Okay, heute mache ich mal ausnahmsweise wieder einmal einen ernsten Beitrag, weil ich denke, dass es eventuell manche interessieren könnte.
Ich hätte es nie gedacht, aber ich verlinke eines Tages ein Stylosa Video: (Start nach der Werbung)
So wie es aussieht, hat Jeff bis zum Schluss gegen diese Fratboy-Kultur gekämpft und grade das Overwatch Team scheint das einzig positive Ambiente in der Firma gewesen zu sein. Das rückt auch den Cowboy-Rename (heute will ich mal niemanden ärgern und absichtlich den neuen, weniger schön in den Ohren klingenden Namen verwenden ) in ein anderes Licht: Sie waren wohl die einzigen, die überhaupt ein Zeichen setzen wollten.
Die weniger tollen News, die momentan über Schneesturm kursieren, könnt ihr daraus auch entnehmen, aber ich wollte einfach auch mal die etwas positiven News dalassen
Was übrigens in dem Video nicht verlinkt ist: Die Mitarbeiter von Schneesturm haben auch einen Protestmarsch gemacht, wo der Overwatch-Direktor vorne mit dabei war. Das ist mutig, wenn man gegen den Boss, der einen vor Kurzem befördert hat, protestiert!
Das ist schön zu hören.
Der Abschied von Jeff war für mich schon damals kurios, seine letzten Worte gingen mir nicht aus dem Kopf und ich habe mich schon gefragt, was sie zu bedeuten haben.
Papa Jeff wir lieben dich immernoch und vermissen dich
tolle news, weiß noch immer nicht worum es geht, aber danke dass du Cole Cassidy nicht erwähnst, könnte ja die armen Schneeflöckchen hier schaltern. Da schaut man sich gerne ein 20min video an, was man in 3-4 Zeilen hätte zusammenfassen können.
Der Bobby muss definitiv weg, als CEO ungeeignet und mit ihm an der Spitze wird Blizzard auch nie ein besseres Image erreichen können. Das der CEO einer Firma solcher Größe selber aktiv an sowas beteiligt ist… lasse ich mal so stehen.
Ansonsten toll zu hören das unser OW Team und insbesondere Jeff overall sehr gut harmoniert. Ändert zwar nichts an dem katastrophalen Produkt und dem OW2 Release, aber ein gutes Arbeitsumfeld sollte auf jeden Fall eine höhere Priorität haben.
) in ein anderes Licht: Sie waren wohl die einzigen, die überhaupt ein Zeichen setzen wollten.
