Bitte in einer Sprache, die ich auch verstehe. 
Nee, im Ernst: Ich habe WoW vielleicht mal 30 Minuten angetestet und es dann auch wieder sein lassen. Das war nichts für mich. Daher verstehe ich überhaupt nicht, wovon du da sprichst.
In WoW wurden PvP Schlachtfelder früher mach lvl unterteilt. Zum Beispiel von lvl 10 bis 19. Und dann haben einige ab lvl 19 nicht mehr weiter gelevelt und nur noch pvp gespielt, sich das beste gear zusammen gefarmt und alle anderen lvl 19 Charaktere hatten keine Chance mehr. Weil für den normalen Spieler ist lvl 19 eigentlich nur eine durchgangsstation auf der es sich nicht lohnt gutes gear zu sammeln.
Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich;)
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Danke für die Aufklärung! 
Es geht hier nicht ums grinden oder schnell Karten bekommen, sondern um eine faire Einteilung von Spielern z. B. Durch eine Anfänger kategorie. Zeit investieren gehört klar dazu.
Es ist was anderes, ob man gegen „normale“ Decks mit Basickarten verliert, wo man danach sieht, es war schlechtes RNG oder man hat schlecht gespielt …oder ob man als LVL1-er-Bob mit schlechtem Deck (im Sinne von wenig Leggys) gegen irgendwelche Imba Decks mit 15 Leggys verliert, wo jemand geld reingesteckt hat. Dann soll man halt ganz klar sagen HS ist Pay2Win und nicht erzählen jeder kann bis auf 5 hochlegen.
Zweiteres ist einfach frustrierend, bei ersterer Niederlage hat man Spaß.
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Das sind dann aber eben auch entsprechend weniger gute Decks. Was genau nutzt dir das dann?
Learning by doing - Das war schon immer meine Devise.
So wie vorgeschlagen spielt man dann im Schnitt logischerweise gegen schlechtere Spieler, schlechtere Decks, schlechtere Karten, schlechtere Taktiken, schlechtere Entscheidungen.
Was lernt man daraus? Im Zweifelsfall übernimmt man vielleicht sogar eher noch die schlechten Taktiken und die schlechten Entscheidungen. Das ist wie wenn man gegen die KI des Gastwirts übt. Sobald man dann aus diesem Startmodus in den normalen Modus wechselt, beginnt man zwar nicht komplett bei Null, aber im Prinzip ist es dann tatsächlich weitestgehend wie ein neues Spiel. Das zuvor Gelernte ist also deutlich weniger als dann gedacht.
Von daher würde ich immer empfehlen, sich gleich mit allen möglichen Gegnern, Decks, Karten, Taktiken und Entscheidungen messen zu wollen. So lernt man am schnellsten und am besten dazu.
Es gibt mittlerweile einen Rangbereich, der komplett für Neulinge reserviert ist. Das ist der Bereich 50-26.
Im Casualbereich gibt es ebenfalls einen Bereich für Neulinge. Diesen verlässt man glaube ich erst, wenn die eigenen Sammlung einen gewissen Umfang hat, hier bin ich mir aber nicht ganz sicher, wie die Kriterien aussehen.
Man kann sicherlich darüber diskutieren, ob das bereits ausreichend ist, aber es ist deutlich mehr, als es in den ersten Jahren gab (nämlich fast nichts).
Spielspaß wird dadurch erzeugt, weil bei Basics gegen Basics oder einer Beschränkung von rare/Epic/leggy es darauf ankommt, welche Taktiken man anwendet und dann lernt man auch.
Versuch doch Mal mit einem Deck dein learning by doing zu machen in dem nur Basiskarten vorkommen und 2 rare und eine leggy. Und dann Spiele gegen imba Decks mit 10 leggy 5 Epic und 10 rare. da will ich Mal sehen wie der Lerneffekt ist wenn du siehst wie deine Karten keine Chance haben gegen die ganzen dicken Karten.
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Für Anfänger gibt es die Rank 50-25 , Wiedereinsteiger haben es schwerer.
Dann muss man sich Leute auf die Friendlist packen die einen bei Questen und Kc helfen. Man spart eine Weile holt sich die Legis aus denn neuen Packs mit dem 10 Packs Pity Timer, dustet den Schrott behält die guten Karten und guckt welches Budget kann man bauen kann.
Wiedereinstiger gehören in kein Anfängerbereich da sich in den meisten Fällen den echten Anfänger überlegen sein sollten.
Wenn man deckt das der Wiedereinstieg so schwer ist kann man auch einfach nen neuen Acc machen und alle Pity Timer + die Goodies am Anfang abstauben.
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Welche Decks spielen 10 Leggys?
Man kann sich recht fix ein brauchbares bzw. konkurezfähiges Deck basteln. Selbst wenn es ein einfacher Midrange Hunter ist.
Habe es auf dem Asia-Server versucht und ab Rang 45 war das Deck fertig.
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Sorry aber da kann ich nur drüber lachen. Ich weiss wie es sich mit gleichwertigen Karten spielt und war im Rang auch gut mit dabei früher.
Sowas miteinander zu vergleichen zeigt wirklich von Inkompetenz. Als ob es kein Unterschied machen würde dass man mit gleichwertigen Karten spielt oder ein basisdeck gegen ein aktuelles metadeck mit perfekt passenden legendary.
Da gewinnen auch so Nichtskönner wie du vielleicht mal. 
Reno Mage in Standard spielt 10 Legendaries. In Wild - wo so ein Wiedereinsteiger vielleicht spielen möchte, weil da seine Karten hin sind - gibt es Reno Mage Listen mit bis zu 20 Legendaries. Da kostet so ein Deck mal eben 35k.
Aber ja, ich weiß, worauf du hinaus willst. In der Regel sind 10 übertrieben. Aber meine Standarddecks haben alle so 3 bis 5 Legendaries. Stemm das mal als Anfänger. Das ist nicht drin. 1 Legendary ist vielleicht drin, 2 wenn man Glück bei den Packs hatte… Aber 5? Das ist außerhalb der Reichweite und gegen so was zu spielen ist halt frustig.
So zu übertreiben hilft bei der Diskussion nicht weiter. Ja, du hast am Anfang Nachteile, weil du Budgetdecks ohne Legis spielen musst, aber keiner muss mit nur Basiskarten auf der Ladder spielen, die ersten paar Spiele auf Rang 50 abgesehen. Man bekommt in den ersten paar Tagen ausreichend Karten um damit erfolgreich Laddern zu können.
Siehe mein Turnierlineup, dass ich mit einem eine Woche alten Account gemacht habe: https://imgur.com/FyRLqGW
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Sorry, aber wer spielt denn nur mit Basiskarten? Es gibt Budgetdecks, die keine Epics oder Legendaries enthalten, mit denen man durchaus einstellige Ränge erreichen kann.
Darüber hinaus gibt es Whizbang und Zayle, die die Limitierung der eigenen Sammlung aufheben können. Und einige der Decks von denen sind nicht so weit von aktuellen Tierdecks entfernt.
Und nicht zu gutes Letzt gibt es auch günstige Tierdecks wie z.B. Combopriest.
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Diese Aussage bezog sich auf einen anderen Kommentar und wurde absichtlich übertrieben dargestellt, um zu zeigen das skill nichts bringt, wenn die Qualität der Karten zwischen 2 Gegnern zu weit voneinander abweichen.
Das Problem liegt eher darin, dass manche Neu/Wiedereinsteiger denken, sie wäre The Choosen One und hätten Skill bis zum Abwinken, weil sie mal eine winning Streak hatten.
Skill in HS kann man nicht an einem Spiel ablesen, sondern ist die Konstanz die richtigen Entscheidung zu treffen…
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Ich denke das Problem sind manche Leute die keinen skill haben und ihnen deswegen so ein pay 2 win Titel sehr gelegen kommt. Und das Einsteiger unfreundliche Design bis aufs Blut verteidigen, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen, gegen noobs ohne Karten gewonnen zu haben. 
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mhhh…du musst dich ein wenig entscheiden, was du möchtest
Entweder kann man nicht mehr aufholen, weil alle imba-karten haben oder einige wenige stompen noobs ohne karten.
Beides geht schwer…
Vorweg: Nein, ich behaupte nicht, dass Hearthstone einsteigerfreundlich ist. Kann sich in Heaerthstone in diesem Bereich noch verbessern? Vermutlich ja.
Allerdings glaube ich, dass kaum ein Spiel, dass bereits über Jahre hinweg auf dem Markt ist sich wirklich einsteigerfreundlich bezeichnen kann. Weil es nunmal eine Sache gibt, die man Neulingen nicht hinterherwerfen kann, und dass ist Erfahrung.
Ich kenne Leute, die sich schwertun mit einem Tierdeck über Rang 20 hinauszukommen. Und dann wieder Leute, die mit einem Budgetdeck problemlos auf einstellige Ränge kommen.
Und der Größte Unterschied zwischen diesen Spielern ist schlichtweg Erfahrung.
Und genau hier liegt das Hauptproblem, wenn man einen einsteigerfreundlichen Bereich schaffen will. Erfahrung und Informationsbeschaffung lassen sich nicht so einfach spieltechnisch trennen. Außer eben dadurch, dass derjeniege, der erfolgreich ist aufsteigt.
Und in meinen Augen ist es auch keine Lösung, ein Biotop zu schaffen, in dem “schlechte” Spieler bzw. “schlechte” Decks nur auf Gleichgesinnte treffen. Dadurch entsteht in der Eindruck, dass die eigene Performance bzw. das eigene Deck besser sind als sie es tatsächlich sind. Und sobald dieser Bereich verlassen wird ist der Hürde nur um so höher, zuzüglich der Misstände, die man sich im Biotop angeeignet hat.
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Hier ist aber auch eine Frage wie…die wichtigsten Skills in HS sind vermutlich Handreading, Deckreading/-tracking und Metawissen…diese Skills sind nicht gerade einfach zu vermitteln.
Hinzukommt der Deckbau, wenn auch optional ist hier auch wieder Metawissen, Synergiewissen, etc. wichtig, was auch nicht gerade einfach zu vermitteln ist.