[A-RP] Azurschwingen


Die
Azurschwingen

„Nur, wenn wir zusammenstehen und mit unseren neuen Freunden zusammenarbeiten, finden wir unseren Platz in dieser diversen und komplizierten Welt. Es liegt in unserer Hand.“

Sprecher Kromeszethel, zur Gründung der Azurschwingen


Die Azurschwingen sind eine Gruppe Dracthyr, die sich im Zuge der Ereignisse und des Aufenthalts Sturmwinds mit dem Auftrag der Diplomatie um Sprecher Kromeszethel gründete. Neben dem Austausch steht auch das Sammeln von Erfahrungen und das Erkunden der Welt im Vordergrund.

Ein wichtiges Ziel der Azurschwingen ist der Aufbau und der Erhalt von Gesprächen mit anderen Völkern, Gruppen und Vereinigungen. So möchte man gute Beziehungen zu den Völkern behalten und zwischen Ideen vermitteln. Die Azurschwingen möchten damit ihren Brüdern und Schwestern, als auch den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Sturmwind helfen, gemeinsame Ziele zu verwirklichen und mögliche Missverständnisse aus dem Wege räumen.

Neben den Diplomatischen Tätigkeiten sind die Azurschwingen auch an Expeditionen sowohl in die Dracheninseln, als auch in umliegenden Gebieten beteiligt, um die Gebiete zu sichern, ihre Geheimnisse zu ergründen und das Abenteuer zu stärken.


Die Gilde und ihre Motivation (OOC)

Was ist das Konzept? Die Azurschwingen sind ein Dracthyrkonzept, dass primär einen Fokus auf den Diplomatischen / Botschafter'schen Teil des DracthyrRPs legt. Das Konzept soll Gildenübergreifende und -unabhängige Ansprechmöglichkeiten und Verbindungen knüpfen und natürlich auch Dracthyr repräsentieren*.

Neben diesen Dingen, werden wir auch AbenteuerRP betreiben und Expeditionen zu verschiedenen Orten begleiten und anführen. Bei beiden Grundpfeilern der Gilde liegt der Spielspaß und das Verbinden mit den verschiedenen Gilden und Projekten im Vordergrund.

*primär als IC-Sache. Dass Spieler sich selbst repräsentieren ist uns natürlich bewusst.


Was bieten wir konkret an? Die Azurschwingen bieten, rund um die Dracthyr und Kooperation mit der Allianz und den Expeditionen, einige Ereignisse für Dracthyr und andere an. Darunter werden wie folgt fallen:
  • Offene Gesprächsrunden
  • Moderierte Gesprächsabende (Themen weitreichend)
  • Informationsevents um die Vergangenheit der Dracthyr aber auch ihr Können und Fähigkeiten an Interessierte näher zu bringen.

  • Expeditionen und Aufträge für und auf den Dracheninseln zur Beschaffung von Wissen und Geschichte der Dracthyr und den Inseln (Plots)
  • ReiseRP auch an andere Stellen Azeroths (an die jeder sich gerne anhängen kann)
  • Und mehr!



Wie und wann sind wir erreichbar? Wir sind, so wir natürlich online sind, jederzeit OOC anschreibbar und helfen gerne bei Fragen und ähnlichem aus. Hauptansprecher ist meine Wenigkeit (Kromeszethel).

IC trifft man uns, je nach RP geschehen sowohl in Sturmwind als auch dann in Valdrakken an. Außerdem ist es möglich die Azurschwingen per Brief (bitte auch an mich, einfachheitshalber) zu erreichen.

Wie kann man Teil des ganzen werden? Du hast Interesse an das Projekt und möchtest Kooperieren oder Teil des ganzen werden? Das freut uns!

Wir freuen uns immer, wenn jemand Mitglied unserer Gilde werden, oder mit uns kooperieren möchte. Es steht einem Treffen nichts im Wege! Wir bitten aber um Verständnis, dass wir alles dieser Art rein über das IC laufen lassen möchten. Gerne kann man Termine aber im OOC im voraus absprechen. Wir glauben daran, dass eine in erster Linie aus dem IC aufgebaute Kooperation eine stärkere und RPlich spaßigere ist.

Die Gildenstandorte

Standort Sturmwind

Die Azurschwingen sind in Sturmwind beim Alten Dracthyrlager (bei der Botschaft) und in der Botschaft anzutreffen. Sie haben dort einige Teile des Lagers unter Genehmigung der Stadt erhalten und als ihren Hauptsitz für Sturmwind eingerichtet. So wurden schönere Plätze und Zelte, auch frei für jeden Dracthyr der es benötigt, dort aufgebaut.

Dort hängen auch die Relevanten Aushänge / Ankündigungen der Azurschwingen an.

Standort Valdrakken

~ Bisher nicht geöffnet. Soon :tm: ~
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Erinnerungen

Sind es zwei, oder drei Monate her?
Gedanken, welche sich die helle Dracthyr mit dem blauen Streifenmuster zur Zeit macht.
Erinnerungen schaffen, ein Teil dieser Welt werden, sich verbessern, die zukünftigen Verbündeten vor den Primalisten warnen und vor allem, eine Zukunft haben.
Doch welche Ziele wurden bisher erreicht?

Nach der Stasis erinnerte ich mich wie so viele unserer Flügelkameraden nicht mehr an das was war, oder nur Bruchstücke. Bei dem Flug über das Meer, trieben mehr als eine Hand voll Dracthyr ab. Wir sammelten uns und mussten von vorne beginnen. Uns kennen lernen, die Umgebung kennen lernen.

Wir wussten, dass wir einige Tage später ankommen werden als so viele andere Kameraden.
Lythias, Pyogenes, Doctrinoth, Liangosa, Kromezethel, Xerestra, Tsavoreth, Yederus, Jaspathal und so viele mehr, wir hielten zusammen. Machten uns auf, um die Stadt Sturmwind zu finden, zu welcher Schuppenkommandant Azurathel und der schwarze Drache uns führen sollte.

Auf der Reise wurden Aufgaben verteilt. Holz sammeln, Lager bauen, Erkundung und Versorgung durch Jagd, sowie die Wache der Lager.
Über die Zeit, stach der violette Dracthyr Kromezethel hervor. Wir als Gruppe vertrauten seiner Aufgabenverteilung, bekamen vertraute Befehle und ernannten ihn zum Sprecher für unsere reisenden Dracthyr.
Er war diplomatisch genug und sollte mit den Menschen von Sturmwind sprechen.

An dem Tor der Stadt angekommen, waren dort bereits andere Flügelkameraden und warteten auf den Einlass.
Viele Menschen und seltsame andere Völker waren gekommen und beobachteten uns.
An einer Grünfläche der Stadt, sollte unser Lager sein.
Auf dem Weg dorthin, kamen wir an freundlichen Personen, jedoch auch an ängstlichen und schimpfenden vorbei.
Warum das so war, verstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

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Von Schwüren und Edikten

Jaspathal flog über die farbigen Dächer Sturmwinds. Der Tag war klar und der graue Regenschleier der vergangenen Tage war dem hellen Blau des Himmels gewichen. Es war wirklich ein „klarer Himmel“ wie ihn sich die Dracthyr so oft gegenseitig wünschten.

Doch etwas belastete die Gedanken des Dracthyr. Er hatte in den letzten Wochen sehr viel gesehen, so viel neues gelernt. Insbesondere fasziniert war er von den Priestern und Paladinen der sogenannten Kirche des Lichts, nicht etwa wegen ihres Glaubens, auch wenn ihm eine Gnomin durchaus den Nutzen dieses „Lichts“ demonstriert wirkten die Gebräuche und die Traditionen dieser Religion sehr befremdlich auf ihn, sondern wegen ihrer Schwüre, ihrer Litaneien, ihrer Gebete, ihren Edikten.

Es lag eine Schönheit darin wie ihre Worte aneinander gereiht waren, wie jede Silbe dazu einzuladen schien sich einem höheren Ziel hinzugeben.

Und je mehr Jaspathal darüber nachdachte desto mehr fragte er sich: Hatten die Dracthyr je soetwas gehabt?

Außer den Edikten, welche ihnen Todesschwinge gegeben hatte, die, die über die Aufgabe der Dracthyr, die Weyrns und die Rufer sprachen erinnerte er sich an nichts. Kein Gebet, keine Rede, kein Schlachtruf, keine Ansprache, kein Mantra welches je dazu gedient hatte die Moral vor eine Schlacht zu heben oder den Verstand auf ein Ziel zu fokussieren.

Jaspathals Gedanken kreisten um dieses Thema und schienen keine Antwort zu finden, doch war er entschlossen es nicht ruhen zu lassen.

Eines Tages würde er die Inspiration schon finden.

Für ein neues Edikt.

Einen neuen Schwur.

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Erinnerungen

Nun sind wir eine ganze Weile bereits in Sturmwind. So viele Fragen wurden gestellt und noch mehr Fragen beantwortet.
Wir mussten fliehen, in eine neue Welt, nach einem sehr langen Schlaf. Wir bekamen Informationen über viele Völker, über den Verrat und Tod unseres Generals - unseres Schöpfers.
So viel, dass ich mir wünschte, ich wäre gar nicht erst in diese Stadt gekommen.
Vieles musste verarbeitet werden und vieles will ich noch nicht ganz verstehen.

Wir brauchen Verbündete, um die Flügelkameraden zu unterstützen, die bei unseren Trainingsgründen, unserer Heimat blieben und Überlebende retten wollten. Um die Primalisten zu bekämpfen.
Ich hoffe der Weyrn der Dunkelkrallen wird in der Stadt Orgrimmar ebenfalls genug Kontakte geknüpft haben, um unsere Heimat zu befreien.
Alle Hoffnungen liegen in diesen sterblichen Völkern und der Drachen.

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Grün grün grün sind alle meine Schuppen, oder?


Seit wenigen Tagen tummelt sich eine fremde Dracthyr auf dem Turnier der Grafschaft Cordberg herum. Wurde sie vorher schon einmal gesehen? Vermutlich nicht, aber sehen sie nicht eh alle gleich aus? Jedoch macht sie nicht den Eindruck, als gehöre sie zu einer der drei Dracthyrgruppierungen die dort herum laufen, gibt sie sich gleichermaßen viel mit den Dracthyr der Azurschwingen wie auch jenen des Schuppenbundes ab.

Mehr noch, sucht sie öfter die Heiler auf. Böse Zungen würden behaupten, weil sie ständig stolpert. Meckert sie anschließend oftmals darüber, dass ihr an jedem Bein ein Knochen fehlt und die Robe so unglaublich umständlich ist. Ja, was für die Sterblichen direkt ins Auge fallen dürfte ist eine gewisse Tollpatschigkeit.

Und doch ward sie am gestrigen Abend mit einem Korb gesehen worden, wo sie jeder Wache, Heiler, und man munkelt auch einigen der sterblichen Völker, einen kleinen Leinenbeutel mit Lebensmittel und Trinken gab. Als Stärkung! Arkanis würde wohl behaupten „Sie ist nützlich!“ Man darf gespannt sein!

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Das erste* Volkslied der Dracthyr. Gedankt sei Jaspathal der Muse.

Der trunk’n Drachling

Heda, der trunk’n Drachling kommt,
Die Lüfte er nicht mehr erklommt.
Krum und schiefer, immer tiefer.
Pass auf, brich dir nicht den Kiefer!

Heda, der trunk’n Drachling kommt,
Die Lüfte er nicht mehr erklommt.
Liegt brach da, wo fest Erde war.
Trank zu viel mit Zwergen, der Narr!

Heda, der trunk’n Drachling kommt,
Die Lüfte er nicht mehr erklommt.
Die Flügel jetzt stein gebunden,
Schon ihn das nächst Bier gefunden!

Heda, der trunk’n Drachling kommt,
Die Lüfte er nicht mehr erklommt
In welch’ Bett er wohl gefunden?
Beim Trinken er nie mehr runden!/Der Kopf vom Kater geschunden!/Vom Kater erschlagend geschunden!

Der letzte Vers mag sich je nach Region unterscheiden.

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Scharfe Klauen

„Lustige Grußformel das muss ich sagen. Warum das noch keinem meiner Art gekommen ist erschließt sich mir wahrlich nicht“. Mein Blick gleitet hinab, auf die eigenen Tatzen welche sich mit den Ballen in den Weichen Boden drücken, bis die scharfen, dunklen Klauen auf den Felsen aufsitzen und mit jedem Schritt ein klackerndes Geräusch von sich geben.

Während der vergangenen Wochen war die Welt wie auf den Kopf gestellt geworden. Dracthyr, welch seltsames und doch faszinierendes Volk. Hätte man mir nur eine Stunde vorher gesagt, was ich an diesem Tag alles sehen würde, so wäre ich wohl lachend an Ort und Stelle zusammen gebrochen.

Und nun? ich hörte ihre Geschichten, aus vielerlei verschiedenen Perspektiven erzählt. Konnte dabei doch auch ihren Wissensdurst erahnen, auf alles neue, auf alles was sie verpasst hatten während ihrer Zeit in einem Zwangsschlaf. Sah ihre Fähigkeiten im Schlachtengetümmel von Modan, näher gar als mir lieb ist. Ich schließe meine Augen und fühle noch die Hitze des Flammenstrahls welcher über meinen Rücken fegt, als ich mich in den Schlamm gelegt hatte um freies Schussfeld zu gewährleisten.

Sie waren faszinierend, auf mehr als einer Ebene. Doch eines kam mir in all der Zeit nie. Angst…warum sollte ich sie fürchten? Weil sie anders aussahen? „Oh, bei den Ahnen, dieses Lachen hat sicher irgendjemand gehört. Vielleicht gar für ein knurrendes Tier gehalten. Wäre nicht das erste mal“. Ich beruhige mich wieder, meine Gedanken sammelnd, während der Blick auf die eigenen Klauen geht. Wer weiß, vielleicht hatte man einfach zu viel gesehen inzwischen. Vielleicht war es aber auch ihre Art welche einem anfängliche Angst zu nehmen gedachte.

Die Gedanken wandern langsam zu den einzelnen Dracthyr, welche man getroffen und über die Wochen hinweg kennen gelernt hat. Viele schon hatte man als Freunde bezeichnet und auch gelernt sie als solche Wert zu schätzen. Doch gab es noch so viel mehr zu lernen.

Ein Kribbeln geht durch den ganzen Körper, ein Zittern welcher das sonst so eng anliegende Fell dazu brachte sich auf zu stellen, dass sogar der Nacken einen Kamm bildet und die kühle Abendluft hindurchfegen kann, dem Schauer noch ein kurzes Zittern der Kälte nachkommen lassend, ehe das Fell sich wieder legt und damit die Wärmedämmung erneut einsetzt.

Es gibt noch soviel vor zu bereiten ehe wir aufbrechen. Wird sicher ein seltsames Bild sein. All diese Dracthyr und ich als verirrte kurzlebige zwischen ihnen. Ob sie nur gescherzt haben als man sagte, man würde mich tragen? Das war doch garantiert ein Scherz, niemand würde das tun. Schon gar nicht mit diesem Gewicht.
Ein letzter Blick über das Lager und ich greife schon einen dicken, ledrigen Rucksack. Alles was ich besitze, oder vielmehr, der Großteil ist darin. Mehr werde ich nicht brauchen, hatte ich nie und werde ich auch in diesem fremden Gefilden nicht benötigen.

Ein letzter Blick gleitet über das alte Lager. In ein paar Wochen wird nichts mehr daran erinnern, dass ich hier gelegen haben. Der einzige Beweis, das einzige Andenken werden die Spuren im Nahen Fels sein, welche mit einem schabenden Geräusch erneuert werden, als die rechte Klaue darüber gezogen wird um kurz darauf mit einem zufriedenen Grollen, welches den Kehlkopf vibrieren lässt, betrachtet zu werden.

„Scharfe Krallen also. Wir werden sehen…das wird ein Fest“.

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Die Azurschwingen sind vom Winterturnier wieder zurück in Sturmwind um sich auf die baldige Reise zu den Dracheninseln vorzubereiten!

Spielt uns ruhig an wenn ihr uns seht, wir schwören, die Stadt nicht niederzubrennen! (Angabe ohne Gewähr)

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Die Azurschwingen sind auf den Dracheninseln angekommen!

Es gibt viele Gefahren zu bewältigen, längst verlassene Ruinen zu erkunden.

ENTEN ZU FÜTTERN!

Sicherlich kann man uns auch dort anspielen, scheut euch nicht!

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Unter rubinroten Rinden

Feuerrot sind die fallenden Blüten
Hier wo die Drachen ihre Kinder hüten
Hier gibt es weder Blut noch Kriegertat
Man fühlt sich fehl am Platze, als Soldat
Waren sie mehr als bloße Waffen?
Können Dracthyrhände doch auch Neues, Schönes schaffen?
Die Antwort bleibt verborgen, wird nicht gefunden Heut oder Morgen
Die Dracthyr suchen nach ihr unter den rubinroten Rinden
Doch die Antwort kann ein jeder nur bei sich selber finden

Unsere Truppe ist beim Rubinsanktum angekommen und wird dort eine Weile lang bleiben, scheut euch nicht uns anzuspielen, wenn ihr mit einem Charakter dort vorbeikommt.

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Es ist Einiges geschehen, seit dem Erwachen aus der Stasis. Sich den Azurschwingen anzuschließen war wohl die beste Entscheidung, die er für sich treffen konnte. Brüder und Schwestern, die das gleiche Ziel verfolgen und gemeinsam lernen in der unbekannten Welt einen Platz zu finden. Hierbei so viele Verbündete zu finden, wie so manch Menschen, Worgen und andere Volksentitäten, erweist sich mehr als hilfreich, mit all dem Fremden umzugehen. Bei all den Gefahren, die die Gruppe bereits auf den Dracheninseln begegneten, kam es dem Dracthyr, mit dem Namen eines Rotdrachen würdig, in den Sinn seine Geschwister zukünftig besser unterstützen zu können, wenn er das Schmieden erlernt. Waffen und Rüstungen haben in den letzten Gefechten sehr gelitten. Gemeinsam mit Celty gelang es ihm einen drakonischen Schmiedemeister davon zu überzeugen sie Beide zu unterrichten. Es wird lange dauern, aber die Mühe wird es sicher eines Tages wert sein.

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Von hoch oben wo die Sterne stehen
Auf die Ebenen kühle Winde wehen.

Durch ein Meer aus Gras wo Schafe essen
Und Protodrachen diese Schafe fressen

Über die Dächer der Zelte in Maruukai
Und an der Feste der Nokhud vorbei

Über die Klippen ins Tal herunter
Wo das Leben sich tummelt gesund und Munter

Wo grüne Drachen friedlich träumen
Vom Fliegen, Tieren und auch Bäumen

Bis dann auch der letzte Wind sich in der Nacht verweht
Und über die Ebenen sich Stille legt.

Ein kleiner lyrischer Push. Die Azurschwingen sind immer hier für interessantes Dracthyr-RP.

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Die Azurschwingen sind sowohl in wieder in Sturmwind als auch in Valdrakken zu finden.

Spielt uns ruhig an, wenn ihr uns seht.

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Lange hat sie sich mit Artefakten und mysteriösen Rätseln in den Ruinen der Dracheninseln beschäftigt. Lange hat sie versucht zu verstehen und zu lernen.
Lange hat sie ihre Gruppe, die Azurschwingen und andere nicht mehr gesehen.
Der Ausflug zurück nach Sturnwind war nur kurz.
Fast schon wirkte es wie eine Flucht, als man ihr Lager bei der Botschaft sah.
Zurück, wieder zurück zur Insel. Zurück zu… wen?
In Valdrakken angekommen, sah sie ein paar ihrer Gruppe. Vertraute Gesichter, vergessene Gesichter und auch neue.
Werden sie denken, sie sei eine Verräterin? Bisher schien es ruhig zu sein. Freude und Unsicherheit.
Sie wird sie begleiten, wieder kennen lernen und sehen, was die Zukunft bringt.

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