Best of Diablo 1 bis 3

Ich spiel in Diablo meist nur der Hauptgeschichte und der Atmosphäre wegen. Diablo 1 hatte eine düstere Atmosphäre und war ein Echtzeit Dungeon „Stürmer“. Sehr innovativ und sehr gut. Der Zweite Teil verschlug einen auch in die Oberwelt des dunklen Fantasiereiches, war noch besser und lud auch zum erkunden der Welt ein. keine Ahnung in welchem verließ der beste Gegenstand zu finden war bis zu den Runenwörtern habe ich nie gezockt war trotzdem ein Heidenspaß Baal auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu legen. Diablo 3 hatte tolles Gameplay die Hauptmissionen und der Coach Coop auf Konsolen war am besten. Auch das erkunden der Welt und die Grafik war okay. Nur der Schwierigkeitsgrad war viel zu einfach und schlecht ausbalanciert. damit endet eigentlich die Story. Bis ich eines tages Diablo fürs Handy herunterladen konnte. andere spieler schnappten einem die Mobs weg solospiel war nicht möglich coach coop mit jüngeren Familiemitgliedern geht wegen dem Smartphone auch würde ich keinem Teenager diesem Glücksspiel Quatsch aussetzt. leider Endet hiermit die Diablo Story für mich falls Teil Vier Mechaniken von Immortal haben sollte. naja gibt ja noch MW 2 und Warzone falls das auch nix wird noch jede Menge games nachzuholen. Oder ich geb mein Hobby und schreibe lange Forenbeiträge.

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Diablo Immortal ist ein Murx aus MMO dem dem Schlechtesten aus D3 und schlecht geklaute aus POE. Das Paragonsystem ist auch grottenschlecht. Die Uniques aus D Immortal erinnern mich an die Uniques die für D4 angekündigt wurden, da schnwindet die Hoffnung auf ein gutes D4 ja auch.
Zum Glück wird Titan Quest 2 wird ja auch irgendwann kommen.

habe auch Wolfs of Midgard (Wikingerdiablo) ausprobiert. ein paar Warhammer Diablo Klone hab alle durch waren aber nur mittelmäßig für mich und hatten keinen Wiederspielwert (z.B. Baal auch auf Hölle besiegen). Das Exile Spiel muss ich noch ausprobieren. Hab die Befürchtung das dieses „Diablo“ Genre wie RTS und StarCraft endet. hätte Diablo Immortal gern mit Arbeitskollegen gespielt die eigentlich nur mobil anfassen auch die playerbase von Diablo hätte verbreitert werden können damit mehr zu Diablo 4 greifen. D I was für ein Marketing Schnitzer. Hoffe nur das die Wale bereits gefangen sind und keiner mehr Geld ins Casino trägt.

Ich hatte Spaß mit Torchlight 1 und 2. aber an diese Franchise kam es nicht heran. Mit POE oder anderen wurde ich irgendwie nie warm… lag aber eher an mir… bin vorsichtig optimistisch was D4 angeht, da sie die „Core“ Linie des Diablo Franchise nicht mit MobileDNA verseuchen werden… dafür gibts ja Parallel DI zum Melken der BattlePass Generation.

Diablo 1:
All-time Favourite würde ich sagen. Einfach ungeschlagen was die Stimmung im Spiel angeht. Highlights:

  • Aufbau der Duell-Liga
  • PvP im allgemeinen
  • Hell-Runs auf Zeit
  • Iron Man

Diablo 2:
Der damals lang erwartete Nachfolger. Grafisch aufgemotzt und deutlich komplexer als das Original. Allerdings konnten die spektakulären Cut-Scenes nicht über ein paar Mängel hinweg täuschen. Fehler beim Skillen waren irreparabel. Das Item-System wurde erweitert, aber mMn zu stark auf RNG getrimmt.

Mit Resurrected hat das Spiel mMn ein wirklich gelungenes Remastered bekommen. Auch mich konnte es für eine Weile fesseln. Aber so recht konnte mich selbst das hochgelobte LoD nicht überzeugen. Die 20 Jahre alten Mechaniken fühlen sich heutzutage dann doch etwas „unkomfortabel“ an.

Diablo 3:
Wieder ein lang erwarteter Nachfolger. Wieder wurde der Vorgänger bzw. dessen Systeme erweitert (Item-System). Wieder eher zum negativen, wie selbst die Devs eingestehen mussten. Das Stat- und Skill-System war dann tatsächlich mal was neues - und es hatte Vor- aber auch Nachteile.

Dennoch konnte mich sowohl Classic als auch RoS fesseln (über 20k Spielstunden). Insb. die Änderungen, die das Spiel mit RoS erfuhr, sagten mir zu. Paragon, auch wenn ich heute dem ganzen skeptischer und kritischer gegenüber stehe, ein Item-System in dem man auch mal wieder Items finden konnte, den Abenteuer-Modus und nat. die Seasons.
Highlights:

  • einige Top10-Platzierungen über die Jahre
  • das Erreichen verschiedene Paragon-Ziele
  • der erste Solo 150er Clear
  • Support Crusader in Season 3 :horse_racing: :chains:

Diablo Immortal:
Ich habe ein mobile Game erwartet und ein mobile Game bekommen. Meine Erwartung war, mir das Spiel zumindest hinsichtlich der Story einmal anzuschauen. Dies wäre ohne die PC-„Version“ nicht einmal möglich gewesen, wie ich zuletzt feststellen musste.

Dass die PC-Version über eine ktastrophale Steuerung verfügt und auch grafisch alles andere als „up2date“ ist, kann ich verschmerzen. Immerhin ist es keine Entwicklung für den PC gewesen, sondern ein kleines Extra für die PC-Gemeinde.

Highlights könnte ich aufgrund der wenigen Zeit, die ich bisher in das Spiel gesteckt habe, noch nicht benennen. Tatsächlich überwiegen die negative Aspekte ein wenig: P2W, Content-Gates und wie bereits erwähnt, Grafik und Steuerung.

Diablo IV:
Klar, gibt es noch nicht. Ich bin aber gespannt und lasse mich überraschen. Ich rechne aber fest damit, dass es sein Geld wert sein wird. Selbst wenn es mich keine 10 Jahre begeistern sollte.

Für mich steht eigentlich nur fest, dass es das, was Diablo 1 anno dazumal so gut machte, nich enthalten wird. Auch wird es kein „D2-Remake“ werden. Hoffentlich hat Blizzard aus D3 gelernt, wenn auch, wenn sie vieles richtig gemacht haben, so haben sie auch vieles falsch gemacht. Auch kann und darf D:I nicht als Vorlage dienen.

Einen Shop wird es geben, in wie weit P2W verfügbar sein wird, bleibt abzuwarten. Ob die Shared World eher störend oder eine angenehme Abwechslung sein wird, ebenfalls.

Die „Konkurrenz“:

PoE:
Auch hier stecken mittlerweile über 400 Spielstunden drin. Allerdings will es einfach nicht funken. Es fühlt sich noch immer nicht komfortabel an. Das System ist alles andere als einsteigerfreundlich und selbst nach längerer Zeit, blickt man noch nicht alles.
Tja, ca. 1000 Uniques „auswendig“ lernen, sich ausreichend intensiv mit dem Skill-Lab. zu beschäftigen, den Atlas in Gänze zu verstehen und zusätzlich auch noch diverse League-Mechaniken profitabel nutzen zu können, erfordert einiges an Zeit.

Da wundert es mich nicht, dass ich immer und immer wieder bei D3 gelandet bin. Dort kannte man „alles“ und konnte direkt zielstrebig losspielen.

Grim Dawn: Nicht gespielt wegen Zeitmangel.

Wolcen: Nicht gespielt wegen Zeitmangel.

Torch Light II:
Auf Steam geschossen, angeschaut, fast zu Tode gelangweilt, deinstalliert.

Lost Ark:
Hier war der Wille, tiefer in das Spiel einzusteigen tatsächlich mal da. Dank der viel zu uninteressanten D3-Season war auch die Zeit dafür verfügbar. Optisch recht ansprechend, wenn man den Asia-Style ein wenig ausblendet. Viel Inhalt, den es zu entdecken gilt. Ein grundlegend Solides Spiel. Qulitativ zwar dennoch kein AAA und auch ein wenig von P2W beeinflusst. Aber trotzdem spielbar.

Aber auch hier stören gewisse Content-Gates, das extrem schlechte UI und die im Spiel verankerte „Twink-Pflicht“, die das Spielen doch erheblich durch Daylies einschränkt.


Letztlich muss man wohl immer Kompromisse eingehen. Das perfekte Spiel gibt es nicht. Wichtig ist eigentlich nur, dass man unter den gegebenen Umständen seinen Spielspaß findet.

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ich hab mich mal gut mit „The Incredible Adventures of Van Helsing“ unterhalten gefühlt, das ist aber auch schon lange her…

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