Diablo 4 Release

Eine freie Skalierbarkeit anhand der Stärke des Chars, ähnlich WoW, wäre eine Möglichkeit, dass das Spiel immer weiter fordernd bleibt.

Aber ja, ich wäre auch dafür, dass selbst im EndGame die Story eine mögliche Daueralternative wäre z.B.
Oder eben die OpenWorld bzw. die Dungeons entsprechend der CharPower skalieren. Dann fühlt sich das EndGame fast wie Leveln an. Man hat immer was zu tun, nicht alles ist direkt Onehit (manches aber schon) und man könnte dauerhaft Spaß haben.

Ob Blizzard dieses Ziel verfolgen wird, wage ich zu bezweifeln.

War das nicht Para800? :thinking:

Loot sammeln :wink:
Keine Erfahrungspunkte…

Nope war 100.

Mit Patch 1.04 wurden Ende August 2012
kamen die Paragon-Level
das max war noch immer Level 60 - Paragon ging bis 100

mehr wurde es erst dann mit RoS

Für D3 wäre es aber echt toll - wenn man Wahlweise den Story-Modus genauso ertragreich einstellen könnte wie GRs - dann wäre man nicht gezwungen nur GR zu laufen.

Und für D4 fordere ich das schon heute, der Story-Modus muss sich wie den aktuelle Endgame-Content einstellen lassen (von mir aus mit der Bedingung - dass man die letzte aktuelle Erweiterung gekauft hat).

Es wäre echt schön - wenn man in der Story von D3 (solo) fast soviel Loot und Exp bekommen wie die anderen in sich wewig wiederholenden Speed Grs … Ok 30 - 40% weniger - aber nicht 400 Milliarden % weniger. Die Story muss ein Langzeit-Content bleiben - vom Ertrag etwas schwächer als das aktuelle Endgame aber niemals völlig in der Bedeutungslosigkeit versinken. (Ein großes Dilemma an D3)

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Momentan sollen ja die “Key-Dungeons”, World-Bosse und noch nicht präzisierte Aktivitäten das Endgame darstellen, das gefällt mir schon um einiges besser als D3, da man Alternativen präsentiert bekommt. Weiterhin gibt es bisher nur den Story-Modus als spielbaren Modus, somit spielt sich (bisher bekannt) auch alles darin ab, vor allem aber auch, weil dieser non-linear aufgebaut ist, was ein riesen Vorteil ist.

Blizzard hat in der Vergangenheit die Quest-Exp innerhalb der Story massiv generft, da Spieler dies ausgenutzt hatten.

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Mit eigenen Farmrouten… wünsche ich mir auch seit Jahren…

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Es wird also vermutlich wieder restriktiv vorgegeben - womit sich der Endgame-Spieler gefälligst zu beschäftigen hat.

Wo ist der Unterschied ob man nun 10.000 grs läuft oder 10.000 mal einen Weltboss umhaut - Monotomie kann viele Gesichter haben, wenn man nicht selbst bestimmen kann, was man tun möchte.

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In der freien Auswahl der Aktivität.
In D3 gibt es nur eine und die nennt sich Greater Rift.

Warum können bspw. Farmrouten denn keine Weltbosse enthalten, die einfach ein Teil der Farmroute sind? In einer festen Farmroute killt man einfach immer nur wieder und wieder die selben Gegner (Named NPCs), wo ist da der Unterschied, wenn das nun Weltbosse sind oder zusätzlich Weltbosse enthält?

Finde das persönlich weitaus spannender als die Grifts derzeit und wenn man dieses Erlebnis haben möchte, geht man eben einfach in eines der zum Teil „rnd“ erzeugten Key-Dungeons, bei denen man allerdings vorher Gegnertypen, ungefähren Aufbau und Modifikatoren kennt, was mich ehrlich gesagt übrigens weitaus mehr an Maps aus POE oder auch M+ aus WoW als an GRifts erinnert liebe Blizzard-Entwickler :stuck_out_tongue:

Was ich aber auf keinen Fall möchte, ist dass Blizzard uns wieder vorschreiben möchte, wie wir zu spielen haben…Wenn jemand den ganzen Abend Kisten aufmachen möchte, soll er das tun, wenn jemand eine bestimmte Route in der Story laufen möchte, so soll er auch das tun.
Es ist einfach wichtig, alternative Aktivitäten im Endgame zu haben und wenn man einfach alles andere komplett nutzlos nerft, bleibt eben wie jetzt in D3 irgendwann nur noch eine Aktivität über und wenn etwas in irgendeiner Form lukrativer als andere Aktivitäten sein sollte, müsste das in irgendeiner Form limitiert werden, denn sonst läuft man wieder Gefahr, dass nur noch diese Aktivität permanent bespielt wird.

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Ja diese Frage stelle ich mir auch. Das gezeigte GamePlay wird unter Garantie nichts mit dem zu tun haben, was sich nach einer Weile im Spiel etablieren wird. Zum einen wurde konpetitiver Content angekündigt, zum anderen gibt es nun mal in einem Diablo-Spiel den Loot-Grind. Beides wird früher oder später zum üblichen „Optimierungswahn“ führen.

Das ist aktuell so, wenn man das Spiel kennt. Für neue Spieler stellt es sich komplett anders dar. Was meinst Du, wie es in D4 später ablaufen wird? Der Content wird darüber bestimmen, welche Builds „gebraucht“ werden und dementsprechend wird man sich motivieren Klasse ‚X‘ zu spielen.

Wie wahrscheinlich ist es, dass es in D4 keine „fixen“ Builds geben wird? Ich glaube, die Super-Rares aus D2 wird es nicht wieder geben. Genau so wenig, wie der „Set-Zwang“ aus RoS.
Das Optimum wäre meiner Meinung nach, wenn jeweils ein Drittel des „Builds“ aus Legendaries, crafted Items und random Items bestehen würde.

On der Beschreibung dessen, was auf der BC19 zu hören ware, würde ich damit rechnen, dass sich der Content so ähnlich darstellen könnte, wie in PoE. Das Ziel ist das Endgame mit welchen Inhalten dieses auch immer aufwarten wird.

Eine lineare Story, wie in D2, PoE oder auch D3 soll es wohl nicht geben. Einen skalierenden Schwierigkeitsgrad halte ich hier für unausweichlich. Wenn jede Region in beliebiger Reihenfolge bespielt werden können soll, kann dies anders eigentlich nicht funktionieren.

Insofern wird man anfangs wohl einfach „nur“ die Welt erkunden. Diverse Quest-Hubs abklappert und irgendwann im Endgame ankommt. Später wird man wohl hinsichtlich des Engames durch die Quests hetzen oder anderweitige Alternativen zum Leveln nutzen.

Jene Story, die sich überall in der Welt von D4 verbergen wird, wird ebenfalls unter Garantie an Bedeutung verlieren. Ob sich Endgame-Regionen verschieben werden, bleibt fraglich. Keine Ahnung, ob dies überhaupt sinnvoll ist.

Mir würde aktuell kein Spiel einfallen, wo es nicht so wäre. Selbst in Deinem glorifizierten D3:Vanilla war es nicht anders. In den meisten Fällen entschied man sich auch damals schon vor der Erstellung des Chars für einen Weg, den man einschlagen wollte. Wollte man z.B. WW-Barb spielen, brauchte man XYZ, um im angepeilten Schwierigkeitsgrad spielen zu können.
Wie man dieses XYZ dann erreichte war unterschiedlich. Oftmals hing es aber mit dem AH, also Trading zusammen.

Was man für D4 hoffen kann, ist, dass sich das Build-Potential nicht mehr nur an irgendwelchen Multiplikatoren ausrichten wird. Vielleicht werden die Builds eher auf Skills basieren. Wenn jene Kombinatorik mächtiger wird, als die Items, dann könnte man ggf. durch spezielle Items gewisse Skill-Kombinationen spielbar machen. Insofern es dabei genügend Variablen und somit Spielraum gibt, so gibt es auch genügend Platz für Tüfteleien.

Ja, an dieser speziellen Front bietet D3 aktuell rel. wenig, weil durch die Sets und Support-Items das meiste vorgeschrieben ist.

Also genau dann, wenn der Grind beginnt, hört bei Dir die Motivation auf? Klar, dieses Endgame muss nicht jedem gefallen. Aber es gibt durchaus Spieler, denen es Spaß macht - mehr sogar als damals zu Vanilla.
Man kann und wird es niemals jedem recht machen, das ist sicher. Insb. dann nicht, wenn keinerlei Kompromissbereitschaft oder/und Engstirnigkeit besteht. Vielleicht handelt es sich in solch einem Fall dann nicht unbedingt um ein passendes Spiel?

Wirst Du aber. Die Story mag ein wichtiger Bestandteil des Spieles sein. Aber sobald man diese kennt, verliert sie an Bedeutung. In wie weit die „Story-Regions“ im Endgame noch eine Rolle spielen, kann ich nicht einschätzen. Allerdings rechne ich damit, dass die normalen Story-Inhalte keine Rolle mehr spielen werden. Eher so Geschichten wie Instanzen, RaidBosse, Events, etc. Wie man es aus OpenWorld MMOs halt kennt.

Du beantwortest Deine Frage im Grunde selbst. Das Balancing ist der entscheidende Punkt. Der Spieler erwartet nun mal naturgemäß eine bessere Belohnung, wenn er einen schwierigeren Schwierigkeitsgrad spielt. Deswegen macht es in der Entwicklung ja auch Sinn, zw. Early-, Mid- und Endgame zu unterscheiden.

Weiß nicht, ob Du die Panels der BC gesehen hast. Aber ich würde an dieser Stelle schon hinein interpretieren, dass man sich über Endgame-Content Gedanken gemacht hat. Zuwas dies nun in einigen Jahren führen kann, mag ich derzeit gar nicht bewerten oder darüber spekulieren. Der Abenteuer-Modus von D3 war zumindest das erheblich bessere Konzept, verglichen mit „Inferno“.

In D4 scheinen sie sich einiges von PoE abgeschaut zu haben. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass sie nicht einfach nur den Atlas nachbauen, sondern irgendeine Art Kombination aus Maps, GR’s und „Raid“-Inis an den Start bringen.

Insofern wird es schon - zumindest wäre das meine Erwartung - eine durchaus innovative erste Version dieses Contens für den Release geben. Wie genau dieser Content dann von den Spielern angenommen, genutzt oder ausgenutzt wird, wird man erst sehen, wenn der Kram live ist.

Die Frage die sich mir hier stellt, ist, ob Du die Story spielen willst oder nur in den Zonen der Story …

Ersteres würde mich unglaublich nerven, denn es gibt nichts langweiligeres, als eine Story immer und immer wieder spielen zu müssen, die man bereits in und auswendig kennt.

Wäre ich dazu gezwungen, die Quest-Reihen durchzuspielen, würde die Story als solche so oder so in den Hintergrund rücken und man würde nur durch die Mechanik der Kamapgne hasten (vergl. PoE).

Ich bin gespannt. Keine Erfahrungspunkte wären zumindest für das Endgame wünschenswert. Paragon 2.0 hat ja eindeutig gezeigt, dass ein solches System nichts taugt. Allerdings muss man sich auch überlegen, dass, wenn das Max-Level erst einmal erreicht wurde und ggf. die meisten Items gefunden wurden, trotzdem noch Anreize vorhanden sein müssen.

PvP wird es nicht sein, selbst wenn beiläufig PvP-Zonen angekündigt wurden. Evtl. geht es in Richtung WoW-PvP? Allerdings meine ich irgendwann einmal mitbekommen zu haben, dass das dortige PvP eine Art eigenes Item-System hat, um für Chancengleichheit zu sorgen. Dies wurde dann mit allgm. Item-Grind von Diablo widersprechen.

Insofern müsste sich das Endgame doch eher im Coop-Bereich abspielen. Schließt man Fishing aus, bleibt man eigentlich zwangsläufig bei irgendwelchen Inis usw. hängen.

Woher stammt dieser Story-Fanatismus? Meinst Du evtl. etwas anderes? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du immer und immer wieder die gleiche Story durchspielen willst … Oo

Ich kann mich auch noch an Spiele erinner, da war die Story ein nice-to-have. Für das Endgame hatte sie keine Bedeutung mehr. Allerdings basierte das Endgame in diesen Spielen zumeist auf PvP. Bei D4 schließe ich das jetzt schon aus. Allerdings könnte ich mir durchaus auch ein paar Ansätze hinsichtlich kompetitiven Coop’s vorstellen.

Naja, ob es wirklich Alternativen werden? Wenn die * hust* Maps einfach nur das Fishing reduzieren bzw. definieren, wäre schon viel gewonnen. Wenn die World-Bosse einem ähnlichen Schicksal verfallen, wie die Ubers, dann schaut es schnell mau aus mit Alternativen … :smiley:

Das klingt erst einmal extrem gruselig. Entweder sind die Weltbosse nicht so einzigartig und selten, wie der Name suggeriert, oder aber man bekommt schnell Probleme so ein Vieh überhaupt zu Gesicht zu bekommen.

Klar, auf lange Sicht gesehen gebe ich dir auch recht, das Problem in Diablo 3 ist einfach die benötigte Zeit, bzw der Aufwand den man bwerkstelligen muss, um an die spezielle Spielweise (den Build) zu kommen und der ist in D3 derzeit praktisch nicht vorhanden, so kann es bei anderen Spielen durchaus sein, dass du den Char mit dem Gedanken an Build x beginnst, aber aufgrund der Drops dann doch Build y für eine Zeit oder sogar permanent spielst, es kann sogar sein, dass du dabei auf etwas (für dich) komplett neues stößt und sowas gibt es im aktuellen Diablo 3 eben gar nicht mehr.

TLDR:
Das Early- und Midgame fällt viel zu kurz aus im aktuellen D3

Man hat wie du auch schon richtig sagst, einfach keine Alternativen in den Builds selbst, sprich die items sind aufgrund der Itemization fest vorgegeben, es gibt kaum alternative items für Slot x in Build Y. (normal → ancient → primal mal außen vor).

Natürlich nicht immer immer immer wieder…
Aber sie könnten zb In D3 soetwas machen, spiele die Story-Kampagne in der Schwierigkeit Qual 21 und schalte damit einmalig einzigeartige Erfolge frei und erhalte als Belohnung neue Protraitrahmen und Falggendesigns. - So etwas würde man ja nur einmal machen.

Und natürlich müsste es so modifiziert werden, dass man sich nicht in ein anderes Spiel einladen lassen kann - wo man sich von Spiecherpunkt zu Speicherpunkt ziehen lässt. In diesen Art Story-Modus könnten nur jene Spieler einsteigen die schon von Beginn (vom Start weg) dabei waren und andere dürften sich gar nicht mehr einladen lassen.

Gut wäre es an die gewählte Klasse gebunden zu sein. Somit könnte man für jede Klasse eigene Eolge anbieten. Wie lang man für das Durchspielen braucht sollte unerheblich sein. Es wäre ein eigener Modus und wenn man merkt, man ist für diese Herausforderung noch zu schwach, könnte man sogar wieder ein Zeitlang den Abenteuer-Modus spielen.
Der Story-Fortschritt bliebe ja gespeichert. Ich kann mir vorstellen, dass es so schwer ist, dass man dazu mindestens Wochen braucht. Und es sollte keines falls mit einen Anlauf in wenigen Stunden schaffbar sein. - Es könnte ein spezieller End-Game-Story-Modus sein. Und irgendwelche Belohnungen oder zumindest Erfolge für den Abschluß jeden Akts sollte es schon geben.

Wozu hat man Jahrelang seine Helden in in zehntuasenden Gr’s stärker werden lassen, damit der Held für den End-Game-Story-Modus gerüstet ist. - so etwas nenne ich ein Ziel. - Aber wozu macht man heute den ganzen Schmarrn für eine Rangliste, die irgendwann gelöscht wird.

Vieleicht könnte man in einen zukünftigen Diablo erst die Story beginnen, wenn der Held bereits Endgame Niveau erreicht hat. - bis dahin heißt es höchstens: „Dein Held ist zu schwach um Diablo entgegentreten zu können. Um der Herausforderung gewachsen zu sein, musst du erst in zahlosen Kämpfen beweisen, dass dein Held würdig ist… diese Mission zu beginnen.“

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Rangliste ist doch kein Ziel für normal Spieler. Menschen die Familie und Job haben können das gleich vergessen.

Natürlich soll es ne Rangliste geben, für die paar auserkorennen die Spaß dran haben. Aber für „normal“ Sterbliche ist das Käse.
Von den Bottern mal ganz abgesehen.

Ich würde es ja cool finden wen man am Ende wen man Diablo besiegt diesen nicht Tötet. Viel eher sieht es so aus das dieser sich in die Hölle zurückzieht.

Danach geht es dann darum Zu looten und zu grinden um irgendwann stark genug zu sein um in die Hölle hinabzusteigen. Da gibs dann ganz neuen Loot, ganz neue Gegner und am Ende natürlich nen Super-Tough Diablo.

Allerdings sollte diese „Hölle“ so schwer sein, das man es am Anfang wirklich vergessen kann dort fuß zu fassen.

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Ich bin gegen eine Rangliste , da es wieder nur die Bots & Co anlockt.

Im Grunde hab ich nix gegen eine Rangliste aber wie sich in D3 und auch in anderen Spielen gezeigt hat , die Konsequenzen / Folgen daraus machen das Spiel nur kaputt.

Eure Diskussionen gehen offenbar davon aus, dass fast alles aus D3 nach D4 übernommen wird… :wink:

Ich hoffe es nicht, das wäre eine Katastrophe! :face_vomiting:

Solche Dinge wie Paragon, Speedleveln in Gruppe, Sets only, Grifts etc. möchte ich dort bitte nicht mehr sehen! Aber ich kann verstehen, dass es viele vermissen würden, die immer noch D3 suchten. :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Durchaus denkbar. Technisch sogar einfach zu realisieren, wenn man nicht an den Belohnungen schraubt. Die Vorstellung der meisten, die diesen skalierbaren Story-Mode fordern ist aber eher mit entsprechend gesteigerten Loot-Raten etc. verbunden. Auf Basis von Achievements lasse ich mir soetwas gerne gefallen.

Interessant hierbei ist, dass andere Blizzardspiele solche Erfolge tatsächlich schon enthalten. SC2-Kampagne auf brutal oder die Mastery-Achievements. So etwas in D3 hätte durchaus Potential gehabt.

Aber, das wäre auch nur ein kurzfristiger Ausflug in den Story-Modus. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte der Story-Modus aber eine permanente ebenbürtige Alternative zum Abenteuer-Modus darstellen.

Warum eigentlich nicht? Die Rangliste hat mehr als nur eine Seite …

Ein Rangliste brauchst es dafür nicht. Leider … :confused:

Naja, Paragon darf in dieser Form defakto nicht wieder kommen. SpeedLeveln wird es in irgendeiner Form immer geben, sobald das System Level umfasst. Die Frage ist nur, ob es ein Max-Level geben wird oder nicht.
Weniger Set-Fokus wurde bereits angekündigt und anstelle der GRifts werden wohl die „mehrere hundert“ Dungeons nebst „Dungeon-Keys“ übernehmen.

laut leak diskutieren die über realese 2020(ende) oder 2021(anfang)!!!

wir sind natürlich alle für 2020:slight_smile:
stellt euch vor cristmass mit d4

och und übrigens mit Amazone und Paladin

Richtig aber wenn es eine Rangliste gibt neigen mehr Spieler / Kunden dazu Bots & Co zu nutzen.

"Noch während des ersten kostenlosen Diablo 4 Panels hat sich das Entwicklerteam zum Veröffentlichungstermin geäußert. Diablo 4 ist in einem sehr frühen Stadium und noch sehr weit weg von einer Veröffentlichung. Die Diablo 4 Demo sah zwar schon sehr flüssig aus und wir haben auch die wichtigsten Inhalte gesehen, dennoch werden wir auf jeden Fall noch viele Monate warten müssen, bis das Spiel erscheint."

Auf 4fansites zu finden.

Da ist von Monaten die Rede. Es könnte also durchaus sein, dass das Spiel vor der nächsten Blizzcom aber nicht vor dem Frühjahr 2020 released wird. Also ein Sommer-Herbst 2020 wäre durchaus möglich und das wäre vor den neuen Konsolengenerationen.

Dafür spricht auch, das Blizzard Diablo 3 nun mehr supported als vorher damit die Spielerschaft bis D4 bei der Stange gehalten wird. Das kostet aber Geld und damit wurde auch erst im Frühjahr angefangen. Je länger Blizzard das tut, desto mehr Geld verbrennen sie damit, da Diablo3 kein Geld mehr einbringt. Man kann also davon ausgehen, das Blizzard Diablo 3 selbst als Classic nicht ewig in dem Umfang supporten wird und das Diablo 4 also nicht Jahre entfernt ist.

…den Reiz an der Rangliste werde ich wohl nie verstehen.

Diablo 3 ist ein Glücksspiel. Wenn Spieler A die Uralte Waffe findet und Spieler B nicht dann wird Spieler A den höheren Platz belegen da er höhere Rifts laufen und daher auch mehr Paragonmainstatt hat wie Spieler B.

Wie wäre es mit einer Rangliste im Spielcassino bei den einarmigen Banditen?

Ich hoffe das sie in D4 keine bringen.

Und PvP -einfach nur so- bringt doch auch nichts. Was soll das denn? Der mit der besseren Ausrüstung machts.

Ich hoffen die konzentrieren sich auf die wirklich wichtigen Sachen. Nämlich das Item- und Craftsystem und um die Endgameproblematiken.

ums übernehmen geht’s nicht… derzeit ist ja D3 noch aktuell - als geht’s mir auch immer noch darum wie man bei D3 durch relativ einfache Änderungen - etwas von gr 150 & Co wegkommt.

wer den Engame-Story Modus erfolgreich abschließt spielt somit frei, dass ab den Zeitpunkt man die Schweirigkeit des Story-Modus zwischen Standard und (von mir aus) bis Qual 77 (oder auch 777) selbst einstellen darf. Soll ja Leute geben die sich auch gerne durchsterben und davon nicht genug bekommen können. - Da der Story-Modus nicht so dicht gefüllt ist wird er sich nie zum Speedleveln eignen - aber warum er überhaupt keine Alternative als End-Conent haben soll ist sowieso eine Fehlentscheidung. Und ist es freigeschaltet, darf man auch jene Teile (Quests) machen die man gerne mag

Aber diesen End-Content eine Freischaltbedingung zu verpassen sollte schon sein und sie sollte nicht zu einfach sein.

Und für D4 bedeutet, dass neuer Content älteren Content nicht völlig obsolet macht, dass wäre wünschenswert. Damit die alternativen Möglichkeiten wie man seine Zeit totschlägt mehr werden nicht weniger.

Aber nicht in jeder Season bekommen immer dieselben Leute die primal-Waffen - und wer oft genug spielt gehört irgendwann auch zu den glücklichen.

Das stimmt so aber gar nicht. Die PS5 soll übrigens abwärtskompatibel sein und auf der Blizzcon sprach man lediglich von „allen Konsolen“, und so weiter und so fort.