[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Spät abends am achtzehnten soll sich auf dem Friedhof ein kleiner Tumult ereignet haben. Zunächst soll ein Mann vor der Stadtwache geflüchtet sein, welche ihn über die Wege des Friedhofs verfolgte, bis jener in einer Explosion aus Rauch verschwand und die Totenruhe somit mehr störte, als die gesamte Streitmacht es zusammen könnte.

Wenig später soll ein zunächst harmlos wirkender älterer Mann einen Hund der Stadtwache mit einem Beutel steinharter Brötchen angegriffen haben, wodurch es zu einem kleinen Handgemenge kam, bei welchem der Alte zu Boden gegangen sein soll. Anschließend wurde er versorgt und abtransportiert.

Auf Nachfrage wird die Stadtwache die Vorfälle nicht abstreiten, sondern vielmehr bedauern, dass sie gerade auf dem Friedhof stattfinden mussten. Eine andere Örtlichkeit in Sturmwind hätten auch sie “gerne vorgezogen”.

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Neugierige Glubscher und auch die altbekannten Tratschtanten der Stadt sollen den Inhaber des Handelskontors Fauna & Flora dabei entdeckt haben wie er sich mit einigen ungebundenen Söldnern getroffen hat. Vermutungen lassen vernehmen das er weiterhin Kämpfer für die Wächter eines Gutes sucht, welche ebenso als Sicherheit bei den Märkten am See dann walten sollen. Andere allerdings spekulieren das der Inhaber mit dem Gedanken spielt eine eigene kleine Söldnergruppe auf die Beine zu stellen.

Verschiedene Gerüchte machen im Hafen und Umgebung die Runde darunter auch:

- Die Sörnbergs und Ihr Stand erfreuen sich wachsender Beliebtheit erzählt man sich, wobei auch öfters weitere Kaufleute am Stand gesichtet werden, von einem Standplan ist die Rede an der Promenade.
- Nach dem der sogenannte “Pater” einen Umschlag von Kapitän “Del’Canto” überreicht kriegte, waren zwei stadtbekannte Adlige offenbar nicht erbaut, ebenso solche Umschläge an der Promenade überreicht zu kriegen.
- Kürzlich soll die Wachmannschaft aus der Wachstube der Altstadt an Pier 2, dem Ankerplatz der leichten Brise in voller Montur und kampfbereit erschienen sein, wärend laufendem Schiffstavernenbetrieb, der Kapitän wie Crew waren offenbar nicht erfreut, die Gäste verwundert.
- Angeblich sollen sich vermehrt Wachen in Zivil an der Promenade und im Hafen sehen lassen, das Schwarzfischkonsortium dementiert jegliche Zusammenhänge mit dem neulichen Besuch.

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Wiedergeburt von Feder und Pfote?
Kalt bließ der Wind durch die Gassen Sturmwinds und ließ den Atem in der Morgendlichen Luft wie dampfschwaden langsam hinauf steigen.

Das treiben der Leute die zur Arbeit gingen, von jener kommen oder noch sturzbesoffen den Weg Richtung Zuhause anstrebten, fiel auf das dass abgebrannte Haus des Ladens ‘Feder und Pfote’ nun gänzlich wieder steht.
Wochenlang waren Handwerker damit beschäftigt das Gebäude zu restaurieren und wieder herzustellen.

Im Laufe des Vormittags konnte man ebenfalls erkennen wie eine junge, recht kleine Blonde Dame sich dem Laden zutat, im inneren verschwand und in jenem ebenfalls erstmal blieb. Erst gegen die zwölfte Mittagsstunde ging sie wieder.

An der Tür des Ladens wurde ein neues Schild angebracht und auch ein Ladenschild baumelt nun an einem Masten etwa ab der Hälfte des Gebäudes Richtung Straße herunter. Darauf die Umrisse einer Pflanze zu sehen.
Auf dem Schild an der Tür jedoch stand:

Wolfspforte, Apotheke und Ärztehaus; Lagerhalle
Dr. M. Bradly, Inhaberin

Verwunderung zwischen einigen Bürgern breitete sich aus. War Marek Bradly seinen Wunden erlegen? Nein, man sah ihn ab und an noch in der Stadt…Aber was hatte es sich mit dem Namens wechsel auf sich und der unbekannten Blonden zu tun die aller Anschein mit dem Gilneer verwandt war?

Das…würde man wohl erst in Zukunft heraus finden.

Kurt: “Ey haste das eben gehört?”
Ernst-August: “Ich höre vieles. Hab zwei Ohren weißte!”
Kurt: “Haha…ne ich meint den Vorfall da im Handelshaus im Magierviertel.”
Ernst-August: “Ne was war´n da los? Verkaufen die endlich Trollkraut?”
Kurt: “Schnauze! Nein da soll ne Blutelfe mit´m Argentumwappenrock in den Laden gegangen sein. Vollkommen allein! Und der Besitzer soll sie rausgeworfen haben.”
Ernst-August: “Bitte was? Ne Blutelfe in Sturmwind? Und dann mit´n Argentumwappenrock? Die hatte aber doch sicher noch wen von der Argentum dabei oder?”
Kurt: “Nein. Die lief da mit ner anderen Leerenelfe rum. Der Besitzer soll gleich aufbrausend geworden sein und sie rausgeworfen haben.”
Ernst-August: “Warte Warte Warte. Du willst mir erzählen das eine Blutelfe ALLEIN im Argentumwappenrock in der Hauptstadt der Allianz rumgewandert ist und in einem Laden einkaufen wollte?”
Kurt: “Ja! Und laut dem Besitzer wollte die eine Extra-Behandlung!”
Ernst-August: “Als erstmal. WAS macht eine Blutelfe in Sturmwind? Zweitens WER glaubt das die zur Argentum gehört wenn die vollkommen allein rumläuft und Drittens was macht die Wache denn wenn Nachtelfen die sehen? Die Lynchen die doch sofort?!”
Kurt: “Ich hab keine Ahnung. Demnächst rennen hier auch noch Orks und Goblins allein durch die Straßen. Vielleicht sollte ich doch besser mal mein Gewehr dabei haben wenn Hordler schon in Sturmwind frei rumlaufen.”

zwei Gassenbewohner tratschen

"Hast du gehört da soll ein Worgen in dem einen Lager rumrandaliert haben. Hörte auch es soll ein Schuss gefallen sein. " von dem einen.

“meinst du das ernst?” fragt der andere.

“ja allerdings und jener soll blutend abgeführt worden sein. Sowie auch ein Elf und eine Frau. Sahen alle ziemlich mitgenommen aus.” nickt er. “Was da wohl passiert sein soll. Dazu sagte ein freund das der Worgen recht viel Blut verlor und eine Blutspur von der Altstadt bis zum verlies führen würde.”

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Eine dritte Person kommt hinzu zu den Gassen Bewohnern.

“Ja, davon hab ich auch schon gehört. Da sollen noch immer Wachleute rumstehen und keinen in die Nähe von dem Gebäude lassen. Auch vor dem Lager soll’s angeblich Ärger gegeben haben.”

Nicht nur angeblich. Betritt man die Gasse, so kann man sie zwar durchqueren, wird dabei jedoch mit Argusaugen von den Wachsoldaten nahe den Überresten der geborstenen Tür des Lagerhauses beobachtet. Die Wachsoldaten geben jedoch keine Auskunft, sondern folgen ihrem Befehl: Wache halten. Alle acht Stunden gibt es dabei einen Schichtwechsel: Die Wachablösung tritt heran, die vorige Schichte tritt ab.

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An diversen Brettern in verschiedenen Stadtvierteln Sturmwinds wurden neue Aushänge angebracht:

Handwerker, Händler, Meister der Zünfte!

Am 26. Tag des elften Monats präsentiert das Auktionshaus Eisenherz die Auktion auf dem Winterturnier in Bärenfels, gewidmet den Legenden, Sagen, Mythen.

Legenden können inspirieren, Sagen anspornen, Mythen beflügeln. Lassen wir uns auf diesen Schwingen tragen. Ganz gleich ob es sich um ein legendäres Kleinod handelt, die Verkörperung einer Sage oder eine Anlehnung an einen Mythos: die Auktion bietet die Möglichkeit das Objekt der Öffentlichkeit vorzustellen und von unserem erfahrenen Auktionator versteigern zu lassen.

Explizit sind auch Auktionsposten willkommen, die sich an kommende, künftige Legenden richten und die Streiter des Turniers in den anstehenden Turnierkämpfen dienlich sind.

Wer sich dazu berufen fühlt etwas anzubieten ist eingeladen mit dem Auktionshaus Eisenherz in Kontakt zu treten. Sir Porcio Celaino [Porcio] und Adjutant Roanen Brownstone [Roanen/Brownstone] sind im Stadthaus Hekates in Sturmwind zu erreichen.

Der Katalog der Ausstellung wird im elften Monat abgeschlossen werden. Interessenten ist geraten sich zeitnah in Verbindung zu setzen.

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Der ein oder andere plauschte schon gestern Abend, beim Reisbällchen stand nicht wie üblich Abends das bekannte Schild draussen, aber die Türe war auf. Man konnte einige der altbekannten Gäste sehen, wie sie trotzdem reingingen… und blieben. Auch vor der Tür ein Tisch, er wurde sogar bedient von dem Leerenelf, den man über Wochen lang kaum oder nur selten in der Stadt, in bedrückter Stimmung gesehen hatte. Was da wohl geschehen ist? Am Montag dann verbreitet sich sicherlich die Neuigkeit, Jin und Yuki Cho hatten sich entschieden, zurück zu gehen nach Pandaria… entgültig. Doch scheinbar , so wird es schon rumgetratscht, wird das Reisbällchen die Pforten nicht entgültig schliessen. Am Montag kann man schon den Leerenelf sehen, wie er Aushänge anbringt, er sucht einen Koch oder Köchin für Pandarische Gerichte, ebenso ein oder zwei Bedienungen

Am Vormittag konnte man am Kanal, nah der Kathedrale, sofern man dort zugegen war, etwas vertrautes aber doch seltsames beobachten. Ein junger Mann, ein Gnom und… ein ein Meter hoher Teddybär, wohl ein Schlotternachtkostüm, waren dort zugegen. Mit Gezeter wurde der Gnom in den Kanal geworfen woraufhin der junge Mann und der Teddybär schnell verschwanden. Gerüchten nach soll der Teddy kurz danach noch in anderen Teilen der Stadt gesehen worden sein. Zwergendiestrikt, Altstadt, Handelsviertel, lief und wuselte er dort umher, bis das kleine Ding verschwand

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an den Aushängen der Stadt findet man folgendes Gesuch

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

hiermit suche ich Söldner für Standaufbau und Abbau sowie zwei Helfer für den Ausschank. Lohn beträgt für Söldner 25 Silber die Stunde und für Helfer 20 Silber die Stunde.

Bei Interesse meldet euch Ingame per Brief oder per Discord über Alicia#4499 als Ingame Brief darüber.

gezeichnet

Jessi McQuade

Am Abend des dritten Tags des elften Monats konnte man nahe des Verlieses mehrere Abläufe beobachten: Zunächst wird ein Leerenelf aus dem Verlies und hinforteskortiert.
Anschließend wird ein Mann, dessen linke Hand in seltsame Richtungen absteht, sie scheint mit brachialer Gewalt gebrochen, aus dem Verlies zu einem Pranger geführt und dort für zwei Stunden an diesem Abend festgebunden.
Zuletzt verlässt eine junge Frau das Verlies und wird von einem bekannten Rotschopf hinfortbegleitet.

Beim Pranger des Mannes sind mehrere Schilder vorzufinden. Das Schild direkt neben ihm weist auf die Taten des Mannes hin: “Freiheitsberaubung, versuchter Totschlag als Worgen, schwere Körperverletzung.” Bei dem Mann handelt es sich offensichtlich um den nachfolgend erwähnten Jasper McQuade.

Bei den übrigen Schildern handelt es sich offensichtlich um das Urteil, welches man dem Volke von der Verhandlung noch schuldig war. Es ist offensichtlich in Kurzform gefasst, auch findet sich ein entsprechender Vermerk, dass es sich nur um eine Zusammenfassung handelt.

Zusammenfassung

Erevil Aep’Thorev:

  • Zahlung von Tagessätzen für 3 Wochen in Höhe von 75% des Einkommens
  • Überprüfung durch und ggf. Übergabe an die Rissklingen

Ich möchte an dieser Stelle noch eine persönliche Note anbringen: Ren’dorei wurden als Verbündete in Sturmwind und in der Allianz akzeptiert. Aufgrund ihrer früheren Hordenzugehörigkeit und der Leerenpräsenz in sich sind sie beim Volk des Königreichs ohnehin schon unbeliebt. Die Taten des Ren’dorei Aep’Thorev bringen erneut Schatten über jenes Volk, jedoch sollten die Taten auch nur als die Taten eines Einzelnen betrachtet werden.

Arundell Brewer:

  • Enteignung in Höhe von 75% des Gesamtbesitzes im Königreich Sturmwind
  • Arbeitsstrafe von zehn mal einer Stunde, jeweils abzuholen am Wachbüro in der Altstadt; dazu bestehen drei Wochen Zeit nach Haftentlassung
  • Zehn Stockhiebe auf den nackten Rücken

Ich füge hinzu, dass das wiederholte Auffinden von Rauschmitteln zu höheren Strafen führen kann, da derjenige welche dann als Wiederholungstäter gilt.

Jasper McQuade:

  • Vollständige Enteignung des Besitzes im Königreich Sturmwind. Im Fall der Brauerei McQuade heißt dies, dass jene von der Schwester weiter betrieben werden kann, jene jedoch die Anteile von Herrn McQuade dem Königreich abkaufen muss.
  • Brechen der Knochen der linken Hand mittels einem Holzknüppel, max. drei Schläge
  • Einbindung in einen Pranger und somit öffentliches Anprangern von Person und Tat für zwei Stunden am Verlies von Sturmwind

Ich füge außerdem hinzu, dass die Verwendung der Worgenform zum Angriff als erschwerender Faktor gilt. Statt auf ein klärendes Gespräch zu warten, griff Hr. McQuade selbst an. Da jedoch keine bleibenden Verletzungen entstanden sind und keiner der Beteiligten starb, wird von einer Todesstrafe abgesehen.

gezeichnet,
Ulrich v. Blankenhain,
Richter zu Sturmwind,
Zweiter Tag des elften Monats

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Als die Nacht über Sturmwind hineinbricht, sich Dunst zwischen die Gassen legt und Gasthausbesitzer versuchen die letzten Trunkenbolde hinauszuwerfen, schleicht zwischen dem Frachtgut am Hafen eine Gestalt umher. Wirklich gut zu erkennen ist sie nicht. Es könnte eine Frau sein. Immerhin ist die Gestalt klein und schlank. Allerdings ist die Kleidung zu dunkel, um ein wirkliches Urteil zu fällen. Der Nebel und mangelndes Licht machen es sicher nicht leichter, die Gestalt zu identifizieren.

So schleicht die nicht identifizierbare Person zwischen Kisten und Säcken hindurch, bleibt dort fast die ganze Nacht. Zur dritten Stunde am Morgen zieht sich die Gestalt zurück. Was sie am Hafen wollte, wird wohl nur sie wissen. Aber derartige Gestalten sieht man am Hafen bestimmt häufiger. Handelsknotenpunkte bieten schließlich immer Raum für fragwürdige Geschäfte. Da ist der Aufenthalt solch Ungeziefer sicher normal.

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In der Nacht vom 15.11. auf den 16.11. vernahmen die Anwohner der Magierviertels eine lautstarke Explosion. Kurz darauf hört man es immer wieder knallen und bersten. Eine Rauchsäule steht über den lilafarbenen Dächern. Anwohner und Wachen strömen herbei und müssen feststellen, dass die Goldene Ranke bereits lichterloh brennt. Das Signalhorn der Wachen erklingt. Magier werden herbei gerufen, selbst ein Schamane und ein Druide nutzen ihre Kräfte und unterstützen das Löschen des Gebäudes. Auch die Nachbargebäude werden durch magischen Regen und Wasserelementare geschützt. Doch für die Goldene Ranke kommt jede Hilfe zu spät. Unter lautem Krachen stürzt das Dach ein, Funken strömen in die Luft, doch die umliegenden Häuser sind, dem Licht sei dank, gut geschützt.

Nach dem das Feuer gelöscht wurde rücken die tapferen Stadtwachen in das Gebäude vor. Sie werden unterstützt von einem Draenei Schamanen und dem Segen einer Priesterin. Man kann sich nur vorstellen wie hoch die Anspannung dieser Einheit war, konnte man nicht wissen was im Inneren geschehen ist. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aus dem Gebäude kommen, von Asche überzogen, bringen sie keine Toten und keine Verletzte ans Tageslicht. Die Gebete der Priester wurden erhört, es wurde niemand verletzt.

Das Gebäude wurde am Abend von Wachen abgesichert. Am nächsten Tag sind die Wachen abgezogen. Der Eingang ist verbarrikadiert und die Zugänge mit hölzernen Absperrungen versehen.

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Am gestrigen Abend erspähte man eine kleine Gruppierung Dunkeleisenzwerge mit dem Wappen des Flammenhorts in Sturmwind aufkreuzen. Hierbei wurden jene von einem Magus des Magiersanktums an der Tiefenbahn empfangen und in das Magierviertel der Stadt geführt.

Zugehörig zu der kleinen Dunkeleisengruppe waren die Ordenshüterin des Ordens, die Spinnenbrüterin jenes und auch die ‚Kuchenzwergin‘ beziehungsweise Wirtin der Feuerkehle, welche ein kleines Tier, ein Bärenjunges, mit sich im Arm trug.

Die Zwerge mit den feurig glühenden Augen wurden anscheinend von den Menschenmagiern begrüßt und der Grund für die Anreise scheint ein Austausch der Lehrlinge des Ordens und der Novizen des Sanktums zu sein!

Am letzten Sonntag konnte man den Leerenelfen, der eine zeitlang im Ratshaus tätig war sehen, wie er in antimagischen Handeisen zum Magierturm in Sturmwind gebracht wurde. Die Situation sah nicht wirklich danach aus, als wäre der Elf eines Vergehens schuldig, er musste gestützt werden von einem Freund. Eine Menschenfrau folgte mit dem Kinderwagen, wo die Kinder des Ren’dorei drin schlummerten. Sie trug einen Rucksack bei dich, der nicht so schien als wäre er ihrer. Im Magierturm nahm der Leiter des Portalraumes die Leute in Empfang, ein kurzer Wortwechsel folgte und man verschwand eillig durch ein Portal… alle sammt. Nur der Leiter vom Portalraum, der kam im laufe der Nacht alleine wieder

Seit einigen Tagen kann man in Sturmwind so gut wie an jeder Ecke das Getuschel von Bürgern vernehmen, dass die Taverne “Zur durstigen Pranke
einen eigenen, internen Markt geplant hat und das dafür noch Händler gesucht werden. Erwähnt wird auch,
dass es sich um einen Markt im Inneren der Taverne handeln soll, der sich mit dem Verkauf von Lebensmitteln beschäftigt.

Ein Gerücht wird unter den Kindern im Waisenhaus getuschelt. So sollen Herr und Frau Weinbauer von nebenan sich heftig gestritten haben die Nacht. Anscheinend wollte Frau Weinbauer immer das Herr Weinbauer nicht so schnell kommt. Anscheinend hatte er seine Schuhe nicht richtig gebunden und die Frau Weinbauer war sehr sauer das sie ihre Wut raus schrie. Es klang als hätten sie gerungen und Frau Weinbauer hätte gewonnen. Herr Weinbauer kam danach raus um eine Pfeife zu rauchen und sah ganz erschöpft aus und seine Kleidung ausgeleiert. Die Kinder im Waisenhaus fragen sich anscheinend nun ob Herr Weinbauer auch zum Unterricht von der Matrone kommen sollte, um zu lernen wie man Schuhe bindet. Man wird es ihr mal anbieten und niemand macht sich mehr über Frau Weinbauer lustig . . .

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Die Kinder vom Waisenhaus haben etwas gesehen und es brachte einiges an Unmut in jenes. So soll doich echt einer den Allvater Winter geschlagen haben. Und das in der Kathedrale!
In der Nacht brachten einige Laienbrüder und Priester den Allvater Winter raus, an den Brunnen. Leicht zu erkennen an dem rotem Umhang. Er hatte sogar eine Kelle dabei, um die Armen zu speisen.
Der Allvater wurde dann mit dem Wasser aus dem Brunnen geweckt und sie haben seine Wangen gekühlt. Anscheinend sagten die Männer das der Paladin zu hart zugeschlagen habe . . . . wie kann man nur?
Aber der Allvater blieb wie gewohnt ruhig und sagte es sei in Ordnung. Nur würde er es nicht verstehen, da es doch normal ist. Jeder würde sowas machen. Aber er würde nicht aufgeben, bis sie alle über die Feiertage in die Berge können. Er war einfach zu nett.

Also ist in der Kathedrale ein BRUTALLO der nicht mag das jemand Kinder beschenkt und die Armen ernährt, erzählen sich die Kinder und beten für den Allvater, der alle liebt.

(zur Vorgeschichte Die Informationstafel der Kirche (löschen bitte) - #22 von Hathel-die-aldor)

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