In der Nacht vom 15.11. auf den 16.11. vernahmen die Anwohner der Magierviertels eine lautstarke Explosion. Kurz darauf hört man es immer wieder knallen und bersten. Eine Rauchsäule steht über den lilafarbenen Dächern. Anwohner und Wachen strömen herbei und müssen feststellen, dass die Goldene Ranke bereits lichterloh brennt. Das Signalhorn der Wachen erklingt. Magier werden herbei gerufen, selbst ein Schamane und ein Druide nutzen ihre Kräfte und unterstützen das Löschen des Gebäudes. Auch die Nachbargebäude werden durch magischen Regen und Wasserelementare geschützt. Doch für die Goldene Ranke kommt jede Hilfe zu spät. Unter lautem Krachen stürzt das Dach ein, Funken strömen in die Luft, doch die umliegenden Häuser sind, dem Licht sei dank, gut geschützt.
Nach dem das Feuer gelöscht wurde rücken die tapferen Stadtwachen in das Gebäude vor. Sie werden unterstützt von einem Draenei Schamanen und dem Segen einer Priesterin. Man kann sich nur vorstellen wie hoch die Anspannung dieser Einheit war, konnte man nicht wissen was im Inneren geschehen ist. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aus dem Gebäude kommen, von Asche überzogen, bringen sie keine Toten und keine Verletzte ans Tageslicht. Die Gebete der Priester wurden erhört, es wurde niemand verletzt.
Das Gebäude wurde am Abend von Wachen abgesichert. Am nächsten Tag sind die Wachen abgezogen. Der Eingang ist verbarrikadiert und die Zugänge mit hölzernen Absperrungen versehen.
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Am gestrigen Abend erspähte man eine kleine Gruppierung Dunkeleisenzwerge mit dem Wappen des Flammenhorts in Sturmwind aufkreuzen. Hierbei wurden jene von einem Magus des Magiersanktums an der Tiefenbahn empfangen und in das Magierviertel der Stadt geführt.
Zugehörig zu der kleinen Dunkeleisengruppe waren die Ordenshüterin des Ordens, die Spinnenbrüterin jenes und auch die ‚Kuchenzwergin‘ beziehungsweise Wirtin der Feuerkehle, welche ein kleines Tier, ein Bärenjunges, mit sich im Arm trug.
Die Zwerge mit den feurig glühenden Augen wurden anscheinend von den Menschenmagiern begrüßt und der Grund für die Anreise scheint ein Austausch der Lehrlinge des Ordens und der Novizen des Sanktums zu sein!
Am letzten Sonntag konnte man den Leerenelfen, der eine zeitlang im Ratshaus tätig war sehen, wie er in antimagischen Handeisen zum Magierturm in Sturmwind gebracht wurde. Die Situation sah nicht wirklich danach aus, als wäre der Elf eines Vergehens schuldig, er musste gestützt werden von einem Freund. Eine Menschenfrau folgte mit dem Kinderwagen, wo die Kinder des Ren’dorei drin schlummerten. Sie trug einen Rucksack bei dich, der nicht so schien als wäre er ihrer. Im Magierturm nahm der Leiter des Portalraumes die Leute in Empfang, ein kurzer Wortwechsel folgte und man verschwand eillig durch ein Portal… alle sammt. Nur der Leiter vom Portalraum, der kam im laufe der Nacht alleine wieder
Seit einigen Tagen kann man in Sturmwind so gut wie an jeder Ecke das Getuschel von Bürgern vernehmen, dass die Taverne “Zur durstigen Pranke”
einen eigenen, internen Markt geplant hat und das dafür noch Händler gesucht werden. Erwähnt wird auch,
dass es sich um einen Markt im Inneren der Taverne handeln soll, der sich mit dem Verkauf von Lebensmitteln beschäftigt.
Ein Gerücht wird unter den Kindern im Waisenhaus getuschelt. So sollen Herr und Frau Weinbauer von nebenan sich heftig gestritten haben die Nacht. Anscheinend wollte Frau Weinbauer immer das Herr Weinbauer nicht so schnell kommt. Anscheinend hatte er seine Schuhe nicht richtig gebunden und die Frau Weinbauer war sehr sauer das sie ihre Wut raus schrie. Es klang als hätten sie gerungen und Frau Weinbauer hätte gewonnen. Herr Weinbauer kam danach raus um eine Pfeife zu rauchen und sah ganz erschöpft aus und seine Kleidung ausgeleiert. Die Kinder im Waisenhaus fragen sich anscheinend nun ob Herr Weinbauer auch zum Unterricht von der Matrone kommen sollte, um zu lernen wie man Schuhe bindet. Man wird es ihr mal anbieten und niemand macht sich mehr über Frau Weinbauer lustig . . .
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Die Kinder vom Waisenhaus haben etwas gesehen und es brachte einiges an Unmut in jenes. So soll doich echt einer den Allvater Winter geschlagen haben. Und das in der Kathedrale!
In der Nacht brachten einige Laienbrüder und Priester den Allvater Winter raus, an den Brunnen. Leicht zu erkennen an dem rotem Umhang. Er hatte sogar eine Kelle dabei, um die Armen zu speisen.
Der Allvater wurde dann mit dem Wasser aus dem Brunnen geweckt und sie haben seine Wangen gekühlt. Anscheinend sagten die Männer das der Paladin zu hart zugeschlagen habe . . . . wie kann man nur?
Aber der Allvater blieb wie gewohnt ruhig und sagte es sei in Ordnung. Nur würde er es nicht verstehen, da es doch normal ist. Jeder würde sowas machen. Aber er würde nicht aufgeben, bis sie alle über die Feiertage in die Berge können. Er war einfach zu nett.
Also ist in der Kathedrale ein BRUTALLO der nicht mag das jemand Kinder beschenkt und die Armen ernährt, erzählen sich die Kinder und beten für den Allvater, der alle liebt.
(zur Vorgeschichte Die Informationstafel der Kirche (löschen bitte) - #22 von Hathel-die-aldor)
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Gerüchte gehen in der Stadt um. Angeblich hatte ein Gnom “Allvater war hier!” im Schutze der Dunkelheit an die Ostmauer der Kathedrale gepinselt. Eine Zwergin kam zufällig des Weges, wies ihn wütend auf den Rechtschreibfehler hin und trug ihm mit drohender Faust auf, den korrekten Namen, nicht weniger als einhundert Mal, auf die Mauer zu malen. “Altvater war hier!” soll dort jetzt in meterhohen Lettern stehen.
Aber vielleicht ist das auch nur ein Gerücht.
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Seit rund einer Woche erhärten sich mehr und mehr Gerüchte über die Grafschaft Cordberg in Lordaeron. Der Bündnispartner der Allianz von Sturmwind im Vierten Krieg sei Opfer einer Horde-Invasion geworden. Die Insel Cordberg scheint von der See aus angegriffen worden zu sein. Angeblich hätten Hordentruppen bereits eine Seeblockade errichtet. Anderen Gerüchten zufolgen seien bereits Bodentruppen an Land gegangen und hätten eine Invasion gestartet. Die relativ kleine Grafschaft, bestehend seit dem Ersten Krieg sähe sich einer Übermacht gegenüber, der sie nichts entgegenzusetzen habe. Man munkelt, einige Häuser des Königreichs Sturmwinds hätten Hilfe zugesagt, andere nicht reagiert. Offensichtlich wird nicht in allen Regionen Azeroths ein Weihnachtsfriede gewahrt.
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Ein Gerücht sagt das anscheinend ein Sir ( Name vergessen), in der Kathedrale Geister beschwört, wenn man nicht tut was er sagt.
Drei Stück und danach sieht man wirklich schlimm aus. Als würde jeder schlaue Gedanke für immer aus dem Verstand verschwinden und man wird dumm.
Also so sagt man es sich auf den Strassen hier und da, klingt aber schon recht abwägig, oder?
https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/die-informationstafel-der-kirche/58184/23
Es geht in Sturmwind und Umgebung das Gerücht um, dass sich immer mehr Häuser des Sturmwinder und Lordaeroner Adels dem Kampf um Cordberg anschließen. Gleichzeitig wird kursiert jedoch auch die Kunde, dass es den Verlassenen gelungen ist, weite Teile der Grafschaft einzunehmen.
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Zu fortgeschrittener Stunde herrschte angeblich wieder mal ein ziemlicher Trubel im Pfeifenden Schwein. Irgendwelche Leute - darunter den Gerüchten nach natürlich auch Gnome und Worgen und Draenei - haben den Eingang mit Tischen und Stühlen und gar Teilen der Theke verbarrikadiert, mit Zaubern versehen und Eintritt in Form von kugelartig zerknäulten Kupfermünzen gefordert.
Und neu im Programm der Taverne sind anscheinend auch nackte Elfen und bebrillte Zwerge, die auf den verbliebenen Tischen tanzen.
Ob da Harry Burlwacht seine Finger im Spiel hat?
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Gestern Abend wurden an Burg Sturmwind die Winterhauchkränze von der Königsgarde abgehangen. Besucher die zum Kommandandten wollten durften das Spektakel begleiten. Soweit lief alles vollkommen ruhig ab
Bis ein schnöder Adeliger kam und nachdem Kommerdanten „Brüllte“. Darauf verhedderte sich einer der Kränze mit dem Seil, konnte allerdings dennoch ohne schlimmere Geschehnisse abgehangen werden. Nur die Treppe wie auch der Eingang der Burg sah eine Weile aus wie ein Tannennadelmeer
Der brüllende Adelige verabschiedete sich auch so, und durfte am Eingang der Burg erstmal ein Gespräch mit einem genervten Wachsoldaten führen. Am Ende verabschiedete man sich aber freundlich