[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Jüngst fand die Beisetzung der Jungen Ärztin Victoria Merigold statt. Doch wurde sie nur in einer Urne, in einem beschriften Grabstein beigesetzt. Am Morgen sah man eine Gruppe Zwerge und eine Menschen frau, die auf einem Karren saß der von einem Muli gezogen wurde , auf den Friedhof rollen. Das Grab wurde “modifiziert” in dem der Grabstein abgenommen wurde, ein Sockel für eine Statur angebracht wurde auf dem Grab, in welchem die Urne unter Heiliger Priesterlicher aufsicht eingelassen wurde.

Auf den Sockel fand dann ein großer Gegenstand vom Karren seinen Platz. Eine Statur der verstorben, in der man sie wiedererkennen konnte. Sie war zwar nur einen Halben Meter groß, doch wurden hier auf Details geachtet wie zum Beispiel das sie ein Schiff in der Hand hielt, wärend sie in einer Heroischen Pose den Kopf in den Himmel regte.

Eine Inschrift fand sich auch auf dem Sockel wieder mit den Worten:
"Zwar verlassen, doch immer geliebt. Du bist nun beim Licht und das Licht ist Tag für Tag in uns wenn wir wanken. So gibst du uns halt, wenn wir an dich denken. L.D "

Nach dem Aufbau, verschwand den Zwerge wieder doch blieb die Junge Frau mit den Aschblonden haaren noch ein Weile dort, ehe sie auch verschwand.

Angeblich gab es vorm ‘Schandfleck’ zur späten Stunde noch etwas wie ein ‘lautes Stimmenwirr-warr’. Die Waschweiber jedenfalls beschwerten sich am nächsten Tag bei ihren Freundinnen und waren fest überzeugt, dass am Abend zuvor mindestens ein Toter und drei Schwerverletze davongetragen worden wären.

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Es war am frühen morgen des 4 Tages im ersten Monat des neuen Jahres.

Während der letzte Nebel sich aus den Gassen der Stadt flüchtet bahnt ein bis oben vollgepackter Karren sich durch die engen Straßen. Der Inhalt des Karren ist mit einem dunklen Stofftuch bedeckt auf welchem aber das Siegel des Ladens ‘Feder und Pfote’ deutlich zu erkennen ist. Begleitet wird jener von einem groß gewachsenen Mann welcher durch den schweren Ledermantel nicht zu erkennen ist, sowie zwei weiteren Frauen die aber bisher nie jemand gesehen hatte. Eine war etwas älter, die andere eher Jugendlich. Keiner wechselt ein Wort bis sie irgendwann am Hafen ankamen.

Ein ganzes Stück abwärts lag am Hafen eine Brigg dessen Bauart eine Mischung aus Kul’Tiras und Gilneas hatte. Sie war schön gefertigt, hatte von der See bearbeitete Segel welche schon das grelle Weiß verloren hatte. Sie segelte unter der Flagge von Kul’Tiras.
Die Mannschaft sahen alle nach echten Kultiranern Männern aus.

Angekommen an dem Schiff besprachen die drei Personen mit dem Karren noch leise etwas während die Mannschaft die insgesamt Dreißig Kisten im Bauch des Schiffes verluden.
Die Personen trennten sich. Während der Mann in das allmählich aufkommende gewusel der Stadt verschwand, blieben beide Frauen bei dem Schiff.

Jenes segelte kurz vor Mittag aufs weite Meer hinaus.

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treffen sich zwei Waschweiber
“sach ma Sieglinde, haste schon jehört? Gibt bal nen neuen Ladn wo wa uns Alkohol holln könn.
“hm… und? Ein Suffladen mehr, was da schon bei?”
“Na einfach, dat et mehr Auswahl gibt. Soll nen Weinladen sein… da jommt schon wat zusamm.”
“hm… na gut… kann man mal etwas neues vielleicht ausprobieren, was einem beim einschlafen hilft. Ist der den schon offen?”
“Ne, soll aber net mehr lang dauern. Wolln wa dann hin? Is im Handelsdistrikt bei den Kanäln in Richtung Magierviertl, immerhin net weit”
“ja, kann man sich ja mal ansehen. Aber sag mal, hast du denn schon davon gehört, dass letzte Nacht ein Pferd in der Stadt Ammok gelaufen sein soll?”
" Nen Pferd? Ne!”
“Soll eine braune Stute ohne Sattel oder so gewesen sein und niemand war fähig es einzufangen.”
“naja… Entweder war det kein normalet Pferd oda die Leute warn zu Blöd et einzufang. Und wo soll dat jetzt sein?”
“Angeblich abgehauen aus der Stadt, aber wer weiß… Manchmal wird ja auch nur viel geredet…”

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Am Sonntag Mittag wurde ein Ren’dorei angeschossen genau hinter der Kathedrale. Durch schnelles Einschreiten der Wache und von Passanten konnte der Ren’dorei und die zwei Säuglinge die er in seiner Obhut hatte einem zweiten Schuss entgehen.
Die Wunde schien nicht allzu schlimm, da der Angeschossene sich recht ungehalten äussern konnte über die Leerenelf - Täterin und seinen eigenen Unmut gegenüber Ren’dorei.
Er wurde von mehreren freundlichen Menschen dann nach ersten Maßnahmen wegeskortiert, um die Wunde ordendlich versorgen zu lassen

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http:// haushekate. com/events/zauberpokal/images/invitation.jpg
(Link bitte selbst Zusammenbasteln indem die beiden Leerzeichen entfernt werden)

In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.
Zwei Gardisten mit der Schlange Hekates auf dem Wappenrock flankieren den Magus, der das Portal offenhält – nach Dalaran, direkt vor den Turnierplatz wie verlautbart wird. In Sturmwind ist es ist der eine Herold des Hauses (nicht der andere), in Eisenschmiede der Ausrufer deren Einladungen in die Städte hinausgerufen werden und auch jeden, der des Lesens nicht mächtig ist zu verkünden:

Heute beginnt der einzigartige Zauberpokal!


Siehe auch:

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Amtsleute liessen am Morgen des 11. bei vielen Stellen, wo sich Flüchtlinge von Darnassus grundsätzlich aufhalten verkünden, dass seine Majestät den Vertriebenen und Heimatlosen ein Geschenkt machen möchte. Man konnte folgendes vernehmen:

"Wenn du stark bist, dann beginne, wo du stark bist. Wenn nicht, beginne dort, wo du eine Niederlage am leichtesten verschmerzen kannst"
"Seine Majestät Anduin Llane Wrynn möchte den Vertriebenen in dieser kalten Zeit ein wenig Hoffnung schenken.
So wird kundgetan, dass seine Majestät einen Samen von einem der Bäume, die in Darnassus selbst wuchsen den Vertriebenen zum Geschenk machen möchte.
Die Eichel wird in Sturmwind auf dem Friedhof eingepflanzt, sobald das Wetter es zulässt.
Der Baum soll in Gedenken an all diejenigen die nun so schmerzlich vermisst werden eine Anlaufstelle sein, zum Trauern und zum Gedenken. Sobald die Pflanzung geschiet, wird dies bekannt gegeben!

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Interessierte und suchende Männer und Frauen, die auf eine Knappschaft als Paladin suchen bekommen von den dafür zuständigen Kontaktpunkten, sei es der Kathedrale des Lichts selbst einen neuen anhaltspunkt.

Lady Sally Brenndam, eine Veteranin der meisten Kriege, vom ersten bishin zur Invasion der Legion, so sagt man, bietet sich als tutorin und lehrmeisterin an, um wissbegierige junge Leute unter ihre Fittiche zu nehmen, um sie zu Paladinen auszubilden.

Angefügt werden Kontaktmöglichkeiten, die primär aus ihrer Brieflichen Adresse und dem Aussehen bestehen.

Sowas spricht sich doch sicher auch herum.

Stumwinder Möwen stehen in dem Ruf, anders als ihre Artgenossen, sich eher selten zum Weltgeschehen zu äußern. Wenn sie allerdings beschließen, den Schnabel zur Verkündung ihres Weltekels zu öffnen, so klingt es wie ein kreischendes „ÄÄÄÄH!!!“, welches selbst gestandene Männer zusammenzucken lässt.

Zwei Burschen nutzen die Gunst der frühmorgendlichen Ruhe und sitzen am Pier, jeweils mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand, und unterhalten sich.

„Sag mal, hast du schon gehört…?“, meint der Kaffeetrinker und rückt mit einer Hand seine rote Wollmütze zurecht.

„Oh, bitte. Willst du den Morgen wirklich mit einem Gespräch verderben, das so beginnt? Fällt dir nichts Besseres ein?“, meint der zweite Bursche genervt.

„ÄÄÄÄÄH!!“

Rotmütze zuckt zusammen und etwas Kaffee schwappt aus dem Becher. „Äh… Verdammte Möwen. Also willst du das nun hören oder nicht?“

Sein Gesprächspartner, der über einen beachtlichen Schnauzer verfügt, zieht diesen zusammen mit einem Mundwinkel hoch und nickt. „Ich kann es kaum erwarten.“

„Also, die Wache…“, beginnt er und wird unterbrochen. „ÄÄÄH!“.

„… verdammte Möwe. Die handeln neuerdings mit Edelsteinen, die sie Bettlern abknüpfen und dann an andere Leute weiterverticken.“

„Das klingt wie ein einträgliches Geschäftsmodell. Jeder weiß, dass die Sturmwinder Bettler kaum laufen können, vor lauter Edelsteine…“, merkt Schnauzer sarkastisch an.

Sein Gesprächspartner wirft einen misstrauischen Blick in den Himmel, ehe er fortfährt. „Ja, komisch… Aber sie machen es ganz schlau. Sie geben den Fund des Edelsteines bekannt, damit ein anderer zwielichtiger Bürger vorbeikommt und ihn für sich beansprucht. Dann verlangen sie einen Finderlohn von 10 Silberstücken für einen Stein, der vielleicht nur 8 Silber wert ist und der Käufer denkt, er hat ein tolles Geschäft gemacht, weil er den wahren…“

„ÄÄÄÄH!“

„….Wert vielleicht nicht gleich eingeschätzt hat. Deswegen setzt die Wache auch Zwerge ein. Die kennen sich besser aus mit den Edelsteinen.“ Er trinkt einen Schluck und schielt wütend nach oben.

„ÄÄÄÄH!“ „ÄÄÄÄH!“ „ÄÄÄÄH!“

Und so verhüllen wir diese Szenerie der ausufernden Flüche, fliegenden Kaffeetassen und Möwenexkremente mit dem Schleier des Friedens und … „ÄÄÄÄH!“ … verdammte Möwe!

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Ähhhh? Was? Ähhh?

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Laut halle das schlagen durch den Wald. Und bald darauf erklang ein lauter Schrei.

“Baum fällt!”

Dann ein bersten von Holz ein lautes knirschen und knacken als einer der großen Bäume niederging. Dann der dumpfe Bodenerschütternde Knall als der Baum aufschlug.
Die Holzfäller wischten sich die Stirn ab und legten die Hämmer beiseite mit denen sie die Keile in den Stamm getrieben hatten um den Baum in die rechte Richtung fallen zu lassen.
Sie griffen begierig die ledernen Trinkschläuche und nahmen tiefe Züge des Wassers daraus. Hier und da wurde auch ein Flachmann gezückt für einen etwas kräftigeren Schluck als den des Wassers.
Zwei jener die sich einen Flachmann teilten sahen zufrieden auch die mächtige gefällte Eiche. Gutes Holz das nun bals zerlegt und fortgebracht werden sollte um es abzulagern.
Auf einmal brummte der eine.

“Du Johann. Gestern dieser Kurier der in die Siedlung kam für ein Nachtquartier.”

Johann der Angesprochene ein Bär von einen Mann der in seinem Wuchs manchen Worgen konkurrenz machen konnte und mit einem Nacken und Armen die selbst dick waren die schmale Bäume sah zu seinem Kumpan. Und sprach mit einer seltsam hohen Stimme. Nur jeder der seine riesigen Fäuste und die Muskeln sah würde sich hüten über die Eunuchenhafte Stimme zu lachen.

“Ja Manfred. Was ist den mit diesem Kurier? Willst du nun meckern das Karla ihn mit nach Hause nahm statt dich?”

Manfred, selbst ein Kerl von kräftigen Wuchs und trotzdem gut anderthalb Köpfe kleiner als dieser Ogerverschnitt neben ihm zog die Stirn kraus.

“Ja aber Karla wird schon noch merken das ich da mehr zu bieten habe. Der mit seiner kleinen weichen Schriftrolle. Pha ich habe da nenn ordentlichen Axtstiel”

Johann verdehte die Augen, wie Manfred schon weiter sprach.

“Nun bring mich nicht durcheinander. Das war nicht was ich sagen wollte. Also der Kurier. Der hat da etwas interessantes nach seinem fünften oder sechsten Bier erzählt.”

Nun war Johanns Blick aufmerksamer und er steckte den Flachmann weg und griff wieder zum Wasserschlauch.

“Lass mal hören. Was erzählte er den?”

Kam die Quitschstimme wieder hervor.
Manfred grinste. Nun hatte er seinen Freund an der Angel und würde mal tratschen können. Statt wie so oft nur einsilbige Gespräche zu führen.

“Also der sagte in Sturmwind da hätten sie etwas beschlossen. Also wegen dem Krieg. Die Adligen sollen wohl nur noch kleine Garden halten dürfen um ihre Gürter zu schützen. Wenn sie hingegen Söldner unterhalten also. Die sollen in den Krieg geschickt werden an die Front.”
Sprudelten die Worte nur so hervor.

“Und was soll das genau? Und wer soll das entschieden haben?”

Quietschte Johann wieder herum.

“Er sagte das ist damit das Königreich mehr Zeit hat ordentliche Soldaten auszubilden. Weil nach dem Krieg wenn die Horde niedergemacht ist brauchts die Söldner eh nicht mehr. Und das soll das Haus der Noblen entschieden haben.”

Redete Manfred schnell, nahm Johann den Flachmann wieder ab und öffnete ihn erneut um sich die Kehle zu befeuchten. Johann indesen konnte man ansehen wie er angestrengt nachdachte.

“Wieso sollte der Adel den sagen das sie ihre eigenen Hm… Söldner losschicken müssen?”

Manfred schien gradezu darauf gewartet zu haben.

“Na man hört das mancher Adlige derzeit gradezu Söldner hortet. Unddie anderen wollen wohl nicht das Risiko eingehen das einer dannplötzlich auf die Ideekommt nach weiteren Ländereien zu gieren oder auf einmal alte Fehden neu aufflammen. Damit würden sie die Karten neu mischen.”

Johann gab einen gluckernden Laut von sich wie ein leckgeschlagenes Fass.

“Wird sicher einigen von denen nicht schmecken. Aber die haben das wirklich beschlossen?”

Manfred nickte eifrig.

“Ja, zumindest sagte der Kurier das es da in seinen Papieren steht die er verbreiten soll.”

Johann zog wieder die Stirn kraus.

“Das stand da wirklich?”

Manfred zuckte die Schultern.

“Woher soll ich das wissen seid wann kan ich lesen? Aber er sagte es zumindest.”

Beide wollten wohl grade über den Nutzen solch einer Entscheidung sprechen als ihr Vorarbeiter einen Brüll los ließ umdie Beiden zurück zur Arbeit zu jagen. Da alle anderen schon begonnen hatten die Äste und die Rinde von dem Baum zu holen. Daher konnten sie nicht mehr weiter erörtern ob dies nun stimmte. Oder der Kurier sich nur wichtig gemacht hatte um die Schankmagd am Vorabend zu locken.

An der Rückseite der Königsruh, direkt am rechten oberen Ende der Backsteine war wohl wieder jemand am Werk. Neben dem “Sunje” und der schlecht gezeichneten Sonne, wurde nun ein Hut eingeritzt, sowie der Name “Arthur” eingekerbt.

Am Abend es 26 Tages das 1. Monats soll auf dem Kathedralenplatz eine Gruppe Ren’dorei gesehen worden sein. Die Ketzer sollen sich am Brunnen von Uther dem Lichtbringer zu schaffen gemacht haben bevor sie eine Kathedralenwache vertrieb. Einige Bauern und Tagelöhner, die zu dieser Zeit zwar nicht ganz nüchtern waren aber definitiv noch im vollen Besitz ihrer Sinne waren nach ihrer eigene Aussagen, wollen gesehen haben, dass einer dieser Elfen Flügel aus purer Dunkelheit gehabt haben soll. Unglaublich was diese Monster sich neuerdings erlauben!

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Sturmwind, direkt hinter dem Stadttor. Es ist warm und eine Brise windet sich rauschend durch mächtige Baumkronen im angrenzenden Wald von Elwynn.

Eine lange, anhaltende Dürre… und eine kleine dicke Gnomin warten auf eine Mitfahrgelegenheit nach Goldhain.

Unsere Dürre beginnt. „Gestern gab es ja ganz schön Tumult im Reisbällchen.“

„Entsetzlich.“

„Ja, angeblich soll einer ausgeflippt sein, weil er seinen Met in einem Glas und nicht in im Krug bekommen hat.“

„Entsetzlich.“, kommt es kopfschüttelnd von der dicken Gnomin. Ihre Zöpfe wackeln hin und her.

„Er soll sogar gewalttätig geworden sein, hat Magier beschimpft. Die Wache war da und eine Magierin soll sogar einen Schlag ins Gesicht bekommen haben.“

„Entsetzliiich.“, meint ihre Gesprächspartnerin langgezogen und blickt sie empört an.

„Ja, aber es war wohl ein Arzt sofort vor Ort und hat das Gesicht der Magierin wieder hinbekommen.“

„Erstaunlich.“ Die Gnomin blickt sichtlich beruhigt wieder nach vorne.

Die Dürre Menschenfrau nickt. „Und jetzt sieht sie wieder aus wie vorher.“

„Entsetzlich!“

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Es geht das Gerücht um, dass die Obrigkeit endlich dem Mangel an Amtsleuten gewahr geworden ist, vor allem was die Belange der Flüchtlinge angeht. So sucht man wohl zur Zeit gezielt nach ein oder zwei Personen, welche sich um die meisten offiziellen Bedürfnisse der Flüchtlinge kümmern sollen um die regulären Amtsleute zu entlasten, damit diese andere behördliche Abläufe wieder in normaler Zeit bearbeiten können.

Diverses:

  • Angeblich hat die Anzahl an Schlägereien in den Tavernen zugenommen. Fragt man die Wachen liegt das am nahenden Frühling und den damit aufkommenden Gefühlen
  • Hier und da soll man einen Bestatter gesehen haben, der entweder nach Arbeit suchte oder mit seinem Hund unterwegs war
  • Die Waschweiber erzählen sich, dass nahe der Kanäle kaputte Zähne rumliegen würden und spekulieren wild darüber. Skorbut, Lepra, eine böse Zahnfee - alles wird erwähnt.
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Seit Anfang der Woche ist nahe des Eingangs zum Magierviertel ein reges Treiben, Karren werden zu einer vermeintlich verlassenen Immobilie gebracht, große Kisten und anderes Zeug finden ihren Weg in jenes Gebäude, Stühle, Betten, Regale, sogar ein Tisch. In den frühen Morgenstunden sieht man sogar Handwerker reinmarschieren und abends wieder herauskommen.
Die Fenster wurden vom Staub befreit und frisch geputzt während seit Donnerstag ein Schild an der Türe baumelt, welches folgende Inschrift zeigt: “Dr. Killian Roscoe - Apotheke und Arztpraxis”

“Hast du gehört das sich ein neuer Arzt im Magierviertel niederlässt ?”, sprach eine alte Dame zu ihrer Schwiegertochter.
“Ja… ist das nicht dieser Rothaarige mit der Augenklappe…? Komischer Kerl.”, erwidert die Frau etwas skeptisch.
“Das mag sein aber der Thorsten kennt ihn mit seiner Schulter, er sagte nach drei Besuchen war es wieder wie neu!”, spricht die alte Frau euphorisch.
“Hrm… vielleicht könnte der Mathias dort mal für sein Knie hin… oder für seinen Husten… den schleppt er ja schon ewig mit sich herum.”, kommt es dann nickend von der Jüngeren.

(OOC Info: Das Gebäude direkt rechts wenn man das Magierviertle betritt. “Sturmwinds Stäbe”)

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Leerenelfen, Leerenelfen, Leerenelfen… Und dann will der Orden der Läuterung in Sturmwind angeblich auch noch eine Messe durchführen. Na, wie das wohl enden wird?

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Seit einigen Stunden kann man bei allen Wach- und sonstigen stationierten Einheiten in Sturmwind eine erhöhte Aktivität feststellen. Boten sowie Melder eilen hin und her und eine kurze Zeit lang konnte man in der Altstadt nicht mehr gehen, ohne einem Soldaten auf die Füße zu treten. Kurz darauf ist der Spuk auch schon wieder vorbei und eine unnatürliche Ruhe scheint die Stadt erfasst zu haben. Fast so, als hätte jemand befohlen, dass alle die Klappe halten sollen. Aber dieses Gefühl, welches sich wie ein dunkler, unheilvoller Schatten über Sturmwind gelegt hat, ist nicht neu. Ältere Semester dürften sich erinnern. Da war doch mal was…
Irgendwas mit Blumen?

OOC: Alle offiziellen Einheiten und Einrichtungen der Stadt können bei der Siebten Wachkompanie nachfragen, was los war. Sie würden offiziell sowieso informiert.

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Man könnte gehört haben, dass in Sturmwind ein neuer Schönheitssalon erönnet hat…