[Telekom / 1&1] Verbindung zu den Servern wird getrennt

Telekom.

gleich zweimal rausgeflogen, einmal zu etwa 20 uhr, dann wieder 23 uhr 40 so in etwa.
bei allesstörung stimmen meine zeiten exakt mit den meldungen überein.

ich würd gern nochmal den link haben wo wir alle unsere lookingglas resultate reinkopieren dürfen.

Heute wieder 3 Disconnects innerhalb von 3 Stunden. Ebenfalls Telekom, Raum Köln

Kann ich fast bestätigen. Gegen 23:50 auf Xbox einen lag und danach der disconnect. Ping lief permanent auf 30ms von daher nehme ich, an das es eher ein protokollfehler sein wird als an der erreichbarkeit der Server liegt. Wobei ich angenommen habe, das MS die blizzardspiele hosted. Leider kann ich auf der Konsole keine prüfprogramme im Hintergrund laufen lassen Ohne die Konsole im Entwicklermodus laufen zu lassen. Achja, Provider ist auch hier Telekom. Wäre es nicht sinnvoll die strafen zumindest bis zur Klärung der Probleme auszusetzen? Weil wie sonnst sollen euch die Spieler Daten schicken wenn jeder der es testen soll und will einen Bann und SR Abzüge bekommt. Macht in meinen Augen keinen Sinn.

Da ich häufig mit Telekom bzw. deren netztechnik zu tun habe, werde ich mal versuchen herauszufinden ob da irgendwer was weiss. Vielleicht bekommt man da eine Antwort.

Ich mutmasse mal das die Probleme mal wieder mit decix zu tun haben werden. Und da weiss ich das die t-Systems drin die technik überarbeitet. Da das einer von deutschlands grösseren backends ist kann ich mir vorstellen das einzelne datenpakete bzw. Protokolle dadurch kompromitiert werden und dadurch die evtl.die abbrüche zustande kommen. Es kann aber auch mit dem Routing bzw. den dualstacks zusammen hängen. Und es gibt router die evtl. Einen speicherüberlauf verursachen und dementsprechend nicht mehr richtig routen können. Aber da sind dann die hersteller der jeweiligen Systeme gefragt.

Insgesamt betrachtet kann die Ursache nur durch eine Kooperation mehrerer Firmen und Kunden behoben werden. Und damit die Kunden mithelfen können hier nochmal die Aufforderung die strafen für den Zeitraum der Störung auszusetzen, so daß die Spieler ihrerseits helfen können das Problem zu lösen.

Was mir noch einfällt: treten die Probleme eigentlich immer zu den gleichen oder ähnlichen Zeiträumen auf? :thinking:

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ja, in einem diabolo forum lese ich das wort “peering” , auch bezogen auf die disconects.

ich versteh leider die technische rangehensweise seitens blizz nicht. diese MTR und Traceroute soll immer dann gemacht werden, wenn das problem auftritt.

ja hellseher bin ich noch nicht, ich weiß also nicht vorher wann das problem auftritt.

sagen wir mal ich schalte die test um kurz nach 20 uhr ein, weil ich da den ersten disconect hatte. dann wird das protokoll gestartet. und jetzt kann entweder wieder ein problem auftauchen oder auch nicht.

in meinem fall wäre das protokoll jetzt 4 std lang geworden.

ist das sinnig?

Sinnig wäre es wenn die strafen ausgesetzt werden würden. Dann kann man die protokolle permanent laufen lassen und die Abschnitte die in den Zeitraum fallen ausschneiden und dem Support zur Verfügung stellen. Oder man macht einfach eine Ranglistenpause wie früher zwischen den Saisons. Nur halt für den Zeitraum der Störung. Alle können dann Rangliste spielen diese werden allerdings nicht gewertet. Aber keiner kann sich beschweren das er SR verloren hat und gebannt wird. Jeder kann traces laufen lassen. Und die netztechnik bekommt die Daten die sie brauchen.

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Genau das habe ich beschrieben. Genauer gesagt, sagt das peering aus das es, vereinfacht, eine Schnittstelle zwischen den providern ist.

Das ist so als hast du eine empfangsdame im Eingang eines Gebäudes mit vielen Firmen. Und diese Dame muss jetzt zusehen das der Besucher dahin kommt wohin er will. Und zwar ohne Umwege. Wenn die Dame allerdings etwas älter ist kann es aber passieren das sie Umwege läuft oder wenn 2 gleichzeitig zur gleichen Firma wollen den einen falsch schickt.

Hier mal. Ein Auszug aus Wikipedia:

Der Datenaustausch zwischen den Anbietern geschieht meist über Peering Points (PP) (auch Internet-Knoten genannt), an die eine Vielzahl (mehrere hundert) weiterer Teilnehmer angeschlossen sein können. Die Anzahl der möglichen Peering-Agreements an einem Internet-Knoten wächst mit dem Quadrat der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer. Bei einer Tabelle, die alle Peering-Agreements darstellt, spricht man daher von einer Peering-Matrix (n*(n-1) mögliche Einträge). Routing-Informationen werden über das Border Gateway Protocol (BGP) ausgetauscht.

Und wenn der BGP rumspinnt kann es zu diesen abbrüchen kommen.

Und um die Ursache und das verursachende gerät zu finden ist das aufgrund der Anzahl der Komponenten und Router nicht ganz einfach. Da werden mit Sicherheit einige GB an Traces zusammenkommen die dann manuell ausgewertet und ausgelesen werden müssen. Mach mal mit wireshark einen trace von 30 sec und schau mal wieviel Daten da nur an deinem PC zusammenkommen. Und das multipliziert du dann einfach mal mit der Anzahl der angeschlossenen Router und PCs und Server und und und.

Aus ökonomischer Sicht ist das wahnsinnig teuer. Nur für 1 Spielmodus bzw. Einen hersteller. Das überlegt sich die Telekom 3x wie stark sie das priorisiert.

Much wundert nur warum die Daten über Frankfurt geroutet werden. Ich dachte die Server stehen in Irland.

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Das klingt wirklich nach einem anderen Problem als den von uns beobachteten, „nur“ 1-2x täglich auftretenden Massendisconnects. Die MTR-Protokolle könnten einen Indiz darauf liefern, woran es bei dir liegt.

Du kannst eventuell auch einfach so „zwischendurch“ mal einen mehrminütigen Test auf die IPs der Overwatch-Server laufen lassen. Eventuell genügt das bereits aus, um Unregelmäßigkeiten einzufangen, auch wenn du dabei nicht sofort aus dem Match fliegen würdest? Am besten wäre natürlich ein Ergebnis vom Zeitpunkt eines Verbindungsabbruchs, aber das wäre natürlich etwas schwieriger zu bekommen.

Die von uns verfolgten Verbindungsabbrüche treten in einem Zeitraum von wenigen Minuten auf. Wenn du an einem einzelnen Tag 3x aus einem Match geflogen bist, könnte vielleicht auch bei dir noch ein anderes Problem vorliegen.

Erstelle am besten auch du einmal ein MTR-Protokoll auf unsere IPs wie im oben verlinkten Supportartikel beschrieben.

Gruß

~ Tyryndar

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Die Welt kann nie genug Umfragen haben

Das mit dem Zeitabstand klingt etwas suspekt; zu einem größeren Drop habe ich nur Informationen bezüglich eines verdächtigen Absturzes der Zahlen eingeloggter Spieler gegen Mitternacht. Womöglich kam es hier noch zu etwas kleineren bzw. regionalen Problemen? Das könnte es erklären.

Oh, und Schnitzel: MTR-Ergebnisse kannst du gern direkt in diesen Thread hier pasten. Wobei wir explizit an MTRs interessiert sind; Looking Glass ist für dieses spezielle Problem kein so gutes Tool zur Diagnose.

Das Problem hierbei ist, dass die ganze Sache nur deutschsprachige Spieler betrifft, und auch dort nur einen Teil. Die Leaver-Strafen könnten wenn überhaupt aber nur für die EU-Region als Ganzes „abgeschaltet“ werden.

Ich denke, ich lehne mich leider nicht zu weit aus dem digitalen Fenster, wenn ich behaupte, dass so etwas sofort von manchen skrupellosen Spielern ausgenutzt werden würde, um unliebsame Matches straflos zu verlassen. Dies hätte Auswirkungen auf die Qualität des PvP im gesamten EU-Raum, und zwar 24 Stunden am Tag – nur weil ein- oder zweimal am Tag „ein paar“ Deutsche, Österreicher und Schweizer aus dem Spiel fliegen. Keine gute Lösung.

Wir empfehlen stattdessen, statt Gewerteter Spiele erst einmal nur Quickmatch zu spielen. Da die Ursache unseren Untersuchungen nach vor dem Übergang in unsere Infrastruktur auftritt, sollte dies ausreichen (auf bisherigen MTR-Protokollen kristallisierte sich langsam ein Frankfurter Knotenpunkt als mutmaßliche Problemquelle heraus).

Nicht konkret. In der Regel Abends, aber da liegen meines Erachtens nach zu viele Stunden zwischen den einzelnen Vorkommnissen, als dass man dies als Regelmäßigkeit betrachten könnte. Ich würde da eher vermuten, dass es etwas mit der Auslastung zu tun haben könnte, denn gerade Abends ist ja immer etwas mehr los.

Was uns als kurioses Detail aufgefallen ist, ist mehr der Umstand, dass anscheinend stets eine auffällig ähnliche Anzahl an Spielern gedropped wird.

Gruß

~ Tyryndar

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Die Welt kann nie genug Umfragen haben

Dann wäre es mal interessant zu wissen über welche Plattformen die betroffenen Kunden angeschlossen sind BNG ist scheinbar sehr anfällig. Die Router kann man Kundenseitig ausschließen. Da dort verschiedene Modelle laufen. Ich mutmaße noch immer den dualstack. Oder die übergänge zwischen ipv4 und 6.

Das Problem bei der Geschichte ist, daß die Probleme aber mehr im Ranked stattfinden. Ich nehme an das diese Spiele über andere (nicht so fehlertolleranten) Server laufen.

Idealerweise sollte der Test nach jedem oder jedem zweiten problemfreien Match zurückgesetzt und neu gestartet werden. Ich kann verstehen, dass dies zusätzliche Arbeit bedeutet; leider können wir für den Moment keine besseren Schritte zur Selbstdiagnose empfehlen.

So gesehen nehmen wir aber auch gern MTR-Protokolle entgegen, die über einen mehrstündigen Zeitraum hinweg erstellt wurden. Das Routing bzw. die Länge der Tabelle sollte sich dabei schließlich nicht ändern; das Ergebnis wird einfach nur eine größere Anzahl an ausgewerteten ICMP-Paketen beinhalten, und ob da nun eine 1.000 oder eine 10.000 steht, hat weder eine Auswirkung auf die Dateigröße noch auf den Aufwand zur Auswertung.

Nope, die Overwatch-Server stehen in Amsterdam, direkt am großen Knoten mit den ganz dicken Leitungen!
Kannst du auch selbst prüfen, wenn du die im MTR-Artikel aufgeführten IPs in eine Geolocation-Suche eingibst.

Wobei die Verbindungen vermutlich auch über Frankfurt geroutet werden würden, wenn die Server tatsächlich in Irland stehen würden, einfach, weil das auch einer der großen europäischen Knoten ist:

Diese Karte verhilft vielleicht auch der Community allgemein zu einem besseren Verständnis davon, welchen Weg eure Signale so durch das Internet nehmen, bis sie bei unseren Servern ankommen – und wo es demnach überall zu Problemen kommen kann.

Nebenbei, gute Analogie zur Erklärung des Peering-Prinzips!

Gruß

~ Tyryndar

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Die Welt kann nie genug Umfragen haben

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Danke dir. :blush: Kommt mutmaßlich davon wenn man im Technischen Kundensupport arbeitet.

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Was halt eben auffiel, ich spielte Player Unknown Battlegrounds, ich sah auf meinem 2. Bildschirm, wie der battle.net Launcher off ging, für bestimmt 30 sek. alledings ging PUBG, was auf Verbindungsabbrüche normal auch sehr empfindlich reagiert, ganz normal weiter, auch Steam ist nicht disconnected, was mich nun so langsam doch an euch zweifeln lässt Blizzard… Ich bin kein Telekom und 1&1 Kunde…

Pubg nutzt evtl. Eine andere Route. Ein anderes Rechenzentrum. Eine andere IP. Genauso wie steam

Da recht viele Leute im Westdeutschen Raum den Fehler beschreiben, würde ich evtl. hier mal nach einem Fehler an einem Blizzard Server suchen…

Blizzard hat nicht nur Einen Server sondern ein Servercluster. Welche, wie weiter oben bereits geschrieben, in einem Rechenzentrum in amsterdam stehen. Und wenn das Peering in DECIX bei der Telekom nicht richtig Funktioniert kann es zu den bereits mehrfach beschriebenen Problemen kommen. Es schließt nicht aus das es nicht AUCH an den Servern liegen kann. Jedoch ist es sehr auffällig wenn nur der Deutschsprachige Raum betroffen ist. Und da die Tcom bei DECIX als Carrier sitzt müssen die erstmal ran. Aber wenn nur eine IP eines Services betroffen ist, wird die Telekom da nicht gerade eine Priorität drauf haben.

Dazu kommt, wenn du weisst das auf dem hinweg schon Probleme sind, ist es schwieriger Probleme innerhalb der eigenen Infrastruktur zu finden.

Die globale Netzwerkinfrastruktur ist leider nicht so einfach zu handeln wie ein internes Netz.

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Hust @Tyryndar kann es sein das Blizzard das Netz von NTT nutzt?

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Peering-zu-NTT-u-a-Amazon-ueberlastet/td-p/1298054/page/2

Genauer:

Es bleibt bei diesem Status. Mehr Neuigkeiten gibt es aktuell nicht.

„Wir bedauern sehr, wenn Sie bestimmte Internetdienste derzeit nicht angemessen nutzen können. Die
Deutsche Telekom möchte Ihren Kunden die besten Internetverbindungen anbieten. Wie jeder andere
Internet-Service-Provider sind wir allerdings abhängig von ausreichenden Übertragungskapazitäten bei
er Netzzusammenschaltung mit anderen Anbietern. Die Gespräche hierzu laufen und wir arbeiten hart daran,
gemeinsam mit unseren Partnern weitere Kapazitäten aufzubauen, so dass die Netzzusammenschaltungen mit dem rasant wachsenden Datenverkehr Schritt halten können.“

Unser „Hausprovider“ ist Telia; anhand der MTRs kann man auch gut erkennen, wo das Signal enlanggeroutet wird. Aber das aktuelle Problem besteht eh „erst“ seit knapp einem Monat und nicht schon seit Februar.

Es stimmt allerdings, dass wir zu Releases von neuen Spielen oder Erweiterungen auch mal zusätzliche Server bei anderen Anbietern (Amazon) anmieten, um dynamisch skalierbare Kapazitäten zu haben, damit wir den traditionellen Launch-Andrang besser bewältigen können, ohne eine permanente Infrastruktur etablieren zu müssen, die nach ein paar Wochen/Monaten nicht mehr genutzt wird. Das aber nur nebenbei!

Gruß

~ Tyryndar

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Die Welt kann nie genug Umfragen haben

Moooooment. Dazu hab ich auch was

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Amazon-S3-abends-wg-Uberlast-nicht-nutzbar-Peering-mit-Telia/td-p/3892111

Telekom hilft
6. Februar 2019
#2
Moin mr999,

aktuell liegen mir keine Infos dazu vor.

Kommt es aufgrund von Überlastsituationen zu Engpässen bei bestimmten Netzen, in denen der angefragte Server gehostet ist, wird die Laufzeit der Datenpakete verschlechtert, da Pakete am Netzübergang zu einem anderen Provider in einer Queue (Warteschlange) sequentiell abgearbeitet werden müssen oder im schlimmsten Fall dort verworfen werden.

In einem solchen Fall sind wir bestrebt, mit dem jeweiligen Netzbetreiber ein Upgrade der Verbindungen zu erreichen. Eine einseitige Lösung durch die Telekom ist in einem solchen Fall nicht möglich. Lediglich das Umrouten des Verkehrs, sofern überhaupt möglich, kann ggf. zur einer temporären Entschärfung der Situation führen. Kundenindividuelle Routenwechsel sind routingtechnisch nicht umsetzbar.

Wenn es zu Problemen im Routing kommt, dann wird das durch die zuständigen Fachabteilung mittels Monitoring erkannt und überprüft.

Viele Grüße

Isabelle N. von Telekom hilft

Es scheint das, daß Problem scheinbar schon länger den Providern bekannt ist. Wenn man Recherchiert fängt es bereits im. Oktober 2018 an. :grin:

Also nix Blizzard mach mal. Eher Provider bewegt euch.

Das aktuelle Problem betrifft euch erst seit einem Monat. Das Ursächliche Problem besteht aber schon länger. Hat eure netztechnik nicht die Möglichkeit die Clients umzurouten? :thinking: Ich vermute mal dadurch das andere Dienste betroffen waren haben die Provider an den routen rumgeschraubt, dafür hat jetzt Blizzard die a… Karte

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Ich denke nicht, dass wir irgendwelchen Einfluss darauf haben, wie genau man sich in die von uns zur Verfügung gestellte oder beauftragte Infrastruktur verbindet. Wir stellen Hardware nebst Adressen zur Verfügung, aber wie man sich zu diesen Adressen verbindet, ist Sache der individuellen Provider.

Deswegen kann die Route in unser Netzwerk sich auch je nach ISP stark unterscheiden – ich habe z. B. auch schon Routenverfolgungen gesehen von Spielern, die einmal in die USA(!) und zurückgeroutet wurden … vermutlich, weil das Peering dieser Route kostengünstiger war als der kürzere innereuropäische Weg nach Amsterdam. Der Nachteil war dabei eine ob der längeren Strecke etwas höhere Latenz für den Kunden, was bei Onlinegaming nicht so toll ist.

Man kann auf gewisse Weise sicher Einfluss auf das Routing nehmen, indem man die eigene Hardware (oder die des beauftragten Providers) an einem anderen Ort aufbaut, so dass der Peering-Partner auf der anderen Seite „gezwungen“ wird, eine andere Route zu erwägen, aber wirklich praktikabel klingt das nicht. Das hat aufwandstechnisch ein bisschen was von „Wohnung wechseln, weil einer von zehn Postboten die Tür nicht findet“.

Danke aber für die Links! Ich mag mich da nun nicht gleich dazu äußern, ohne mich mehr in die Materie einzulesen, aber es hört sich auf jeden Fall interessant an. Radathryl hat da womöglich noch einen besseren Überblick als meinereiner, der diese Dinge eher nebenher aufschnappt.

Gruß

~ Tyryndar

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