[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Zum Ende des Marktes soll es zu einem kleinen Vorfall gekommen sein. So haben einige Herren eine junge Dame nach kurzem Ansprechen Abseits des Platzes geführt haben. Nachdem man vorher einen Paladin der Kathedrale um Hilfe bat, dieser aber eine Dame am See vorzog, soll es dann aber soweit gegangen sein das man kurz darauf Sir Aewynn und Sir von Roth sah die sich ebenso in diese Richtung begaben. Was genau dort geschah oder vor sich ging, bleibt wohl nur den Anwesenden vorbehalten.

Außerdem soll es auch während des Marktes zu einem kleinen Vorfall zwischen dem Besitzer der Brauerei McQuade und dem Pächter des pfeifenden Schweins gekommen sein. Man geht hier von Konkurrenzstreitigkeiten aus. Beide Parteien sollen sich friedlich getrennt haben und dann weiter ihre Stände betrieben haben

Nach der großen Verlosung auf dem Markt wurden viele Stimmen laut das ja alles nur Schiebung sei und das ganze manipuliert sei. Doch schnell verstummten die Stimmen als sie hörten das Miss Aewynn sich freiwillig 5 Kilo Kaugummi ausgesucht hatte. Nun sprechen alle Stimmen ihre Sorgen aus das sie diese doch bitte nicht alle auf einmal essen sollte

Alles in Allem soll der Markt aber ein großer Erfolg gewesen sein. Auch wenn anscheinend einige Stände fehlten die offiziell angemeldet waren, konnten die Besucher nach Herzenslust einkaufen und essen wonach ihnen war. Selbst die Selbstmordrate blieb aus! Einzig ein Gnom der im See nach der goldenen Forelle tauchte, welches aufgrund der Verlosung leider entfiel, drohte permanent zu ertrinken und schien erst herauszukommen. Als ein Namenloser und Mutiger Paladin ihn mit einer der Angeln aus dem Wasser zog. Dem Gnom ging es soweit gut, verließ aber fluchend den Platz und tauchte dann in den Kanal Sturmwinds, in der Hoffnung da eine der goldenen Forellen zu finden.

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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz Ungeniert!
Anna: Ey, Berndi! Diese Lia, diese Inhaberin, gell? Hast’e gehört? Die soll ja erst diesen Kräutermann getötet haben. Glaubst’e das?

Berndi: Hab ich auch gehört! Aber das glaub ich nicht. Die mochte doch diesen Kräutermann. Hab ich mal gehört, als ich bei Ihr im Laden war! Ai ai ai.

Anna: Hat sie das? Ooooh.

Berndi: Jaha! hab ich doch gerade gesagt. Hast was auf den Ohren kleine? Hab die letztens beobachtet. Da hat sie sogar am ehemaligen punkt wo der immer war, Blumen hingelegt. Das war Nachts! Ich glaub ja, die tut nur so Hart. Aber die hat mir schon was ausgegeben. Und wer legt schon Blumen hin, wenn er jemanden Hasst?

Anna: Stimmt schon. Aber wer weis, was da wirklich war. Hab sie nämlich letztens mit einem Mann gesehen. Braunes Haar, hatte Hautbilder und sowas. Die kamen sich vertraut vor. Vielleicht haben beide einen Plan geschmiedet?

Berndi: Nee du… Glaub ich nicht. Hab sie auch schon wegen dem heulen sehen, wegen dem Kräutermann. Zumindest sah die verweint aus. Wir werden es nie erfahren… Aber jetzt mach endlich mal mein hemd sauber! Und klatsch nicht wieder so viel stärke rein.

Anna: Ja, ja. Ist ja gut. und somit wusch sie sein Hemd weiter im Gewässer des Sturmwinder Kanal’s

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Die vermummte Dame schritt an der Szenerie vorbei und hielt mit ausreichend Abstand kurz lauschend und begutachtend inne.

„Sonderbar, diese Sturmwinder… waschen ihre Wäsche im Kanal wo so gut wie jeder menschliche Abfall landet. Das erklärt aber wohl auch den Geruch dieses Pöbels.“

war dabei wohl ihr Gedankengang, dabei nicht zuviel Rückschlüsse ziehend, auf den Inhalt der Köpfe jener Personen.
Nach einigen naserümpfenden Momenten zog die Dame dann auch wieder weiter Richtung Zwergenviertel.

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Habe gehört das die Zwerge eine sehr aufwendige diplomatische Mission nach Sturmwind planen und mit hoher Personalstärke anrücken.
So hoch das in Eisenschmiede angeblich schon eine Brauerei Kurzarbeit einlegen musste.
Bin bestens vorbereitet, Meinen Keller habe ich schon vollgelagert mit Bier, und den Speicher meines Hauses entrümple ich gerade.
Bier wird knapp werden in Sturmwind wenn die kommen, da muss man sich schon überlegen ob man es dann selbst trinkt oder ein Vermögen auf dem Schwarzmarkt macht.

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Wald von Elwynn - Burg Grauwall

Schreie erfüllten in dieser Nacht den Wald von Elwynn - erschütternd bis ins Mark. Als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont die Dunkelheit begannen zu verbannen, entpuppte sich die Stille und trügerische Idylle als manifestierter Alptraum auf der kleinen und bescheidenen Burg. Verwaist die Burg und ihre Gänge gepflastert mit den Leichen von Bediensteten und Gardisten. Mit den Füßen in gewissen Abständen an der Decke aufgehangen - Münder und Augen weit aufgerissen als hätten jene nicht nur unendliche Qualen gelitten, sondern auch noch weit schrecklicheres gesehen kurz vor ihrem Ableben. Leichenblasse Haut durchzogen von dunklen Adern. Der ehemalige Herrensaal zum Teil verwüstet, und seine Eichenpforte splitternd zersprengt in alle Richtungen. Der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft, und auf dem langen Tisch lag die Antwort die sich einem auftat: Die verkohlten Leichen zweier Kinder samt kryptischer BotschaftAshfords, wollt Ihr denn ewig leben?

Ein neugieriger Landstreicher der sich dem wahren Ausmaß der einstigen Schreie gewahr werden wollte, verbreitete alsbald die schreckliche Kunde die sich wie ein Lauffeuer Stück für Stück ausbreitete, ehe sich der arme Mann im Alkohol ertrank in der nächst besten Schenke von Sturmwind. Die Baronin und ihre letzte verbliebene Tochter des Hauses Ashford - ebenso wie zwei weitere Damen nobler Herkunft - gelten als verschollen.

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Geflüster geht herum, dass die seltsame Frau, die beim Markt am See von Veranstaltern und Paladinen abgeführt wurde, wieder frei ist. Es mag unglaublich klingen, waren die Vorwürfe die zu ihrem Arrest führten doch gravierend, aber nun will man sie schon wieder durch die Straßen wandern gesehen haben. Ist das nun ein Zeichen der Unruhe, oder war die Dame am Ende einfach nur unschuldig? Wie dem auch sei, jedenfalls gibt es in Sturmwind grade jemanden, der nicht mehr aus dem Grinsen herauskommt.

Szene in einer Taverne in der Altstadt, zwei Waschweiber unterhalten sich:

“Hast du gehört? Diese gruseligen Grauroben, die überall in der Stadt rumlaufen, sollen echt gefährlich sein.”

“Das habe ich auch schon gehört. Hör’ zu…”, sie senkt die Stimme “… sie sollen gelegentlich Rituale hinter der Löwenruh abhalten.”

“Nicht wahr?! Ein Ritual?”, brüllt sie ihr entgegen.

“Psssssssscht! Bist du noch bei Sinnen?”, ermahnt sie ihre Freundin und senkt wieder die Stimme: “Die sollen ihre Augen und Ohren überall haben.”

“Schon gut, schon gut.”, senkt auch sie die Stimme. “Ich habe auch gehört, dass mehrere Bettler in der letzten Zeit verschwunden sind. Die Wachleute haben sich darüber unterhalten.”

“Wer weiß, vielleicht verschleppen die Grauroben die Bettler und verarbeiten sie zu Eintopf?!”

“Das wird’s sein!”, bestätigt sie ihre Freundin.

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Es spricht sich rum das am Sonntag Spätnachmittag zum frühen Abend hin die Botschaft ausgeraubt wurde! Das ganze Fand zu einer Zeit statt als gerade die Schichten wechselten. Entwendet wurden einige hochwertige Papiere und Pergamente, sowie Wachs und ein Stempel mit dem Königlichen Siegel, welches für Offizielle Dokumente verwendet wird. Die Dame die gerade vor Ort war, für die Botschaft arbeitet, gab an, dass nur ein Mann rein kam. Zitat: “Ich weiß nicht wer das war. Da war nur dieser unglaublich gut aussehende Mann. Er war so charmant und gut gebaut.” Auf weitere Fragen zum Aussehen hin, kann die Dame nicht antworten und errötet nur. Die doch kargen Informationen wurden weiter geleitet in die Wacheinheiten, damit verstärkt Lizenzen kontrolliert werden und vielleicht hat ja jemand die Leute beobachtet die in die Botschaft kamen und wieder heraus kamen.

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An diesem Morgen hört man auf den Gassen der Stadt, dass es wohl gestern Abend zu einem Vorfall zwischen einem Herren, einer Gnomin mit Hut und einer weiteren Person mit Spitzhut kam. Im Kern ging es aber wohl um die Gnomin. Aufgrund des höchst verdächtigen Verhaltens (irgendwas von wegen den Hut nicht lupfen) wurde formell eine Meldung an die Stadtwache herangetragen. Bleibt wohl zu hoffen, dass momentan nicht allzu viele Gnome mit Hut unterwegs sind in Sturmwind.

Am späten Abend des vierundzwanzigsten Tags des achten Monats soll sich eine Explosion in der Altstadt auf der Straße vor dem Wachbüro ereignet haben. Dabei flogen Blut und Leichenteiles des armen Tropfs, welcher die Bombe brachte, durch die Gegend, während die anwesenden Wachsoldaten durch die Luft geschleudert und zum Teil schwer verletzt von Sanitätern und Streitkräften geborgen und ins naheliegende Lazarett gebracht wurden. Eine offizielle Verlautbarung steht noch aus.

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Nun, zwei Nächte nach der Explosion, die durch die Altstadt hinweg zu vernehmen war und immer mehr Bürger Fragen zu den Narben, welche die Straße davongetragen hatte, stellten, wurde bekanntgegeben, dass es durchaus ein Sprengstoffattentat auf das Wachbüro der Zehnten Wachkompanie der Stadtwache zu Sturmwind gegeben habe. Jedoch hätten alle beteiligten Soldaten und Zivilisten mit Ausnahme des Boten der Bombe dies Unglück überlebt und befänden sich, trotz zum Teil schwerster Verletzungen, auf dem Weg der Besserung. Dies sei auch den helfenden Händen, welche sich am Folgetag an der Wachstube meldeten, zu verdanken.

Inzwischen können, wie auch am Tag zuvor, Arbeiter in der Nähe des Wachbüros erblickt werden, welche nicht nur die Leichenteile zusammengekehrt haben, sondern auch die Blutspuren an Gebäuden und Straße entfernen. Zuletzt werden die Straßenlaternen und Fensterscheiben, welche von der Explosion in Mitleidenschaft gezogen worden wie auch die Straße selbst repariert.

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Es begann mitten in der Nacht. Im Magierviertel.

Laute Gespräche hallten durch die Gassen des Viertels, während mehrere Herren Kisten und Möbel in den ehemaligen Kräuterladen („Sturmwindstäbe“) schleppten. Die Beschilderung an der Außenfassade wurde entfernt, eine Neue lässt bislang noch auf sich warten. Und doch hörte das Treiben erst in den frühen Morgenstunden auf und die altbekannte Ruhe konnte wieder einkehren, sodass die braven Bürger Sturmwinds immerhin noch ein wenig Schlaf bekamen.

Auf den Straßen wird seitdem gemunkelt, dass sich in jenem Gebäude bald eine ärztliche Praxis befinden soll. Wann genau diese öffnet und wie die Pflege und Versorgung der Bürgerschaft Sturmwinds dort aussehen wird, ist aktuell jedoch noch nicht bekannt. Nur das rundliche Gesicht der ansässigen Ärztin konnte man bereits erblicken, doch dürfte es für den Großteil der Stadtbewohner ein Unbekanntes sein. Gilnearisch auch noch dazu.

Will man sich denn wirklich von so einer behandeln lassen?

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Im Mondlicht Sturmwinds stand eine Frau und vollrichtete langsam ihre Arbeit. Sorgsam schabte sie Zeichen in die Rückseite der Königsruh, neben bekannten Namen, wie dem ‘Sonnenschein’, ‘JvG’, “Ambrose” wird nun auch ein ‘Beth’ sichtbar, daneben die Zeichnung eines Vogels, der entfernt an einen Raben erinnert. Hin zur Sonne, Flasche, vier Strichmännchen. Nach getaner Arbeit geht die Frau nach Hause, um schwere Kunde zu verbreiten

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Hier und da kann man auf den Straßen das Gerücht aufschnappen, dass der Leerenelf, der im Rathaus tätig ist angegriffen wurde vor einigen Tagen und das auf dem Kathedrahlenplatz.
Man munkelt auch, es wäre ein direktes Attentat gewesen eines Meuchelmörders. Ob der Elf noch lebt oder gestorben ist, weiss wohl kaum wer so genau.

Nachts um halb Eins in Sturmwind:

Finsterduddel 1: “Bald ist Vollmond und wir brauchen noch jede Menge Blut für unser Ritual! Wie sollen wir das nur schaffen?”

Finsterduddel 2: “Es hilft alles nichts, wir müssen unserem Meister sagen, dass wir versagt haben.”

Passanten, die vorbei gehen: “Hast du das viele Blut gesehen? Die haben sich mal wieder so richtig auf’s Maul gegeben beim Prügelabend. Und die eine hat sich voll erbrochen.”

Finsterduddel 1 zu Finsterduddel 2: “HOL DIE PIPETTEN!”

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Lange war es still um die Bäckerei McKellar und denjenigen die noch von der Familie übrig waren. In den letzten Wochen, konnte man jedoch beobachten wie eine junge Frau mit haselnussbraunem Haar immer wieder die Bäckerei verlassen hatte und anschließend mit reichlich Gepäck wieder kam. Es schien als würde langsam wieder Leben in die kleine Stube kommen und immer öfter tauchten augenscheinliche Handwerker auf, welche wohl im Inneren der Bäckerei reichlich zu tun hatten. Zudem konnte man beobachten wie eine junge Frau mit rabenschwarzem Haar die Stube betrat und schließlich folgten immer mehr Handwerker, welche das Gebäude nun auch von außen bearbeiteten. Sogar das Schild wurde für einige Tage abgenommen und anschließend wieder angehängt. Es schien ein neues zu sein, jedoch mit der selben Aufschrift “Bäckerei McKellar”. Doch war es nun viel schöner und neuer als das alte.
Sogar den alten Gerdt konnte man endlich wieder zu Gesicht bekommen, als er sich das Gebäude von außen ansah. Doch war der Anblick des alten Bäckers sichtlich beängstigend. Er war dürr geworden und seine Augen waren dunkel unterlaufen, der Bart war deutlich länger geworden und auch das Haar hatte an sichtlicher Länge gewonnen. Er schien wehmütig als er sich seine Bäckerei ansah und ging dann schließlich auch nach einem kurzen Moment wieder rein.
Nun scheint die Bäckerei wieder wie neu und auch der altbekannte Duft von Backwaren betört die Nasen der Bewohner von Sturmwind. Neugierige Bürger staunten bereits durch das Fenstern um zusehen, was sie dort erwartet, doch war es scheinbar nicht der Bäcker selbst, welcher seiner Arbeit wieder nachgeht, sondern die junge Frau mit haselnussbraunem Haar.

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Gerüchten zufolge sollen eine schrecklich dürre, grauhaarige doch widersprüchlich junge Frau im langen, weißblauen Gewand mit Trompetenärmeln mitsamt ihrem Begleiter, einem strammen, älteren Kul Tiraner, der zum Trotz seiner Glatze seinen Seemannshut trug und ob des abgehaltenen Gesellschaftsabends unverhofft festlich gekleidet war, an den Kanälen in der Nähe des Winterhainschen Stadtanwesens gesichtet worden sein.

Im Schutze der Nacht war eine hitzige Diskussion ausgebrochen, die in die willkürliche Versenkung eines Päckchens in den Kanälen, wohl das Gastgeschenk des Priesters Algos Theodorius Zefandur von Zweibrück, gipfelte. Auf diese rigorose Tat und der entrüsteten Miene ihres Begleiters hin, sollen nahe Schaulustige lediglich folgenden Kommentar vernommen haben, ehe die grauhaarige Frau schnellen Schrittes ihrer Wege ging:

„Der Umstände entsprechend, ist das wirklich das letzte […]“

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Der Morgen brach langsam über die Stadt hinein, die ersten Sonnenstrahlen suchten sich ihren Weg als langsam wieder Leben in die Stadt kam. Mit dem Leben aber auch ein lauter Schrei einer Frau. Es dauerte nicht lange bis die ersten Wachen zu ihr gekommen waren und sahen was geschehen war.

Ein grausiger Fund - eine Leiche.

Nicht unweit des gestrigen Adelstreffens wurde ein Mann auf groteske Weise ausgestellt. Dem Mann wurde am Hals eine tiefe Schnittwunde zugefügt die ihn ausbluten lies während man rechts und links einen Dolch durch seine Schultern geschlagen hatte um ihn damit an die Wand zu heften. Auf dem Boden um ihn herum war eine große Blutlache jedoch ohne Fußspuren. An der Wand hinter ihm war nur mit Blut geschrieben: “Ewiger Frühling oder blutiger Sommer”. Spuren gab es jedoch kaum und auch gesehen hatte wohl niemand etwas. Eine weitere Tragödie welche Stormwind erschütterte ?

[OOC] Gepostet in Auftrag. Für weitere Infos einfach bei mir melden. In diesem Sinne viel Spaß in der neuen Arbeitswoche !

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Sturmwind - Viertel der Magie

Man will eine große und hagere Magierin mit schlohweißem Haupte gleichermaßen beim Fundort des Leichnam erblickt haben. Gemeinhin bekannt als Stellvertretung der Künstlerzunft, und Magierin des Königreiches. Eine Leiche unweit des Eisernen Pinsels? - Skandal!

So will man jene Magierin dabei beobachtet haben, wie diese nicht nur mit den Wachen sauber machte, um weiteren Unruhen entgegen zu wirken, sondern auch wie routinierte Ermittlungen getätigt wurden mit der Wache. Mit Genehmigung nahm sich die Magierin persönlicher Gegenstände des Toten an, um diese mit sich zu führen und im Turm des Sanktums zu entschwinden.

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Sturmwind - Kanäle

Laute Geräusche waren den ganzen Abend aus den Schattenspielen zu hören. Hämmern, Fluchen, Scheppern und das Geräusch eines schiefen Reifens, der immer wieder Dinge in die Gasse dahinter zu liefern schien. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit trat eine Frau nach draußen und wischte sich mit einem Tuch über die Stirn, ehe sie zum Schild hinauf sah. “Du wirst wohl bald wieder etwas Pause machen dürfen…” kam es mit amüsierten Grinsen, ehe der Rotschopf wieder hineinging und weiterarbeitete, bis ein paar auserwählte Wenige am späten Abend die Spiele in neuen Glanz erblicken würden.

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