[A-RP] Gerüchte in Kul Tiras

Region
Boralus - Hafenregion

Wer verbreitet es?
Bewohner und Wachen Boralus

Wer kann es gehört haben?
Hafenmitarbeiter, Wache, Bürger, Händler

Gerücht
Es war der frühe Mittag als die Gilnearisch angehauchte Kul’tiranische Brigg in den Hafen einschipperte. Kapitänin Conni Cornwell und Tochter Dianna Cornwell haben ihre ganze Mannschaft gesund und munter zurück gebracht.
Das große Schiff, welches den Stolzen Namen ‚Spatz‘ trug, kam zurück aus Sturmwind.
An Bord befanden sich exakt dreißig Kisten die alle das Siegel des Ladens ‚Feder und Pfote‘ trugen. Die Kisten wurden von der Mannschafft auf Karren verladen und jene fuhren durch die Stadt. Verschiedene Standorte wurden angefahren. Es war wohl eine Lieferung an die Tabakläden, Adeligen und generell der Bevölkerung. Jedoch wurden Gerüchte weise die Empfänger jener Kisten immer gebitten die Kisten nicht zu öffnen. Es würde jemand kommen um sich darum zu kümmern.

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Grunzer Vogrond bereute zutiefst, sich je so gewaltig betrunken zu haben. Nicht wegen der Ehrminderung, die ihm und den anderen nun durch Abwesenheit von der Frontlinie zuteil wurde, sondern aus blankem Neid - seine Waffenbrüder an der Straße nach Boralus wussten immerhin, gegen was sie kämpften. Diese Mission war Strafe genug gewesen. Ein paar isolierte Einsiedler in den Hügeln ausräuchern; eine angemessene Aufgabe für vier besoffene Vollversager, die ihre Patrouille vernachlässigt hatten. Vogronds gebrochenes Wadenbein verriet ihm, dass der Kommandant besser beraten gewesen wäre, eine Einheit Fallschirmjäger zu schicken.
Die Bärenfalle hatte sein Fleisch grausam zerfetzt, aber Bok‘rosh hatte die anderen weiter vorwärts getrieben. Nun hatten sie einen kopflosen Rückzug angetreten, ohne ihren Feind auch nur gesehen zu haben. So viel zur Späharbeit der Zandalari und ihrer mickrigen Sauriden. Er bezweifelte langsam, dass es die Osthafner Wachen gewesen waren, welche die verschollenen Kundschafter erledigt hatten.
Sie schleppten sich gebeutelt durch den nächtlichen Nadelwald, halb blind vor Dunkelheit und Eile. Meshna blickte ständig über die Schulter, wo Bok‘rosh sich Vogronds Arm um die Schulter geschlungen hatte. Nuk‘dan war erledigt. Einfach so geplatzt, hatte Meshna geschworen, ganz plötzlich.
„Schneller, ihr lahmen Elekks“, grollte sie jetzt, aber Vogrond wusste genau, dass sie Angst hatte. Das hier war kein ehrenwerter Kampf.
Der morsche Lattenzaun kam bereits in Sicht, als das Gebell von Hunden aus dem jenseitigen Wald erschallte. Hatte die Allianz schon zurückgeschlagen? So früh?
Vogrond taumelte.
„Kagh!“, schnappte Bok‘rosh. „Weiter.“
Aber es ging nicht weiter. Stattdessen gab es einen wuchtigen Knall, und Meshna baumelte plötzlich vom nächstbesten Baumstamm, aufgespießt. Ihr Blut benetzte Vogronds Gesicht.
Er hätte gern etwas gerufen, brüllte allerdings vor Schmerzen, als Bok‘rosh ihn fallen ließ.
Das Hundegebell aus Richtung Zaun kam immer näher, lauter jetzt. Der alte Krieger bleckte bloß die Hauer und packte seine Streitaxt mit beiden Fäusten, schützend über Vogrond aufgebaut.
„LOK-TAR OG-“
Zwei Schüsse ertönten, und Bok‘rosh kippte vornüber. Sein Rücken war von Schrotkugeln zersiebt.
Vogrond kroch schmerzgeplagt über den Waldboden und lehnte sich schicksalsergeben gegen einen Baumstumpf. Er empfand eine gewisse Erleichterung, als er in den qualmenden Doppellauf einer Donnerbüchse aufblickte. Wenigstens würde er jetzt nicht schon wieder in Schande zurückkehren.

Region: Boralus

Wer verbreitet es?
Soldaten, Tratschtanten

Wer kann davon gehört haben?
Jeder der will

Gerücht:
Nach einem erfolgreich von den Allianztruppen zurückgeschlagenem Land- und Luftschiff-Angriff der Horde wurde der Prachtmeer-Marine ein großzügiges Lebendgeschenk von der Osthafener Bürgerwehr gemacht - ein verwundeter Orc-Grunzer mit einer Krücke darf seit dem vergangenen Nachmittag neben den Zielscheiben der Prachtmeer-Kaserne Modell für die Schießkünste der Marineschützen stehen; Der letzte Kandidat wurde ja bedauerlicherweise vor seiner Zeit befreit. Die Wetten laufen bereits, wer als erstes die Zielscheibe verfehlt. Der bescheidene Spender, ein ausgedienter Kamerad, hat im Tausch gegen Wettbeteiligung auf seinen Finderlohn verzichtet.

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FLIEGENDER ORK GESICHTET!!!

-------- Ein Auzug aus der 'Tiragarder Grundblick', ihre Zeitung für's Allgemeine und Sonderbare! ----------

Kam aus Haderfurt jemals etwas Gutes?

Natürlich! Die Prachtpferde und Kornwaren aus dem Sturmsangtal!
Vermutlich stammt allerdings auch von dort die armseelige Grünhaut, welche am gestrigen Abend [14.1] samt seines furchteinflößenden Flugmonsters überwältigt wurde.

Quellen berichten, dass zwei bewaffnete Zivilisten den Ork ziemlich Übel mitgespielt haben, als dieser gerade dabei war, die Lage in Haderfurt auszukundschaften.
An dieser Stelle gehen die Berichte weit auseinander: So behaupten einige, der Ork habe aus versehen das eigene Flugtier erschossen und sich dann auf die eigene Suppenschüssel am Lagerfeuer getreten. Zu weit hätten dann eine junge Frau und ein älterer Herr leichtes Spiel gehabt und die Wache gerufen. Andere sagen, Tiragardesund selbst habe sich gewehrt und den Ork mit Wurzeln solange gewürgt und gefesselt, bis zwei jagdbegabte Zivilisten das Biest erst erschossen und dann enthauptet hätten, während sich zwei riesige Hunde an seinen Körper gütlich gelabt hätten. Als der Ork dann fliehen wollte, hätte ein kleiner Wachmann ihn vom Pferde aus niedergestreckt.
Absurd? Vielleicht.

Sicher hingegen ist der Wacheinsatz unserer boralusischen Brüder: Die ‘Ankertruppe Dalton’ hat an diesem Abend interveniert und die Bevölkerung, nach Beginn von Kampfgeräuschen unweit von Haderfurt, >Die Schotten dicht machen lassen< und Verstärkung gerufen.

Der geschickte Greifenreiter und amtierende Kampftrinker von Hakenkap ‘Kiekensiel’ hatte den bewusstlosen Ork daraufhin in den Krallen seines treuen Tieres hoch in die Lüfte getragen und in einem weiten Kreisflug um die Prachtmeerkaserne herum letztendlich im stationären Lazarett abgeladen.

Scheinbar hat sich die Aufstockung der Wach- und Flugpatrouillen aufgrund des Einbruchs vom letzten Monat rentiert!

Gleichwohl weder der knausrige(!) Schatzmeister, noch der eingeschworene Offizierstab der Prachtmeeradmiralität damit gerechnet haben, Orks das Privileg einer kostenlosen Stadtführung aus der Vogelperspektive zu ermöglichen.
Wie unsere Mütter zu schnaggen pflegten:
Sachen jibbt’s, die jibbt’s jar nech!


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Region: Boralus, Sturmsang-Abtei

Wer verbreitet es?
Anwohner der Seemannsgasse

Wer kann es gehört haben?
Bewohner von Boralus, Gezeitenweise, Stadtwachen, Durchreisende

Gerücht:
In der Sturmsang-Abtei hat es über Nacht neue Unruhen gegeben. Laute Rufe und stürmische Winde trugen hallend über das Wasser, und die gepanzerten Sturmsang-Loyalisten auf der Insel erschienen in Aufruhr.
Man munkelt, die Konsequenzen der Sturmsang-Rebellion im Norden sind noch nicht vorüber. Die K’thir erheben sich auf ein Neues, und jene, die zur Sturmwacht halten, werden in die unendliche Leere gesogen - welcher aufrechte Bürger vermag bei all der Geheimnistuerei der Kapuzenträger schon zu sagen, wer derzeit die Insel kontrolliert?

Es soll einen Brand in den berühmten Abtei-Archiven gegeben haben, doch Niemand hat Rauch aufsteigen sehen.
Säufer Jacobus, ein Stammgast des Tüddeligen Tintenfischs, schwört darauf, dass er zum Zeitpunkt des Geschehens am Pier war, um Wasser zu lassen, und dabei ein halbes Dutzend fliegender Gezeitenweiser über der Insel hat kreisen sehen. Wirtin Jette hat ihn glücklicherweise zum Ausnüchtern nach Hause geschickt.

Fest steht nur, dass die Sturmsang-Loyalisten am heutigen Tage alle einlaufenden Boote abweisen.

OOC:

Nach der Storyline mit den Hause Sturmsang wurden in dem Falle ja einige Fragen offen gelassen. Deswegen eine Planung zu einem solchen Event. Was natürlich auch auf das Interesse der Gemeinschaft ankommt.

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OOC:

Mir ist leider nicht bekannt welche Gruppe, Gesellschaft, Organisation oder Haus noch bespielt werden oder aktiv sind. Aber bei Interesse würde ich euch bitten euch einfach Ingame einmal bei einen von uns zu melden oder im Discord.

Region: Boralus

Wer verbreitet es?
Bürger, Händler, Ge_socks

Wer kann es gehört haben?
Jeder in Boralus und im Großraum Kul Tiras

Gerücht:
Seit dem Ende der Belagerung von Boralus besetzt die bis an die Zähne bewaffnete Fregatte unter dem Wappen der Schwarzen Brigade in langen und kurzen Abständen eins der Docks nahe der Garnison. Gestalten mit dem gleichen Wappen tauchen seitdem in verschiedenen Winkeln der Stadt und verstreut auf den Inseln auf, knüpfen entweder Kontakte unter den örtlichen Händlern und Bürgern - den lauteren wie den unlauteren - oder erledigen verschiedene Aufträge gegen ein Honorar je nach Ziel und Absicht mit Waffengewalt, handwerklicher Finesse oder Geschäftssinn.

Seit einigen Wochen richten sich die gleichen Gestalten in einem Gebäude, ein ehemaliges, aufgegebenes Postamt mit eigener Bootsanlegestelle, nahe dem Südtor am Ende der Seemannsgasse ein. Nichts wo man sich häuslich niederlassen würde, aber zweckdienlich als kleine Operationsbasis und Kontaktstelle, die nicht alle zwei Wochen ausläuft und noch länger auf See verschwunden bleibt. Der halb zerfallene und fast vergessene Bau soll für ein Appel und ein Ei erstanden worden sein, wurde grundsaniert und renoviert und ist nicht mehr nur ein dunkler Fleck am äußersten Ende der abendlichen Hafenkulisse.

Betritt man nun den von der Strasse abgehenden, hell erleuchteten Steg, der zum Gebäude führt, begegnet man bewaffneten Wachposten in Schwarz und Rot, die mit ihrer sinistren Präsenz keinen Zweifel daran lassen, dass Ärger und uneingeladene Gäste Gefahr laufen im Hafenbecken versenkt zu werden.

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Region: Boralus, Wohlhabenderes Viertel

Wer verbreitet es?
Weisenhaus Angestellte, Kinder, Adel teilweise

Wer kann es gehört haben?
Jeder der sich dafür interessieren könnte

Gerücht
Seit Tagen kann man beobachten wie eine sehr gut betuchte Dame, tief eingehüllt in Kapuze und Mantel, das Waisenhaus betritt. Es heißt sie würde nach Kindern suchen. Am liebsten ein Geschwisterpaar. Jedesmal scheint sie Kekse, Kuchen, geschmierte Brote aber auch allerlei Kram mitzubringen. Unter anderem Kräuter und Bücher.
Bisher scheint sie ohne Erfolg gewesen sein und wird sicher noch einigemale das Gebäude betreten und verlassen.

OOC:

Hallöchen ihr,
wir befinden uns die nächsten drei Tage in Boralus und wollen so einfach eine Form von „Meldet euch, wir wollen gern mit euch rpn“ zu machen.

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Region: Boralus

Wer verbreitet es?
Bürger, Pöbel, Matrosen

Wer kann es gehört haben?
Jeder

Gerücht:

Ein Handelsschoner mit einem schwarzen Fisch begflaggt hatte Abend des 06.04. am Kontor an der Seemannsgasse angelegt, und die Mannschaft war sofort ausgeschwärmt und begann Kisten, Material, Möbel, Waffen und dergleichen abzuladen, und damit die beiden umliegenden Gebäude zu bestücken. Neue Nachbarn! Dem Aussehn nach zu schätzen war die bunte Truppe allesamt Festländer, aber schienen trotzdem was von ihrem Handwerk zu verstehen.

„Eh, is das nicht 'n Vulpera was da oben in der Takelage herumklettert?“
„Blödsinn, putz dir ma die Brille. Das 'nur 'n Gnom mit Fellrüstung. Bestimmt 'n Jäger oder so…“

„Haste gehört? Die haben 'ne Taverne an Bord…Samstag große Eröffnung. Soll einiges zu saufen geben!“
„Noch ne Taverne? Na schau an. Mal sehn wie lang die durchhalten…“
„Also man munkelt in Sturmwind sind die recht erfolgreich“
„Issoch egal, Hauptsache saufen!“

Die Nachricht über eine Schiffsauktion verbreitet sich seit einigen Tagen in Boralus

Schiffsauktion am Samstag am Hakenkapmarkt & anschließender Umtrunk!

Werte Bürger von Boralus, Mitglieder der Allianz, Reisende, Kaufleute,

das Schwarzfischkonsortium bietet euch am Elften diesen Monats, eine halbe Stunde vor dem achten Glockenschlag, die exklusive Gelegenheit ein Gewinn für eure Marine zu erstehen oder selbige zu begründen. Aufgrund von konsortiumseigenen Flottenzuwachs, sind wir auf eines unserer Schiffe nicht länger angewießen, obgleich es indess immer noch in gutem Zustand gehalten ist. Die Schiffsauktion als solches findet nahe der Prachtmeerkaserne, in der Auktionshalle des Hakenkapmarktes statt, dort vor Anker liegt am selbigen Tag auch die zu ersteigernde Fregatte.

Das Startgebot liegt bei 200 Goldmünzen, einen Steckbrief mit ersten Details findet ihr im Anhang an diesen Aushang, weitere erfahrt ihr vor Ort bei der Versteigerung. Nach der Versteigerung an den Meistbietenden und der offizielen Übergabe, laden wir anschließend alle gemeinsam an Bord der Schiffstaverne „Leichte Brise“ zum gemeinsamen Umtrunk ein, die an einem Pier der Seemannsgasse, am Südtor von Boralus, vor Anker liegt.

Steckbrief

Schiffstyp: Tirassische Fregatte

Länge: 24m
Breite: 5.5m
Tiefgang: max. 1.9m
Geschwindigkeit: 13 Knoten
Kojen: 22
Mastenanzahl: 1
Segel: 1 Rahsegel, 3 Schratsegel

Bewaffnung (Inklusive):

1x 6 Pfund Kanone an Steuerbord
1x 6 Pfund Kanone an Backbord
1 x 12 Pfund Flachfeuergeschütz am Bug

Unter Deck:

  • Kapitänskajüte
  • 2 Offizierskajüten
  • 19 Manschaftskojen
  • Laderaum
  • Mannschaftsmesse
  • Lazarett
  • Munitions & Waffenkammer

OOC Eventdetails

Datum: 11.04.20
Uhrzeit: 19.30 Uhr, Schiffsauktion
Ort: Hakenkapmarkt (Nahe der Prachtmeerkaserne), Auktionshalle
Anschließend: 20.15 Uhr, Schiffstaverne (Südtor von Boralus)

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Region: Boralus und Umland von Freihafen.
Wer verbreitet es? Betrunkene Soldaten in Tavernen oder Bewohner aus Freihafen.
Wer kann es gehört haben? Jeder der in Boralus, Tiragardesund und Freihafen unterwegs ist.
Gerücht: Ein Piratenschiff soll sich der Insel genähert haben und ist vor der Küste in der Nähe von Freihafen vor Anker gegangen. Offen bleibt warum sie nicht gleich nach Freihafen gereist sind, nur das sie wohl dort mehre Tage blieben. Aufgrund eines Konfliktes im Norden, waren die Patrouillenschiffe nur schwach besetzt und so konnte das Schiff wohl ohne Probleme dort mehrere Tage ankern. Doch so wurde es dann doch entdeckt. Nach den spärlichen Informationen, die man aus dem Gespräch raus hören konnte, sein eine Spähereinheit unter dem Kommando von Konteradmiral Edward Giffard dort hin um herauszufinden was sie wollen. Doch blieben weitere Informationen aus. Mehr wusste man nicht, nur das wenige Tage später, das Schiff nicht mehr da war…In der Nacht verschollen…

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Region: Boralus.
Wer verbreitet es? Jeder der in der Nähe der Aschenwinddocks war
Wer kann es gehört haben? Jeder der in Boralus unterwegs ist.
Gerücht: Eine Gruppe von 3 Personen von Prachtmeersoldaten, zumindest hatte einer der gepanzerten Soldaten ein Wappenrock der Prachtmeer an, einer der anderen schien ein Gezeitenweise zu sein und der andere trug…ein…Wappenrock der Allianz, sind zu den Aschenwinddocks. Als sie das Gebiet der Knochenritzer erreichten, kam es zum Kampf. Sie betraten wohl ihr Gebiet und waren dann für eine Weile nicht mehr zu sehen. Ab und zu hörte man Kampfgeräusche aus dem Gebiet. Wenig später kamen sie zu dritt aus dem Gebiet gerannt. Schrammen und beulen in den Rüstungen zierten sie und sie wurden wohl verfolgt von einer großen Gruppe Schläger der Knochenritzer. Sie flüchteten zur Hauptstraße und holten sich einige weitere Wachen, doch weiter kamen die Verfolger nicht und lösten sich auf. Die Gruppe von 3 Personen verschwand dann wieder Richtung Prachtmeerkaserne. Was dort wo los war?

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Region: Boralus
Wer verbreitet es? Zwei Damen im Café Cupola
Wer kann es gehört haben? Jeder im und um das Café Cupola herum
Zwei Damen sitzen in Boralus im Café Cupola und verdrücken zusammen jeder ein Stück Obstkuchen

Inge: „Sach mal, Bianca? Hast du das unten am Hafen mitbekommen?“
Bianca: „Hä? Nö. Was 'n nun wieder los?“

Inge: „Gab wohl Stress mit den Knochenritzern… “
Bianca: „Knochenritzern? Ach sach bloß? Sind die nicht weg? Haben diese Leute vom Festland nicht diesen, wie hieß der gleich? Bon Radams? geschnappt?“

Inge: „Ach was! Don Adams…Der hat diesen Laden geleitet…Dieses „Nachtclub“ Ich glaube der hieß Tanzclub, NE! Tangclub!“
Bianca: „Ach das meinste, ja kenn ich, zumindest mein Ex-Mann. War doch ne ganze Zeit ruhig dort, nicht?“

Inge: „War es! Doch anscheinend nun unter neuer Führung. Aber kene Ahnung wer. Elfriede meinte nur: „Halt dich bloß dort fern! Den alten Siegfried haben sie am nächsten Morgen im Hafenbecken gefunden, und der war dort!“ Also wen du mich fragst, seit unsere Lordadmiralin weg ist, wird es immer ungemütlicher hier!“
Bianca: „Ohje…Und da unten beim Hakenkap gibt es die beste Muschelsuppe die ich je gegessen habe! Naja. Die Wache wird das schon regeln…“

Inge: „Naja…Da bin ich mir nicht ganz so sicher…He! Isst du das Stück da noch?“
Bianca: „Finger weg! Letztens hat du schon mein Stück gefuttert du Nimmersatt!“

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Letzte Woche wurde beobachtet, wie der bräsige Alte, dem ein paar der Häuser (die, die von Boralus auf Haderfurt lugen) gehören, einem jungen Mädel und einem Burschen eine unverschämte Anzahl Münzen für eine gammelige Hütte aus den Taschen gezogen hat. Das Mädel war allem Anschein nach noch feucht hinter den Ohren. Woher man das weiß? Na, die Lauscher standen durch den albernen Zylinder auf ihrem Kopf ab wie die Segel zum Wind!

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In ganz Boralus geht es in der letzten Zeit nur um ein Thema. Die Ankunft eines Ordens aus Sturmwind. Mindestens 3 Schiffe im Verband werden erwartet. Die Admiralität hat sogar 2 Schiffe bereitgestellt um die Flotte in Empfang zu nehmen, aber warum so ein Aufwand? Man weiß es nicht.

Während die Bewohner von Boralus ihrem Tageswerk nachgehen, kommt eine kleine Prozession von Gezeitenweisen aus der Abtei von Boralus und sogar eine größere aus dem Sturmsangtal. Sie gehen einmal in Boralus rum und nahmen dann bei den beiden Fregatten der Admiralität am Hafen platz, wohl wartet man ebenfalls auf die Ankunft der Lichtdiener. Auf genaue Fragen warum man hier sei, antworten die Gezeitenweisen nicht.

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Am Morgen, kann man einen müden Admiral durch das Portal, aus Sturmwind kommend, erblicken. Zielgenau marschiert er auf das Gelände der Akademie, wo auch der Sitz der Admiralität ist. Nach mehreren Stunden, sammelt sich langsam aber Sicher eine Gruppe von Offiziellen vor der Burg Prachtmeer. Bestehend aus Marineoffizieren und Adligen Bürgern. Gemeinsam marschiert man zum Hafen um ein Schiff zu besteigen was gen Sturmsangtal segelt, begleitet von 4 weiteren Schiffen der Marine. Besucher im Sturmsangtal und genaue Zuhörer in Boralus haben mitbekommen, das ein adliger Kul Tiraner in Sturmwind sein Tod fand und nun die Beerdigung statt findet. Wohl in Sturmsangtal, wo die Heimat des Barons wars. Die 4 Schiffe, in Zusammenarbeit mit dem Militär des Adelshauses, patrouillierten um das Tal und sicherten so den Küstenverlauf gezielt ab, um Angriffe oder andere „Probleme“ abzuwenden. Gen Abend, löste sich die Gruppe auf, und jeder kehrte wohl wieder zurück. Die Schiffe fügten sich dem Stadtbild von Boralus wieder ein und die Welt drehte sich weiter, als sei nie was gewesen…

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Neben der Arbeit der Lordadmiralität sah man einige Würdenträger ihren Weg ins Sturmsangtal machen. Alle trugen schwarze Kleider und es schien das klar war zu welchem Ereignis diese unterwegs war.

Die Bestattung des Baron und die drumher liegenden Ereignisse dauerten bis zu den Abendstunden an.
Auf diesen wurde ebenso bekanntgegeben das die Schwester des Verstorbenen die Geschäfte des Hauses vorerst übernehmen wird. Aufgrund aber der noch fehlenden Übersicht die meisten Projekte des Hauses einstellen würde.

Spät am Abend an der Burg kam es dann zu einigen lauten Rufen von etlichen Bürgern welche eine Aufklärung forderten über den Tod eines kultiranischen Adeligen in Sturmwindischen Gewässern.
Es würde zu keinen Ausschreitungen oder dergleichen kommen.
Allerdings würden einige in dieser Nacht erst sehr spät ihren Schlaf finden.

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