[A-RP Gilde] Schuppenbund

Aktueller Standort: Sturmwind

Kurzübersicht
Thema der Gilde: Militär-, Forschungs-, und Alltagsrollenspiel
Zugehörigkeit: Unabhängig, Obsidianwächter - Allianz
Rassen: Dracthyr, andere Rassen nur als Ausnahme
Kontaktperson: Valkarian, Smindra
Kontakt Discord: discord.gg/s5BZGJ6NkG

Vorwort

IC Einleitung OOC Einleitung

Aufgaben & Struktur

Forschung

  • Befragung verschiedener Personen und Volksgruppen
  • Beobachtung diverser kultureller Phänomene wie Feste, Märkte, usw.
  • Dokumentation von Forschungsergebnissen
  • Archäologie
  • Besuchen geschichtsträchtiger Orte und Ruinen
  • Vor- und Nachbereitung größerer Expeditionen

Militär

  • Aus- und Fortbildung
  • Exkursionen bei anderen Militäreinheiten
  • Kampfeinsätze
  • Schutz der Forscher

Politik

  • Alltagspolitik im Rat
  • Diskussionen
  • Außenpolitik zu anderen Vereinigungen, Zusammenkünften und externen Dracthyr

Struktur des Bundes
Nach einiger Überdenkzeit wurde der Bund im Zuge einer großen Besprechung im Beisein der wichtigsten Mitglieder, einer Umstrukturierung unterzogen um besser an die tatsächlichen Bedingungen der neuen Welt angepasst zu sein. Der Bund wird von einem Anführer, seiner/m Stellvertreter/in, sowie dem Rat, bestehend aus Diplomat, den zwei obersten Wächtern und den beiden obersten Wissenssuchern, geleitet. Diesen unterstehen dann die restlichen Dracthyr des Bundes, welche sich in zwei Flügel, die wissenschaftlich veranlagten Wissenssucher und die militärisch veranlagten Wächter, aufteilen.

Oberhaupt Mittler/in Diplomat Hochwächter Hochwissenssucher Wächter Wissenssucher

Institutionen des Bundes:

Rat Schuppenakademie

Bespielte Orte

Sturmwind Valdrakken Andere Orte

Was bieten wir?

  • Regelmäßiges Rollenspiel
  • Bespielen von Forschung in all ihren Formen
  • Plots und Events

Was erwarten wir von euch?

  • Aktivität
  • Lore-konformes Rollenspiel
  • Eigeninitiative
  • Ein stimmiges Konzept
  • Eine gewisse Disziplin nicht in OOC Spielerein zu verfallen
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Der Bund hat für seine Forschungsarbeit nun die Schuppenakademie gegründet. Eine Teilorganisation die auch anderen Rassen den Zugang zu Forschungsarbeit und Expeditionen unter dem Schutze der Schwarzkrallen bietet. Kurz gesagt, es gibt einige Anpassungen an aktuelles Rollenspiel!

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Der Schuppenbund hat nun die RP-Community, als Sammelhort für Dracthyrrollenspieler,

„Flügel und Kralle“

gegründet. Meldet euch gerne! schubbst den Thread damit nach oben

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Der letzte Push des Jahres.

Der Bund hat seine Struktur überarbeitet und sich an aktuelle RP Begebenheiten angepasst. Lest Euch bei Interesse doch noch einmal die Struktur des Bundes durch!

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Ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Ein Push mit etwas mehr Substanz, zB mit einem Rückblick auf einen gespielten Plot, den RP-Alltag oder sonst etwas Informatives, das auch widerspiegelt, was man bei euch rollenspielerisch zu erwarten hat, wirkt deutlich sympathischer und einladender als ein „Push“-Post alle paar Tage.

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Nur das derjenige der gepusht hat nichtmal teil der Gilde ist :smile:

Ein Sympathie Push quasi.

Ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Ein Push mit etwas mehr Substanz, zB mit einem Rückblick auf einen gespielten Plot, den RP-Alltag oder sonst etwas Informatives, das auch widerspiegelt, was man bei euch rollenspielerisch zu erwarten hat, wirkt deutlich sympathischer und einladender als ein „Push“-Post alle paar Tage.

Vielen Dank für die konstruktive Kritik, wir werden uns dies in Zukunft zu Herzen nehmen und versuchen ein besseres Bild abzuliefern!

…es war kalt in Sturmwind. Der lange Mantel hielt die Flügel einigermaßen warm, die viel gewünschten starken Winde machten dies dennoch zu einer äußerst unangenehmen Nacht. Trotz dessen war Valkarian noch unterwegs, er hatte den ganzen Tag mit diplomatischen Schriften und gemeinsamen Terminen verbracht, nun jedoch hatte er einen Moment Zeit für sich, ehe er sich erneut diplomatischer Gespräche widmen würde.

Die Straßen waren schon wie leergefegt, wo vor wenigen Stunden noch reges treiben herrschte, bließ nun der kalte Wind entlang und vertrieb jegliche Wärme mit seinen Klauen. Leicht in den Wind gelehnt, ging Valkarian seiner Wege, durch das Magierviertel, dem Park entgegen. Er hatte gehört, dass sich dort im Park noch einige tummelten, die waren wie er selbst. Der Bund, er hatte ihn gerade gegründet, war gerade noch in den Kinderschuhen, vielleicht konnte er sie von seiner Idee überzeugen, so dachte er und begann etwas der Tagträumerei zu verfallen. Eine gemeinsame Zukunft, der Satz, einmal gedacht, hallte in seinem Kopf immer wieder. Es wurde ihm gar warm ums Herz bei diesem Gedanken. Doch dann - ein Windstoß - es bließ ihm die Kapuze in den Nacken und der Dracthyr wurde wieder ins hier und jetzt gerufen. Er war schon die Treppen zum Park hinabgestiegen, da sah er eine größere Gruppe geflügelter Wesen stehen, eng aneinander gezwängt standen diese dort, ebenfalls mit langen Mänteln gekleidet. Als diese Valkarian dann bemerkten, drehten sie sich zu ihm und sprachen: „Klare Himmel.“ Valkarian lächelte als er die Worte vernahm, doch dann, gerade als er sich vorstellen wollte überkam es ihn noch einmal - würde er die Wärme seines Vorhabens an die anderen herantragen können, oder würden die Klauen des Winters dem Bund ein schnelles Ende bereiten?..

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Ramia wollte sich aus guten Gründen nie einer Gruppierung anschließen. Nicht nach dem was in ihrer Heimat passierte.
Doch irgendwann holte sie die Einsamkeit ein und das Bedürfnis einer Gemeinschaft unter Ihresgleichen wuchs. Denn die Flügellosen mit ihren Ritualen, Gebräuchen und Religionen waren interessant zu beobachten. Doch Ramias Wissen allein reichte mit Sicherheit nicht aus. Vor allem, wenn jenes Wissen nur aus flüchtigen Gesprächen und Beobachtungen stammte, da die Rotschuppe selbst sehr in sich gekehrt war. Auch wollte sie ihre eigene Forschung beizeiten auf an der Erwachenden Küste fortführen, da sie interessante Höhlenmalereien entdeckt hatte.

Und endlich und nach mehrmaligem Angeboten entschied, sie sich Valkarians Einladung anzunehmen. Ramia stellte fest, dass die Struktur eine ganz andere war, als man ihr zuvor erzählte und eine Erklärung lies nicht lange auf sich warten. Es ging um Gleichberechtigung und ehemaliges Ungleichgewicht unter den Rängen. So wurde auch der Rat erneut durchstrukturiert.
Der ehemaligen Schwarzschuppe gefiel das Angebot und schloss sich nach einigen Überlegungen den Wissenssuchern innerhalb des Bundes an.

Der Schuppenbund war für Ramia ein recht bunter Haufen. So viel Abwechslung unter den Charakteren war sie nicht gewohnt. Die Schwarzschuppen waren diszipliniert und konzentriert. Vielleicht aber kam es der Rotschuppe nur so vor, aufgrund der Stasis.

Aber die Zeit zeigte, dass die anderen Dracthyr, trotz Individualität immer noch Soldaten waren. Dies zeigte sich in Gesprächen mit den Azurschwingen, einer sehr geschätzten und verbündeten Gruppierung. Auch wenn die Themen noch so emotional oder hitzig waren.

Schon bald sollten Hochwissenssucher ernannt werden, jene sollten sich aufstellen lassen, sodass es eine Wahl geben konnte. Eine befreundete Heilschwinge und sie selbst wurden ernannt. Ramia selbst schwor sich und auch Valkarian dieses Amt so gut es geht auszuführen und hinein zu wachsen in ihrer neuen Verantwortung an Seiten ihres Freundes, den sie inzwischen einen Bruder ansah.

Sie war bereit mit dem Schuppenbund und ihrem hochgeschätzten Oberhaupt in eine ungewisse Zukunft zu treten. Denn der illustre Haufen war ihr sehr ans Herz gewachsen.

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Voller Freude machte Naira einen ihrer unzähligen Rundgänge durch Sturmwind, als sie merkte, dass sie beinahe zu spät war. Das wöchentliche Training stand an. Die Dracthyr wechselte von ihrem Antlitz in ihre wahre Gestalt und flog los. Wie die Woche zuvor war der Treffpunkt vor den Stadttoren.

Kurz vor den Stadttoren landete Naira und ging zu den bereits Anwesenden. Alle standen geordnet in zwei Reihen, außer Hochwächter Kreanor. Dieser stand vor der Gruppierung, da er die Trainingseinheit anleiten würde.

Einige Momente später waren auch die restlichen Dracthyr angekommen und haben sich ebenfalls in die Reihen eingeordnet; Obsidianwache Serastrasza, Mitglied der Azurschwingen kam auch dazu, sie leitete das Training mit an. Auch Peter, der Schamane kam dazu, jedoch nur zum Zuschauen. Es konnte also losgehen. Kreanor erklärte den Dracthyr – heute waren es zehn –, was der Plan des heutigen Trainings sein würde. Dieses Mal waren es die Essenzen der Drachenschwärme, mit denen sich die Dracthyr heute beschäftigen würden. Im Gegensatz zum ersten Mal sollte das Training heute vollkommen abseits von jeglichen Gebäuden stattfinden.

Der erste Aspekt des Trainings war das Zielen von Attrappen. Nacheinander sollten die Dracthyr mit ihrer stärksten Fähigkeit die Ziele angreifen. Naira selbst überschätzte sich wohl etwas und hatte bereits nach dem dritten Angriff eine erhöhte Atemfrequenz und Seitenstechen. Dies ging eine Weile so, bis Kreanor es unterbrach und Peter nach einem Versuch fragte, den er auch bekam. So demonstrierte der Schamane also seine Fähigkeiten mit einem spektakulären Blitztoben. Danach erklärte Serastrasza den nächsten Schritt: Es ging weiter mit einem Übungskampf, bei dem die Essenzen ebenfalls genutzt werden sollten. Naira wurde Valkarian, dem Oberhaupt, zugeteilt. Beide haben wohl den Kampf ernst genommen und mehrfach versucht sich gegenseitig zu Boden zu bringen. Bevor Kreanor auch diese Trainingseinheit beendete, hatte Naira die Oberhand und Valkarian lag am Boden. Yhiron hingegen hatte es zu sehr mit seinen Fähigkeiten übertrieben und hatte deshalb stark an Kraft verloren, wurde aber schnell von Heilschwinge Opalin versorgt. Währenddessen standen die anderen Dracthyr in einer Reihe vor Terrath, der den Übungskampf mit beobachten sollte, Kreanor und Serastrasza und werteten den Übungskampf aus. Somit war das Training für den heutigen Tag auch schon beendet und alle kehrten nach Sturmwind zurück.

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Da ging wohl etwas schief. :sweat_smile:

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Lässt mal eine freundliche Schwinge da

Am Morgen fand sich ein Pergament am Anschlagbrett des Bundhauses

Klare Himmel und ruhige Winde Schwingengeschwister,

hiermit verkünde ich, dass ich den Schuppenbund auflöse. Das mag für den Einen oder Anderen unerwartet kommen, für Andere nicht. Der Schuppenbund sollte eine Gemeinschaft für Gleichgesinnte werden, die keine Aufgabe und keinen Weg haben, nach unserer Stasis. Leider bin ich an dieser Aufgabe gescheitert. Gescheitert daran, diese Gruppe zu einen und zusammen zu halten, wenn auch ich mein möglichstes getan habe dafür. Und doch, löse ich den Bund guter Dinge auf, dass ihr meine Hilfe nicht weiter benötigt.

Ich selbst werde auf die Dracheninseln gehen um dort zu reflektieren und selbst zu wachsen. Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder, meine Brüder und Schwestern.

gezeichnet,
Valkarian

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Salutiert
Halte deine Krallen scharf und deinen Atem heiß. Wir werden uns wiedersehen.
Belan shi, für das RP.

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