In der feinen Gesellschaft Sturmwinds tuschelt man, der bessere gilneeische Heckenritter Sir Fengan Rhys von den Grauen Weihern, der nicht einmal seine Ländereien in der Heimat bewirtschafte oder hielte, wäre zu einer Expedition nach Dunkelküste aufgebrochen. Der Exilant hätte zumindest der Bank von Sturmwind mit seinem wilden Kriegsglück und seinen Titeln zu genüge imponiert, um ein Darlehen zu erhalten, von dem er Schiffe, Söldner, Material, und Schmiergeld für Requisitionen von der Siebten Königlichen Legion bezahlte. Dazu hätte er eine Reihe von Gefallen bei anderen Edlen eingelöst, und sei mit all dem nun auf dem Weg – mit dem Segen und der Zusage der Kaldorei, er dürfe sich im Zuge der Rückeroberung einen Landbesitz im Allianzterritorium erkämpfen… Sollte es ihm gelingen die marodierenden Kriegsschiffe der Banshee-Loyalisten zu überwinden, die Schattenhammer-Kultisten in die Flucht zu schlagen, dem Kriegshymnenclan an der Grenze zu Eschental Territorium abringen und eine funktionierende Bastion errichten. Das alles wird als Versuch des gilneeischen Witwers und Ritters des Königs betrachtet, im Hochadel Fuß zu fassen.
In der zutiefst unfeinen Gesellschaft Sturmwinds tuschelt man, der die Kneipen unsicher machende, trinkfeste, mit dem Worgenfluch gestrafte feine Pinkel Fengan Rhys hätte endgültig den Verstand verloren. Der Lebemann habe eine Reihe zwielichtiger Gestalten für sein hanebüchenes Unternehmen um sich geschart, die Bank ausgenommen, die Armee um ein paar Kompanien und Versorgungszüge erleichtert, und würde sich und Andere nun in der Ferne Kalimdors auf der Jagd nach irgend einem stupiden Größenwahn umbringen lassen. Aber immerhin zahle er gut, und in der Nacht vor dem Auslaufen seines dem Tode geweihten Haufens hätte das Hafenbecken vor Freibier geschäumt.