Natürlich indirekt und ist auch schön und gut das Solospieler ein wenig gegen Sixstacks verteidigt werden aber wie “predicted winpercentage” schon als Statistik erwähnt wurde lässt einen doch annehmen, das Matchmaking benutzt diese.
Für mich klingt das nur wie eine netter formulierte erzwungene Winrate…
“40% is still winable” Bla bla natürlich kann man auch 10% gewinnen aber wenn man sich die meisten Spieler anschaut würden diese selbst 70% aufgeben nur weil was weiß ich jemand Torbjörn pickt oder ihr main nicht spielbar ist.
Ich denke es wird die meisten nur frustrieren keinen Vortschritt mehr zu sehen.
Nicht jeder kann Grandmaster sein aber man muss auch nicht alle paar Spiele Noobs von Smurfs wegklatschen lassen und guten Spielern uncooperative Thrower geben nur damit nach paar Siegen auch mal ein-zwei Niederlagen dazwischen sind.
Und kommt mir nicht mit “so lange man gut genug ist climbed man”
Oder seid ihr selbst nicht “gut genug” und bezieht euch auf Streamer die natürlich nicht in stecken bleiben können?
Was ist überhaupt die definition von “gut genug”? GM Smurf sein und Gold spielen? Weil 500 SR mehr auf dem Main reichen wohl kaum aus wenn das Spiel diese durch erbrachte Leistung mit ein kalkuliert.
Meiner Meinung nach kann man nur aufsteigen wenn man Reserven zurückhält oder noch viel Verbesserungs Potenzial hat.