Vor und Nachteile zwei Paladin Decks

Welche Vor und Nachteile haben folgende zwei Paladin Decks?

Pure Paladin

Klasse: Paladin

Format: Standard

Jahr des Wolfs

2x (1) Blutrote Soldatin

2x (1) Lautere Beschützerin

2x (1) Sündhafte Souschefin

1x (2) Blutmatriarchin Liadrin

2x (2) Discohammer

2x (2) Erstklassige Anwältin

2x (2) Für Quel’Thalas!

2x (2) Hand von A’dal

2x (2) Meeresgrundretterin

1x (2) Ruhe im Gericht

2x (3) Dreckgeborener Diener

2x (3) Tanzbein schwingen

1x (5) Der Purator

1x (6) Blutkreuzritter

1x (7) Anachronos

1x (7) Die Gräfin

2x (10) Der Segen der Gärten

2x (10) Lichtrochen

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Pure Paladin

Klasse: Paladin

Format: Standard

Jahr des Wolfs

2x (1) Blutrote Soldatin

2x (1) Lautere Beschützerin

2x (1) Sündhafte Souschefin

2x (1) Überfluss und Mangel

1x (2) Blutmatriarchin Liadrin

2x (2) Discohammer

2x (2) Erstklassige Anwältin

2x (2) Kiezausstatter

2x (2) Meeresgrundretterin

2x (3) Funkflosse

2x (3) Tanzbein schwingen

2x (4) Zappelkäfer

1x (5) Der Purator

2x (6) Horn des Windlords

1x (7) Die Gräfin

1x (7) Die Leviathan

2x (10) Lichtrochen

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Zu Horn des Windlords eine Frage. Von wem wird der Wert auf 3/3 gesetzt?

Von dem Diener, der angegriffen wird. Da die Waffe einen Angriff von 3 hat und der Wert des Dieners auf 3 gesetzt wird, wird der Diener entfernt. Außer er hat Gottesschild.

Das eine Deck nutzt Zauber, um die Diener zu stärken.

Das andere Deck erhöht den Angriff der Diener mit Gottesschild durch Funkflosse und zieht mit dem Zappelkäfer Karten.

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Ergo, das 1. Deck macht zwar mehr Tempo, aber das 2. ist stabiler. Wenn man mich fragt, dann würde ich Stabilität einen höheren Stellenwert geben als Tempo. Trotzdem, ein Deck funktioniert nur so gut wie seine Organisation. Daher ist die Frage; hat es überhaupt viel Sinn Kiezausstatter auf der Hand zu behalten? Meine Mischung aus Verstand und Bauchgefühl sagt eher nein. Weil er später viel nützlicher ist, nämlich solche Karten wie Blutmatriachin Liadrin bzw. Funkflosse länger am Leben zu erhalten. Je nach dem ob man gegen ein Deck spielt wo man viel traiden muss (Liadrin), oder gegen eines wo man mit „hunderttausend“ Sachen besiegt wird, wenn man nicht rechtzeitig lethal erreicht (Funkflosse). Also, ich würde, falls ich auf der Starthand. Blutrote Soldatin, Lautere Beschützerin, Sündhafte Souschefin und Kitzausstatter hätte, die Soldatin und die Souschefin berhalten und die anderen zwei wegklicken.

Beides sind Tempodecks. Du spielst deine Diener auf eine Weise aus, das möglichst viele bis zur nächsten Runde überleben. Dann nutzt du die folgende Runde, um die bestehenden Diener zu verstärken und entweder gefährliche Diener deines Gegners zu entfernen oder ins Gesicht zu gehen.

Beide Decks nutzten den Purator, um die Hand wieder zu füllen, aber das eine Deck kann noch den Zappelkäfer nutzten.

Welche Karten du auf der Hand behälst und welche du ausstauschst, hängt von deinem Gegner ab. Auch bei den relativ geradlinigen Aggrodecks muss man Anpassungen machen und sich auf den Gegner einstellen.

Einen Druiden, der über dir ersten Runden erst sein Mana aufbauen muss, kann man leicht mit billigen Dienern überrennen. Ein Magier hingegen wird die vielen billigen Diener freuen, da er sie mit einem Schlag in „Instabile Skelette“ verwandeln kann und du plötzlich mit nichts dastehst. Sowas musst du im Hinterkopf behalten und dich darauf einstellen.

Du merkst doch in deinen Partien, wie sich dein Deck und deine Entscheidungen gegen die verschiedenen Klassen machen und wo die Stärken und vor allem die Schwachpunkte deines Decks liegen.

Also, gegen Klassen die (eventuell) früh mit demage spells arbeiten, das kann Mage und Demon Hunter sein, unter der Voraussetzung, man hat einen minion für ein Mana oder man ist als 2. dran, Kitzausstatter behalten. Fraglich ist es auch bei rogue und warlock, um möglichst rasch „rumms“ reinzubringen, bevor eventuell die Mixturen bzw. die Fluche einen überrennen. Oder wäre da der Discohammer die bessere Wahl?

Der Discohammer gehört auf jeden Fall auf die Starthand. Das ist eine der Kernkarten dieses Decks, da der Effekt langsam aufgebaut werden muss. Später im Spiel ist er fast nutzlos.

Das Ganze ist eine Frage des Timings. Mit dem Hammer kannst du einen einfachen 1/1 Diener auf einen Schlag in einen sehr starken Diener verwandeln und den Kampf für dich entscheiden. Oder es trifft z.B. deinen Lichtrochen und die Diener des Gegners kommen nicht mehr an dich und deine anderen Diener heran, was dir diese eine Runde gibt, um das Spiel für dich zu gewinnen.

Nehme das wieder zurück. Nach meiner Spielerfahrung würde ich die Karte auf jeden Fall immer auf der Starthand behalten und lieber so eine Karte wie Boogie Down wegklicken. Weil als Paladin kann man es nicht leisten schnell viele Diener zu verlieren, daher ist möglichst frühe Stabilität wichtig. Außerdem, theoretisch klingt es zwar gut Lichtrochen durch Kitzausstatter zu buffen, aber es gibt keine Garantie das man ihn für das auch bekommt. Außerdem gibt es Decks, wo die Spielerinnen und Spieler über Taunts lachen. Der Dienertyp sollte sowieso nicht überschätzt werden, den obwohl das zur Zeit meistgespielte Warrior Deck damit spielt, gewinne ich meistens dagegen. Viel mehr Probleme hab ich gegen Blood Deathknight. Problem Nr.1, die häufige Hochheilung, Problem Nr 2, die Leichenexplosion. die meine ganze Mannschaft auf dem Deck zerstört und ich weiß nicht wie man das verhindern kann.