Kein Jeff mehr?

Das ist prinzipiell nichts schlechtes in dieser schnelllebigen Zeit. Gibt nicht allzuviele Spiele die sich so lange halten. Andere Franchise-Produkte müssen jedes Jahr aufs neue Spiele herauspressen um weiterhin zu existieren (siehe CoD, BF, Fifa, RS usw.).

Mag sein, es wäre aber ebenso ein guter Weg um eingesessene Spieler zu vergraulen. F2P bedeutet, insofern nicht anderwertig ein Riegel davor geschoben wird, dass sich die Anzahl der Smurf drastisch erhöht und damit der Spielspaß sinkt zum Preis von… mehr Spielern? Ich als Spieler bleibe da lieber bei einer stagnierenden Spieleranzahl. Davon abgesehen, ist F2P nicht die einzige Marketingstrategie um neue Spieler anzulocken. Kontinuierlicher Content, Support und Liebe in das Spiel und zur Community, so wie man es vom „alten Blizzard“ kennt hätten vermutlich schon gereicht um die ganzen Contentcreator bei der Stange zu halten. Stattdessen lässt man sich halt sowas undurchdachtes wie Brig einfallen, verbannt die OWL von Twitch nach YT und reißt einen Skandal nach dem nächsten.

Da bin ich voll bei dir und vielleicht ist der Schritt auch wirklich nicht falsch. F2P bzw. Crossplay mMn hingegen schon.

Sehe ich überhaupt nicht so. Ich sehe hier nicht einmal Konkurrenz. Was hat denn Fortnite oder Apex mit OW zu tun und wieso wird deren Erfolg allein am F2P-Model festgenagelt? Ich könnte mir ebenso kostenpflichtige Titel mit mehr Spielern suchen und ein Gegenargument daraus basteln um zu zeigen, dass teurere Titel als OW mehr Spieler haben. Außerdem ist mehr Spieler auch nicht gleichbedeutend mit mehr Gewinn.

Sicher - Overwatch braucht neuen Auftrieb und frischen Wind aber ich bezweifle, dass F2P oder Crossplay was daran ändern - im Gegenteil. Nach einem kurzzeitigen Spielerplus hätte meine Wenigkeit vermutlich kein Bock mehr auf F2P-Overwatch und ich denke viele würde das ähnlich gehen, wenn sie erst einmal sehen was F2P dann wirklich bedeutet.

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Wie ich schon oben geschrieben habe: Du könntest das Spiel F2P machen, aber für Ranked müsste man bezahlen. Dann ist es ja wie jetzt auch schon - nur lockst Du halt Spieler an, die vielleicht noch nie Berührung damit hatten.

„Verbannen“ der OWL von Twitch zu YouTube würde ich das nicht nennen. Auch hier steckt nun mal Geld dahinter. Stell Dir mal vor, du kriegst eine neue Arbeitsstelle angeboten und bekommst DEUTLICH mehr Geld. Würdest Du da Nein sagen? Wenn YT nun mal mehr Geld angeboten hat als Twitch - tja dann?

Die Playerschaft wird breiter - Hemmschwelle sinkt einfach, das Spiel auszuprobieren und zu spielen.

Ja, doch, natürlich. Auch hier zieht das Argument: Mehr Spieler, desto mehr Potentiale Käufe für Skins etc.
Spiele im Appstore wie Candy Crush etc. machen Millionen Gewinne. (Moralisch verwerflich, wie diese Art ausgenutzt wird)

Es kommt immer noch an, wie man F2P definiert. F2P für den Single Player Content und Quickplay/Arcade -warum nicht? Ranked würde ich auch für falsch halten.

Die reine Spieler Anzahl hat null mit der q Zeiten zu tun

Ich halte von F2P auch nicht sonderlich viel, im Endeffekt ist es die Qualität eines Spiels was die Spieler hält und nicht das Preismodell. Sicherlich lockt F2P kurzfristig Spieler an, aber gerade das „F2P Klientel“ ist eigentlich nicht das was einem Spiel die Treue hält sondern eher jede Woche was neues zockt.

Ich bin ja ein unverbesserlicher MMORPG-Nostalgiker (Schwere Zeiten) und gerade das ist ein Genre, was immer ein Abomodell hatte aber mittlerweile auf F2P umschwenkt. Vor allem „gescheiterte“ MMO’s ziehen gerne den F2P Joker als letzte Hoffnung, und in der Regel hilft das 1-2 Monate und danach sind die Spielerzahlen exakt da, wo sie vorher waren, nur das man nun oft ein miserables Abzockesystem in seinem Spiel hat.

Ich denke, die erfolgreichen F2P Titel auf dem Markt könnten genauso erfolgreich sein wenn sie nicht F2P wären und die Titel, welche aktuell mit einem P2P Modell kämpfen würden das auch noch nach einer Umstellung tun. Overwatch hat andere Probleme als sein Preismodell.

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F2P für besseren Einstieg kann man machen. Bis zum 25 Level kostenlos spielen, dann geht es nicht mehr.

Starcraft 2 ist F2P und bei Coop-Spielen kann man bis 5 Level spielen, dann muss man bezahlen.
WoW bis zum 20 Level kostenlos spielen. (Ich erinnere mich an damals, ob es heute noch gleich geblieben ist?)
Hearthstone ist F2P, muss man aber viel grinden.

Anscheinend hat Blizzard mit dem F2P-Modell am Hut.

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Damit könnte ich mich auch anfreunden. Ich sagte ja irgendeinen sinnvollen Riegel muss man vor den kompetitiven Aspekt schieben.

Ich habe in meinem Leben schon besser bezahlte Stellen angeboten bekommen und nein gesagt, da mir Verantwortung und Aufgaben z.B. nicht im gleichen Maße zugesagt haben, weil der Arbeitsweg bescheiden war oder andere Vorteile flöten gingen. Was ich sagen will: Kurzzeitige Dollarnoten in den Augen ist nicht alles. Es spielen auch andere Faktoren eine Rolle um langfristig Plus zu machen. Wenn in 2 Jahren auf Plattform-X kaum noch wer die OWL schaut hat Blizzard mit ihren auf den ersten Blick tollen Deal vielleicht doch nicht die richtige Entscheidung getroffen. So meinte ich das. Natürlich weiß ich nicht, wie die Verträge aussahen und wie sich das unterm Strich ausgewirkt hat. Es war eben nur ein Beispiel für (in meinen Augen) negative Handlungen die sich auf Werbung auswirken die Blizzard zu OW getroffen hat.

Klar absolute Zustimmung und das mit dem F2P (ohne Comp) wäre bestimmt auch ein guter Schachzug im Sinne für Overwatch - aber das macht F2P trotzdem nicht zum einzigen Erfolgsgrund dieser Spiele. Kostenlose Spiele die einem viel Inhalt bieten gibt es nicht erst seit Fortnite. Ich denke es ist viel mehr der sich spielerisch gut anfühlende PVP-Aspekt mit einer Vielzahl von Spielern, der den Zahn der Zeit trifft. Noch dazu das damals neuartige Battle Royal Modell mit einem auf skill basierenden Bausystem - und DAS alles kostenlos. Ich denke man muss halt immer das Gesamtbild betrachten und die Spiele haben eben nicht nur einen gemeinsamen Nenner.

Ja aber du setzt hier bereits Langzeitbindung voraus aber das war eben nicht gesagt. Wenn man auf Kosten des Spiels (Beispiel oben komplettes F2P-Modell) beispielsweise neue Spieler ggf. nur kurzfristig binden kann aber dafür Stammspieler verliert, hat man eben langfristig auf die falsche Karte gesetzt.

Seh ich auch so - mein Kommentar bezog sich auf F2P-Overwatch im ganzen Ausmaß, aber ich hatte wie gesagt ja den „Riegel“ erwähnt. Im QP ist es mir egal mit wem ich zusammen spiele.

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Fakt ist aber OW1 / 2 braucht neue Ansätze um attraktiver zu werden. Mehr content, schnellere und bessere balance patches. Und vor allem kürze Queue Zeiten, das alleine schreckt bestimmt schon viele neue / alte Spieler ab. Und da haben Jeff und co einfach versagt. Wird Zeit für dei nächste Generation, frischen Wind in die ganzen festgefahrenen Strukturen zu bringen. Das erreichst du halt nicht, wenn sich nicht der Führungsstil verändert.

Wenn es so einfach wäre. Das weiß doch niemand, wie richtig macht. Einerseits sagt, es ist ausgewogen und anderseits sagt im Gegenteil.
Man kann nicht alle glücklich machen, nur die Mehrheit der Spieler oder die Topliga zählt.
Und dann noch: Vereinfachung vs Komplexität

Es sind bloß „Trial & Error“ patches. (Versuch und Irrtum).

Man hat trotzdem nicht das Gefühl, das es wirklich so gut damit läuft. Wie lange hat es gedauert bis mal die „Pro“ expcard kam. Und dann waren 8 ? Leute ( streamer und contenders Spieler). Wieso hat das so ewig gedauert, bis sie mal auf die Idee kamen sowas z machen… Und wieso setzen sich nicht direkt mit den OWL Teams zusammen, den wirklichen Pro Spieler und beraten sich, was Sinn machen würde und was nicht ?

Wieso werden nicht mehr Ressourcen in Gameplay content gesteckt, wieso dauert es 1Jahr um ein paar Skins für die Events zu designen. Stattdessen stecken sie Ressourcen in OW 2, obwohl 1 noch immer massive Probleme in allen bereichen hat.

Weil die Diskussionen wie Lärm und Tumult im politischen Kongress verliefen. Zu wenige einheitliche Feedbacks, sondern es gaben stark unterschiedliche Meinungen. Eine Wahl wäre Kompromiss finden und eingehen.
Jeff erwähnte nebenbei, dass die Mehrheit der Spieler casual („ottonormal“) ist und soll auch berücksichtigt werden.

Sogar die Pros wollten Mercy’s Fähigkeit „Wiederbelebung“ komplett entfernen, weil ihnen keinen Spaß macht. Spaßfaktor ist rein subjektiv.
Pro-Spieler wie Seagull, dem berühmten OW-Star, war sehr aktiv gewesen, aber war auch voreingenommen und unsachlich. (Er war z.B. völlig gegen Mercy und fand ihre Rolle sei unlogisch, aber das ist ein Spieler, der regressive FPS-Mentalität besitzt).

Falls man fragt, was ist mit den Vorschlägen, die sehr viel Likes bekamen. In der Tat haben die Devs aufgeschrieben und in einem Aprischerz-Patch verpackt. 80% der Änderungen habe ich aus dem US-Forum erkannt, ja auch McCree Kopfschuss-Munition-Zurückerstatten.

Passiv-aggressiv kurzgesagt von Jeff: „Bleibt die Diskussion sachlich.“
https://i.imgur.com/q3i5PvO.png

Über die Skins weiß ich nicht.
Ich kenne nur die Antwort, dass OW-Engine viele Mängel hat, weil sie neu und maßgeschneidert ist. Deswegen wollen die Devs die Engine alles überarbeiten und verbessern, daher OW2. Jeff hat erklärt, dass OW1-Engine z.B. für PvE (Archive Mission) technisch eingeschränkt ist oder schafft 7v7 nicht.

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Mir ist klar, das es ein schwieriges Thema ist und ich selber denke auch nicht, das balanceing das Hauptproblem ist. Eher neuer content, queue zeiten, mehr Spieler für das Spiel zu interessieren. Ich bin Gold, von daher reicht mein Spielverständniss ohne hin nicht aus, um über balancing wirklich zu reden können. Trotzdem waren sie, in der Vergangenheit einfach zu langsam damit. Das sit ein Fakt.

Sry aber wenn sie auf sowas hören, selber Schuld. Come on, das sind Leute die wenig bis gar kein Verständnis für das Spiel haben und einfach ihren lieblings helden OP haben wollen. Weil sie dneken, dann climben sie ez auf GM. Da muss Blizzard einfach eier haben und sein Ding durchziehen. Nicht auf jeden casual heini hören.

Die Fähigkeit hätte auch von Anfang an, nicht ins Spiel kommen dürfen, selbe mit immortality field. Oder Brick. Blizzard sollte mehr Risiken eingehen und Sachen, die nicht funktienieren wieder entfernen. Anstatt ewig Zeit und Geld zu investieren, diese irgendwie doch funktional ins Spiel einzubauen ( macht der Satz Sinn ? ). Das macht in meinen Augen , mehr kaputt als es am Ende nützt.

Ich frage mich eh was soll. OW ist nunmal kein WoW, die meisten leute zocken es wegen PVP. F*ck pve und konzentriert euch auf den kompetitiven modus.

Das betrifft auch für PvP. Einige Elemente funktionieren nicht reibungslos wie Rein’s Charge besteht aus 50/50 Chance und Earthshatter wurde 10 mal gefixt. Die Engine hat nun mal die technische Grenze. Wobei ich mich an Anfang 2017 erinnere, das lief alles glatt und der Inhalt des Spiels wurde ja mit der Zeit immer größer.
Das stimmt nicht, dass die meisten wegen Rank zocken und das Blizzard-Team hat sehr oft gesagt, viele kamen wegen Gold-Waffe und dann nie wieder.

Im ersten Jahr waren sie schnell und dann wurde es langsamer, weil sie für neue Contente darauf fokussieren wollen.
Die Geschäftsführung hat sich entschieden, mehr gegen Toxic-Verhalten zu unternehmen was eine große Ressourcen-Aufwand war.
Die Pros wollen mehr Hotfixes, bisschen Tunings statt neue Contente.
Eier hatten die Devs schon längst wie z.B. Mercy umgekrempelt haben und bis heute sind die viele Spieler immer noch verärgert oder dass Brick einfach bleibt statt rauszunehmen mit der Aussage „Lerne gegen sie zu kontern.“

Gerade mal du beschwerst dich ja. Es ist alles ausgewogen, haben die Pros gesagt und dann hörst du doch auf sie. Matchmaking sagen sie auch in Ordnung. Open Rolle geht schnell, aber viele wollen nur 2-2-2 und bevorzuge DPS … eben leicht gestrickt und unkooperativ. Wenn wie Jeff oder wer von seinem Team sagt, dass nicht darüber reden darf, dann steht unter Verschwiegenheitsklausel. Das ist Geschäftsmanagements Verantwortung.

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Mich stören nur die queue zeiten und das flex system. Trotzdem kann ich Samito und seine genannten Punkte nachvollziehen und stimme ihm zu. Weil es für mich sinn macht, was er sagt. Heist ja nicht automatisch, das es mich auch ingame stört. Ändert trotzdem nichts daran, das OW neue wege gehen muss.

ok, war mir nicht bewusst.

Da hab ich noch nicht gespielt.

War vielleicht dann doch nicht die beste Entscheidung, soviel ressourcen da reinzustecken. Keine Ahnung, ich kann die Dinge nur an Hand meines wissen beurteilen und soviel befasse ich mich damit jetzt auch nicht. Aber da haben sie wieder zu sehr auf die Forum community reagiert, toxische leute triffst du trotzdem noch oft genug.

Hätte sie lieber gesagt: " hey Leute wir versuchen es aber wir müssen auch auf wichtigere Dinge achten. Es gibt immer noch die möglich mute ( voice ) und /hidechat zu nutzen oder den filter. "

Come on, es liegt ja nicht an Blizzard allein ,was dagegen zu tuen. Wenn du dich halt leicht triggern lässt, einfach die genannten optionen nutzen. Easy peasy.

Open Q war halt auch nie so toll, eben wegen den ego spielern. 2-2-2 ist da immer noch die bessere wahl. Damit hattest du halt wieder, das Problem der queue zeiten für DD aber dann so ein halbdurchdachtes flex system einzubauen.

Ich bin optimistisch das activision jetzt durchgreift und neue Pfade einschlägt und vor allem diese auch konzequenter durchsetzt. Diese " wir wollen es allen spielern recht machen, nichts ganzes und nichts halbes strategie" ist einfach BS.

sry aber man muss halt flexibel bleiben und sein handeln der situation anpassen und vor allem nicht immer so zögerlich reagieren, nur weil man es allen Recht machen will oder Fehler vermeiden. DAs kann man eh nie, also bleibt einem nur konsequenter in seinen Entscheidungen und handeln zu sein.

Das war eine Masse und der Aufschrei war groß, da OW zurzeit weit und breit bekannt war, zusätzlich die Journalisten thematisieren dieses Problem negativ. Natürlich muss eine Geschäftsführung was tun um das Image zu bewahren. So eine Aussage von dir würde noch mehr anregen.
Ein amerikanisches Publikum ist viel empfindlicher als bei uns. Emotion über Logik.

Game Director spielt kaum eine Rolle mit, obwohl hat Jeff mal Ärger bekommen, dass die Leute in der Öffentlichkeit als Lügner entlarvt hat. Die Devs können die ältere Chat-Verläufe nachchecken. :grin:
Man darf nicht öffentlich sagen.

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Auf Switchspieler hätte ich als PS4 Spieler keine Lust, da diese wohl nochmal eine andere Steuerung haben. Und mit Controller spielen maximal die Hälfte wovon die meisten von denen wahrscheinlich auf den Elos bis maximal Platin spielen.

Die Queuezeiten haben nichts mit den Spielerzahlen zu tun. Wenn aktuell von 100 Spielern 60 DPS, 30 Heal und 10 Tank spielen und 100 neue Spieler hin zu kommen die sich gleich auf die Rollen verteilen ändert es gar nichts.

Davon abgesehen: Wenn du weißt wie groß die Smurfanzahl auf Konsolen ist, würdest du ein f2p Modell absolut nicht begrüßen.

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Also würde doch rein theoretisch auch nichts gegen ein crossplay mit Pc sprechen ? Wenn sowieso viele keinen controller nutzen ? Gibt sogar auf dem Pc einige wenige die mit controller spielen. Die Konsoleros müssen dann halt mit 30 / 60 fps gegen 144 / 240 spielen hahaha. Aber selbst pc only hat nicht jeder die gleiche Hardware / FPS. Also warum nicht ? Dieses Gedankenspiel ist nicht vollkommen abwegig.

Woher will man denn wissen, das sich die 100 neuen Spieler genauso verteilen wie die alten ? So ein pepega Argument. Come on xD. Die jeweiligen Heldenskills und persöhnliche Vorlieben spielen doch eine Rolle, für welche Klasse man sich am Ende entscheidet. Das DD von vielen Spielern favorisiert wird, liegt bestimmt schlicht und einfach, an der höheren Auswahl an Helden.

vielleicht, keine Ahnung.

Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder? Come on xD

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Weil man eben nicht von vornerein sagen kann, das mehr Spieler keinen Einfluss auf die DD queue Zeiten hätten. Das ist unmöglich.

Gleichzeitig kann man eben aber auch nicht sagen, das mehr Spieler die Zeiten verkürzen würden. Genauso unmöglich.

Das Beispiel von Jack ist einfach pepega no offense.

Genau darum macht man eine Abschätzung basierend auf den bisherigen Daten / Erfahrungen.

Was uns genau dazu führt:

Da ist absolut nichts „pepega“ dran.

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Absolut nicht. Das ist simple statistische Wahrscheinlichkeit. Man kann sogar nicht nur sagen in welcher Rolle sich die Spieler langfristig einfinden werden, sondern auch, mit welcher %-Wahrscheinlichkeit sie sich sich auf welchen Rank verteilen und welchen Helden sie auf den jeweiligen Rank und Rolle statistisch am meisten spielen werden. Das ist alles andere als pepega oder nonsens. ~Alles basierend darauf, dass sich am Game selbst nichts ändert.~

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