Inspiriert von der Diskussion im Alter-Thread und in Vorfreude auf die neue Erweiterung, möchte ich ein bisschen in Erinnerungen schwelgen und an die schönsten Zeiten in Hearthstone zurückdenken. Im Gegensatz zum Momente-Thread geht es nicht so sehr um konkrete Ereignisse, sondern eher Zeiträume, in denen euch das Spiel oder Teile davon richtige gute Vibes gegeben haben. Also als ein langer Hearthstone-Tag nicht Frust und Leere, sondern ein gutes Gefühl gegeben hat, an das ihr vielleicht jetzt noch zurückdenkt.
Bei mir war es die Un-Goro Erweiterung. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt bin ich auch erst richtig in Hearthstone eingestiegen und habe es nicht mehr nur nebenbei gezockt. Das Thema gefiel mir richtig gut und auch die Einführung mit den Videos mit Ahmed aus Community Und auch die Karten fand ich gut. Ich hatte richtig viel Freude, Decks auszuprobieren und zum Beispiel einen Elementar-Schamanen oder einen Taunt-Warrior (eher erfolglos) zu spielen. Es ist fast schon ironisch, da diese Erweiterung möglicherweise in mancher Hinsicht die Elemente ins Spiel gebracht hat, unter denen wir heute teilweise leiden (Quests, 3-Erweiterungen-Rhythmus, Standard… ). Damals aber fand ich diese Erweiterung richtig toll und die hat in mir einen Hype ausgelöst, der dann auch noch lange anhielt und auch das Jahr insgesamt mit Ritter des Frostthrons und Kobolde und Katakomben würde ich als mein liebstes Jahr bezeichnen. Seitdem hoffe ich immer, das eine neue Erweiterung, vor allem die erste des HS-Jahrs, ein ähnliches Gefühl wiederbringt.
War im Rankedformat bei mir auch die Anfangszeit, müsste auch kurz vor Un’Goro gewesen sein. Ich bin dazu gekommen weil ich Gwent in Witcher 3 so geil fand (über die Hälfte meiner Spielzeit dort waren Gwentpartien und dann gegoogelt habe ob es sowas ähnliches auch online gibt (da war die Gwent Beta noch nicht offen) und habe mich schon in der ersten Woche in Anduin vergugckt. Hat mir riesige gaudi gemacht meinen 2/8 diener auf einen 32/32 zu pushen und dem gegner eins überzuziehen und vor allem meinen C’Thun aufzulevel. und mehrere Male in einer Partie auszuspielen. Jede Partie hat Spass gemacht und man hat immer was neues erlebt. Das ganze rückblickend auf extremen Noobniveau zwischen Rang 20 und 15. Die Magie hat das Spiel für mich ab dem Moment verloren als ich auf die Meta gestoßen bin und ständig von den selben Decks vermöbelt wurde.
Als weitere schöne Erinnerung habe ivh die Komplettierung der Dungeon Runs von Dalaran und Uldum. Vor allem als ich das erste mal nach zig Versuchen den Run mit 12 Bossen in Dalaran geschafft habe.
Ein ähnliches Gefühl kam auch immer mal wieeder im Söldnermodus auf. Aber das scheint wohl nun nicht mehr die Zielgruppe zu sein
Die schönste Zeit war von Beginn bis Naxxramas, ab da wurde alles von Jahr zu Jahr schlimmer, bzw nicht meine Zielgruppe
P.S: Ich habe zu der Anfangszeit gegen den damaligen Weltmeister gespielt
(ich glaube nicht, dass es damals die gleichen Namen mehrfach gab?!)
Ach ja, ich sah nicht mal schlecht aus - Er mit nem Riesendeck- und ich spielte nen Controlpala mit dem panischen Kodo … waren das schöne Zeiten
Ich hab viele schöne erinnerungen an hs.
Die erste ist natürlich der erste legendhit mit christmas pala und aggro schami.
Die beste exp war für mich ganz klar witchwood. Mit witchwood taunt drui hatte ich unglaublich viel spass und auch meine erfolgreichste season (nur 4 lose bis legend) inkl. endgame win gegen meinen damaligen erzfeind zoolock und dem darauf folgenden ersten und letzten 12er arena run (interessanterweise mit einem gedrafteten zoolock) hatte ich zu der zeit.
In bester erinnerung ist mir auch der boom warri. Hab ihn mit sweeping strikes gespielt, weil ich die ziliax, scraphound und sweeping strikes combo zu geil fand Massig heal und rüstung in einem turn .
Und auch die letzte season mit der 11* zitterei wird mir lange in erinnerung bleiben
Ich spiele Hearthstone jetzt erst seit einem Jahr und habe gerade noch so die Dunkelmonderweiterung mitbekommen, bevor es mit der Versunkenden Stadt losging.
Wenn es jetzt nicht um spezielle Spiele geht, dann fällt mir dazu meine Lehrlings- und erste Bronzezeit ein.
Hearthstone ist das erste Spiel dieser Sorte, welches ich bis dahin je gespielt habe. Alles war neu und ich hatte keinen Schimmer, was die ganzen Klassen alles können. Ich habe in der Lehrlingszeit hauptsächlich Magier gespielt, wobei mir das damalige Schlüsselwort „Verderben“ sehr geholfen hat.
Irgendwann habe ich mir die alternativen Heldenportraits angeschaut und gesehen, das man als Schamane sogar als Murloc spielen kann. Die darauffolgenden Wochen habe ich fleißig mein Gold gespart und auf das Portrait hingearbeitet. Ich musste auch von 0 anfangen, da ich vorher Packungen gekauft habe.
Dann fehlten mir noch 100 Gold und dann hatte ich an dem Abend völlig unerwartet mehrere Spiele hintereinander gewonnen. Endlich hatte ich das Portrait in der Hand.
Natürlich ein vergleichsweise kleiner Erfolg, aber mir wird die Zeit in Erinnerung bleiben. Obwohl ich ein bestimmtes Ziel vor Augen hatte und Spiele gewinnen musste, war es trotzdem irgendwie entspannt. Wenn man noch nicht soviel Ahnung vom Spiel hat, ist es beruhigend, wenn man merkt der Gegner hat auch noch nicht soviel Ahnung. Man konnte Fehler machen, es vielleicht gleich merken, aber der Gegner nutzte es nicht zwangsläufig aus.
Die Krönung der schönsten Momente war auf jeden Fall das erste Mal Legend.
Mit einem Mecha’thun APM Celestial Druide seinerzeit.
So ganz insgesamt gesehen war die absolut schöneste Zeit in HS mit dem Dr. Bumm Control Warrior. Damals war es mit völlig wumpe, auf welchem Rang ich spielte (ich bin früher fast durchgehend nur auf Gold/Platin gewesen).
Das Deck habe ich einfach so gerne gespielt, völlig egal ob ich gewonnen oder verloren habe.
Damit hab ichbauchbeine Großteil der 500 Siege zur Vergoldung voll gemacht.
Als ich das erste mal den Sound des Blaukiemenkriegers gehört habe.
Das war sehr lustig.
Und da war das Spiel noch neu, aufregend und interessant.
Damals war ich noch nicht in Foren unterwegs und dachte „Kartenchaos“, oh das Spiel ich lieber nicht, das ist bestimmt was für Fortgeschrittene.
Ich weiss nicht wie viele Gratispacks ich habe damals liegen lassen.
Zu der Zeit als ich anfing, kam gerade das „Flüstern der alten Götter“ raus.
Den Wild Modus gab es also schon immer für mich.
Anfangs war dieser natürlich zu wild für mich.
Aber irgendwann einmal habe ich mich auch daran getraut und bin heutzutage hauptsächlich Wild-Spieler.
Natürlich auch bei mir den Legend Run von meinem wall rezz Priest, man habe ich den geliebt. Bin in 10 Monaten 8mal auf Legende mit ihm gekommen. Ansonsten Frostlicht Jaina mit den ganzen heal und der beißende Guldan. Nicht zu vergessen wenn Guldan sich verwandelt hat in ein Dämon und man ihn mit dem 0er Zauber getötet hat,waren das Zeiten.
Ich bin ja auch noch nicht soooo lange dabei, seit Sturmwind.
Bei mir natürlich auch erstmal die Anfangszeit, das spiel entdecken, der hype, alle die coolen effekte. Bei mir noch mal extra, weil das spiel ja erst nach und nach barrierefrei gemacht wurde und OMG der hype, sowas vollständiges in der Hand zu haben und nicht nur so halbgare Blinden games oder was mühsam über chat commandos gemoddetes. Woa.
Ganz am Anfang ging noch nicht mal der Multiplayer und ich hatte krass viel fun damit, die Bücher der Helden durchzuspielen. Guldan war toll und wie ich das vom druiden einfach so durchgespielt habe, während alle anderen, die ich kannte unfassbar gehangen haben.
Aber dann auch der Multiplayer, endlich gegen echte Menschen spielen, mein erstes halbgares control Warlock deck. Ich bin ja btw ein böser mensch und mochte quest warlock auch sehr gerne…
…
Zu meiner etwas erfahreneren Zeit fällt mir dann Vereint in Alterak ein. Vor allem die Heldenkarten fand ich echt toll. Bin ein riesen xyrella fanund hatte mit quest und deathrattle priester eine Menge echt toller spiele… War einfach sehr in der Atmo drinn damals. Und den Eulenhexer hab ich auch etwas geliebt xD Oder war der schon während sunken city?
Und auch die Karten fand ich gut. Ich hatte richtig viel Freude, Decks auszuprobieren und zum Beispiel einen Elementar-Schamanen oder einen Taunt-Warrior (eher erfolglos) zu spielen. Es ist fast schon ironisch, da diese Erweiterung möglicherweise in mancher Hinsicht die Elemente ins Spiel gebracht hat, unter denen wir heute teilweise leiden (Quests, 3-Erweiterungen-Rhythmus, Standard… ). Damals aber fand ich diese Erweiterung richtig toll und die hat in mir einen Hype ausgelöst, der dann auch noch lange anhielt und auch das Jahr insgesamt mit Ritter des Frostthrons und Kobolde und Katakomben würde ich als mein liebstes Jahr bezeichnen. Seitdem hoffe ich immer, das eine neue Erweiterung, vor allem die erste des HS-Jahrs, ein ähnliches Gefühl wiederbringt.
- Er mit nem Riesendeck- und ich spielte nen Controlpala mit dem panischen Kodo … waren das schöne Zeiten 
Massig heal und rüstung in einem turn .