[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Was war da denn gestern in der Burg in Sturmwind los?
Eine wilde Orgie mit Essensschlacht und halbnackten zwergischen Tänzerinnen?
Und wieso taucht der Name „Preston“ immer wieder in Verbindung damit auf?

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Gerüchte gehen um… das eine Junge Druidin sich als Bote für Brief, Pakete und Sprachnachricht-Überbringer anbietet. Wohl auch außerhalb Sturmwinds, wenn der Preis stimmt!
Zu erkennen, ist sie an ihrer Botentasche.

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Es gibt viel Gebrummel und Getose in der Kunst- und Sammlerszene. Zumindest einigen Gerüchten nach zu urteilen, falls wer sich in jenen erlauchten Kreisen bewegt.

Es gab einige verschollene Gemälde aus Lordaeron zu ersteigern - so weit, so normal und zur Freude einiger wohlhabender Sammler. Alles verlief wunderbar bei der Auktion vom Hause „Videl“ und natürlich wurde mehrfach nachgewiesen, dass das sich um Originale handeln sollte. Es gab also nichts zu befürchten, dachten sich die spendierfreudigen Sammler!

Sieben Gemälde wurden somit verkauft und nach einigen Wochen gab es erste, recht harsche Beschwerden. Warum? Die Gemälde waren von einem Tag auf den Nächsten nur noch eine weiße Fläche! Zwar schön und prunkvoll gerahmt, aber Sammler für „weiße Flächen mit Prunkrahmen“ sind ja doch eher selten geworden.

Dieses unerklärliche Ereignis trieb das Auktionshaus nahezu in den Ruin und noch ist nicht klar, was genau die Ursache war. Auch weil sich die Betroffenen natürlich mit dieser „Peinlichkeit“ lieber im Hintergrund halten! Der einzige Gewinner aus dieser für die Kunst- und Sammlerszene erschütternden Sache ist wohl der unbekannte Verkäufer dieser Gemälde.

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Es geht ein Lied um in den Gassen und geflüstert an den Adelshöfen von Sturmwind und geht vielleicht auf Reisen darüber hinaus.
Ob es eine Lobeshymne oder ein Mahnlied ist - wer weiß das schon, vielleicht kommt es drauf an wer singt es.

Im edlen Haus hoch droben
Dort wo die Noblen wohnen
Da schenkt der Graf nicht selbst sich ein
Ein Mundschenk füllt die Becherlein
Ein Mundschenk füllt dir Gläser

Ein Mundschenk fuhr zur See
Die grüne Flagge weht
Die grüne Flagge sinkt zum Grund
Der Mundschenk, der bleibt kerngesund
Der Schiffsherr zahlt sein Leben

Der Tod geht um im Noblenhaus
Der Mundschenk füllt die Gläser

Ein feines hohes Fräulein
Trug Brautkleid noch und Kindlein
Der Otterdame füllt zur Freud
Der Mundschenk ihr den Becher heut
Und morgen war sie tot

Der Tod geht um im Noblen Haus
Blau blutet und zahlt Leben

Zum Tanz und froher Lieder
Der Greif zeigt sein Gefieder
Den besten Wein der Gästeschar
Der Mundschenk war ganz sicher da
Der Mundschenk war am Werke

Der Tod geht um im Noblen Haus
Der Mundschenk wählt die Gläser

Es mag mehr Strophen geben und es werden von allerlei Volk immer mal wieder neue gedichtet.

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Die „Leichte Brise“ ist am Freitag Abend abgelegt. Sicher sind sie diesen Piraten, die vor kurzem am Steg neben ihnen waren hinterher. Sicher wird das eine Verbrüderung und sie planen gemeinsam die Stadt anzugreifen!

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Bereits Wochen vor den eigentlichen Termin munkelt man dass der diesmalige Abend der Geschichten und Poesie genau in die Zeit der Schlotternächte fallen würde. Welch schaurige Geschichten und Gedichte an jenem Abend wohl zu vernehmen sein werden? Zumindest fällt immer wieder ein bestimmter Tag. Der 25 Tag des zehnten Monats zu Beginn jener Woche. Sicher scheint, dass wie auch den Monat zuvor am Pavillon hinter der Kathedrale Priesterin Elisabetha Le Faye herzlichst zu diesem gemeinsamen Abend einladen wird.

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Am gestrigen Abend soll in der Nähe des Hafens eine Frau Opfer eines gewalttätigen Übergriffes geworden zu sein. Bei dem Täter soll es sich um eine Frau mittleren Alters handeln.
Manch einer verdächtigt, dass das Opfer bei der Besatzung der „Leichten Brise“ in Unwohl gefallen ist, da diese ja meist am Hafen zu finden ist. Wenn ja, dann kann sich das Opfer glücklich schätzen, keinen Abstecher zum Meeresgrund gemacht zu haben.
Andere nennen dies jedoch Quatsch und sprechen von einer unabhängigen Einzeltäterin mit einem Hassmotiv. Ein Raub soll die Gewalttat nämlich nicht gewesen sein.
Wiederum andere reden von einem leichten Hafenmädchen, das die Tat vollbracht haben soll. Immerhin wollte irgendwer irgendwen „knutschen“. So sagt es das Opfer zumindest. Lag der Tat also vielleicht ein viel niederes Motiv bei als Geld?
Einige sehr verwirrte Seelen nennen gar die Königsgarde als Täter! Laut Bericht sind sie an jenem besagten Abend am Hafen zu sehen gewesen.
Egal wer die Tat jedoch vollbracht hat, sie hat kein Interesse an Geld oder Reichtümern. Sie ist gewaltbereit, sadistisch und hinterhältig.

Ein wichtiger Hinweis war jedoch zu erlangen; In dem Handgemenge konnte das Opfer einige aschblonde Haare der Täterin entreißen.

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Am Mittag des 21. Tages des 9. Monates, kann man man gesehen haben, dass der Handelsschoner der Schwarzfische wieder am gewohnten Steg im Sturmwinder Hafen angelegt hat.
Mehrere Tage war das Schiff wohl weg. Haben sie die dunklen Halunken mit der großen Klappe, die neuerdings am Steg neben ihnen sind eingeholt? Haben sie sich mit der Blutigen Freiheit verbündet und bringen den Bürgern Angst und Schrecken?
Oder sind sie wieder vor Patrioten der versprengten „Wahren Allianz“ geflohen?
Fakt ist: Das Schiff liegt seit einigen Stunden wieder im Hafen.

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Man munkelt in der Stadt, dass in der Nacht von Sonntag zu Montag, zur dritten Morgenstunde ungefähr, am Horizont etwas gesichtet wurde. Soldaten waren alarmiert. Weiter hörte man, wie zwei Wachen sich darüber in einer Taverne unterhielten, angeblich soll es ein Schiff mit brennenden Segeln gewesen sein. Auch wird von mehreren Toten und Verletzten geredet.
Auch wurde wohl beobachtet, wie angeblich fünf Schiffe unter Allianzflagge, voran wohl ein kultiranisches Kriegsschiff mit Namen Zuversicht, gen. Westen fuhren. Es wird behauptet, dass hier die Flaggen der Allianz, der Prachtmeeradmiralität und des Flottenverbandes Seewolf geweht habe, doch sicher ist man sich da nicht wirklich.
Hafenarbeiter bemerkten dann später, wie diese Schiffe wieder angelegt haben, angeblich sah man einige Einschlaglöcher, zerrissene Segel, was auf einen Kampf hindeuten könnte.
Vermutlich brachte man Männer und Frauen, in Ketten gelegt, von Bord der Schiffe. so will man es gesehen haben.
Angeblich wurden diese Dinge zu der diensthabenden Stelle weitergetragen.

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Ein älteres Ehepaar mit ebenso alten Hörorganen flaniert des Abends sich laut unterhaltend durch die Gassen Sturmwinds:
Sie: „Mein süßes Enkelchen erzählte mir gestern wieder strahlend von seinen neusten Erlebnissen in dieser Magierschule.“
Er: „Süß? Der Junge ist längst ausgewachsen, Weib.“
Sie ignorierte ihn dabei vollkommen: „Er erzählte auch von einer riesigen Schar Hochelfen, welche heute Mittag nach Sturmwind über dieses magische Portalding gekommen sind. Invasionsgröße, sagte er.“
Er hob eine Augenbraue: "Hochelfen? Was wollen die in Sturmwind? Die gehören doch da hin wo das Elfenland ist und … "
Sie unterbrach ihn: „Nein, nein, das ist schon ein bisschen länger her, alter Mann. Die kommen aus dieser schwebenden Stadt.“
Er schnaubte nur und nickte.
Sie: „Denkst du, sie planen irgendwas?“
Er: „Nunja, die können doch alle so gut Magie und altern nicht. Sollten wir die Stadtwache warnen?“
Sie nuschelt irgendwas von "Die Leerenelfen reichen mir hier schon ".
Er wirkte doch etwas verunsichert: „Mein kampferprobtes Bauchgefühl sagt mir, dass da etwas im Busch ist.“
Sie: „Alfred. Du warst nicht an der Front. Du bist Bäcker.“
Er: „Und mein Enkel hätte es auch werden sollen!“
Daraufhin dreht sich die restliche Konversation über die Wichtigkeit des Bäckers in der Stadt und seinen Beitrag in Zeiten des Krieges.

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Marie: Grüß dich, Anne. Sag mal, hast du gestern Abend auch diesen riesigen Mob gesehen der durchs Zwergenviertel wütete? Die haben doch jemanden geprügelt.

Anne: Ach, Marie. Nein, nein. Vom Fenster aus konnte ich das sehen. Das waren nur fünf Leute, wobei die wirklich aufgebracht waren, sogar richtig wütend. Hab mich aus dem Fenster gelehnt um besser hören zu können. Einen dreckigen Dieb haben die geschnappt. Er soll einer Frau das Erbstück ihres Vaters gestohlen haben. Die Hände wollten sie ihm abhacken. Hätten sie mal tun sollen. Dreckiger Lump. Die arme Frau war total aufgelöst. Aber weißt, da war ein Lord der Königswache dabei, ein prachtvoller Kerl, der hat dafür gesorgt, dass die Leute sich beruhigen und das königliche Gesetz greift. Die Meute hat ihn dann, unter den Augen des Lords, in Richtung Altstadt gezerrt, zu dieser eifrigen Wacheinheit.

Marie: So ein Lump. Ein Erbstück klauen. Kein Stück Anstand im Leib diese jungen Leute. Die hätten ihm mindestens einen Finger abhacken sollen. So ne Frechheit, sag ich dir, Anne.

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Der Reisende: „…Nee, kann mich nicht erinnern, ist aber auch schon länger her, dass ich da war. Gestern bin ich aber aus Beutebucht gekommen.“
Der besoffene Gastwirt: „Beutebucht, wa? Hicks. Muss ja ziemlich teuer mim Greifen sein…oda?“
Der Reisende: „Nix da Greifen. Zu Fuß bin ich gegangen. Einmal durchs Schlingendorn und über Dunkelhain in’n Elwynn rein.“
Der besoffene Gastwirt: „D-Dunkelhain? Da iss doch nüscht. Haste im Wald jeschlafen?“
Der Reisende: „Nee, im Gasthaus zum Roten Raben. Das’s offen.“
Der besoffene Gastwirt: „Quatsch. Dat iss abjebrannt. Ham alle jesacht!“
Der Reisende: „Wenn ichs doch sag. Ich war vor 4 Tagen noch dort…“
Der besoffene Gastwirt will zu einer Erwiderung ansetzen, kippt dann aber aus den Latschen und füttert die Fische, mitten im Schankraum…Der arme Lehrling, der das wieder aufwischen muss…

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Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das Gerücht oder besser gesagt, die Tatsache dass die Schillernde Hydra ausgeraubt wurde.
Nachdem man die Baroness vor wenigen Tagen zusammen mit dem Oberleutnant und einer Pandaren in Wachuniform in den Laden gehen sehen konnte, sprechen die Bürger immer mehr darüber.
„Wer würde bitte die Schillernde Hydra ausreiben? So dumm kann man doch nicht sein…“
Sind unter anderem Worte die bei den Gesprächen dazu fallen. Und doch schien es, so sagt man sich, doch recht einfach gewesen zu sein, in die Schillernde Hydra einzubrechen.

Die Baroness scheint jedenfalls mehr als nur erzürnt darüber zu sein und ist seit dem man sie mit den Wachen im Laden sehen konnte, jeden Tag dort. Teilweise bis spät in die Nacht.
Hin und wieder kann man auch Handwerker in den Laden gehen sehen und sogar hören wie sie lauthals Anweisungen bekommen. „Ich will da sowas nicht nochmal passiert, habt Ihr verstanden!“ Kann man sie zum Beispiel bis nach draußen brüllen hören.
Welch arme Handwerker doch nun ihren Zorn ertragen müssen.

Einige Bürger hingegen, behaupten sie hätte das ganze selbst ins Rollen gebracht und jemanden sogar dafür bezahlt den Laden auszurauben. Vielleicht um das eigene Familiengeschäft zu sabotieren? Oder vielleicht auch um den Laden wieder interessanter zu machen.
Denn wie man hört, soll der Laden trotz seiner ach so hoch qualitativen Schmuckstücke, schon seit einigen Wochen gar nicht mehr so gut laufen.

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Gerüchten zufolge haben diese „gottgleichen“ Wesen aber zu wenig Leseverständnis um ihre minderjährigen Forennutzer vor unangemessenen Texten zu schützen.

Das stimmt mich traurig.

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Ein ausgefertigter Plan mit einer Übersicht wird ausgehängt. Ebenso noch ein weitere Liste.

Der Markt in Seenhain rückt immer näher. Auch haben sich schon fleißig Händler eingetragen. Dennoch besteht die Möglichkeit 3 Nachrückplätze zu belegen. Wenn noch jemand Interesse hat, kann er sich natürlich hierfür eintragen.

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  • Man munkelt, dass sich keine Ritter trauen für das Winterturnier anzumelden, weil die hohe Minne dieses Jahr auf dem Disziplinenplan steht!

  • Im Gegensatz zu ihren Rittern melden sich die Knappen gerade wegen dieser Disziplin an!

  • Baroness Winona Evermore soll sich für das Schießen auf lebendige Ziele angemeldet haben.

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Kann man dem Getuschel und dem Tratsch trauen? Adelige und auch der Pöbel sollen teilweise schockiert sein! Die Ölkanne & Luke SA soll einen Ritter für das Winterturnier gestellt haben!
Wie tief kann ein Ritter bitte fallen, um sich auf ein solches Spiel einzulassen?!

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