[A-RP] Dorfgemeinschaft Dunkelhain

So trug es sich zu das die Bewohner Dunkelhains sich trafen und beschlossen eine Gemeinschaft zu gründen. Der Abendstern die dort ansässige Varieté-Taverne , Haus Schattenwind und der örtliche Bibliothekar begründeten, sich zu unterstützen und dem ach so geschundenen Dorf wieder Leben ein zu hauchen.

So seien alle eingeladen sich nieder zu lassen, die den Frieden nicht stören und gemeinsam Dunkelhain wieder erblühen lassen wollen.

Die Dorfgemeinschaft Dunkelhain

Aktuelle Situation des Dorfes:

Es hat sich viel in Dunkelhain verändert, Ein Dorfrat wurde zur Verwaltung des Dorfes gegründet der Bürgermeister trat sein Amt ab, das alte Anwesen zu Kahltensee wurde von Ominösen Individuen nieder gebrannt und als Dorfhalle wieder aufgebaut und dient der Ratsversammlungen, das Rathaus wurde zum Umbau zur Bibliothek frei gegeben und die Amtsleute haben dort nur noch ein paar Büros, der Hauptteil des Rathausgebäude ist in den Besitz, zur Förderung von Dunkelhain , von Jalvin Feuerstaub übergegangen. Das Haus Schattenwind hat seit je her seine Heimat in Dunkelhain und die Taverne wurde von Herrn Owens an Madam Bergzorn alias Madam B. übereignet und es entstand eine Varieté-Taverne. Die Nachtwache blieb dem Dorf als zuverlässige Miliz erhalten. Einige Häuser scheinen auch noch unbewohnt und laden zum Einzug ein.

5 Likes

Wünsche euch mehr Erfolg als den anderen Projekten in Dunkelhain :slight_smile: Ich hoffe die Rudelworgen lassen euch in ruhe

4 Likes

Das mit den Rudelworgen wird man schon irgendwie regeln können. Dafür gibt es ja mehrere Möglichkeiten.

Und es sei noch zu erwähnen, dass es neben all den tollen Sachen in Dunkelhain, noch eine Zeitung geben wird, die regelmäßig (hoffentlich) veröffentlicht wird. :blush:

2 Likes

/Platzhalter

Platzhalter

Das mit der Zeitung hört sich ja interessant an. :thinking:
Viel Erfolg euch!

Hallo ich bins Yenah!

Da Dunkelhain nicht weit von Goldhain ist, hoff ich auf gute Nachbarschaft!

Goldhain Stempel

1 Like

Viel Glück euch. :blush:

  • Als der Dorfrat von Dunkelhain durch eine Informantin von dem Vorhaben der Söldner erfährt beschließt er die Häuser im Dorf zu verriegeln. Jeder ist angehalten sein eigenes Haus zu schützen, die jüngsten Entwicklungen haben dieses Dorf zu einem Ort des Friedens , offen für alle gemacht. Man sorgt sich um die worgischen Gäste die regelmäßig den Abendstern aufsuchen. Und schon lange ist bekannt das die Worgen in den Wäldern ihren Frieden haben so lange sie dem Dorf fern bleiben. Aushänge sind zu finden auf denen steht: “Keine Arbeit für Worgenjäger”. Die gesamte Gemeinschaft sichert Türen und Fenster. Wachposten sichern die Eingänge des Hauses Schattenwind, der Taverne Abendstern, der Bibliothek die ohnehin magisch verriegelt und nur ausgewählten Personen zutritt gewährt und Schmiede sogar die dorfeigene Versammlungshalle wurde abgeriegelt und mit Wachen der Miliz und der Dorfgemeinschaft bestückt. So bekommen die Worgenjäger zu spüren ,dass sie nicht Willkommen sind*

Ich weiß, ich werde mich beliebt machen, aber ich kanns mir nicht verkneifen:
‘Keine Arbeit für Worgenjäger’ ist in Dunkelhain ein selten dämlicher Spruch.

Ihr bespielt eine Stadt, die seit Jahren mit Worgen Probleme hat, eine richtige Seuche. Die gesammte Miliz hat sich vor kurzem als Legionskult enttarnt und viele Bewohner starben durch Verrat von Innen…
Klar, der Dorfrat wird ein neuer sein, die Miliz auch, aber der gemeine Bürger wird den Worgen weiterhin misstrauen. Gilneer werden sicher akzeptiert, auch kurzzeit in ihrer Form…aber keine Arbeit für Worgenjäger ist total…falsch.

No offense, just sayin

9 Likes

Misstrauen ist eine Sache. Blind alles abzuschießen, was Fell trägt, eine andere.

2 Likes

Lies den Satz nach dem Misstrauen. Nicht alle sind Hardliner und von abschießen sprach ich ja nicht.
Worgenjäger sind mMn nur Bestandteil von Dunkelhain, dass ja sozusagen ein Licht im Dämmerwald darstellt. Zumindest in der Engine die einzige Siedlung in einem Meer aus Worgen, Untoten und was sonst da noch so rumkreucht.

Ungeachtet von persönlichen Differenzen ist übrigens ein “Hardliner” nicht gleich ein schlechter Rollenspieler.

3 Likes

Wir bleiben aber nun einmal nicht in der Zeit stehen. Dunkelhain hat einen Wandel durch gemacht. Wir haben alles was jetzt dort Aktiv ist erspielt. In Dunkelhain ist Tobias Dunstmantel auch oft in Worgengestalt zu sehen, warum sollten da nicht auch andere Gilneer in Dauerhafter Worgenform leben. Wenn es danach geht dürfte man kein Geschäft, keine Taverne in den Städten anders bespielen weil sie ja alle ihre festen Schilder haben. Wir haben uns mit mehreren Gilden und Spielern entschieden das Dunkelhain eben ein Ort ist, wo man Aussteiger sein kann. Wo man eben nicht ständig angefeindet wird. Wir haben keine lust auf den ewig bleibenden Rassismus, den haben wir im RL genug. Wir genießen einfach das was wir dort erspielt haben und wenn wir unsere nicht Wandlungsfähigen Worgenfreunde schützen wollen , hängen wir auch schon mal Zettel auf mit “Keine Arbeit für Worgenjäger” weil unsere Taverne und auch der Rat so etwas nicht zu vergeben hat.

Die Sache ist doch ganz einfach!

Fraktion A macht die Multi-Kulti-Schiene, weil <Man füge hier sämtliche Argumente ein der letzten Jahre die in etlichen anderen Diskussionen zur Sprache kamen> …Baum!

Fraktion B spielt weiter wie bisher (Mit Einbezug auf die Änderung durch die Schurken Questreihe), und lässt darunter nach wie vor mit einfließen das manch Bewohner des Dämmerwaldes auf das Thema Worgen eher weniger berauschend zu sprechen ist als andere.

Man wird also, so wie etliche Monate wenn nicht sogar Jahre davor, einfach aneinander vorbei spielen um keinen Gehirnkrampf zu kriegen durch den mentalen Immersionskrieg.

Also ist doch alles wie immer, und alles foll okay!

Liebe Grüße
Ein Frühling im Wolfspelz

7 Likes

Da hat unser Lieblingsfrühling vollkommen Recht. Manche haben halt eben riesigen Spaß, wenn alles Multikulti ist und andere eben nicht. Die beiden Seiten werden niemals auf einen Nenner kommen und gehen sich am besten einfach aus dem Wege.

5 Likes

@Jayton
Ich möchte euch nicht euer Spiel schlecht reden, doch folgendes würde ich grob beachten:

  1. Dunkelhain hat in EURER Ansicht nach einen Wandel durchgemacht. Das heißt nicht, dass ihr über die NPC Bürger, von denen es wahrscheinlich mehr gibt, als ihr euch vorstellen könnt, einfach bestimmen könnt. Ihr habt eure Vorstellung, was sich eure Chars wünschen, denken, etc.pp. Die ‘Bevölkerung’ von Dunkelhain und ihre Meinung kann niemand (außer Blizz) festlegen.
  1. Tobias Dunstmantel steht aber ‘oft’ nicht ‘immer’ in besagter Form herum (wobei ich selbst das oft außerhalb der einen Quest bezweifle) -> Das heißt im Umkehrschluss gar nichts für ‘Dauerworgen’. Wir wissen schlicht nicht, wie ein Dunkelhainer mit einem Worgen in Worgenform umgeht.

  2. Die Anspielung mit der Taverne verstehe ich, sie ist ja auf den Schandfleck ausgerichtet. Dabei bespielen wir eben genau das ‘eine Taverne’, die dort engine ist, wo die Schattenspiele sind. Aber in der Immersion der Leute vielleicht einfach ein Haus weiter? Immersion kann viel. Die kann man aber auch niemandem vorschreiben.

  1. Ihr habt euch mit mehreren Gilden entschieden, dass Dunkelhain X ist. Wunderbar. Wenn ihr jetzt mit mehreren Gilden entscheidet, dass Sturmwind Cthulus Bauchnabel ist, was macht das dann? Ihr bespielt es so und solltet ‘erhoffen’, dass Leute das auch so sehen.
  2. Bitte genießt euer erspieltes, aber die generelle Ablehnung von Worgenjägern wird vielen Spielern seltsam, bis ff vorkommen. Einfach auf Grund der Geschichte Dunkelhains, der Quests dort usw…
    Ich persönlich finde es seltsam, warum die übrig gebliebene Bevölkerung gerade jetzt, nach einem Super-Gau bei dem viele gestorben sind, dazu noch mitten im Krieg, auf einmal sehr offenherzig sein sollte.

@Aeslynn und @Frühling
Ich akzeptiere deren Meinung, nur wollte ich darauf hinweisen, dass sie nicht den ‘generellen Stand von Dunkelhain für alle’ bestimmen können und mit allem, was sie machen vorsichtig sein sollten, wenn sie nicht nur ‘multi-kulti’ sondern auch ‘multi-player’ sein wollen. Es ist nämlich schade, dass sie jetzt schon zu einer Seite gezählt werden.
Mir hätte es gefallen, wenn sie zB gesagt hätten: “Wir bespielen einen Teil Dunkelhains, rund um die Taverne. Das ist das Viertel für die Neuankömmlinge, die nach der Katastrophe hier auffüllen. Hier gibt es einfach gemäßigtere Leute.”
Stattdessen haben wir “Wir sind Dunkelhain und sagen wie es ist. Akzeptiert das.”
So kommt es mir (leider) vor.

PS: Wie gesagt - ich will euch nicht anfeinden, es ist nur meine momentane Wahrnehmung der Situation

4 Likes

Um mich dazu mal zu äußern, du magst mit manchen dingen recht haben aber du sagst im einen moment durch den legions putsch den ja nur meuchelschurken ausspielen wäre fast das ganze Dorf ausgelöscht und im anderen sagst du es gibt mehr einfache Bürger in DH als wir glauben möchten. Ich kann doch an meine taverne ein Schild hängen, dass ich Worgenjägern keine arbeit vergebe wenn ich das so will. Genauso wie leute in einer allianzstadt sagen können in ihren Läden „ren‘dorei verboten“ . Ich sehe keinen Unterschied nur den das wir sagen wir wissen aus erfahrung das die meisten Worgen Jäger eben nicht nur auf wildworgen los gehen sondern auch vor friedfertigen nicht halt machen. So wir helfen Dunkelhain sich natürlich zu wehren und sie bekommen dazu Bevölkerung und wir bauen das dorf wieder auf. Nun steht die frage im raum wo ist es falsch offener zu spielen wenn laut deiner aussage ohnehin fast das ganze dorf mit dem kult ausgerottet wurde und es quasi meu bevölkert werden muss weil die armen fünf die vielleicht überlebt haben das alles gar nicht bewältigen könnten. Wenn also die multikulti champs in den questreihen gut genug sind die drecksarbeit für die miliz zu machen warum sollten die multikulti Bürger inklusive dauerworgen nicht gut genug sein ,den gebeutelten Menschen die ka jetzt auch immer angst vor menschen haben müssten aus angst es könnten kultisten sein, zu helfen die stadt wieder auf zu bauen. Wenn man also von dem legionsputsch dann ausgeht müssten die in dunkelhain jetzt vor menschen ,elfen ,worgen und allem Angst haben und alle npcs hätten von blizz ausgetauscht werden müssen fur schurken Spieler. Wäre ich jetzt ganz krass müsste man sogar sagen das sie danach dankbar sein müssten weil man sie nicht vergisst und ihnen hilft nicht so wie der König… aber so anmaßend will und werde ich nicht sein. Aber das ganze wäre die logik wie ich es verstehe. Ich habe kein Interesse daran es anderen auf zu zwingen es ist eben meine sicht der dinge :wink:

Und nein das war nicht auf den Schandfleck ausgerichtet es war allgemein gemeint, denn ich wusste nichts von dieser Taverne :slight_smile:

1 Like

Die einfachste Lösung des Problems wäre wohl - absurder Weise - wenn ein Worgen im Dämmerwald sein Gehirn einschaltet und sich wandelt. Dann bräuchte es keine “Worgenjägerdiskussion” oder ähnliches. Das erwartet aber sich mit den Hinteegründen der Rasse auseinander zu setzen und zu verstehen das man einen Gilneer spielt der das Gleichgewicht zwischen Worgen und Menschengestalt wahren muss, nicht einen wandelnden Furry.

Tobias Dunstmantel ist ein einziges Mal in Worgengestalt zu sehen beim Kampf mit seinem Bruder. Und selbst dann bittet er den Spieler das Geheim zu halten - in Questtexten steht geschrieben das die Worgen das Rathaus angreifen und eine Plage darstellen. Das wird ungeachtet ob neue Leute oder nicht sich nicht geändert haben. Auch als “Neubürger” fände ich es nicht toll wenn Nachts Fleischfressende 3 Meter Monster durch mein Küchenfenster springen.

Im Dämmerwald ist Worgenskepsis mehr als Angebracht, ich würde sogar behauptdn es ist in diesem Lebensfeindlichen Landstrich eine Überlebensnotwendigkeit. Ebensowenig wie du jede Pflanze im Dschungel anknabberst findest du Worgen töfte. Und wenn du als Gilneer dort rumrennst dann bist du entweder in einem weithin sichtbarem Lager und klar als Gilneer erkenntlich, wies im Westen etwa der Fall ist, oder du bist in Menschengestalt. Die einfachste Lösung des Streits wäre einfach Lorekonformes Rp von den Worgen zu verlangen.

Und bevor jemand das Snowflake Crowley einwirft: Ich rate jedem die Situation in den Comics nochmal nachzugucken und nachzuvollziehen wo Crowley bisher immer auftauchte. Er ist und bleibt ein Snowflake, ein Einzelfall. Und ob er sich überhaupt immer noch nicht wandeln kann darüber kann man streiten

5 Likes

Gut ich werfe mal eine aktuelle „snow flake“ rein denn der gute ivar blutfang und die halb nackten worgen die derzeit unter dem blutfang rudel mit an der dunkelküste kämpfen. Vielleicht mochtet ihr blizz ja mal ans herz legen das es rudelworgen ja gar nicht geben kann :wink:. Früher war es oft so das man die gilneer figuren des nächtens in ihrer worgengestalt antraf und tagsüber als mensch ich möchte auf die druidenlehrerin in sturmwind hinweisen und auch in dem buch wolfsherz verweilten die worgen gerne und mit stolz auch während sie einfach in den wäldern teldrassils nur lebten in ihrer worgengestalt weil sie sagten wir sind stolz wer und was wir sind. Sie hätten ja nicht mit varian in worgen gestalt jagen müssen sie hätten ja ganz „gilnearisch“ mit pferd und flinte los ziehen konnen, wenn du schon mit blizzard basierenden illustrationen kommst :slightly_smiling_face:. Aber wie gut das sowohl Lore als auch das fortschreiten der Geschicht dank Blizzards sehr vage gehaltener vorgaben eine interpretationssache ist. Bisher geht es uns in Dunkelhaim gut die leute kommen gerne weil es weniger engstirnigkeit gibt und wie ihr sagt wir sollen nicht erwarten das andere es hinnehmen wie wir DH bespielen so müssen wir auch uns diesen ganzen worgen und rassenhass nicht aufzwingen lassen :grinning:. Und blizzard sollte dann vielleicht integrieren das die worgenspieler die quest nur annehmen können im dämmerwald wenn sie es als menschc versuchen da ihr den einwohnern ja auch nicht zu gesteht ,nach dem schon x worgenspieler nett zu den waren , sich weiter entwickelt zu haben. Weil irgendwann begreift doch jeder mal das es unterschiede gibt. In der Realität schert man doch auch nicht alle über einen kamm.

Aber ich möchte darauf hinweisen forendiskussionen zum thema worgen und lore gibt es genug und dies ist unser Thread für unsere „multikulti anscheinend free fantasy dunkelhain wir hätten gern ein wenig frieden und weniger rassismus“-community die hier Dinge verkünden und aktuelle Geschehen in ihrem Dorf preis geben wollen.

Es wäre net dies zu achten denn es gibt immer spieler die auch gern eine weiter entwicklung bespielen und nicht festgefahren sein wollen. Denn lore ist eine richtlinie von blizz gegeben interpretiert von und für spieler und nicht ein zwang und in subjektiver interpretation gibt es immer abweichungen und meinungsverschiedenheiten :slightly_smiling_face: jeder der es ein wenig wie wir sieht ist willkommen allen anderen wünsche ich ebenso spass mit ihren konzepten.

Naja…

Ivar gehört zu den ehemals von Arugals kontrollierten Worgen bzw. er ist einer der Wenigen, der sich kontrollieren kann und als Alpha und somit der Boss unter den wilden Fiechern ist, die das Ritual nicht vollzogen haben, indem die Menschen mit ihrer Wildheit im Einklang sind. Das heißt, die wilden Bestien unter seiner Führung werden als militärische Waffe eingesetzt.

Das gilt aber nicht für die wilden Fiecher im Dämmerwald, weswegen Worgenjäger mehr als sinnvoll sind. Du gehst nur davon aus, dass jetzt jeder Worgen friedlich ist, das ist dezent unglaubwürdig. Es gibt Unterschiede unter den Worgen. Es gibt Jene, die das Ritual vollzogen haben, es gibt kontrollierte Wildworgen und es gibt die freien Wildworgen, die aus reinem Instinkt handeln, weil unkontrolliert und “frei” und die letzte Variante ist eben gefährlich.

Wenn jemand einen erfahrenen Worgenjäger ausspielt, dürfte der durch optische Merkmale erkennen, ob ein Worgen im Wald zur Gattung zivilisiert oder wild gehört. Auszuschließen, dass wilde Worgen durch den Dämmerwald wandeln und Familien noch heute in Angst und Schrecken, bzw. Wut und/oder Vorsicht agieren lassen, ist vollkommener Unfug.

Die Menschen im Dämmerwald dürften sich durchaus an diese Bedrohungen dort gewöhnt haben, aber sie werden die daraus resultierende Vorsicht keinesfalls ablegen und Dinge wie Schilder an Tavernen mit der Aufschrift “Keine Worgenjäger” gutheißen, sondern dürften solch etwas skeptischen Blickes ablehnen, eben weil sie den Unterschied zwischen Wildworgen und den Ritualunterzogenen kennen und wissen, welche dieser Varianten von Worgenjäger gejagt werden.

3 Likes