Der Big Priest und Secret Mage sind die größten Designfails in Hearthstone

Es ist schon klar, dass im unteren Bereich die Winrates etwas nach unten gehen. Aber wenn du dich mal in der Community umhörst spielen so viele Leute zum 1. mal Wild nur damit die mit Secretmage Legend gehen können.
Diese posten auch diese Winrates bis Legend (mit Screenshots). Und daran sieht man ja auch, dass es komplett OP ist, wenn selbst Leute die keine Wilderfahrung haben damit innerhalb von 2 Tagen Legend hitten.

Wie gesagt, es würde so einfach Nerfs geben die nur Wildkarten betreffen würden und somit keinen Effekt auf Standard hätten.

Ist halt Wild es ist genau so gewollt das nichts geändert wird solange es nicht das spiel zerstört hier hast du antimöglihckeiten daher muss hier auch nichts getan werden

Ja, ganz toll, Secreteater. Deswegen wird auch u.a. der Secrethunter komplett zerstört und kann nicht gespielt werden.
Wann begreift ihr endlich mal, dass die ach so tollen Counter nur eine Seite sind. Counter mal 2x 0 Mana 5/5 auf Turn 5-6. Counter mal 6 Mana 5/5 draw 5,6,7 Cards, etc.
Vor allem ist Secreteater, wenn überhaupt, nur 1x in den Decks und bei 30 Karten musst den auch erstmal bekommen.

Ihr tut immer so, als ob 1 Karte alle Probleme lösen würde. So viele Decks spielen mittlerweile Secreteater (meißtens Renodecks) und trotzdem sind die Winrates des Secretmages enorm hoch. Das zeigt doch, das eine Techkarte nicht mit dem Tempo des Secretmage mithalten kann.
Secretmage ist an einem Punkt angelangt wo der DH zu seinem Release war. Tempo, Carddraw, Boardclears und Dmg für extrem günstige Manakosten.

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Wie gesagt es ist Wild und Wild soll genau sos ein sollte es auch immer. Es sollten karten genau so sein wie sie sind und nicht geändert werden. Wenn es dir nicht passt spiel doch standart da fliegen die nervigen karten immer irgendwann raus. Nur weil dir die Antikarte nicht passt ist es halt fakt das sie da ist.
Ich finde es ja lustig Wild spielen wollen aber nur nach den eigenen Regeln, wenn einem das Format nicht passt es gibt ja alternativen.

Wow, du hast mir die Augen geöffnet… Ironie aus

Die Standardmeta gefällt mir seit ungefähr 1 1/2 Jahren nicht mehr und in Wild gibt es so viele Decks die ich gerne Spiele. Dies hat auch Dean Ayala über Wild gesagt, dass man hier seine alten Decks spielen kann. Nur wie soll man diese Decks spielen, wenn man von den hier besprochenen Decks einfach nur überrollt wird.

Du kapierst es immer noch nicht, oder? Secreteater ist nicht der heilige Gral gegen Secretmage. Es ist ein Tool, dass dir evtl. etwas helfen kann, mehr nicht.
Die meißten Techkarten wurden vor Jahren designt nur hat sich seitdem sehr viel getan. Das Tempo des Secretmage ist viel höher aber der Secreteater ist noch genau so wie er damals war. Das steht eben in keiner Relation.

Was quatscht du hier für nen Müll. Was haben Diskussionen über mögliche Nerfs bzw. Anpassungen mit „eigenen Regeln“ zu tun. Und wer hat behauptet, dass mir das Format nicht gefällt?
Ich bin schon lange Arena-Main, nur würde ich gerne öfter mal wieder meine fast komplette Sammlung nutzen. Nur wenn du beim Deckerstellen schon über Secreteater nachdenken muss kommt mir schon das :face_vomiting:

Niemand hier will die eierlegende Wollmilchsau ala „5 Mana gewinne gegen Secretmage“ es geht um kleine Anpassungen die man an einer Hand abzählen kann um die Wildmeta mal wieder etwas interessanter zu machen.

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Und nun? Du kannst doch dein altes Deck spielen wer glaubt das das meta gleich bleibt ist halt nur naiv

Ist halt Wild wie gesagt es wurde immer gesagt das die Karten so bleiben wie sie sind.

Ist halt wie ich will Fußball spielen aber die Spieler der anderen Manschaft gefallen nicht bitte eine neue Regeln mehr nicht.

Wie gesagt Wild ist Wild und es ist keine Gamebrechende Kombo wie die die letzten generft wurde von daher ist wild zu stark bist du zu schwach

Ich gebs auf, deine Argumentationen (wenn man die so nennen kann) sind einfach nur 08/15 Antworten.
Alleine in deinen letzten beiden Sätzen zeigt sich deine… ach, lieber nicht.

Im Gegensatz zu dir habe ich halt kein Problem im Wild , weil ich es so sehe Wild ist halt Wild die kleine Schwester von Standart mehr nicht. Mal davon abgesehen das jeder auch sehen muss das hs nicht so viel können braucht wie andere kartenspiele aber sehr nett für zwischendurch ist

Mag so sein. Das irrwitzige ist jedoch: Wenn ich mich am WE durchringen kann, die Wochenquest mit den Ranked Spielen zu machen und es mal in Standard versuche, dann begegnen mir trotz Rang 20 (3*) nur Decks, die sich wie Wild-Decks von vor 1-2 Jahren anfühlen: Gegner spielt ne Karte und Knall-Bumm-Peng - nach nem Animationsgewitter ist das board nicht mehr wiederzuerkennen. Das ist mitunter nicht mehr von so manchem Brawl zu unterscheiden.

Erinnert Ihr Euch noch an Zeiten, wo Decks wie Mysterious Challenger die Geißel Hearthstones waren? Unvorstellbar heute, ein Deck wo der einzige echte powerplay darin besteht, einen 6/6er mit ein paar 1-mana-secrets aufs board zu klatschen.

Hearthstone schreibt „power creep“ eben nicht nur in ALL-CAPS sondern auch fett und unterstrichen. Zusätzlich wefen sie immer großzügiger mit copy-Effekten, Tutoren/fetchern und manacheatern um sich, oftmals kombiniert in einer Karte. Was hingegen immer seltener wird sind Restriktionen und eingebaute Bremsen. Nerfs kommen jetzt zwar etwas häufiger, beschränken sich aber meisten nur auf das anpassen von stats und Manakosten statt die eigentliche Problematik anzugehen.
Hinzu dann die inzwischen fest etablierte Designphilosophie, das aktuelle Gimmick der Edition bzw. keywords und Mechanik-pakete so stark zu machen bzw. Spielweisen/-Decks mit Extremkarten wie den Quests vorzudiktieren, die allesamt so aussehen, daß man Mechanik XY ein paar Runden lang aufpumpt um dann irgendwann zu Explodieren … tja, da muß man sich nicht wundern, wenns drunter und drüber geht und im grunde jedes einzelne existente Deck polarisiert und immer einen der Spieler frusten wird!

Und das ist es ja auch, was die meisten stört: Weniger die Siegquoten von Klasse/Deck XY sondern die Art und Weise, wie sie gewinnen oder eben verlieren. Das Gefühl der Machtlosigkeit, wenn man überrollt wird. Die Gewißheit, daß das Spiel schon bei der Gegnerzulosung zu 90% entschieden war allein aufgrund des Matchups. Den Gegner Fehler ohne Ende machen sehen aber trotzdem verlieren, weil er die Comboteile zusammenbekommen hat oder einfach nur keyword Z ift genug ausgespielt hat (oder umgekehrt - sich über viele Runden lang durch gutes Spiel und Tricks kleine Vorteile erspielt zu haben um dann alles durch ne billo-combo in Rauch aufgehen zu sehen).

Hearthstone war mal ein Spiel, wo man hart ums board gekämpft hat, um jeden einzelenn 1/1 token, um jeden noch kleinen Vorteil, wo die Details den Ausschlag gegeben haben. Das ist längst vorbei.
Um das alles mal in Perspektive zu rücken: Damals war der Shredder verhaßt, weil er per deathrattle einen zufälliges 2-mana-minion ins Spiel bringt und die Varianz, daß von 1/1 bis 4/4 alles dabei sein kann „das Spiel auf den Kopf stellt“ und damit oft der Zufall entschied, wer gewinnt. Was ist denn heute schon ein Unterschied von 3/3 in turn 4+ wert!? Da wird heute nichtmal müde gelächelt.

Was ich damit sagen will: So sehr ich Big Priest verachte, wenn man ihn irgendwie kaputtnerfen sollte, rückt einfach nur das nächste nervige und frusterzeugende Deck nach, weil die komplette Struktur Hearthstones nur noch Frustdecks erzeugt bw. erzeugen kann. Angefangen von oben genannter Designphilosophie über den power creep bis hin zur Tatsache, daß man in HS mangels enchantments, sideboard und Interaktionsmöglichkeiten während des gegnerischen Zuges auch einfach nicht viel gegen all das machen kann.
So ist Hearthstone und so wird es wohl auch immer bleiben, den egal ob es um powercreep, keywordmechaniken oder auch den RNG-Faktor geht, in all den Jahren sind diese Faktoren immer nur gestiegen.

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Ich bin kein HS-Spieler der ersten Stunde, sondern erst seit Hexenwald dabei. Aber Deine Kernaussage ist in meinen Augen gut und richtig.
Zuviel Powercreep, zu wenig Comebackmöglichkeiten, weil die Decks teils in frühen Runden so stark eskalieren, dass man nur den Kopf schütteln kann.

Strategisches Denken, eine faire Chance, ein Spiel auch nach schlechtem Mulligan oder bei schlechtem Matchup nochmal zu drehen - all das rückt immer mehr in den Hintergrund. Skill entscheidet selten noch ein Spiel, der dessen Deck zuerst eskaliert, also der der seine Keycards zuerst zieht, der gewinnt.

Es kommen zu starke Karten/Kombos. Über Karten wie Tickatus, Moarg oder Ilgynoth kann ich nur den Kopf schütteln.

Für mich geht das Spiel ebenfalls in die falsche Richtung. Weniger wäre mehr. Weniger RNG, weniger Powercreep und auf keinen Fall noch mehr Klassen…

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Ich frage mich immer wenn hs nicht so gemocht wird warumd ann nicht komplexere kartenspiele mit weniger random gespielt werden, wobei vermutlich sind diese zu kompliziert dann

Und ich frage mich immer wie es möglich sein kann, dass wenn konstruktive Kritik geäußert wird, ein ziemlich unsachlicher Kommentar kommt, der eigentlich gar nichts zu den beiden vorherigen Kommentaren aussagt und eigentlich nur provoziert.

Warum kann man ein Spiel nicht mögen oder gerne spielen, aber trotzdem der Meinung sein, dass einige Dinge sich zum Schlechten verändert haben? Warum sollte ich ein anderes Spiel spielen, wenn mir bspw. das Artwork gefällt und ich immer noch die Hoffnung habe, dass sich die Dinge zum Besseren verändern.

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Ganz einfach weil mein bedenken sollte was schon 1000 mal zu Wild gesagt wurde. Wild ist halt Wild karten sind hier wie sie sind. In wild sind alle karten da wie sie halt waren das ist die aussage zu wild, wem es nicht passt soll standart spielen.

Es geht gar nicht so sehr um Wild, sondern , um das Spiel im Allgemeinen. All die genannten Punkte treffen doch vor allem das zunehmende Powerplay vor allem im Standard - und ja ich weiß wie der Thread heisst.

Puschkin hat seine Aussagen nicht explizit für Wild getroffen und ich schließe mich seiner Meinung an. Nun kannst Du weiter Deine Schallplatte auflegen, wenn´s Dir damit besser geht…

Es gab glaube ich lange nicht mehr so viele verschiedene decks in standart wie nun, aber da sieht man wie ihr euch beschäftigt damit. Besser die Platte als das was ihr macht muss ich sagen.

Im endeffekt passt euch das was ihr spielt nicht aber anstatt eine konesquenz drauß zu ziehen oder mal die regeln eines formats zu akzeptieren wird sich halt beschwert und ge-----.

Wer einen bestimmten sport betreibt kann sich auch über die regeln ärgern sollte sich aber dann überlegen ob es der richtige sport ist

Konstruktive Kritik ist wichtig und kann ein Spiel voranbringen, wenn man sie umsetzt. Ich akzeptiere, wenn Du das Spiel gut findest. Genauso solltest Du es andersrum auch handhaben.

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Falls es Dich beruhigt, Cotv, ich spiele seit geraumer Zeit Kards als „Hauptspielt“. Bin außerdem kein Schwarz-Weiß-Mensch, der nur alles toll oder doof finden kann. HS hat seine Stärken und Schwächen, aktuell überwiegen die Schwächen bzw werden immer mehr deutlich. Es ist ein schleichender Prozess, genauso wie ich diese Spiel langsam ausschleiche und nur noch selten zocke. Unter anderem auch um mir einen Grundstock zu sichern für den Fall, daß es mal wieder besser wird, bzw. den Goldvorrat groß genug zu halten wenn mal wieder etwas kommt, was mich interessiert, wie die 2-Klassen-Arena.
Fürderhin war ich schon immer an der Entwicklung von Spielen interessiert und auch schon beteiligt, HS interessiert mich also auch auf dieser Ebene.

Das alles ist aber auch völlig unerheblich und ändert inhaltlich rein gar nichts an dem, was ich über dieses Spiel sagte. Es ist weiterhin für die Betreiber wichtig, dieses Feedback zu erhalten. Ich kann Deinen Spieß auch umdrehen: Wenn Du keine konstruktive Kritik lesen magst, nichts beizutragen hast und nur persönlich werden kannst, solltest Du eventuell mal die Konsequenz ziehen oder die Regeln für Foren akzeptieren. Wenn Du Diskusionsthreads und andere Sichtweisen nicht magst solltest Du Dich mal fragen, ob Foren die richtige Freizeitbeschäftigung für Dich sind und Du nichtbesser in einer homogenen Whattsappgruppe oder einer anderen bubble aufgehoben wärst.

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Warum setzt du deinen Text nicht auf Telegram ab, da würde er sicher gut passen. Wenn BLizzard ein Problem sehen würde, würden sie es vermutlich ändern tun sie aber nicht ganz einfach. Ich bezweifel das sie deine Entschätzung der Dinge dafür brauchen. Und wieder Wild ist halt Wild un es wurde schon immer kommuniziert. Nur weil es dir nicht mehr gefällt weil, du gegen die Decks nicht klar kommst und nicht bereit bist die passenden Antikarten zu spielen wird Blizzard dort sicher nichts ändern.

Wie wäre es wenn du einfach das spiel spielst. Wenn dich ein Deck nervt packe passende Karte dagegen rein wenn das nicht funktioniert liegt der Fehler vermutlich nicht beim Spiel

Danke für den Tipp. Da guck ich mal rein.

Diese Aussagen beweisen, daß Du rein gar nichts von dem, was ich oben schrieb, verstanden hast. Ich habe mich weder auf Wild bezogen noch auf Antikarten, sogar explizit erläutert, daß es nicht um Winraten geht. So ein langer Text mit so vielen verschiedenen Punkten, die jeweils ihren eigenen Artikel wert wären, und Du schaffst es, ihn auf Dinge zu reduzieren, die nie gesagt wurden. Entweder weil sich in Deinem Kopf eh schon alles festgesetzt hat oder weil Du mit Absicht die Diskussion entgleisen lassen möchtest. In beiden Fällen widerspricht das dem Sinn und Zeck von Diskussionen.

Ich spiele übrigens kein contructed mehr, außer wenn Quests es verlangen. Das ist meine Konsequenz, die ich daraus ziehe, daß mir all diese Dinge nicht gefallen. Ab und an Arena wenn ich mal Zeit dafür habe, ab und an mal ein Duell bis mit der RNG wieder auf den Sack geht (über diese Modi hole ich mir auch Packs) und halt Brawl wenns einer ist, der mir gefällt.
Was übrigens auch auswertbar und damit feedback ist. Würde ich einfach verschwinden wüßte Blizzard nicht warum.

Ich könnte jetzt auch nochmal einen Absatz über Antikarten schreiben und warum das ein miserabler Ansatz ist, aber dafür müßtest Du erstmal runterkommen und mir glaubhaft machen, daß Du an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist.

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