[A-RP] Die goldenen Falken von Elwynn (Haus Caerwynn)

Inhaltsverzeichnis

  1. IC-Teil
  2. Das Konzept
  3. Die Falkenwacht
  4. Was wird gesucht
  5. Schlusswort

(Die momentane Gilde ist ein Bug des Forums, da es sich nicht aktualisiert. Ebenfalls die Rüstung. Bitte ignorieren!)


1. IC-Teil

Mit einem leichten Rumpeln und Donnern überquerten auch die letzten Fuhrwerke und Kutschen die hölzerne Brücke, welche sich über die sogenannten ‚Donnerfälle‘ spannte. Ein schnell fließender Fluss in den westlichsten Bereichen des Elwynnwaldes. Die Gruppe an Reisenden hatte endlich den schwierigsten Teil ihrer Reise überwunden: Hinter ihnen lag der Gebirgspass aus Elwynn, umgeben von den hohen Bergen und Hügeln. Seine Überwindung war anstrengend genug gewesen für Mensch und Tier: Geröll, eine unebene Straße. Keine Route welche man üblicherweise gehen würde, aber dennoch die schnellste um das Ziel ihrer Reise zu erreichen.

Vor ihnen erstreckte sich nun das weite, leicht hügelige Tal. Wo man sich zuvor noch eingeschränkt gefühlt hatte, erst durch Bäume, Gestrüpp und Unterholz und dann durch Gebirge, erblickte man nun schier endlose Wiesen und zu ihrer linken die weiten Felder des Dorfs Goldfeld. Weizen, Roggen und weitere Sorten von Getreide wurden überall angebaut. Zwischen den Feldern sah man die staubigen Straßen. In der Ferne waren vereinzelte Windmühlen zu erkennen, erbaut auf kleineren Hügeln. Ein beschauliches, simples und typisches Bild für viele Ländereien des Königreiches.

Für die kleine Karawane, welche über diese Straßen ritt, war dies ein typisches und bekanntes Bild. Für ein Großteil von ihnen war dies ihr Zuhause. Die junge, rothaarige Frau in der Mitte der Gruppe schmunzelte leicht als Erinnerungen ihren Kopf füllten. Sie dachte zurück an die Feste im Frühling, als man die kalten Monate und die Dunkelheit des Winters endlich hinter sich lassen konnte. Die Menschen hier waren ein einfaches, ehrliches und hart arbeitendes Volk. Sie trugen ihr Herz auf der Zunge, eine Eigenschaft welche sie zu schätzen wusste. Es war in jedem Fall besser, als der Adel und die Nobilität von Sturmwind, wo man hinter jedem Wort eine zweite Bedeutung erwarten musste und wo hinter jedem Kompliment ein Giftmesser zu finden war.

Ein leichtes Seufzen entwich ihr, als sie zurück an Sturmwind dachte. Sie wusste das zumindest die Worte des Königs selbst ernst gemeint waren, aber die Blicke von einige anderen Anwesenden waren alles andere als aufmunternd. Als niedere Bäckerin aus dem gemeinen Volk in den Adelsstand erhoben werden? Nobilitiert werden? Es war mehr eine Formsache gewesen, hatte der vorherige Baron in seinen Schriften sie als Erbin und Nachfolgerin benannt. Die Frau wusste, dass er einen Narren an ihr gefressen hatte und sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie ihn nicht attraktiv und charismatisch gefunden hätte.

Nun lag er drei Meter unter der Erde in einem Eichensarg. Getötet von einem Troll während des Krieges. Und es hatte keine Kinder gegeben, welche seinen letzten Willen hätten anfechten können…so blieb es am Ende bei ihr hängen.

Die junge Frau schreckte wieder aus ihren Gedanken und blickte nach vorne. Ihre Karawane erreichte nun langsam eine kleine Garnison, welche ungefähr im Zentrum der Baronie lag. Ein kleiner Außenposten vornehmlich für Patrouillen und Nachtwächter um sich einen Moment der Ruhe zu gönnen. Der Turm war besetzt, weit oben erkannte man eine Handvoll Soldaten, welche sich teilweise etwas gelangweilt an die Zinnen lehnten.

Wir werden Burg Falkenwacht bald erreichen, Lady Caerwynn“, sprach der vor ihr reitende Offizier und drehte sich in seinem Sattel herum. Er trug die reguläre Uniform und Rüstung einer Wache von Sturmwind, zusammen mit dem passenden Wappenrock. „Möchtet Ihr zuvor noch einen Halt in Nebellicht einlegen um den Einwohnern noch etwas sagen…oder sollen wir direkt weiterziehen um die Festung schnell zu erreichen?“

Die Dame zögerte einen Moment, bevor sie antworte: „Ich…eh…bin grade nicht in der Lage eine Rede herbeizuzaubern oder die passenden Worte zu finden. Lasst uns vorbeiziehen…ich werde die Bewohner früh genug adressieren.“ Der Offizier nickte und brüllte einige Befehle nach vorne und die Karawane drehte nach rechts.

In der Ferne jedoch konnte die junge Frau noch die kleine Stadt erkennen. Sie konnte die Häuser sehen, sowie die kleine Kapelle in der Mitte von eben jener. All die Menschen die nun dort lebten, all jene die nun dort arbeiteten und ihrem Tagewerk nachgehen…sie alle unterlagen nun ihrer Verantwortung. Hunderte von Menschen. Sie fühlte kurz ein leichtes Rumoren in ihrer Magengegend, als sie erneut die Tragweite ihrer Verantwortung realisierte.

Auf ihrem Weg zur Burg lagen links von ihnen die weiten Traubenfelder. Rebe an Rebe zu hunderten und aberhunderten. Ein beeindruckendes Bild und gleichermaßen auch die Haupteinnahmequelle der Baronie. Seine Weine und Säfte wurden in alle Welt verkauft. Der Blick wandte sich jedoch schnell ab, als sie schließlich die Festung Falkenwacht erblickten. Der Sitz des Barons. Es war eine Burg wie sie im Buche steht: Hohe, steinerne Wälle, welchen man jedoch ansehen konnte, dass sich schon etwas länger niemand um sie gekümmert hatte, Türme und ein gewaltiges Torhaus mit Fallgitter. Einige Soldaten patrouillierten die Wälle und winkten kurz zum Gruß hinunter, als die Karawane durch das Torhaus ritt.

Der Innenhof der Burg bot verhältnismäßig viel Platz. Stallungen, Unterkünfte für die Dienerschaft, sogar eine kleine Kapelle fand man hier vor. Und natürlich die eigentlichen Wohnanlagen. Doch allen Gebäuden und der Umgebung war eines gemein: Wie schon die Mauern befanden sie sich in einem Zustand der Vernachlässigung. Unkraut und Sträucher wucherten im eigentlichen Burghof. Hier und dort hatten Stürme Dachziegel heruntergeweht.

Die Dienerschaft ist gegangen, nachdem die Meldung vom Tod des Barons sie erreichte…nun war für die letzten Monate, außer einer kleinen Garnison, niemand hier um sich effektiv um die Festung zu kümmern“, erklärte der Soldat und blickte sich einen Moment lang um. „Wir bleiben hier um Euch zu helfen, Euch einzurichten Lady Caerwynn.“ Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf das braungebrannte Gesicht. „Aber ich denke Ihr solltet anfangen einige Stellen auszuschreiben.“

Die junge Frau blickte ihn kurz zweifelnd an und der Soldat zuckte mit den Schultern, bevor er von seinem Pferd abstieg. Die restlichen Männer und Frauen der Karawane folgten seinem Beispiel und stiegen von Pferden und aus Kutschen und Karren. Truhen, Kisten, Fässer und sonstiger Kleinkram wurde entladen und herangeschleppt.

Annilena selbst stieg von ihrem Pferd ab und blickte sich einen Moment lang um. Sie war dem Baron nach Sturmwind gefolgt als dieser in den Krieg gezogen ist. Monate waren seitdem vergangen. Nun wieder in diesem Hof zu stehen, welcher nun allerdings ihr gehörte…es war was anderes. Sie schritt hinüber zu den großen Eingangstüren aus Eichenholz. Sie hatten Unwetter und Vernachlässigung trotzig standgehalten. Eingraviert in sie waren typische Bilder der Baronie: Die Reben und Falken. Die Arbeiter und Wachen.

Sie war nicht bereit soviel Verantwortung zu tragen. Sie war nicht bereit für ihre Rolle als Anführerin und Herrin so vieler Menschen. Und doch lag es nun an ihr diese Länder zu neuer Blüte zu führen. Doch alleine würde sie es nicht schaffen. Sie brauchte kompetente Leute. ‚Und vor allem Personen, welche eine grundlegende Idee über Nobilität haben‘, dachte sie zu sich selbst. Sie zog kurz die Luft ein, spannte ihre Muskeln an und hob den Kopf. Und mit einem kräftigen Stoß wurden die Eingangstüren geöffnet. Es war Zeit anzufangen.


2. Das Konzept

Das grundlegende Konzept und die generelle Idee dieser Gilde ist keine Neuerfindung des Rades, sondern eine bewährte und alte: Es ist ein Adelshaus. Das heißt hier wird versucht das Leben, den Haushalt und Verantwortungen sowie die dazugehörenden Ländereien auszuspielen. Dazu gehören die Bediensteten, die Hausgarde und Wachen, Handwerker, Zofen und alles was sonst noch dazu gehört (die Liste ist schier endlos). Natürlich ist dies eine Kernthematik, aber es gibt einen signifikanten Unterschied.

Das Haus Caerwynn ist kein etabliertes oder gar lang bestehendes Adelshaus. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Lady Annilena Caerwynn wurde erst vor wenigen Wochen zur Baronin nobilitiert, das heißt in den passenden Adelsstand erhoben. Zuvor war sie nicht viel mehr als die persönliche Bäckerin des zuvor herrschenden Barons. Durch eine Reihe von glücklichen (unglücklichen) Zuständen wurde sie schließlich in die Position gebracht, dass sie nun über diese Ländereien herrschen soll und diese große Verantwortung auf ihre Schultern übertragen wurde. Die Geschichte lässt sich aus dem IC-Teil teilweise entnehmen, doch soll sie nicht den Hauptpunkt darstellen sondern sie dient nur dazu bestimmte Verhältnisse zu schaffen.

Der Hauptpunkt ist das dieses Adelshaus von jemanden angeführt wird, welche im Grunde nur eine grobe Idee und eine Vorstellung, durch den Kontakt zum Baron, davon hat wie man überhaupt ein derartiges Haus und eine derartige Länderei führt. Dies ist auch der Grund, warum dieses Haus noch keine großen Dienerschaften, Gardisten und mehr besitzt: Die meisten sind gegangen, nachdem der Baron tot war und damit auch die Bezahlung zu Ende ging (eine schöne Erklärung auch, warum den eine Adelsgilde mit einer Person anfängt). Der Fokus liegt somit auf dem Aufbau eines solchen Hauses und dem Wachstum der Charaktere innerhalb der Gilde. Von den bescheidenen Anfängen hin zu einem respektablen Adelshaus.

Die meiste Entwicklung soll hierbei auch im Rollenspiel selbst stattfinden. Wer also einen Söldner ausspielt und mit diesem nun die Hausgarde gründen möchte, oder gerne als Zofe die restlichen Kammermädchen durch die Gegend scheuchen möchte kann genau dies tun. Das Adelshaus ist mehr ein gemeinsames Projekt mit einem Hintergrund, wo verschiedene Ideen zusammenkommen können.

Den Anfang allerdings wird eine Form von „Sommerfest“ darstellen um in gewisser Hinsicht die Baronie mit neuem Leben und frischem Wind zu erfüllen. Und natürlich hängen an solch einer Festlichkeit jede Menge andere Dinge, welches nun gilt im Rollenspiel auszuarbeiten.

3. Die Falkenwacht

Die Baronie „Falkenwacht“ ist ein Tal und eine verhältnismäßig hügelige bis bergige Region, welche im westlichsten Teil des Walds von Elwynn und nordwestlich der Weststromgarnison liegt. Die Baronie selbst lässt sich über drei Möglichkeiten erreichen: Entweder über einen verhältnismäßig schwierigen Gebirgspass vom Elwynnwald, eine etwas offenere Straße von Westfall oder per Schiff vom Meer aus.

Die Länderei wird vornehmlich vom Traubenanbau dominiert, aus welchen allerlei Weine aber auch Säfte gekeltert werden. Der zweite wichtige Faktor sind die nistenden Falken in den Gebirgen, welche der Baronie auch ihren Namen verliehen. Einige von ihnen wurden von örtlichen Jägern aber auch Wachen und vorherigen Adligen gezähmt und trainiert, womit sie ein recht normaler Anblick sind.

Die Menschen der Region leben recht konzentriert in zwei größeren Arealen: Der Hafenkleinstadt „Nebellicht“ und das Dorf „Goldfeld“. Noch kleinere Weiler findet man vor allem im Norden der Baronie, wo die Winzer leben und arbeiten. Nordöstlich hingegen findet sich die „Burg Falkenwacht“, welche den Herrschafts- und administrativen Sitz der Region darstellen.

Weiteres kann man der Karte entnehmen:

https://i.imgur.com/BA52aND.jpg

Was das Ausspielen der Baronie angeht: Die Burg, die Weinberge und Goldfeld werden vornehmlich in den westlichen Pestländern genauer in Herdweiler und seinen umliegenden Farmen ausgespielt. Die Stadt „Nebellicht“ derweil wird nicht aktiv bespielt, sondern taucht nur während Plots auf. Sollte sie dennoch eine geschichtliche Relevanz erhalten, so wird die Stadt entweder in Theramore oder im Hafen von Sturmwind selbst bespielt. Das wird je nach Lage und Situation entschieden.

4. Was wird gesucht

Zu Beginn der Gilde wird im Grunde alles gesucht und auch alle Rollen und Positionen sind noch offen, doch ironischerweise wird besonders jetzt zu Beginn, obwohl noch kein Personal existiert, nach Führungsrollen gesucht, welche auch aktiv mithelfen wollen die Gilde aufzubauen. Ob nun der Hauptmann der Hausgarde, die oberste Kammerzofe oder doch direkt ein Berater von Annilena. Ihr habt also die Möglichkeit eine Führungsrolle einzunehmen! Das nenne ich ein Angebot! Es gilt natürlich ebenfalls, dass solch eine Rolle mit einer gewissen Verantwortung einhergeht. Ihr solltet also nicht unbedingt ein kompletter Anfänger sein, wenn ihr euch auf solch eine Führungsrolle bewerbt. Dennoch sind Anfänger natürlich willkommen, schließlich gibt es genügend andere Rollen!

Für Völker gibt es an sich keine Einschränkungen. Natürlich sollte der Fokus zu Beginn auf Menschen liegen um eine gewisse Basis zu schaffen, aber ansonsten kann jeder beitreten, solange er/sie einen Grund dafür hat. Ob es nun ein zwergischer Schmied auf der Suche nach Arbeit oder eine nachtelfische Zivilistin, welche sich vielleicht ein neues Leben aufbauen möchte, ist: Sie sind grundlegend willkommen.

Für Klassen gelten derweil die typischen Einschränkungen von Todesrittern und Dämonenjägern, da diese beiden keinen wirklichen Platz zu Beginn haben. Je nach Entwicklung und Geschehnissen könnte es sich aber in ferner Zukunft vielleicht auch ändern.

5. Schlusswort

Die Gilde existiert im Spiel noch nicht, lediglich die Satzung existiert in meinen Taschen (die alte Gilde ist ein Bug des Forums, es aktualisiert auch meine Kleidung nicht…trotz Ein- und Ausloggen). Bis genügend Interessenten gefunden sind und die Gilde auch gegründet werden kann, dient /Falkenwacht als Kontaktchannel. Fragen, Anregungen, Kommentare und Kritik kann wie immer hier im Thread oder im Spiel selbst angebracht werden. Bewerbungen ebenfalls auf gleichem Wege.

Und das war es dann auch endgültig.

Mit freundlichen Grüßen

Baronin Annilena Caerwynn, Herrin der Falkenwacht

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Ein interessanter Twist, eine relativ unerfahrene Person zu haben, die sich nun um diese Aufgabe kümmern muss. Spannend! Hätte da vielleicht sogar einen Charakter, den man bei dir gut unterbringen könnte. Und da ich jetzt so-oder-so mehr Freizeit habe, werde ich mich einmal fix bei dir melden!

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Der Baron ist tot. Lang lebe die Baronin!

Ein Ansatz, der frischen Wind hineinbringt. Ich hab’s fairerweiße nur überflogen. Wie werdet ihr denn an eure „Reichtümer“ kommen, mit welchen ihr die ganzen Leute bezahlen wollt?

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Klingt nach einem schönen, soliden Konzept, aus dem man viel machen kann!

Uh, eine Luna! < schiebt ihr einen Teufelskeks zu.>

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Für die ersten Einnahmen existiert erst einmal der Handel mit Trauben, Weinen und entsprechenden Säften. Sowie halt kleinere Dinge wie überschüssiges Getreide oder sonstige Produkte, welche in der Kleinstadt Nebellicht hergestellt werden. Und natürlich die typischen Steuerabgaben etc. Insgesamt ist das Haus auch nicht superreich, spiegelt sich auch in der Kleidung von Annilena wieder. Ein bisschen simpler, ein bisschen einfacher.

Allerdings habe ich auch schon Pläne für…später. Sobald die Gilde eine entsprechende Grundlage und Größe erreicht hat, werden da entsprechende Projekte zum Laufen gebracht.

Die Idee dahinter war auch, dass sich so mehr Leute aktiv einbringen können und die Gilde als solches zusammen geformt werden kann. Ich mag kreative Freiheit.

Man dankt!

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Willkommen Nachbarn :smiley:

Klingt aufjedenfall sehr schön. Die Karte ist auch echt schön gemacht. Und drücke natürlich auch die Daumen :slight_smile:

Schöne Idee und auch sehr schöne Karte.
Da ich schon länger auf der suche nach einer Gilde bin und mir das ganze beim lesen schon sehr gefallen hat würde ich mich freuen wenn du dich hier Magna84#5178 auf Discord melden würdest da ich zu diesem Zeitpunkt kein aktives Abo habe. Also wie gesagt euch freue mich wenn du bescheid gibst :slightly_smiling_face:. Hoffe man hört sich bald

Habe ich „Reichtümer“ gehört? auflauscht


Langsam wird’s voll im Elwynn! Annilena, dir wünsch’ ich viel Erfolg!

Bis auf dieses „Ausspielen an einem anderen Ort“ klingt es sehr gut. Ich weiß das dies in Wow normal ist aber…

Kleine Anekdote dahingehend: Ursprünglich hatte ich geplant das, dass Adelshaus in Westfall liegt. Ganz Westfall wäre dann kurzerhand zur Baronie umgebaut wurden mit der Späherkuppe als zentrale Kleinstadt. Tja…die Späherkuppe…wäre sie nicht permanent am brennen, wäre das auch kein so großes Problem gewesen, da man die Gnolle hätte problemlos ignorieren können.

So musste ich das Konzept leider umbauen und eine andere Location suchen. Viel Auswahl hat man leider nicht da Elwynn selbst einfach nicht viel bietet, sieht man vom Holzfällerlager ab (und Goldhain ist…Goldhain). Ich hatte auch kurz Stromgarde im Blick, da ein Teil der Festung immer repariert und aktiv ist unabhängig vom Stand der Kriegsfront, aber das verlangt Level 120.

Die westlichen Pestländer mit Herdweiler und den umliegenden Höfen war da noch die beste Auswahl. Rein vom optischen her passt es nach Elwynn, es ist auch für niedrigere Level erreichbar und leidet nicht unter extremen Phasing (sieht man von Andorhal ab). Natürlich müssen auch hier Abstriche gemacht werden (so kann Nebellicht nur in Plots/Events ausgespielt werden), aber es ist noch der beste Kompromiss.

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Ein wirklich sehr schön geschriebene Einleitung. Würde mich sehr gerne anschließen, wenn Hilfe benötigt wird. Sei es nun als Mitglied oder In-Charakter. Habe auch einige Konzepte, die in dieses passen würden.

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Kleine Information dann für Interessierte: Ich werde meistens gegen Abend so um 20:00 Uhr herum online sein. Das ist eine garantierte Zeit, aber man kann mich vielleicht auch Nachmittags oder so finden.

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Ich finde das Konzept gut und bin auch drauf aufmerksam geworden aber seit drei Tagen warte ich ich ab 20 uhr immer 1,5 Stunden das Du online kommst und tust das irgendwie nicht :o natürlich ist das kein Vorwurf aber weder auf Annilena noch in dem /join Falkenwacht Channel finde ich jemanden…von daher ist es schwer für die Gilde sich vorzustellen, sehr schade :frowning:

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Mich würde auch interessieren, ob das Projekt noch aktuell ist.

Müsste. Wurde ja erst frisch zum 23.3 ins Leben gerufen.

Bestäubende Grüße
Ein verwunderter Frühling :cherry_blossom:

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