[A-RP] Gerüchte in Kul Tiras

Region:
Haderfurt

Wer verbreitet es:
Anwohner; Personen, welche Haderfurt frequentieren.

Wer kann es gehört haben:

Einwohner von Boralus; Haderfurt, Grenzwachen des Tiragardesund

Gerücht:

Aufbruchsstimmung herrscht im beschaulichen Haderfurt! Die Glücksritter des dort ansäßigen Söldnerbundes haben ihre Sachen gepackt und sind mit Mann, Schwert und Maus abgeszogen gen Norden. Man sah sie zuletzt an der Grunde des Tiragardesund zum Sturmsangtal passieren und verschwanden dort irgendwann ohne zu wissen wohin sie gegangen sein könnten.

Einige betrunkene Zungen schwören auch darauf, das sie den Tintenfisch aus den Untiefen der See bei sich gehabt haben sollen und nun als Retter von Kul Tiras gelten, da sie diese Monster bezwungen haben sollen!
Region:
Boralus

Wer verbreitet es:
Anwohner von Boralus, Wachsoldaten

Wer kann es gehört haben:

Einwohner von Boralus

Gerücht:

Eine auffällige Reisegruppe kommt durch das südliche Tor von Boralus in die große Hafenstadt. Berittene Menschen, sogar Drei Nachtelfen, gekleidet in Rüstungen aus Leder, Kette und merkwürdige Roben. Besonders Zwei Männer fallen auf – der eine ist schon in die Jahre gekommen. Graues Haar umrahmt ein mürriges Gesicht, in dem der ein oder andere Wachmann glaubt einen alten Kameraden von vor vielen Jahren wieder zu erkennen. Der Mann trägt eine opulente Sense bei sich und eine Grün-Gelbe Robe, während der andere Herr die Vierzig gerade überschritten hat. Kurzes blondes Haar, ein gestutzter Bart und eine Robe die größtenteils aus Holz und Fellen besteht. Die Gruppe zählt fast Zwanzig Personen und führt die Pferde in das Innere der Stadt...man munkelt schon schnell, das wären die mysteriösen Dornensprecher oder gar Festländer! Was auch immer sie hier wollen, die ein oder andere Wache wirft ein scharfes Auge darauf.
Region:
Boralus und Umgebung

Wer verbreitet es?
Wachen, Bewohner, Händler, Besucher, eben alles mit nem Mund zum sprechen.

Wer kann es gehört haben?
Jeder auf der Suche nach Medizinischer Hilfe für sich oder seine Tiere.

Gerücht:

Seid einigen Tagen soll eines der größeren Gebäude (Der Hai) in der Seemansgasse belegt worden sein. Dort soll eine Art Praxis oder Hospital eröffnet haben. Der Arzt dort soll einigermaßen fähig sein sowohl sich um Mensch als auch Tier zu kümmern.
Dennoch sollen seine derzeitigen "Helfer" selbst alle "Tierisch" sein.
Bisher soll allerdings die Mehrheit seiner Patienten noch am Leben sein. Totenqoute scheint dabei gering.

(Hallöchen ihr. Ich möchte gerne das RP in Kul'tiras unterstützen mit einem "besonderen" Arzt und habe mich für das Haus "Der Hai" entschieden um dieses als Praxis zu verwenden, da es auch schöne Betten hat!
Sollte ein Arzt also mal benötigt werden oder es gibt fragen, einfach mich anflüstern :3)
Region:
Boralus und Umgebung

Wer verbreitet es?
Die Bürger und Einwohner der Stadt und von umliegenden Dörfern

Wer kann es gehört habe?
Jeder

Gerücht:

Viele sprechen von dem Ankerwerfen, welches bald stattfindet! Einige reden davon, dass es viele Festländer gäbe die den Titel begehren! Die Einheimischen rufen hier und da dazu auf am Ankerwerfen teilzunehmen, um den Festländern dieses Vorhaben zunichte zu machen!
Selbst die Grünröcke wollen dran teilnehmen! Ob das gut geht?
Region:
Boralus und Umgebung

Wer verbreitet es?
Anwohner; Personen, Reisende

Wer kann es gehört haben?
Alle in Haderfurt und Umgebung

Worum geht es?
Land und Leute

Gerücht
Lang war es still um die Glücksritter die einst in Haderfurt hausten und dann verschwanden als habe sie das Meer selbst verschluckt!
Doch nun kommen Gerüchte auf, das sie noch da sind? Nur Lauernd um ihren Feinden das Leben schwer zu machen? Das sie den Tintenfisch den sie aus Haderfurt mitnahmen um das gleichnamige Gebäude niederzu reißen trainierten?
Wieder andere behaupte, sie haben das letzte mal die Stadt betreten und sind mit dem Schiff das ihnen gehörte, der Morrigan, aufs offene Meer gesegelt und haben Kul Tiras ihren Blanken Ärsche gezeigt. Was stimmt also? Hat der Schrecken ein Ende? Oder ist es ein Schrecken ohne Ende?

Eins ist aber klar ... sie waren lange nicht mehr gesehen.

Region:
Drustvar & Umgebung

Wer verbreitet es?
Ortsansässige Bewohner

Wer kann es gehört haben?
Durchreisende, Söldner, Wachen, Händler

Gerücht
Eine Stille Nacht solls gewesen sein, als ein Schuss den Abend störte. Ein weiterer soll zugleich gefolgt sein. Einige Anwohner von Aroms Wehr schwören, dass die Geräusche vom Eingefrorenen See kamen! Doch als man nachsah, war in der Ferne bereits ein kleines Feuer zu erkennen, dass schließlich erlosch, als es die Eisdecke durch schmolz. Man soll noch eine Axt neben dem Loch im Eis gefunden haben. Was hier geschehen war, blieb dennoch ein Rätsel.

Ein paar weitere Gerüchte für den Bereich Boralus

I. In der Nähe des Krähennests soll es des Nachts vom 8.12 lautes Hundebellen und auch den ein oder anderen Befehlsschrei gegeben haben.
II. Die Oskorei sollen Pferde beim Anwesen der Nowinsens vergiftet haben. Berittene Gardisten hatten sie zur Rede gestellt und eine von ihnen verhaftet haben.
III. In der Nacht des 9.12 sollen in der Nähe der Seemannsgasse abermals mehrere Hunde angeschlagen haben. Man munkelt es handele sich bei der im Verlauf des Abends abgeführten Person um einen Menschen, der davor in der Worgenfluchgestalt die Stadt südwärts betreten hatte.
IV. Es gab in der letzten Zeit überraschend viele Lawinen im Gebirge rund um das Anwesen.

Region:
Boralus

Wer verbreitet es?
Bewohner und Wachen - zum Großteil aus der Seemannsgasse

Wer kann es gehört haben?
Alle die sich öfter und länger dort aufhalten

Gerücht

Lange gab es die Gerüchte um die Glücksritter, welche einen Kraken aufziehen um die Seemannsgasse zu vernichten.
Doch sagen die Leute; lediglich viel heiße Luft.
Jedoch spricht man davon, das jener Rabe wohl inzwischen abgestürzt und gerupft wurden ist.
Ein trauriges Ende, sagen die Barden die Ihre Lieder darüber singen.

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Auszug einer Tiragarder Zeitung:

Angelpunkt-Angriff Aufgeklärt!

Der öffentliche Bericht der Prachtmeeradmiralität zum Vorfall des 13.12 liegt nun vor.

Rückblick: Vor anderthalb Wochen schien am Vorabend noch alles ruhig und gar festlich im nordwestlichen Teil von Tiragardesund. Die Norwinsens hielten an jenem Tag einen Tanzabend ab, wie es nach der alljährlichen Jagd vor dem schweren Wintereinbruch Brauch ist. Dort wurden gerade die fälschlicherweise Beschuldigten der Oskorei abermals vom Hausherren selbst entlastet, als eine Ankertruppe²² begleitet von einem Greifen und drei Harpunenträgern auf Pferden das Anwesen der Norwinsens passierte. Die Gruppe zog weiter bis hinter die Hafenmauer von Angelpunkt, wo es bis heute keine zuverlässigen Berichte über die Geschehnisse gab.

Gekürzte Fassung des Prachtmeerhauses hierzu: "(...) Piraten der Bilgewasserratten haben unsere (...) Hafenmauer von Angelpunkt mit deutlich unterlegenen Mitteln angegriffen und wurden verlustlos zurück geschlagen. Der vielerorts gesichtete Ankertrupp Dalton wurde zur Säuberung der dahinterliegenden Küste mit ortskundigen Sturmtaklern und einem Greifen entsendet. Ein Piratennest konnte ausfindig gemacht und die darin gefundenen Güter beschlagnahmt werden. (...) Gerüchte über Korrumpierungen aus der Tiefe oder dem Beginn einer Hordeinvasion werden leider weiterhin von Unheilssprechern gestreut. Wir bitten die Bevölkerung solche Demagogen bei der Wache zu melden."

²² - Militärisch klassifizierte Einsatztruppe aus fünf Wachen, die im Bereitschaftsdienst stehen.


Gerüchten von Haderfurtern Händlern zu Folge, ist der stellvertretende Wachmeister von Haderfurt über die Tage des Winterhauchfestes in Richtung Sturmsangtal gezogen. Auf Nachfrage würde man erfahren, dass sein Dienst entweder am 2. oder am 7. des Folgemonats wieder beginne.

Einige Händler aus dem Norden und Westen Kul’Tiras behaupten, dass die Zollpreise für Käse seitdem wieder erhöht worden sind.

[bei OOC-Fragen: Ingrimmsch#5656 ]

Platzschaffer

Region:
Der Tiragardesund + Boralus + [u.U. Kul’Tiras allgemein]

Wer verbreitet es?:
Tiragarder Zeitung

Wer kann es gehört haben?:
Gesetzt dem Fall, dass einige Zeitungen aus Kul’Tiras in Sturmwind archiviert werden: Kul’Tiras + (interessierte Teil der) Sturmwinder Bevölkerung

Gerücht:
Ein Ausschnitt der Tiragarder Zeitung berichtet, dass die durch einen Angriff vom Vormonat demolierte Hauptkaserne der Wache wieder vollkommen instand gesetzt wurde. Die Erde rings um die Kaserne wurde dafür aufgerissen und teilweise durch Wackersteine aufgefüllt, um einen zweiten Angriff dieser Art ein Ende zu bereiten. Die Flugpatroullien haben aus dem Norden des Tiragardesunds neue Greifen rekrutiert, um eine zweite Patroullie aufzustellen. Die Kul’Tiraner Wache rüstet auf.

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Region
Boralus - Hafenregion

Wer verbreitet es?
Bewohner und Wachen Boralus

Wer kann es gehört haben?
Hafenmitarbeiter, Wache, Bürger, Händler

Gerücht
Es war der frühe Mittag als die Gilnearisch angehauchte Kul’tiranische Brigg in den Hafen einschipperte. Kapitänin Conni Cornwell und Tochter Dianna Cornwell haben ihre ganze Mannschaft gesund und munter zurück gebracht.
Das große Schiff, welches den Stolzen Namen ‚Spatz‘ trug, kam zurück aus Sturmwind.
An Bord befanden sich exakt dreißig Kisten die alle das Siegel des Ladens ‚Feder und Pfote‘ trugen. Die Kisten wurden von der Mannschafft auf Karren verladen und jene fuhren durch die Stadt. Verschiedene Standorte wurden angefahren. Es war wohl eine Lieferung an die Tabakläden, Adeligen und generell der Bevölkerung. Jedoch wurden Gerüchte weise die Empfänger jener Kisten immer gebitten die Kisten nicht zu öffnen. Es würde jemand kommen um sich darum zu kümmern.

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Grunzer Vogrond bereute zutiefst, sich je so gewaltig betrunken zu haben. Nicht wegen der Ehrminderung, die ihm und den anderen nun durch Abwesenheit von der Frontlinie zuteil wurde, sondern aus blankem Neid - seine Waffenbrüder an der Straße nach Boralus wussten immerhin, gegen was sie kämpften. Diese Mission war Strafe genug gewesen. Ein paar isolierte Einsiedler in den Hügeln ausräuchern; eine angemessene Aufgabe für vier besoffene Vollversager, die ihre Patrouille vernachlässigt hatten. Vogronds gebrochenes Wadenbein verriet ihm, dass der Kommandant besser beraten gewesen wäre, eine Einheit Fallschirmjäger zu schicken.
Die Bärenfalle hatte sein Fleisch grausam zerfetzt, aber Bok‘rosh hatte die anderen weiter vorwärts getrieben. Nun hatten sie einen kopflosen Rückzug angetreten, ohne ihren Feind auch nur gesehen zu haben. So viel zur Späharbeit der Zandalari und ihrer mickrigen Sauriden. Er bezweifelte langsam, dass es die Osthafner Wachen gewesen waren, welche die verschollenen Kundschafter erledigt hatten.
Sie schleppten sich gebeutelt durch den nächtlichen Nadelwald, halb blind vor Dunkelheit und Eile. Meshna blickte ständig über die Schulter, wo Bok‘rosh sich Vogronds Arm um die Schulter geschlungen hatte. Nuk‘dan war erledigt. Einfach so geplatzt, hatte Meshna geschworen, ganz plötzlich.
„Schneller, ihr lahmen Elekks“, grollte sie jetzt, aber Vogrond wusste genau, dass sie Angst hatte. Das hier war kein ehrenwerter Kampf.
Der morsche Lattenzaun kam bereits in Sicht, als das Gebell von Hunden aus dem jenseitigen Wald erschallte. Hatte die Allianz schon zurückgeschlagen? So früh?
Vogrond taumelte.
„Kagh!“, schnappte Bok‘rosh. „Weiter.“
Aber es ging nicht weiter. Stattdessen gab es einen wuchtigen Knall, und Meshna baumelte plötzlich vom nächstbesten Baumstamm, aufgespießt. Ihr Blut benetzte Vogronds Gesicht.
Er hätte gern etwas gerufen, brüllte allerdings vor Schmerzen, als Bok‘rosh ihn fallen ließ.
Das Hundegebell aus Richtung Zaun kam immer näher, lauter jetzt. Der alte Krieger bleckte bloß die Hauer und packte seine Streitaxt mit beiden Fäusten, schützend über Vogrond aufgebaut.
„LOK-TAR OG-“
Zwei Schüsse ertönten, und Bok‘rosh kippte vornüber. Sein Rücken war von Schrotkugeln zersiebt.
Vogrond kroch schmerzgeplagt über den Waldboden und lehnte sich schicksalsergeben gegen einen Baumstumpf. Er empfand eine gewisse Erleichterung, als er in den qualmenden Doppellauf einer Donnerbüchse aufblickte. Wenigstens würde er jetzt nicht schon wieder in Schande zurückkehren.

Region: Boralus

Wer verbreitet es?
Soldaten, Tratschtanten

Wer kann davon gehört haben?
Jeder der will

Gerücht:
Nach einem erfolgreich von den Allianztruppen zurückgeschlagenem Land- und Luftschiff-Angriff der Horde wurde der Prachtmeer-Marine ein großzügiges Lebendgeschenk von der Osthafener Bürgerwehr gemacht - ein verwundeter Orc-Grunzer mit einer Krücke darf seit dem vergangenen Nachmittag neben den Zielscheiben der Prachtmeer-Kaserne Modell für die Schießkünste der Marineschützen stehen; Der letzte Kandidat wurde ja bedauerlicherweise vor seiner Zeit befreit. Die Wetten laufen bereits, wer als erstes die Zielscheibe verfehlt. Der bescheidene Spender, ein ausgedienter Kamerad, hat im Tausch gegen Wettbeteiligung auf seinen Finderlohn verzichtet.

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FLIEGENDER ORK GESICHTET!!!

-------- Ein Auzug aus der 'Tiragarder Grundblick', ihre Zeitung für's Allgemeine und Sonderbare! ----------

Kam aus Haderfurt jemals etwas Gutes?

Natürlich! Die Prachtpferde und Kornwaren aus dem Sturmsangtal!
Vermutlich stammt allerdings auch von dort die armseelige Grünhaut, welche am gestrigen Abend [14.1] samt seines furchteinflößenden Flugmonsters überwältigt wurde.

Quellen berichten, dass zwei bewaffnete Zivilisten den Ork ziemlich Übel mitgespielt haben, als dieser gerade dabei war, die Lage in Haderfurt auszukundschaften.
An dieser Stelle gehen die Berichte weit auseinander: So behaupten einige, der Ork habe aus versehen das eigene Flugtier erschossen und sich dann auf die eigene Suppenschüssel am Lagerfeuer getreten. Zu weit hätten dann eine junge Frau und ein älterer Herr leichtes Spiel gehabt und die Wache gerufen. Andere sagen, Tiragardesund selbst habe sich gewehrt und den Ork mit Wurzeln solange gewürgt und gefesselt, bis zwei jagdbegabte Zivilisten das Biest erst erschossen und dann enthauptet hätten, während sich zwei riesige Hunde an seinen Körper gütlich gelabt hätten. Als der Ork dann fliehen wollte, hätte ein kleiner Wachmann ihn vom Pferde aus niedergestreckt.
Absurd? Vielleicht.

Sicher hingegen ist der Wacheinsatz unserer boralusischen Brüder: Die ‘Ankertruppe Dalton’ hat an diesem Abend interveniert und die Bevölkerung, nach Beginn von Kampfgeräuschen unweit von Haderfurt, >Die Schotten dicht machen lassen< und Verstärkung gerufen.

Der geschickte Greifenreiter und amtierende Kampftrinker von Hakenkap ‘Kiekensiel’ hatte den bewusstlosen Ork daraufhin in den Krallen seines treuen Tieres hoch in die Lüfte getragen und in einem weiten Kreisflug um die Prachtmeerkaserne herum letztendlich im stationären Lazarett abgeladen.

Scheinbar hat sich die Aufstockung der Wach- und Flugpatrouillen aufgrund des Einbruchs vom letzten Monat rentiert!

Gleichwohl weder der knausrige(!) Schatzmeister, noch der eingeschworene Offizierstab der Prachtmeeradmiralität damit gerechnet haben, Orks das Privileg einer kostenlosen Stadtführung aus der Vogelperspektive zu ermöglichen.
Wie unsere Mütter zu schnaggen pflegten:
Sachen jibbt’s, die jibbt’s jar nech!


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Region: Boralus, Sturmsang-Abtei

Wer verbreitet es?
Anwohner der Seemannsgasse

Wer kann es gehört haben?
Bewohner von Boralus, Gezeitenweise, Stadtwachen, Durchreisende

Gerücht:
In der Sturmsang-Abtei hat es über Nacht neue Unruhen gegeben. Laute Rufe und stürmische Winde trugen hallend über das Wasser, und die gepanzerten Sturmsang-Loyalisten auf der Insel erschienen in Aufruhr.
Man munkelt, die Konsequenzen der Sturmsang-Rebellion im Norden sind noch nicht vorüber. Die K’thir erheben sich auf ein Neues, und jene, die zur Sturmwacht halten, werden in die unendliche Leere gesogen - welcher aufrechte Bürger vermag bei all der Geheimnistuerei der Kapuzenträger schon zu sagen, wer derzeit die Insel kontrolliert?

Es soll einen Brand in den berühmten Abtei-Archiven gegeben haben, doch Niemand hat Rauch aufsteigen sehen.
Säufer Jacobus, ein Stammgast des Tüddeligen Tintenfischs, schwört darauf, dass er zum Zeitpunkt des Geschehens am Pier war, um Wasser zu lassen, und dabei ein halbes Dutzend fliegender Gezeitenweiser über der Insel hat kreisen sehen. Wirtin Jette hat ihn glücklicherweise zum Ausnüchtern nach Hause geschickt.

Fest steht nur, dass die Sturmsang-Loyalisten am heutigen Tage alle einlaufenden Boote abweisen.

OOC:

Nach der Storyline mit den Hause Sturmsang wurden in dem Falle ja einige Fragen offen gelassen. Deswegen eine Planung zu einem solchen Event. Was natürlich auch auf das Interesse der Gemeinschaft ankommt.

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OOC:

Mir ist leider nicht bekannt welche Gruppe, Gesellschaft, Organisation oder Haus noch bespielt werden oder aktiv sind. Aber bei Interesse würde ich euch bitten euch einfach Ingame einmal bei einen von uns zu melden oder im Discord.

Region: Boralus

Wer verbreitet es?
Bürger, Händler, Ge_socks

Wer kann es gehört haben?
Jeder in Boralus und im Großraum Kul Tiras

Gerücht:
Seit dem Ende der Belagerung von Boralus besetzt die bis an die Zähne bewaffnete Fregatte unter dem Wappen der Schwarzen Brigade in langen und kurzen Abständen eins der Docks nahe der Garnison. Gestalten mit dem gleichen Wappen tauchen seitdem in verschiedenen Winkeln der Stadt und verstreut auf den Inseln auf, knüpfen entweder Kontakte unter den örtlichen Händlern und Bürgern - den lauteren wie den unlauteren - oder erledigen verschiedene Aufträge gegen ein Honorar je nach Ziel und Absicht mit Waffengewalt, handwerklicher Finesse oder Geschäftssinn.

Seit einigen Wochen richten sich die gleichen Gestalten in einem Gebäude, ein ehemaliges, aufgegebenes Postamt mit eigener Bootsanlegestelle, nahe dem Südtor am Ende der Seemannsgasse ein. Nichts wo man sich häuslich niederlassen würde, aber zweckdienlich als kleine Operationsbasis und Kontaktstelle, die nicht alle zwei Wochen ausläuft und noch länger auf See verschwunden bleibt. Der halb zerfallene und fast vergessene Bau soll für ein Appel und ein Ei erstanden worden sein, wurde grundsaniert und renoviert und ist nicht mehr nur ein dunkler Fleck am äußersten Ende der abendlichen Hafenkulisse.

Betritt man nun den von der Strasse abgehenden, hell erleuchteten Steg, der zum Gebäude führt, begegnet man bewaffneten Wachposten in Schwarz und Rot, die mit ihrer sinistren Präsenz keinen Zweifel daran lassen, dass Ärger und uneingeladene Gäste Gefahr laufen im Hafenbecken versenkt zu werden.

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Region: Boralus, Wohlhabenderes Viertel

Wer verbreitet es?
Weisenhaus Angestellte, Kinder, Adel teilweise

Wer kann es gehört haben?
Jeder der sich dafür interessieren könnte

Gerücht
Seit Tagen kann man beobachten wie eine sehr gut betuchte Dame, tief eingehüllt in Kapuze und Mantel, das Waisenhaus betritt. Es heißt sie würde nach Kindern suchen. Am liebsten ein Geschwisterpaar. Jedesmal scheint sie Kekse, Kuchen, geschmierte Brote aber auch allerlei Kram mitzubringen. Unter anderem Kräuter und Bücher.
Bisher scheint sie ohne Erfolg gewesen sein und wird sicher noch einigemale das Gebäude betreten und verlassen.

OOC:

Hallöchen ihr,
wir befinden uns die nächsten drei Tage in Boralus und wollen so einfach eine Form von „Meldet euch, wir wollen gern mit euch rpn“ zu machen.

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