Just the 36th faulty thread, "Final One?" & various topics (Teil 1)

Lernferien hoert sich so absurd an wie Arbeitsurlaub.

2 Likes

Liegt doch nur an der unbeholfenheit gewisser Politiker dies gescheit zu benennen …

Gegen nen flüssig - Schnitzel hast ja auch nichts ein zu wenden, selbst wenn es sich genauso absurd anhört :wink:
Meine mich da noch dunkel an so ein Thema wie „Bürgerversicherung“ und „Gesundheitsprämie“ entsinnen zu können, welche die Bürger nicht kapierten und vom Grund auf kathegorisch ablehnten :thinking:

Ich wäre eher für ne burgerversicherung in der Kantine als ne schwachsinnige Bürgerversicherung. Und nicht falsch verstehen, bin kassenpatient, aber ohne pkv hätts ne bestimmte Behandlung für’s Kind nicht gegeben.

1 Like

„Summerschool“ klingt in meinen Ohren auch nicht besser. Ich finde das Konzept daneben und es hängt zielsicher wieder diejenigen ab, wo niemand dahinter steht und das Kind motiviert. Und dann braucht man die Anfang des neuen Schuljahres ja nicht aufzufangen, denn sie hätten ja an der Summerschool teilnehmen können. Das finde ich grundfalsch.

Das sollte nicht so sein.

Die Kassenleistungen sind immer weiter zusammengestrichen worden (Brille: war am Anfang noch vollständig Kassenleistung und mittlerweile bekomme ich - weil kurzsichtig genug - ungefähr 5% pro Glas Zuschuss. Örm.)
Von Fallpauschalen will ich gar nicht anfangen…

…immerhin ist mein Blutdruck jetzt für diese Uhrzeit voll okay.

1 Like

Das mit Sommerschule klingt irgendwie sehr daneben. Total logisch eigentlich wenn dann wirklich n paar schwächeren nochmal extra geholfen wird, aber dann hat die Schule vorher versagt. Aber wenn ich mir so ansehe, was heute alles abi macht un nix kann (für Studium genau so), dann wünscht man sich wieder ne vernünftige Alternative für Leute mit mehr Geschick in anderen Bereichen als Theorie; und dazu ne passende Bezahlung. Verstehe es zB nicht warum n bänker mehr bekommt als n Erzieher, dem ersten vertraue ich nur mein Geld an, dem anderen mein Kind. Oder sie lassen die Bezahlung, dann aber bei 25 Stunden die Woche und mehr Personal.

4 Likes

Sicherlich.
Dennoch bietet es auch schwächeren die Chance noch einmal ein wenig Stoff nach zu holen oder zu festigen, wenn die Eltern nicht in der Lage waren ihnen wirklich unter die Arme zu greifen.

Und …
Die Eltern brauchen sich nicht noch um eine Nachmittagsbetreuung kümmern, wenn beide arbeiten / alleinerziehend sind.


Ja
Leider v.v

Bei meiner letzten hatte ich fast 300 selbst zahlen müssen …
Ich kann dies nach wie vor nicht nachvollziehen, weshalb dies nicht mehr in den Leistungen enthalten ist.



Hätten wir nicht für jeden Hans und Franz ne gesonderte Kasse, würd es nie dazu kommen.
Aber da sich jeder, der ein wenig besser verdiehnt gänzlich aus den Kassen abmeldet und nur noch privat versichert ist …

Hm, mehrere Sachen verwurschtelt:

  1. Private nehmen schneller neue Methoden auf und zahlen das dann. Führt dazu, dass bestimmte Geräte überhaupt angeschafft werden, weil wenn keiner zahlt, schafft keiner ran.
  2. Die Kassen unterscheiden sich ja nur in der Zusatzleistung, da gibbet ja keine Probleme an sich. Bzw das Problem hier ist Hausgemacht: Kasse übernimmt nich alles, also gibbet um Rest n Wettbewerb. Außerdem streichen Kassen ja auch nach und nach, also gibbet unterschiedliche Zusatzleistungen
  3. Ich finde das System Krankenkasse ist finanziell nicht tragbar, genauso wie „Rente“. Das ist recht simpel: Es ist umlagefinanziert, also zahlst du heute für deine sich in Rente befindenden angehörigen (bei Rente ja komplett und bei Krankenkasse halt weil sie weniger einzahlen als sie rausnehmen). Das kann bei der Demographie in Frankreich funzen, bei uns aber nicht, weil man ein gesundes Verhältnis von Einzahlern und Empfängern nicht herstellen kann. Jetzt kann man zwar sagen „sollen doch Beamte und reiche auch einzahlen“. Ich befürchte aber, dass das etwas kurz gedacht ist, weil man das nicht-funktionierende System damit weiter füttert (also Umlagefinanzierung). Ich finds recht gesund, wenn ein Jahrgang sich selbst versorgt und für sich selbst vorsorgt (und dann auch mit Ausgleich unter weniger Kohle und mehr Kohle). Allerdings ist der Bund nicht gerade so geeignet für die Verwaltung von Kapital, das könnte ich besser :stuck_out_tongue: Aber nicht jeder inner privaten würde helfen (Ehepaar, er Polizist, sie Erzieherin, 3 Kinder würden sicher durch den wechsel weniger zahlen oder mehr empfangen, klar, andere Möglichkeit: Akademikerehepaar ohne Kinder halt nich).

Ich stell mir immer die Frage: Welchen Nachteil habe ich durch das zweigleisige System? Ein bisschen mehr Wartezeit (aber wenn es Bürgerversicherung gäbe hätte ich noch mehr Wartezeit weils wohl weniger Praxen gäbe)
Vorteil des Systems? Mein Kind konnte behandelt werden und das obwohl ich nur den Kassenpreis zahle. Danke an die, die für die Behandlung mehr zahlen.

Joop

Aber das ist doch genau der Grund weshalb unser System so gut funktioniert
Ebend weil wir in einer sozialen Gesellschaft leben.

Und es geht ja nicht darum die besser verdiehnenden zu schröpfen.
Um Gottes Willen.
Wer viel arbeitet und sich ehrlich sein Geld verdiehnt, der soll damit glücklich werden.

Sondern eher, dass sich Berufsstände wie Anwälte, Richter etc. gänzlich aus den sozialen Kassen rausschählen.
Wer sich zusätzlich etwas mehr Comfort leisten möchte, soll dies doch gerne jederzeit machen :slight_smile:


Oder würdest du dahingehend eher ein System wie in den USA bevorzugen, wo jeder auf sich selbst gestellt ist und ein großteil der Einwohner sich noch nicht einmal eine Krankenversicherung leisten können ?

Ich habe das mit keiner Silbe gesagt. Ich würde es halt vorziehen, wenn Dinge wie Rente oder Krankenkasse mehr Vorsorgen würden, damit eben jeder partizipieren kann. Aber wenn ich die Wahl habe zwischen Bürgerversicherung oder so wie bisher nehm ich so wie bisher. Nicht weil sich dann Anwälte und Richter und was weiß ich wer rauspellt, sondern weils für mich ja auch hier und da n Vorteil hat. Das US System ist ja total kaputt und unser System ist ja auch ziemlich groß, hat man ja in Coronazeiten gesehen. Ehrlich gesagt will ich nicht wissen, wie das ausgesehen hätte, hätten wir nur ne Bürgerversicherung. Dann hätts möglicherweise nich so viele Intensivbetten oder Beatmungsgeräte gegeben.

„Genau das“ verstehe ich nicht. Ich bin der Meinung, dass Umverteilung eben nicht gut funktioniert, also nur so lange wie genug Arbeiter nachkommen. das tun sie aber demnächst nicht mehr - daher lieber früher vorsorgen. Die Generation meiner Eltern hat ne sichere Rente, ich nicht. Warum? Weils System kaputt ist, weil eben Umlage. Da muss halt mehr mal zurück gelegt werden.

Hatte sich so ein wenig angehört :slight_smile:


Die da wären ?
Ich hab ja nichts gegen Zusatzversicherungen.
Ich finds halt nur nicht gerecht, dass sich in einem sozialen System gerade die besser aufgestellten davon „schleichen“, während die Last des Ausgleichs dann beim Mittelstand hängen bleibt.

Würde jeder gleich seines Einkommens etwas einzahlen und darüber hinaus sich dann noch zusätzlich privat versicher, würds doch keinem schaden.


Und warum ist das System kaput ?
Weil nur die Mittelschicht einzahlt. Und der Handwerker bei Rohrfrei 3000, macht sich eh schon Sorgen, wie er seinen alten Wagen reparieren soll um überhaupt zur Arbeit zu kommen und muß dann noch 1 1/2 Rentner mit seinen Abgaben finanzieren ?

Kein Wunder das es nicht passt.



Oder um es mal etwas amüsanter aus zu drücken ^^

Ich bin der Meinung, das sollte während der regulären Schulzeit stattfinden und nicht während der Ferien.

Beispielsweise, indem geschaut wird, wer wo Lücken hat und dann gezielt diesen Kindern anbieten, diese Lücken im Rahmen von (kostenfreiem) Nachhilfeunterricht zu schließen. Nicht durch privat zu zahlende Nachhilfe.

So, wie es jetzt (hier - das ist ja von Bundesland zu Bundesland extrem verschieden) läuft, wird dann an die „Abgehängten“ eher die Antwort: du kannst ja auch wiederholen kommen, ich ahne das.

Das Problem habe ich jede Ferien. Es gibt viel mehr Ferien als Urlaub. Wir haben jahrelang getrennt Urlaub gemacht deswegen (und irgendwann das gemeinsam Urlaub machen verlernt).

Das passiert automatisch. Über einer bestimmten Einkommensgrenze erhältst du entweder die Aufforderung, dich privat zu versichern oder freiwillig gesetzlich. Privat ist halt für jüngere Leute äußerst attraktiv, weil viel günstiger, für ältere, die evtl. noch nicht mal beihilfeberechtigt sind, eher nicht. Privat plus Beihilfe (wie es Beamte haben) ist superfein, wenn auch super viel Bürokratie, privat ohne Beihilfe kann im Ernstfall ziemlich teuer werden.

Ich finde die Idee Krankenkasse super. Ich zahle gern als junger Mensch mehr, wenn dafür meine Krebserkrankung im Alter mich und/oder meine Familie nicht in den finanziellen Abgrund stürzt (alternativ: die Krebserkrankung meines Vaters, der durch DDR-Biografie gar nicht groß ins aktuelle System eingezahlt hat). Ich zahle auch jetzt gern mehr, wenn dafür das schwerbehinderte Kind meiner besten Freundin adäquat behandelt wird. Das entspricht imho dem Prinzip eines Sozialstaates.

Aber: wozu so viele Krankenkassen? Das erschließt sich mir überhaupt nicht. Angeblich soll das ja dem Wettbewerb dienen - aber gekürzt wird trotzdem allenthalben und mit bestimmten Vorerkrankungen mag dich auch keiner mehr nehmen (so von wegen „dann wechsel doch einfach“). (Na gut, DDR-sozialisiert, da gab es „Sozialversicherung“ und da war im Grunde alles drin.)

Und: warum rechnet man nicht einfach? Die Zahlen der vergangenen 5 Jahre und dann Umlage?

Wenn Gesundheitswesen nicht gewinnorientiert wirtschaften sollte (warum auch immer das eingeführt wurde), wäre es unerheblich, in welcher Kasse du bist bzw. welchen Versicherungsstatus du oder dein Kind hast. Das wäre für mich dann wirklich Sozialstaat.

(Und: ich möchte nicht am Knie operiert werden, nur weil dem Krankenhaus im Dezember noch 2 Fälle für „Knie-OP“ fehlen, damit es seinen „darf-Knie-operieren“-Status behält, derlei ist komplett absurd, genau wie die unsägliche „Fallpauschale“.)

(Außerdem: ich möchte, dass Geburtshilfefehler auch allgemein mitversichert werden wie Ski- und Motorradunfälle, damit es wieder freie Hebammenhilfe gibt.)

Dann hassu mich nich ganz verstanden

Hab ich ja erwähnt, Kind, Behandlung, außerdem bessere medizinische Versorgung. Außerdem kann die Kasse nich alles streichen wenns Alternativen gibt. Gibbet die nich, is essich mit Wahl.

Schwieriges Thema, weil Bürgerver und Zusatzversicherung machts ja eher noch mehr zu 2 Klassengesellschaft.

Interessante These. Hab dazu mal damals mit nem „hohen Tier“ gesprochen. Der meinte „sollen se doch den Spitzensteuersatz heben auf 46 oder 50, kratzt doch keinen“. Dann hättst wieder Spielraum.

Ich fürchte wir haben beide ein Argument für völlig unterschiedliche Dinge. Ich sage System kaputt weil keine Vorsorge herrscht. Du sagst System kaputt weil nur Mittelschicht zahlt. Ich widersprech dir nicht, ich hab nur n anderen Blickwinkel. Also: Wie wäre es denn, wenn heute alle Leute, die 30 sind ihren Beitrag zahlen und halt für später nen on top bonus damit sie, wenn sie dann 70 sind und die Kohle brauchen das davon genommen wird und nicht von denen, die dann 30 sind? Merkst was? Ich sage nicht, dass nur Mittelschicht zahlt. Ich sag, es muss eine on top Prämie einbehalten werden, damit in Zukunft gezahlt werden kann. Ist doch genau was du sagst: Mittelschicht zahlt ein für 1.5 Rentner, in 10-20 Jahren dann für 2 Rentner? Da ist doch der Fehler, deswegen System kaputt.

Den Pispers kenn ich, mit 40% Altersarmut und so. Ja, das ist tatsächlich arm, liegt aber am System. Wenns du mich fragst gäbs ne Einheitsrente, wer mehr will muss selbst vorsorgen, dann hast da keine Probleme mehr, aber dann kommen die oberen 10% und heulen wieder.

Beamte werden in Privatversicherung gezwungen ob sie
wollen oder nicht. Hat man damals so eingefuehrt damit
die Privatversicherungen daran verdienen und nicht um
den Beamten n Gefallen zu tun.

Ich fürchte auch du hast mich missverstanden. Die Art der Behandlung gab es nur und ausschließlich, weil es zuvor von privaten Versicherern gezahlt wurde, die Klinik sich also das Gerät überhaupt angeschafft hatte. Hätts keine privaten gegeben, hätts das Gerät nich gegeben und die Behandlung nicht. Ich als Arzt würde doch auch nur n Gerät anschaffen, wenns nach einer gewissen Zeit wieder abbezahlt ist. Das ist mit den miesen GKV Beiträgen nicht drin. Bestimmte Dinge werden eingeführt, von privaten Bezahlt und kommen dann (teils Jahre später) auf die Liste, die die gesetzlichen auch bekommen. Werden die Dinge nicht von privaten vorher gezahlt, werden sie nich eingeführt.

So weit ich mich entsinne, haben Beamte private Versicherungen gegründet, damit sie sich gegenseitig unterstützen, wenn Not am Mann ist (Stichwort solidarisch). Die Bundesrepublik, die viel später eingeführt wurde, hat das dann nur falsch umgesetzt in der Gesetzgebung. Gibt ja Bundesländer, die das anders machen. Kommt sicher noch in mehreren.

finde ich auch bescheuert so viele krankenkassen in der schweiz

wiki-krankenkassenliste schweiz

bei euch auch nicht viel besser
wiki-krankenkassenliste deutschland

Ebend.
Und nachdem so viele Eltern ja in letzter Zeit zu Hause bleiben mußten, ist dies doch ein „netter“ Schritt.
Wobei ich mich ein wenig wundere, dass die Lehrer dies auf „freiwilliger“ Basis machen.

Manche sicherlich.
Aber es würd mich nicht wundern, wenn die dahingehend noch einen kleinen Aufschlag erhalten, welchen sie nach den langen Schließungen dringend benötigen.


Ja.
Ist aber dennoch (meiner Meinung nach) falsch.


Frag mal.

Meine (leibliche) Mutter hatte damals mit Anfang 20 das erste mal Krebs bekommen, später ein zweites mal und ist dann im Alter von 31 daran verstorben.
Mein Vater, täglich beim Ordnungsamt arbeitend, hätte die Kosten für die Behandlung alleine definitive nicht zahlen können.


Ich kann es nur noch mal betonen.
Das wir in einem Land mit einem starken Sozialwesen leben, ist ein großes Glück.

Und wir sollten dahingehend eher schauen wie man es stärken kann, anstelle zu zusehen, wie es immer weiter ausgehöhlt wird.



Hat ja nimand gesagt, dass diese es freiwillig machen :slight_smile:

Nur das es unsinnig ist.

Das habe ich genau so verstanden, mein Argument geht in eine andere Richtung: es sollte gar nicht nötig sein, dass ein Gerät nur wegen Privatpatienten angeschafft werden kann.

Es sollte geschaut werden, dass entsprechende Geräte regional sinnvoll übers Land verteilt werden (Anzahl notwendiger Behandlungen ergibt dann Anzahl notwendiger Geräte für 82 Mio Bundesbürger o.ä., und davon dann vielleicht auch mal eins in Erfurt und nicht nur in München und Hamburg oder so).

Ich bin gegen eine Gewinnorientierung im Gesundheitswesen.

Meiner Meinung nach auch.

1 Like

Das kann ich nur unterstreichen.

Ein Gesundheitswesen sollte nicht Gewinnorientiert, sondern Gesundheitsfördernd aufgestellt sein.

Schon alleine der Schritt die ganzen Krankenhäuser zu privatisieren, war „struntzen dämlich“

Zumal am Ende der Staat eh wieder einspringt, sobald sich die Krankenhäuser nicht mehr rentieren aber benötigt werden.

Hassu ja au recht, aber wer zahlt? Wenn der Staat fürs zahlen da is, klappt datt nich. Siehe Kumpel von mir anner Uni (Chemie, Doktorand). Muss bei nem Experiment ca 5 h damit verbringen, Luft aus etwas raus zu bekommen, das haben vor ihm schon viele machen müssen und nach ihm auch. Uni zahlt lieber Jahr für Jahr massiv Arbeitsstunden von Doktoranden als einmal 100’000 für ein Gerät, dass das instant macht. Lehrstuhlmittel geht nich weil hast ja nur sagen wir 30’000 und wenn die das sparen, sprich nicht ausgeben, isses nächste Runde gestrichen. Also geben sie lieber zig mal die 30k für n Mist aus als da ma was zu sparen für sinnvoll :slight_smile:

Btw: Das Gerät gibbet 2 x in D, einmal in Bochum, einmal bei euch umme Ecke.

Wenns du mi fragst seh ichs ja auch so mit Gewinn und so, aber System is halt kaputt :wink:

Dies liegt doch aber nicht an der Krankenversicherung, sondern weil die Krankenhäuser privatisiert wurden und sich nun „rentieren“ müssen, anstelle die beste, mögliche Behandlung zu bieten.


Nicht zwigend.


Geht ja nicht darum sie konsequent mehr zu besteuern, sondern dass jeder prozentual gleich viel von allen einnahmen in die kassen einzahlt.

dies würde unter anderem auch die mittelschicht stärken, da man den prozentsatz runter schrauben könnte und so die binnenwirtschaft stärkt.


Richtig :slight_smile:
Aber wir können nunmal keine Vorsorge haben, wenn nur ein kleiner Teil der Bevölkerung den Mamutanteil aufbringen muß.
Würden sich alle beteiligen, würde eine soziale Umlage auch funktionieren.


Dann lass sie weinen.
Wegziehen werden sie dadurch dennoch nicht. Nur rumzetern.