[A-RP] Das Zukunftsrettungskommando! (ZRK!)

Weil niemand Mexa Tierversuche verkaufen will!
Gegen Troggversuche hat sie nichts!
Aber Trixie lässt uns nicht Troggs jagen gehen!
Bei den Tierversuchen ist Trixie vermutlich auch auf Mexas Seite.
*schaut still von Tidd zu Mexa... zu Niffin zu Mexa zu Niffin, wieder zu Mexa und nickt entschieden*

Und einen Trogg zu jagen, Niff, IST ein unnötiges Risiko. Wir wollen die Zukunft retten, nicht gefährden. *tadelt*

Um deren Anatomie zu untersuchen, ist es viel sinniger einen Freiwilligenaufruf in Eisenschmiede Kund zu geben und die eines Zwergs zu sondieren, um daraus jene zu extrapolieren.

Oder besser einen zu exhumieren, dann kommt wirklich niemand zu Schaden. Spätestens seit den Berichten der Forscherliga zu den Titanenkammern in Uldaman können wir uns zentraler Analogien gewiss sein. Und das meine ich überhaupt nicht wertend. *schnattert* Immerhin verdanken wir diesen den Gewinn eines neuen Heims und jenen viel Leid und mitunter den Verlust Gnomeregans. Zudem riechen Zwerge auch nicht ganz so streng wie Troggs. Ich... ich meine, wenn sie nüchtern sind. N-nein, generell. Sie waschen sich ja schon. *stammelt dann*
Ähm, Trixie ... ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube schon, dass tote Zwerge, die wir wieder ausgebuddelt haben, schlimmer stinken als Troggs. Nicht so schlimm wie wieder ausgebuddelte, tote Troggs, natürlich. Aber so schlimm wie lebendige bestimmt. Mindestens.
Tote Zwerge in Eisenschmiede ausbuddeln?
Das könnte Ärger geben. Ich bin dabei!
Die letzten Wochen erwiesen sich neue Aufgaben nicht als nötig. UUUH brauchte etwas mehr Bearbeitungszeit und dank Freund Davuzuur konnte eine lichtdraenische Kampfmaschine angetestet werden. Die entstandenen Schäden brauchten etwas Reperaturzeit.

Vorläufiges Urteil zu U.U.U.H.:
Der Unglaubliche UnaufspürbarkeitsUmHang hat sich als eingeschränkt, aber hilfreich erwiesen. Während auf kurze Entfernungen die Tarnung durchaus durchschaut werden kann und ein leises Summen hörbar ist, was seinen Nutzen bei Infiltrationen einschränkt, liefert der Chaosgenerator über viele Stunden ein konstantes Maß an Energie. Damit ist das gerät perfekt für den Dauerbetrieb und mit etwas Abstand zu eventuellen Feinden geeignet. Sei es, um als Späher nicht entdeckt zu werden, oder um Geräte, Waffen und zusätzliche Truppen vor feindlichen Spähern zu verstecken.
Experimente mit einem Geräuschunterdrückungsfeld ergaben, dass es hier durchaus Raum für eine Verbesserung seiner Möglichkeiten bei der Infiltration gäbe, allerdings muss hier noch die Miniaturisierungstechnik voran schreiten, denn der Geräuschunterdrücker erwies sich als etwas zu unhandlich.
Die Phasenverschiebungsfunktion funktioniert, soweit getestet, wird aber außerhalb extremen Notfalls nicht an lebenden Gnomen empfohlen, da langfristige Nebenwirkungen oder eine tödliche Überlagerung mit ungesunder Materie nicht ausgeschlossen werden können.

Aufgaben der Woche!:

Einzelaufgaben (wie in der Vorwoche):
    - Morgendlich und abendlich ein Ausdauerlauf um den Außenring von Eisenschmiede, gefolgt von einer personalisierten Auswahl an Kraftübungen.
    - Täglich angebotenes gegenseitiges Waffentraining, als gegenseitige Lehrveranstaltung.
    - Rekrutierungsdienst: Verteilen von Handzetteln und Ansprechen von potentiellen Rekruten für das ZRK!
    - Studium von bereitgestellten Unterlagen und Zeitungen zur aktuellen geographischen und politischen Situation, um eventuelle Einsatzziele zu erarbeiten.
    - Zusätzlich: Studium der Sicherheitsbelehrungen zum Gerät der Woche


Gruppenaufgaben!:
    - Gerätetest der Woche! (Jede Woche soll ein von einem gnomischen Tüftler erworbenes Gerät auf seine Kampftauglichkeit getestet werden, um eventuell in den ZRK!-Dauerbestand aufgenommen zu werden)
    - Straßenpatroullie von Eisenschmiede nach Neutüftlerstadt auf Suche nach möglichen gefahren und mit Hilfsauftrag für Reisende.
    - Patroullie bis zum Nordtorbunker
    - Zergengeführte Höhlenerkundung nahe Eisenschmiedes als vorbereitende Lehreinheit.
    - Orientierung im Dunklen! Fangspiel in einer dunklen (vorher gesicherten) Höhle.


Gerätetest der Woche!: Hypnotraumatik!

Der Hypnotraumatik ist ein aufstellbares visuelles Hypnosegerät. Seine ineinander verschlungenen drehenden Scheiben mit den passenden Farbmustern sollen jeden, der sich auch nur einen Moment darauf fokussiert in seinen Bann ziehen und ihn alles andere vergessen lassen. Manche Individuen sollen unter dem Einfluss des Gerätes eine kurze Zeit so unter Trance fallen, dass sie für jede Suggestion offen werden und in geringem Maß kontrolliert werden können. Zwei Minuten ohne Sichtkontakt auf das Gerät brechen die Hypnose in jedem Fall.
Bei Dunkelheit soll die selbe Wirkung durch eine Kombination angebrachter flimmernder Lichter erreicht werden können.
Das Gerät ist zu sperrig, um als Handgerät zu gelten, aber es ist ohne großen Aufwand in mehrere leicht tragbare Teile zerlegbar.
    - Das Gerät soll auf Funktionalität und Wirkungskraft an den ZRK-Mitgliedern getestet werden.
    - Der Dunkelheitsmodus des Gerätes soll getestet werden.
    - Die hypnotische Suggestion soll getestet werden.
    - Die Sperrigkeit des abgebauten Gerätes soll bei der längeren Patroullie getestet werden.
    - Auf- und Abbau sollen geübt und die nötige Zeit gemessen werden.
Wir pausieren momentan etwas, aber wir kommen wieder und ich bin weiter für Interessenten zu erreichen. Es müssen auch keine Gnome sein!

Zahnrad! Die Kobaltvorhut grüßen unsere Mitgnome herzlichst auf ihre Reise, auf das sie Gesund und munter nach Hause gnomen. Möge Vater Mimiron eure Getriebe im Gang setzen.

Hochachtungsvoll
Professor-Gnomandant Hüpinger Raddreher

„Sendet per GOCK-IX-Mechano-Huhn eine Eilzustellung mit gebackene Kekse zur Aufrischung und Erhöhung der gnomischen Moral“

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