Spawncamping: Legitime Strategie oder nur was für Smurfs, die Noobs farmen wollen?

Letztendlich ist es doch egal, ob du direkt vorm Spawn kämpfst oder beim Punkt. Der Spawn bringt dir sogar noch massive Vorteile(Respawn, Heilung etc.).
Ein erfolgreich gespawncamptes Team würde beim Punkt bloß noch böser untergehen. Im Grunde kannst du dem Gegner nur dankbar sein, auch wenn es vllt. demotivierend wirken kann.

Dass ist m.M.n. dann aber auch eher schlechtes Matchmaking und keine “starke Taktik”, wenns tatsächlich funktioniert.

BTW: Von welchem Modus/Rangbereich reden wir überhaupt, dass das Thema ist? Ich kann mich gar nicht daran errinnern, wann ich das letzte Mal als komplettes Team gespawncampt habe/wurde. Ist gefühlt 2 Jahre her. :stuck_out_tongue:

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Was du sagst, ist, das SpawnCamping ein Symptom ist und nicht die Ursache. Die Ursache ist Smurfing. Du reportest Leute nicht wegen dem Spawncampen, sondern weil diese smurfen. :smile:

Oder liege ich da falsch?

Du willst die Gegner dafür reporten, dass sie es euch leichter machen?

nein … ich verabscheue Satzzeichen wie Katzen Wasser ^^

Ja genau xD ich schreibe eher Smurfing anstatt Spawncamping.

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Hm.:thinking: Hat mal Jemand versucht mit 4-6 Mei’s in „No Limits“ einen Spawn mit 2 Ausgängen dauerhaft dichtzumachen? :sweat_smile:

(Ok, wenn die Gegner auf Bastions wechseln: Das ist ja so gemein! :joy:)

Fies, aber legitim. :hamster:

In gefühlt 90% der Fälle schiessen sich Spawncamper ein Eigentor weil sehr schnell in Unterzahl.
Bei den verbliebenen 10% der Fälle ist es egal.
Gegner zu stark und/oder Angreifer zu d…

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Legitime Strategie, ganz eindeutig.
Das es für ein Team vielleicht frustrierend sein kann, ist denke ich mal nachvollziehbar.
Dennoch bietet das eine gute Möglichkeit. Sowohl am Anfang des Matches Zeit den Gegner zu klauen, genauso wie am Ende die Gegner nicht zum Punkt zu lassen.
Das Team im Spawn hat dadurch ja Vorteile (direkte Heilung, Unverwundbarkeit bei einigen Helden da aus dem inneren angreifen können). Das hält selten ein Team lange durch.
ZB. einfach Symmetra zu nehmen und ein Portal etwas weiter weg aufzustellen so das 1-2 schnell zum Punkt kommen und zwinkt die Gegner zurück zu ziehen.

Im Krieg ist nun mal alles erlaubt :wink:

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Wenn ich Tracer oder Genji spiele und der Kampf noch nicht auf dem Punkt um die letzten Prozente stattfindet, gehe ich ab und zu gerne die respawnenden Heiler nochmals zurückschicken, sodass der Gegner z.B noch länger ohne Ana auskommen muss. Vor allem dann, wenn diese Ult haben (z.B. Trans, Nano).
Damit gewinnt man wertvolle Zeit, da der Gegner bei einem 5er Push einen ziemlichen Nachteil hat. Grade mit Tracer ist man auch wieder schnell zurück im Geschehen, sollte es der FAll erfordern <:

Du bist echt einer der letzten OW Trolls oder?

:grin::grin::grin::grin::grin:

Fenris und seine Brut sind eigentlich eher Riesen in Wolfsgestalt als Trolle, aber nun gut… :wink: :joy:

Und Du bist? :yum:

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Riesen in Wolfsgestalt ? lol, habe ich sachen in der mythologie verpasst ? Über diese Thesa finde ich in meinen 3 Edda Ausgaben nichts :confused:

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soviel ich weiß ist doch loki ein riese und fenris sein „sohn“… aber ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich viel ahnung davon

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indirekt, Loki war der sohn eines Riesen wurde jedoch körperlich & auch moralisch nicht als Riese anerkannt. Loki und seine Riesen Fraus (lol) “sohn” war Fenris/fenrir. Rein theoretisch ist es in Hybrid, wenn man gewisse Edda auszüge “ernst” nimmt, jedoch gibt es dazu auch einige verschiedene widergaben in verschiedenen Edda´s. Ein hybrid scheint mir persönlich jedoch als realistisch, da Fenrir/Fenris beim Ragnarök Odin verschlingen wird. Da hybriden ja bekanntlich “stärker” sind als die Rassen aus diese sie bestehen ist das für mich die einzige logische schlussfolgerung. Das verwundernde ist auch das Midgardsormr und Sleipnir laut gewissen übersetzungen Lokis Söhne sind. Im endeffekt wurde Loki von Heimdall in einem “1vs1” besiegt (Wächtergott)

Anbei: Es gibt einige Edda´s und manche unterscheiden sich in gewissen dingen beträchtlich. Damals zu der zeit wo diese “mythen” alltag waren wurden diese nicht direkt aufgezeichnet. Die Erste/n Edda´s wurden nach der Christianisierung auf papier gebracht.

FunFact: Das ende vom Ragnarök deutet auf einen neuen Anfang hin der fast gleich ist wie der, der Bibel :blush:

Edit2: Ich habe echt 0 Marvel Filme geschaut, nurgewisse szenen auf YT, dort gibt es ja die Szene wo Hulk gegen den Fenriswolf kämpft und diesen “easy” wegbombt. Das heißt theoretisch wäre dieser stärker als Odin, total unrealistisch. Selbst wenn er gewinnen könnte, hätten die es weitaus spannender machen können, das war mMn einfach wieder nur ein typischer USA Hollywood move.

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:grin:
Ok, kurzfassen um nicht zu sehr vom Thema abzukommen (andererseits hat OW 'nen Hammerschwinger, 'nen generischen Schweden-Schmied, Trickster und diverse mythologisch inspirierte Skins…) :smile:

Hm,… ja. Wenn Götter bei sowas vorkommen, unterliegen die halt den „Superhelden Spielregeln“ und da sind halt Gammamonster und Kryptonier OP. (geschweige denn daß es noch „Space Gods“ à la Galactus, Phoenix, Eternity & Co. gibt. :stuck_out_tongue_closed_eyes:) Finde ich bisweilen auch nicht doll, ist aber halt so. :sweat_smile:

Wenn einen das zu sehr stört, nimmt man besser Abstand von Teamheften oder -Filmen wie Avengers oder Justice League (immer dieses blöde Balancing zwischen Menschen, Metawesen, Mutanten, Androiden, Aliens und Göttern! :joy:), in Soloheldencomics kommen, unter manchen Autoren, Asen und Olympier besser weg.

Ich empfehle für die nordische Mythologie den „Mighty Thor“ Run von Walter Simonson, „Loki - Agent of Asgard“ von Al Ewing und zum Teil (den von Art Adams gezeichneten Part) „X-Men: The Asgardian Wars“ von Chris Claremont.
Die neue „Thor“ Serie von Jason Aaron beginnt sehr vielversprechend. :smiling_face_with_three_hearts:

Die griechische Götterwelt gefällt mir in Greg Rucka’s „Wonder Woman“ Run und, mit etwas Abstand, bei Greg Parks „The incredible Hercules“.

Edit: Odin und Oberschurke #1 Thanos (ohne Infinity Stones) prügeln sich im „Blood and Thunder“ Crossover der Inifinity Watch (der Vorgänger der Guardians of the Galaxy) von Jim Starlin IMO ganz gelungen durch Asgard, bis zu einem Waffenstillstand. :grin:


Eigentliches Thema: Wenn Gegner unbedingt Spawn-campen wollen, ok, wie TinoSaurier schreibt, wechsele ich halt auf Sombra (falls sich das anbietet). Oft reicht es schon wenn man dann ein paar Mal auf dem Missionsziel herumhüpft, bzw. einen zurückgelassenen „Wächter“ (z.B. Bastion) drangsaliert, damit sich der Rest der Formation es sich anderst überlegt. :stuck_out_tongue:
Oder man holt halt den Punkt solo. :rofl:

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Es gibt keine Ehre in Overwatch.
Jede Strategie die zum Sieg verhilft, ist gut.

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Das sieht Hanzo aber anders :wink:

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Du meinst den Typen, der dich per Storm Arrow totspammt und danach “My Aim is true” zum Besten gibt? :laughing:

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Ich glaube Spawncamping hat jeder schonmal gemacht, es ist eine Strategie die dem Offensiven Team echt auf den Keks geht und das Defensive sich für feiert, aber in der Regel habe ich es in gut 90% der fällen erlebt, dass das Team welches im Spawn gedrückt wird bei zuviel Zeit auf der Uhr sich durch kämpft und am ende die entscheidenen Meter machen kann weil der großteil des Gegner Teams am ende drauf gegangen ist.

Von daher ist es nur dann zu empfehlen wenn die Zeit für nur noch maximal 1-2 Angriffe da ist.
Ich selbst löse meistens das Problem ohnehin ohne direkt Spawncamping zu betreiben, meist habe ich eine Ulti über und gerade die vom Hamster oder Trollbjörn einigen sich wie Mei’s Eiswand perfekt dazu dem Gegner Zeit von der Uhr zu nehmen.

Das finde ich persönlich viel effektiver als sich da mit 6 Spielern hin zu stellen und zu warten das wer raus kommt. :man_shrugging:t2: