[A-RP] OdE - 2. Winterturnier zu Bärenfels - HEUTE: Abschluss / Feedback

Eindrücke des zweiten Knappentages / der gestrigen Zweikämpfe und der Minne der Ritter

Der Abend beginnt mit dem Zweikampfturnier der Knappen!

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Siegerehrung Zweikampfturnier der Knappen „Roanen Brownstone“:

  • Sir Kivan Preston:

"Im Namen des Ordens, der Marschälle und des Turniers … herzlichen Glückwunsch zum Sieg bei den knappen Zweikämpfen!

Somit hast du dir nicht nur den Titel: „Knapper Ritter zu Bärenfels“ verdient…

… sondern auch dieses tolle Preisgold in Höhe von 5 echten Goldstücken!

<überreicht ihm ein Beutelchen>

Und ist das schon alles?

Nein!

Aus dem Hause Helmstedt… ebenso ein Gutschein… für eine maßgefertigte Waffe nach Wahl. Verzauberung inklusive, wenn gewünscht.

<überreicht absolut feierlich… ein Blatt Papier! Wohl der Gutschein.>

Ein Hoch auf den Knappen Ritter von Bärenfels!


  • Roanen Brownstone

„Ich danke für die Möglichkeit hier teilzunehmen! Und vorallem möchte ich meinen Mitstreitern danken! Es kommen wunächose Zeiten auf das Rittertum zu, wenn ihr die Schwertleite erhaltet!“

Nebenbei bot der Markt eine willkommene Abwechslung und lud zum Verweilen ein!

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Teilnehmende Händler:



Bereits am Abend der Wappenschau übergaben die Damen des Minnegerichts nicht nur ihre Gunst, sondern auch die Depeschen mit den Themen, die die Ritter zu beminnen hatten! An diesem Abend war es dann soweit!

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Norwin von Eulenfels:

Tradition und Heimat

<neigt sacht das Haupt gen der Damen der Minne, jede bekommt eine eigene Verneigung, ehe er sich einmal gen des Publikums verneigt>

Für die hohe Minne habe ich ein Lied gewählt. Wie in der Hohen Minne üblich, wird es ein Klagelied sein. Mein Thema ist: Tradition und Heimat.<spricht er ruhig und hebt dann die Violine welche er nun „anlegt“. Nach einem kurzen durchatmen beginnt die sanfte, melancholische Melodie, welche den Auftritt begleiten soll>

Zwei Dinge habe ich mir vor Augen gebracht. Die Widerstreiten in meinem Herzen. Tradition und Heimat.<beginnt der Ritter den Sprechgesang, begleitet vom klang der Violine. Die Augen halb geschlossen wiegt der Körper sacht hin und her> Die Tradition im Herzen, stolz schlägt es in der Brust. Doch schreite ich über die Wiesen mit Verdruss. <folgt die nächste Strophe des Liedes. Der Körper des Ritters wiegt weiter langsam hin und her. Der Blick wirkt voller Verdruss> Aufrecht sollst du stehen, stets anderen vor ran gehen. Diszipliniert sollst du sein, genießen in maßen Frau wie Wein. <den eigenen Worten folgend strafft sich der Ritter und schreitet erhobenen Hauptes ein wenig über die Bühne>

Fein Gebildet und Manierlich sollst du sein, sei mehr als nur schöner Schein. Weise führen sollst du die Deinen, auf das sie sich um dich Einen. <wird nun gesungen, so hält der Ritter wieder inne und wiegt nur sanft den Oberkörper etwas> Die Traditionen sollst du ehren, den Ruhm der Familie mehren. Das ist was mir wurde gelehrt, das habe ich stets geehrt. <ist die nächste Strophe. Der Ritter richtet sich zu den Worten auf. Stolz und ernst blickt er drein.> Arathi war das Land, das Land das ich stets kannt’. Die Heimat der Familie, schöner als jede Lilie. <folgt wieder eine kürzere Strophe. Die Spannung aus der Haltung verfliegt und die Melancholie kehrt zurück in die Züge> Alt sind die Traditionen, nimm dir ein Weib von Stand. Wähle weise wer regieren soll mit dir und halte um ihre Hand. <bei diesen Worten geht der Ritter auf die knie, das Spiel der Violine ungebrochen dabei. Als wolle er um die Hand einer Dame anhalten> Doch oh weh, welch Leid. Warum spüre ich nur Einsamkeit? Das Herz wiegt schwer, wenn ich an sie denke, wann immer ich meine Gedanken zu ihr lenke. <der Ritter erhebt sich wieder, die Züge voll Schmerz und Leid, gar leicht gebeugt>

Nur bei ihr komme ich zur Ruh’, nur bei ihr komme ich dazu. Doch ist sie nicht von Stand, denn noch bin ich von ihr gebannt. <der Schmerz verfliegt. Frieden und ruhe liegen auf den Zügen.> Hanna ist ihr Name, Der Name dieser einzigartigen Dame. Wie eine Sonne strahlt sie, sie spendet mir Wärme und Energie. <Der Ritter wendet sich gen Hanna von Eulenfels. Ein sanftes lächeln auf den Lippen> Doch die Tradition zu brechen, das würde sich rächen. Wurde mir nicht gelehrt, das man diese stets ehrt? <folgt es nun und der Blick wandert wieder zum Publikum. Melancholie und Verdruss zeigen sich wieder in den Zügen> Doch sie ist die Heimat, die Heimat meines Herzen. Es wären die größten Schmerzen, das wusst’ ich tief im Herzen. <Schmerz zeigt sich wieder auf dem Gesicht des Ritters und die Haltung wirkt wieder leicht gebeugt> Eine Wahl musste getroffen werden, sie könnte alles gefährden. Doch die Wahl schien klar, sie war unvermeidbar. <der Schmerz bleibt dem Ritter ins Gesicht gemeißelt. Die Haltung gebeugt> Die Heimat des Herzen sollte es sein. Denn die Liebe ist wahr und rein. <mit den Worten richtet er sich wieder auf, ein sanftes lächeln zu Hanna folgt, während er die Violine senkt. Eine Verbeugung gen all der Minnedamen, begonnen bei Hanna folgt. Zum Schluss folgt noch eine Verbeugung gen des Publikums, ehe er wohl endgültig fertig ist>

Bea Greenfiels:

Von Meerjungfrauen

Hört zu hört genau zu . Ich will euch eine Geschichte erzählen…

Der Meerjungfrauen Sage ist eine Mär der grenzen und der Sehnsucht…

<Die Rothaarige atmet durch und strafft sich. Die Hände die sonst einen Bidenhänder umgreifen heben eine Handharfe an um erstaunlich geübt die Saiten anzuschlagen> Lausche den Weiten der Meere, im Dunkeln der Tiefen, am Grunde der See singt ein Wesen der Gezeiten. Singt von Sehnsucht und von Fern- und Heimweh.

<die Saiten klingen sanft resonant>

Seht dort steigen blasen… ein Spiegeln im Wasser ohne wiederkehr.

Singt mir ihr Lied entgegen Nacht um Nacht - und ich träume mich hin, fern zu diesem Ort. Lausch, ihre Stimme trägt Lieder im Wind, über Wellen und an manches Ohr. <der sanfte Klang der Harfe schallt leuchtend und trägt sich weit über den Turnierplatz> Dort wartet sie in den Wellen, schäumend, wie Gischt ist ihr Haar. Wie die Nacht, die tiefschwarzen Augen, die Tiefe in der ich mich damals verlor. Sing mein Lied Meerjungfrau und Verzeih mir, wenn ich weine. Ich hoff, dass eines Tages du verlernst die Melodie.

Eines Abends in der Dämmerung, welche weder Tag noch Nacht, die halb aus Schatten, halb aus Licht gemacht. Sah ich zitternd dies Glück, voll Lieb und Tod. Kannst nicht bei mir sein, die Umarmung der Tiefe bringt mir den Tod. Schau dort im trüben Wasser bei Seerosen und Blätterdach, wartet sie noch heute und ich verharre im Hafen bis zur letzten Nacht. Sing mein Lied Meerjungfrau und Verzeih mir, wenn ich weine. Ich hoff, dass eines Tages du verlernst die Melodie. Jene eine die, Meerjungfrau, die jüngste und anmutigste der sechs Töchter des Meeres, wartet schon so lange auf die antwort. Sing mein Lied Meerjungfrau und Verzeih mir, wenn ich weine… Und doch weinen werd ich nicht. Falls eines Tages du verlernst die Melodie, werd ich sie einsam summen. <der Harfe klang verweht, klangvoll ehe das stimmlein eine Pause macht. Mit dem Abflauen des Klanges erhebt sich das Stimmlein zu seinen letzten Worten>

… Denn vergessen werd ich nie.

William von Adelsberg:

Die Lasten des Doppellebens

<William stampft langsamen Schrittes Richtung Bühne als er aufgeruft wird. Die Treppen knarzen etwas bei dem Gewicht des guten Barons ehe man sich vor allen Menschen präsentiert. Die Rüstung glänzt golden, abgerundet wird jene mit kleinen Smaragden, der lange Umhang schlurft auf dem Boden. Die Zuschauer erblicken einen Mann in seinen besten Jahren. Die Haare kurz, der Bart ordentlich getrimmt.>

Ich, Baron William von Adelsberg werde in Form eines Gedichts mit vierhebigem Rhythmus das Thema „Die Lasten des Doppellebens“ beminnen.

<Es folgt eine kurze Verneigung ehe man sich räuspert.>

In seines Schlosses Kammer er saß,

so manchen Kampf dabei doch vergaß.

Der Sinn des Lebens nur Tugend und Fleiß,

alles auf des Vaters Geheiß.

Der Blick sich senkt, betrachtend die Lust

des einfachen Mannes, nicht stetig nur Frust

um Diplomatie und Ehre und Ruhm,

verlangt es ihn auch nach gehaltvoll’rem Tun.


Nach einem Sinn, nach Leben und Freud‘,

nach einem Weib, das Gerede nicht scheut.

Für Pflichten allein ist er nicht gemacht,

möcht‘ was tun, so die Leidenschaft erwacht.

Sich zu ändern, was Neues, das ist das Ziel,

der Preis dafür hoch, deutlich mehr als nur Spiel.

Andererorts, weit unten am Hang,

kniet im Dreck, der Tölpel, um sein Leben er bang.

Die Klinge in der Faust, Blut im Gesicht,

tut er nur seine eig’ne Pflicht.

Gibt sein Leben für Gold, das ist der Sinn,

auch um Leben zu nehmen, für den eig’nen Gewinn.

Oft schlechte Bezahlung, die Gesellschaft so plump,

selbst das Weibsvolk am Hafen so grauenvoll tumb.

Das Schaffen ist hart, der Magen oft leer,

die Münzen zu wenig, die Stiefel zu schwer.

Die Kleidung marode, die Nächte sind kalt,

weiß er, damit wird er auch nicht sonderlich alt.

Er blickt nach oben, wünscht sich viel mehr,

sehnt sich nach Ruhm, einer Dame und Ehr‘.

Die Blicke sich treffen, in den Spiegel er schaut,

verschied’ne Personen, dennoch vertraut.

Den Adel im Blut, der Söldner im Herz,

dies zu vereinen bedeutet oft Schmerz.

Auch wenn beides nicht einfach, das ist ihm bewusst,

Sein Wille ist stark, entgegen dem Frust.

Vereint durch die Leidenschaft und Heldenmut,

In ihm der Adel wie auch ein Söldner ruht.

Der einz’ge Schimmer am Himmel so hell,

die erhabene Schönheit, sein Atem so schnell.

Beide Seiten braucht’s, um sie zu betören,

die Frau seines Herzens, soll ihn doch erhören.

So blickt er hoffnungsvoll zu ihr:

„Gehst du ab heute den Weg nur mit mir?“

Tyrin Leuner:

Von vergangener Liebe

„Ich, Lady Tyrin Carina Leuner trage die Minne zu ‚vergangene Liebe‘ in Form eines Gedichtes und Bildes vor.“

<***Tyrin hat ein Stativ unter den Arm geklemmt, so auch das abgedeckte Bildnis. Beides wird nun aufgestellt und enthüllt. – Das Bild stellt eindeutig Lordaeronstadt dar, die Abbildung der Gemäuer sowie die Fahnen mit Wappen Lordaerons sprechen dafür. Der ‚Hügel‘, auf den sich der Pfad zur Stadt befindet, ist zwar schon grün, aber die Farbgebung deuten auf das langsame Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf hin. – Die Dame holt nochmal Luft und erhebt die Stimme, auf das die Sprachkunst nicht zusehr darunter leidet, aber Zuschauer sie noch ganz hinten vernehmen könnten. ***>

„Im prächtigen Frühlingsmonde, als alle Blüten sprossen, fühlt ich wie mein Herz, durch Liebe aufgegangen.“

<Es folgt eine kurze Pause. Wer nun zum Bild seht wird erkennen, wie das Grün passender zum Frühling wird und langsam Blumen in den Farben Lordaerons sprossen. Selbst das Banner scheint Wärmer.>

„Im prächtigen Frühlingsmond, als alle Glocken und Vögel sangen, da habe ich gestanden, mein Sehnen und Verlangen.“

<Vögel fliegen kurz durchs Bild oder setzen sich auf Geäst der Bäume. Die ‚Szenen‘ wirken nicht wirklich flüssig, eher wie Standbilder, manchmal mag die ‚Illusion‘ sogar verschwimmen und pixelig erscheinen. Entweder Stil oder ein Leihe war am Werke.>

<Die Stimme lässt nun Unheil erahnen>

„Im tristen Herbstesmonde, Als alle Blüten dabei zu welken, im Herzen geraubt, Das Pochen nach Verlangen und Sehnen.“

<Die Farbgebungen verändern sich des Herbstes entsprechend zu Braun und Rot, während sich Schämen über den Pfad zu den Toren der Stadt nähern, in dessen Nähe verdorren die Blumen. Das Bild wird trister. Das Tor geöffnet, scheint es dahinter Blütenblätter zu regnen.>

„Im tristen Herbstesmonde, als die Krone befleckt von Blut, erstarben nicht nur Verlangen und auch Sehnen, sondern im Herzen auch die Glut.“

<Es folgt aus ‚Kunstzweck‘ eine dramatische Pause, die Stimme fast schon klagend.*>

„Im düsteren Wintermonde, Da weht nun das verdorrte Banner, In vergangener Liebe, zum einstigen König des friedlebende Land der Völker."

<Das Bild verlor nach und nach jeglichen Frohsinn und wirkte kalt, die Banner von Lordaeron zerfetzt und dreckig. Tyrsfall wie man es vor dem 4ten Krieg ‚kannte‘.>

Jacarda van Roth:

Respekt und Demut

Es steigt die Sonne, sinkt der Mond um den Tag anzukündigen nach langer Nacht…

Einer Nacht im Zwiespalt Dreier. Einem Gespann welchem man in der ein oder anderen Brust wenig Zusammenhalt zusprechen mag. Schimpft man die Zwei doch eher geschunden vom Dritten. Und doch.

Sie sagen: „Rettet mich, rettet mich…“ - Er sagt: „Vielleicht…“ will sich abwenden, als sie sagen "Hasst uns, zerbrecht uns, lasst uns so verletzt sein wie ihr… zerquetscht uns, aber versprecht uns, dass ihr uns nie gehen lasst… Lasst uns weiter an eurer Seite bleiben… Euren Weg begleiten ungesehen… Und stets werden wir uns geduldig an fremdem Maße messen lassen…“

Er hört auf zu laufen… Sie hören auf zu fallen…

Er sieht ihnen in die Augen und sagt. „Hasst mich, brecht mich, lass mich so verletzt sein wie ihr… Treibt mich in den Wahn, aber versprecht mir, dass ihr mich nie verlasst…“

Jazen Surerune:

Geschöpfe des Waldes

Des Waldes Tiere find’ sich allerhand,

Mit großem und kleinem Artbestand.

Sieht man dort so manches Tier,

Dient es nicht nur zur Zier.

Isst man manches auch als Tarte,

Steht heute nur eines auf der Speisekarte.

Sie hoppeln hier und dort und überall,

Möglicherweise sogar am Hühnerstall.

Nicht von Hühnern red’ ich hier,

Sondern vom besond’ren Flauschgetier.

Kaninchen sind die Speise,

Und das nicht nur für Greise.

In den Topf mit Speck und Schinken,

Geben wir erst Fett zu trinken,

Darauf das Kaninchenfleisch,

Zum Schmoren wird der Kessel heiß.

Wenn Kleingetier wohl Kochen will,

Kommt dazu viel Petersil’.

Gehackten Knoblauch mit hinein,

Mit Kräutern und mit Lorbeer fein.

Dazu zwei Löffelchen voll Mehl,

Schlägt das Rezept sicher nicht fehl.

Es folgt das Löschen mit weißem Weine,

Doch bloß keinen Schund vom Hordenschweine.

Nach dem einstünd’gem Schmoren des Ganzen,

Lassen wir noch Salz und Pfeffer darüber tanzen.

Mit einer Kelle in die Schüssel,

Dass du es aufnimmst mit deinem Rüssel.

Nathaniel Jayden Blaythe:

Von Ehre und Unehre...

Schon als er die Bühne betrat, dürfte auffallen, dass der Totenkopfritter zur hohen Minne nicht voll gepanzert erschien, stattdessen gewandet in edlen Stoffen. Jene natürlich auch in dunkler Farbgebung und wie hätte man es auch nicht anders erwartet wurde selbst die Kleidung des Raubritter von Schädeln geziert. So Fand man Abbilder menschlicher Totenköpfe, jedoch auch Rabenschädel an seiner Kleidung. Hochgeschlossen, kaum eine Unze Haut präsentierend, jedoch eng an dem ritterlich-athlethischen Körper anliegend, welchen er aufrecht und stolz schreitend präsentierte. Auf der Bühne angekommen verneigte er sich einmal vor den Damen des Minnegerichtes, gab das höflichste und charmanteste Lächeln dabei preis, welches er aufzubringen imstande war. Kaum wieder aufgerichtet winkte er scheinbar jemanden zu sich. Und es handelte sich um niemand anderen als Daros höchstpersönlich!

„Die Thematik meiner Minne lautete ‚Ehre und Unehre‘. Für viele wohl eine einfache Thematik, da wir doch viele Beispiele der Ehre hier auf dem Turnier zugegen haben. Seien es Ritter, Mitglieder des Militärs oder sogar viele der Zuschauer oder Händler. Und wer nun erhoffte ein Liedlein oder gar ein Gedicht von den Lippen des Totenkopfritters zu hören, den muss ich leider enttäuschen. So möchte ich stattdessen … eine kleine Anekdote zum Besten geben.“ Er drehte sich daraufhin auch noch einmal zum Minnegericht um und neigte sein Haupt in einer sachten Bewegung, jedoch respektvoll nach vorne. „So bitte ich um einen Moment der Aufmerksamkeit des hohen und werten Minnegerichtes, doch auch unserer werten Zuschauer.“ Ein kurzes Nicken gen Daros erfolgte. Es ging wohl los. „Als ein wundervolles Beispiel der Ehre habe ich hier den Grafen Daros von Stein neben mir stehen. Ein wahrer Anführer. Ein ehrbarer Mann, ein vornehmer Ritter. Man könnte schon fast meinen, Ehre stände ihm quer durch das Gesicht geschrieben. Ich nenne ihn einen Freund und kann daher selbst bestätigen, dass Daros ein Mann von Ehre ist. Doch nicht nur ich, viele weitere würden meine Einschätzung wohl auch bestätigen, geht man alleine nach den vielen Zurufen, die der Graf während seiner ehrbar bestrittenen Kämpfe erntete.“ Er deutet dabei auch einfach mal präsentierend über den Grafen. Einige Momente ließ er die Zuschauer auch den Grafen bestaunen.

Nachdem man den steinchen Graf genug bestaunen konnte, fordert der Totenkopfritter wieder die Aufmerksamkeit für sich. „Wendet man nun den Blick zu mir. Einem Manne der sich mit der Symbolik des Todes ziert. Ein Ritter der schon zwei Missgünste bekommen hat und ein Mann um den sich das ein oder andere Gerücht dreht … so mag man direkt denken, dass ich ein unehrenhafter Ritter sei. Dass ich weit entfernt von den ritterlichen Idealen und Tugenden stehe. Dass ich nichtmal wissen würde, wie man Ehre überhaupt schreibt.“ Er präsentiert dem Minnegericht und auch den Zuschauern dabei ein sachtes Grinsen. Wohl war letztere Aussage eher mit einer Portion Witz gesegnet, in dem sich der Raubritter wohl tatsächlich selbst kurz auf die Schippe nahm ehe seine Mimik wieder ernster wurde. „Doch wie so viele Dinge in Leben … kann man Ehre und Unehre nicht so einfach wie schwarz und weiß unterscheiden. Und manchmal bedarf es doch eines genaueren, vielleicht auch eines zweiten Blickes. Gar sogar ein dritter, um den Wert eines Mannes und vor allem auch Ritters festzustellen. Und diesen zweiten Blick … möchte ich Euch, verehrten Zuschauen und auch dem hohen Minnegericht nun ermöglichen.“ Es folgte eine tiefe Verbeugung, standesgemäß und wie aus dem Bilderbuch für ritterliche Tugend, positionierte er die Rechte auf Höhe seines Herzens und verschränkte den linken Arm angewinkelt hinter seinem Rücken, bevor sich der Oberkörper weit nach vorne beugte. Als er sich wieder aufrichtet nickt er Daros einmal zu. Dessen Part war wohl nun vorbei.

Das Prickeln von Magie dürfte kurz darauf die Luft erfüllen und magiesensitive Personen dürften auch merken, dass ein Zauber gewirkt wurde. Arkaner Natur, das ließ sich direkt feststellen. Und als der Zauber fertig gewoben und entlassen war, kann man auf der Bühne sehen, wie sich scheinbar aus dem Totenkopfritter selbst zwei schemenhafte Abbildungen, scheinbar Spiegelbilder seiner selbst schälten und sich jeweils mit etwas Abstand neben ihn positionierten. Es waren Illusionen des Raubritters. Die eine mag einem jedoch eher wie ein dunkler verzerrter Schatten vorkommen, während die andere einen etwas helleren Schimmer, gar beinahe schon einen Glanz aufwies. Doch blieben sie nicht lange Abbilder des Raubritters. Das Schattenhafte Abbild verwandelte sich in eine Frau. Jung, drall, vollbusig, hübsch anzusehen. Blonde Haarpracht, knallig rote Lippen die zum Küssen einluden und ein buntes freizügiges Kleid, dessen Ausschnitt so tief und einladend war, dass wohl kaum ein einfacher Mann widerstehen können würde. Das andere Spiegelbild verwandelte sich ebenfalls in eine Frau. Eine blasse schwarzhaarige Schönheit. Markante Gesichtszüge, hohe Wangenknochen. Lediglich dezent geschminkt und vor allem ein schwarzes, edles und hochgeschlossenes Kleid, welches keine Unze Haut offenbarte. Einfach zu erkennen, auch dank dem strengen Blicke, dass es sich wohl um eine hohe Lady handeln musste.

Den Totenkopfritter trug es mit einem Ausfallschritt natürlich erstmal schwungvoll zu der leicht zu dem leicht zu habenden Weib. Mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen, näherte er sich der Illusion, bettete seine Hände auf ihren ausladenden Hüften, zog die Illusion augenscheinlich näher an den eigenen Leib heran. So lud er jene Dame zu einem körpernahen Tanz, welcher doch etwas frivoler wirkte, als dass was man in den Ballsäälen des Adels so tanzt. Geübte Schritte, welche man dem Raubritter wohl kaum zutraute, lasziver Schwung der Hüften, gefolgt von einer Drehung, bei der er die leichte Dame wieder aus seinen Armen entließ, nur um sie wieder im folgenden Herzschlag zurück zu sich zu ziehen. Sein Körper im Rhytmus einer nicht hörbaren Melodie gegen den der jungen Frau bewegend. Ein Griff nach ihrem Bein, dem Zuschauer zugewandt, jenes an den eigenen Leib gepresst angehoben, sodass gar der Rock der illusionären Dame sündhaft viel zu hoch rutschte, räkelte sich jene voller Leidenschaft an den muskulösen Körper des Mannes vor ihr. Jener Tanz dürfte wohl so einige Frauen oder auch gar Männerherzen höher schlagen lassen. Vielleicht gar die Frage aufwerfen, wie dieser rigoristische Raubritter gelernt habe, so zu tanzen. Das alles unter dem strengen Blick der aristokratischen Illusion, die nun sogar abwertend und gar spöttisch auf jenes Schauspiel schaute. Doch war es nun die leichte Dame scheinbar, im kurzen wilden Tanze vereint, welche sich zu einem gierigen Kuss zu dem Rittersmann beugen will. Angefacht von dem feurigen Tanze, erfüllt von Leidenschaft und Wollust. Doch war es tatsächlich jener, der sich wieder löste. In einem gar fluchtartigen Schritt, gefolgt von einer tänzelnden Drehung, seine eigene Ehre wohl bewahrend vor der Versuchung der leicht zu habenden Dame, löste er sich von Ihr. Ein bestürzter Ausdruck auf dem Gesicht des drallen Weibsbildes und stattdessen ein gewinnendes gar schon triumphales Lächeln auf dem Gesicht der Edlen.

Nur ein Augenblick vergangen, die vorherige Szenerie wirken lassend, wand sich der Raubritter nun der aristokratischen Dame zu. Einen Schritt ging er auf sie zu. Er fiel vor ihr auf die Knie. Demütig möchte man fast meinen. Ein Anblick von Hingabe und Loyalität. Das Haupt gesenkt vor dem strengen Blick der schwarzhaarigen Adligen. Jene zu einem Schwert gegriffen es kurz deutlich vor das eigene Gesicht gehalten, ein kurzes Heben der Mundwinkel, wohl reflektiert im blanken Stahl der Klinge. Sie ließ das Schwert auf den Knienden Nathaniel niedersinken. Berührte mit der flachen Seite der Klinge erst die linke, dann die rechte Schulter des Ritters… und zum Schluss sogar das gesenkte Haupt des hingebungsvollen Nathaniels. Und in dem Moment, als die illusionäre Klinge das Haupt berührte … verschwand die Illusion der leichten Dame augenblicklich ins Nichts. Ein stummes Wehklagen auf ihren Zügen. Es schien als würde jener Akt der Ritterlichkeit und Ehre über die Versuchung und Verführung triumphieren. Man könnte fast geneigt sein zu vermuten, das kleine Schauspiel wäre nun vorbei …

Doch tauchte plötzlich die Illusion der einfachen Dame hinter jener der Adligen auf. Ein Dolch in der Hand, scheinbar bereit jene zu meucheln. Mit einem gar verzweifelten Ausdruck in der Miene und einem stummen wütenden Schrei auf den Lippen. Den Rücken zu ihrer schemenhaften Angreiferin gewandt, schien es nun die letzte Stunde für die Aristokratin geschlagen zu haben … Wäre da nicht ein Ritter, der die Gefahr seiner scheinbar illusionären Lehnsherrin bemerkte. Mit einem geübten schwungvollen Satz, befand sich Nathaniel wieder auf den Beinen, drückte sich vom Boden ab und sprang gar wie das heroische Abbild eines edlen Reckens der Gefahr entgegen, zog sein eigenes Schwert aus der schwarzen Lederscheide. Die Adlige Dame blickte geschockt und überrascht drein, beinahe paralysiert, konnte man deutlich in ihrer Mimik lesen, dass sie wohl von dem Verrat des Totenkopfritters ausging, so wie jener nun mit gezogener Klinge vorstürmte. Hatte wohl auch sie im ersten Moment vielleicht den Ritter vor Ihr nur auf den ersten Blick beurteilt? Doch traf die Spitze des ritterlichen Schwertes nicht das schwarze, sondern das bunte Kleid, des verzweifelten leichten Weibes in einem schnellen und tödlichen Stoß. Doch wer nun mit dem Anblick eines Todes gerechnet hatte, wurde enttäuscht. Denn genau in dem Moment als das Schwert des Ritters auf die Illusion traf. Verschwand jene gleichzeitig mit der aristokratischen Illusion, gute Augen dürften noch mitbekommen haben, wie letztendlich die Schwarzhaarige ein gewinnendes Lächeln auf den Lippen trug, ehe auch ihre Illusion verschwand … Der Zauber war beendet wie es scheint mit diesem doch etwas dramatischen Finale!

Der Totenkopfritter drehte sich nun wieder dem Publikum zu gewandt um. Eine tiefe Verbeugung folgte, bei welcher er sein Schwert auch direkt wieder in die Lederscheide am Gürtel führte. „War es nun ehrenhaft von mir, der Versuchung der leichten Dame zu widerstehen? Obwohl ich ein freier und ungebundener Mann bin. War es ehrenhaft, demütig das Haupt zu senken in einem bindenden Eid? War es ehrenhaft um jenen Eid zu erfüllen, die einfache Dame zu töten? Obwohl sie unerforschte Gründe haben möchte, weswegen sie jene Adlige erstechen wollte. Oder war dieses ganze Schauspiel unehrenhaft? Waren es dunkle und sinistre Versprechungen, welche den Ritter lockten zum bindenden Eid? Ihn dazu brachten eine lebensfrohe junge Dame zu töten. Da sie vielleicht von den schmutzigen Geheimnissen der hohen Lady erfuhr.“ Er schüttelte sein Haupt langsam und bedeutungsschwer. „Etwas … Was wir auf den ersten Blick wohl niemals sehen oder beurteilen können werden. Denn der einzige gerechte Richter, wird wohl der Tod selbst sein. Ob nun das Licht, oder die Ahnen … oder etwas ganz anderes.“ Jene Worte ließ er nun noch einmal über den Köpfen der Zuschauer verhallen und auch wirken.

Seoni Wogengold zu Löwenbrück:

Die Hohe See

<Seoni tritt vor, lässt einen langsamen Blick durch die Menge schweifen. Die Frau atmet einmal sichtlich tief durch, während sie ein Hölzchen in ihren Händen dreht. Kaum, dass eines der Enden nach unten zeigt, ertönt leises Rauschen, das mit ein wenig Fantasie an das Meer erinnern mag. Als sie die Stimme erhebt, klingt es eher nach Seemannslied, denn nach romantischer Ballade.>

„Fest auf dem Lande,

gebunden durch Bande,

von Familie und Ehre,

was ich doch begehre.“

<Der Eindruck eines Seemannslied mag sich verstärken, als die Dame beginnt rhythmisch mit dem Fuß aufzustampfen. Wenigstens ist der Boden aus Holz, wie das Deck eines Schiffes. Sind die Stiefel doch zu was gut.>

„Sehn’ mich nach der See,

wie auf dem Deck ich steh.

Umwogt von tosenden Winden,

hinter dem Horizont zu finden,

stärker als der Ruf der Sirene,

zu finden wonach ich mich sehne.

Zu sehen alles, mich stets zu bilden,

zu landen an fremd’n, neu’n Gefilden.

<Der Takt des Aufstampfes verlangsamt sich in gleichem Maße, wie das Rauschen des Klanghölzchens zunimmt. Die Dame gibt sich redliche Mühe eine Oktave tiefer zu gehen, während sie weiter intoniert. Der Ton wechselt ins Drohende, als sie beschwörend die Hände hebt.>

„Doch, seid gewarnt! Der Sirene Kuss,

umfängt das Herz, geht voran dem Muss.

Können wir doch niemals wissen,

was wir von der See alles missen.

Hinter dem Silberstreif, in dunklen Tiefen,

lauern Dinge, die schon oft riefen,

mit der Sirene Stimme und Klang,

lockten Seeleute in den Untergang.

<Die Dame schweigt einen Moment lang, lässt das Klangholz, wo es ist. Sogar das Aufstampfen hat sie eingestellt, sodass hoffentlich einen Moment Ruhe herrscht, bevor sie, plötzlich, wieder loslegt. Im gleichen, munteren Takt wie bei der ersten Strophe.>

„Kann niemals alles in der Welt sehen,

werde niemals an allen Stränden stehen.

Schließe die Augen, das Deck zerfließt,

Stehe auf dem Land, dem leidigen Biest.

Die See, sie ruft, mit süßem Klang,

macht mir manche Nächte lang.

Von Horizont zu Horizont soll ziehen,

will und kann doch nicht entfliehen.

<Sie dreht sich nacheinander zu den Minnedamen um, führt eine tiefe, höfische Verbeugung aus, mit gewedelter, rechter Hand, linker Hand hinter dem Rücken.>

„Das Thema von den Damen wohl gewählt,

hat es mich doch arg gequält.

Der Ruf der See zu hören immer,

nur folgen werde ich ihm nimmer.“

<Ein letztes Aufstampfen auf der Tribüne folgt. Sichtlich nervös dreht Seoni das Klangholz noch einmal in Händen, bevor auch dieses verstummt. Es folgt eine Verbeugung vor dem Publikum, die rechte Hand auf das Herz gelegt. Die Dame zieht sich einen Schritt zurück und harrt der Dinge, die da kommen mögen.>

Karun van Roth:

Der Wandel des Lebens

Schicksal ist ein harter Bruder - ohne Sicht ohne Fühl.

Schicksal ist eine harte Schwester - ohne Neig ohne Freud.

Nicht jeder zwingend so gestraft, nicht jeder zwingend so zu leben bedarf.

Denn selbst wenn Dunkelheit sich über alles legt,

In jeder tiefsten schwärze sich blühend ein licht sich regt.

Schicksal ist eine warme Frau - sich liebevoll selbst umlegt den eitelsten Pfau.

Man selbst ist in sich gefragt ob man den Wandel des Lebens mag,

ob man Ihn so beschreitet, sich selbst auch hinterfragt…

Der Wandel des Lebens ist einer selbst manches aufgebend, manches ändernd,

Doch trotz allen lebens schicksals unbill, vergisse nie wer Dir in Dunkelheit den gab den Lebenswill,

wer Dir reichte eine helfend Hand, wer Dir reichte einen sicheren Stand,

wer Dir immer war an Deiner Seite, wer Dir immer ein Halt war in des Lebens Weite.

Du bist der Wandel des Lebens, Im guten, Im schlechten, In Schmerzen, In Liebe, Du bist der Wandel des Lebens, denn Du verwelkst.

ZUGABE:

Ich erblicke deine hübschen Rundungen,

In mir regt sich Sinnlichkeit, Mein Aug in gieriger Wundung.

Meine Gier entspringt animalischer Männlichkeit, Langsam wandert meine Zunge,

Über deine salzig Haut, Genussvoll öffne ich mit meinem Munde,

Deine inners feuchtes, was mich seufzend lässt laut,

Tiefer gräbt sich meine Verlangen, in deine geöffneten Wangen,

Ich kann kaum an mir halten,

<greift in eine Seitentasche und holt einen Lolli hervor, der schon ausgepackt ist, triumphal anbetend hält er IHn gen Himmel, die Augen schmachtend darauf fixierend, die andere Hand am Herzen und sehnsüchtig brummend mit tiefer sonorer Stimme, steckt Ihn sich dann in den Mund.>

Oh Du mein lakritzender „Lolli“ bist meinen tiefsten Verlangen vorbehalten…

Riordan von Löwenbrück:

Das Rittertum

<Riordan tritt gemessenen Schrittes auf die Tribüne, in vollster Montur, den Helm am Gürtel. Man kann die gekämmten, gewellten Haare sehen, den etwas zerzausten Bart, in den sich das ein oder andere Schneeflöckchen verirrt hat. Die Augen blicken starr und stolz geradeaus. Ein wenig sieht man ihm die Aufregung an. Dann beginnt er mit einer Hand auf den Brustpanzer zu klopfen. Ein regelmäßiger Takt, der an ein Marschlied erinnert. Ein respektvoller Trauermarsch. Die Hand schlägt dabei über dem Herzen ein.>

Ich singe vom Rittertum.

<Als Riordan die Lippen öffnet, beginnt er in einer tiefen Stimme zu singen. Irgendwann einmal mag der Rittersmann gut darin gewesen sein, doch jugendliche Trinkerei, das Schreien von Befehlen und die wenige Übung im Gesang haben sie rau werden lassen:>

[RIn Lordaeron, in Lordaeron/ Ein Knappe ward geschlagen, der Augen Strahlend Blau und Weiß/ Im Sinne nichts als Mut und Fleiß/ In Lordaeron, in Lordaeron/

<Die Stimme ist laut und kräftig, voller Stolz und Freude.>

In Lordaeron, in Lordaeron/ Ein Ritter ward geschmiedet, die Hände plötzlich rot vom Blut/ Die Tugend nicht mehr höchstes Gut/ In Lordaeron, in Lordaeron/

<Die Stimme wird hier etwas tiefer, wie um im Gesang dem Wandel vom Jungen zum Mann zu verdeutlichen.>

<Hier bricht die Stimme etwas. Er kämpft sich aber durch die Noten:>

In Lordaeron, in Lordaeron/ Ein Mann ward gebrochen, die Brust entzweiht durch Liebesschmerz/ Es schlich sich Dunkelheit ins Herz/ In Lordaeron, in Lordaeron/

In Sturmwind, in Sturmwind/ Ein Vater ward geschaffen, in seinem Blick der Knappen Wohl/ Auf dass man sie beschützen soll/ In Sturmwind, in Sturmwind/

<Das Trommel auf der Brust, auf dem Wappen des Ritters wird stärker. Die Stimme schwillt an. Der Blick geht zu den Knappen in der Riege.>

Im Herzen, im Herzen/ Ein Knapp‘, ein Mann, ein Rittersmann,/ in seinen Augen Blau und Gold,/ in seinem Händen Tugend hold,/ in seiner Brust der Liebe Bann./

<Die Stimme wird etwas leiser. Eindringlicher:>

In seinem Blick der Knappen Wohl,/ auf dass er sie beschützen soll,/ das Rittertum, des Glückes Schmied,/ des Mannes Schutz.

Der Minne Lied.

Im Herzen. Im Herzen.

<Riordan lässt die Hand auf der Brust liegen, atmet durch und verbeugt sich.>

Holand Jäger zu Einbaum:

Vom Reichtum zur Armut

Bah! Jetzt muss ich, jawohl!

<da steht der Ritter von Einbaum von der Tribüne auf und streckt sich ersteinmal. Im Runtergehen durch die Zuschauer, durch die er sich einfach drängelt, winkt er Aryella nochmals zu und steigt dann auf die Bühne hoch>

Äh, ja! Tagchen auch, alle hier! Ich, äh, fang dann mal an! Jawohl!

<zur Bestätigung folgt ein Nicken und dann, legt der Rotschopf auch los mit seiner Minne!>

Rosen, Tulpen und Narzissen, Liebe ist manchmal echt beschissen.

Wenn dich also Liebeskummer plagt, wird es Zeit das jemand an Dir nagt.

Darum hat der Ikwat aus lauter Mitgefühl, und nicht aus raffgierigem Kalkül, die Kanne dort im Süden aufgemacht, Wo Arm und Reich für eine Nacht, alles bekommen was sie wollen, dort braucht sich niemand trollen.

In der Kanne arbeiten, das ist schwer, zum Glück liegt die am südlichsten Meer. Als einfacher Mann kann ich Baden dort, und willige Miezen gibt´s im Kannenort.

Die Miezen machen echt was her, genau wie die Schiedsweibär. Dort gibt es keinen Unterschied, zwischen Arm und Reich und wen man liebt.

Ob Malle, Pah‘, Khadaal oder Fin,die kommen alle gern zum Kunden hin. Es zählt nur, dass man zahlen kann, das gilt dort so für jedermann. Es ist ein ehrlicher Betrieb, aber ich geb‘ ab und zu ´nen Hieb.

So lasst ´s euch doch gleich von mir hier sagen, Es nutzt dort nichts, sein Leid zu klagen, von zu wenig Zahlungsmitteln, der Reichtum steckt dort zwischen großen Titteln.

Ein Herz aus Gold an diesem Ort, findet sich nur… im Kannenort!

Das Ganze war jetzt lang ich weiß,darum schließ ich jetzt auch den Kreis.

Ob Reich oder Arm ist in der Kanne egal, Auch wenn der Goldbeutel ist schmal, werden sich die Miezen um dich reißen, und wenn Du willst auch zubeißen!

Das war es nun von mir soweit, ich wünsch‘ Euch noch `ne gute Zeit.

Ich hab‘ euch erzählt von reich und arm,für alle haben wir was mit Charme.

Ob williges Weib oder stattlicher Manne, wir haben alles in der Kanne!

<glotzt dann für ein paar Sekunden einfach in die sicher brandend jubelnde Menschenmenge bis er seinen Vortrag schließt und sich erst vor dem Auditorium verbeugt und schließlich auch vor dem hohen Minne Gericht!>

Daros von Stein:

Die Kampfeslust

Werte Ladys…

Wertes Publikum!

Ich bin Graf Daros von Stein und ich habe die Ehre, das Thema Kampfeslust vorzutragen. Ich erzähle Euch eine Geschichte über einen jungen Mann dem es nicht an Kampfeslust fehlte. <Es folgt eine Kunstpause.> Aber an vielen anderen Dingen.

Einst lebte ein junger Mann, dem war gutes Aussehen in die Wiege gelegt worden. Er konnte die Herzen der Frauen im Sturme gewinnen. Und doch trieb es ihn immer wieder fort von ihnen.

<Der Graf wendet sich herum und geht auf Liliana Evermore zu. Daros lächelt das Mädchen freundlich an und verneigt sich.>

Als er selbst noch ein Jüngling war, traf der Knabe auf eine junge Schönheit. Sie waren von großer Tapferkeit, denn sie besaß den Mut sich bereits in jungen Jahren einer großen Aufgabe zu stellen.

<Daros wendet sich von Liliana ab und sieht wieder zum Publikum.>

Doch die Kampfeslust brannte zu stark in ihm und der junge Narr konnte sein Glück nicht erkennen. So zog er aus um den Mut anderer Narren zu bewundern, die sich mit ihm gemeinsam in viele Schlachten stürzen wollten. Doch fand er niemals wieder solchen Mut, wie ihn das junge Mädchen gezeigt hatte.

<Daros wendet sich nun Cordelia zu. Auch diese erhält ein Lächeln vom Grafen.>

Auf seinen Reisen traf er eine undurchschaubar, geheimnisvolle Schönheit die den jungen Mann dazu lockte ihr Geheimnis zu ergründen und vielleicht seine große Liebe darin zu finden.

<Er wendet sich von Cordelia ab und spricht zum Publikum.>

Doch die Kampfeslust brannte zu stark in ihm und der junge Narr konnte sein Glück nicht erkennen. So zog er aus um in fernen Landen nach Geheimnissen zu suchen, die seine Kraft noch steigern sollten, auf das er stärkere Gegner würde bezwingen können. Doch keines der Geheimnisse die er ergründen konnte, brachte ihm ein so wärmendes Gefühl, wie die Liebe es geben könnte.

<Als nächstes gerät Hanna von Eulenfels in den Blick des Grafen. Auch ihr wird ein freundliches Lächeln geschenkt.>

Auf seinen Reisen traf der junge Mann eine Baronin, deren Lächeln einen alle Sorgen vergessen lässt und der Welt den Atem raubt.

<Und erneut wendet der Graf sich ab.>

Doch die Kampfeslust brannte zu stark in ihm und der junge Narr konnte sein Glück nicht erkennen. So zog er aus um Vergessen in den großen Schlachten der Geschichte zu finden und seine Erinnerungen mit dem Blute der Gegner fort zuwaschen. Doch war es ein düsteres Vergessen, welches der junge Narr erntete. Nie sollte er solch selige Vergessenheit erfahren, wie er sie beim Lächeln jener Frau erfahren hätte.

<Hilly ist es nun, die des Grafen Lächeln erhält.>

Der junge Mann traf auf eine starke und geschickte Ritterin, die ihn in Erstaunen versetzte und sich mit ihm messen konnte. Eine Frau mit welcher er gemeinsam hätte der Kampfeslust nachkommen können.

<Kopfschüttelnd wendet sich der Graf von der Ritterin ab.>

Doch die Kampfeslust brannte zu stark in ihm und der junge Narr konnte sein Glück nicht erkennen. So zog er aus um Kampfgefährten zu finden, die er für würdig erachtete an seiner Seite zu kämpfen. Doch so sehr er auch suchte, niemals sollte er einen Kämpfer finden, der an die Stärke und das Geschick jener Ritterin heranreichte.

<Und zuletzt ist es Winona, der Daros ein Lächeln schenkt.>

Einst traf der junge Mann eine unvergessliche Schönheit die einen in den Bann schlagen konnte, wenn man sich darauf einließ.

<Ein letztes Mal wendet sich Daros ab und dem Publikum zu.>

Doch die Kampfeslust brannte zu stark in ihm und der junge Narr konnte sein Glück nicht erkennen. So zog er aus um die Schönheit auf den Schlachtfeldern des Krieges zu suchen, doch fand er sie nur verzehrt vor und niemals heranreichend an die Schönheit jener Frau.

So viele Jahre war der Narr unterwegs.

So viele Schlachten trug er siegreich aus. Sein Ruhm war maßlos und seine Bewunderer überschlugen sich um seine Gunst zu erhalten.

Doch so sehr die Kampfeslust auch in ihm brannte, er fühlte nur Kälte.Nichts konnte seinem Leben Freude verleihen, denn der Narr hatte stets die Kampfeslust allem anderen vorgezogen.

<Schüttelt bekümmert den Kopf.>

Am Ende fand der Narr einen einsamen Tod.

Merkt Euch, gute Leute, so sehr das Herz nach dem Kampfe gieren mag, erfüllen wird er es nie.

Die Damen des Minnegerichts beraten sich und werden ihr Urteil am heutigen Tage gen Abend verkünden!

Desweiteren wird das Bild, welches von Sir Leuner bei der Minne benutzte, öffentlich versteigert für einen guten Zweck! Wer Interesse bekündet, der melde sich einfach beim Herold oder den Turniermarschällen!


Die gestrigen Zweikämpfe!

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Wetter:

  • Der Schneefall nimmt gegen Abend zu. Wahrscheinlich wird es über Nacht noch mehr schneien. Frühwinterlich kaltes Wetter. Ein glitzernder Schneeteppich, der zu Schneeballschlachten oder Schlittenfahrten einlädt. Zum Glück kein Matsch!

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Das heutige Programm:

  • wannihrwollt Uhr Offene Zweikämpfe der Ritter

  • nebenbei läuft der Markt


ERGEBNISSE der gestrigen gewerteten Zweikämpfe:

  • Graf Daros von Stein siegt über Sir Jazen Surerune und erobert sein Wappenband

  • Sir Karun van Roth siegt über Baron Norwin von Eulenfels und erobert sein Wappenband

  • Graf Daros von Stein siegt über Sir Nathaniel J. Blaythe und erobert sein Wappenband


DIE HEUTIGEN BEGEGNUNGEN (gewerteter Zweikampf):

eventuell - Sir Bea Greenfield vs. Sir Holand Jäger von Einbaum

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RITTER, DIE NOCH IHR EIGENES WAPPENBAND HABEN:

  • Sir Karun van Roth

  • Graf Daros von Stein

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Sowie Sir Holland Jäger von Einbaum jener hat auch noch sein eigenes Band!

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Ich lade es nur hoch. Kathuul macht dem Inhalt. Bitte an sie wenden. :wink:

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Das bezog sich auf die Ritter, die gestern noch ihr Band hatten und NICHT zum Zweikampf gefordert wurden. Direkt darüber steht das Duell zwischen Holand und Bea, wo NOCH NICHT klar war, wer sein Band behalten wird.

Eindrücke der Verkündung des Siegers der hohen Minne der Ritter / Markt und Zweikämpfe

Das Urteil der Minne-Damen!

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Begrüßung durch Sir Kivan Preston

  • „Meine Damen und Herren, vielen Dank, dass ihr euch hier eingefunden habt! Gestern haben wir ergreifende Minne-Vorträge gehört. Mal mit Theater, mal mit Musik,… mal starr geradeaus schauend, mal kniend. Die Damen haben sich nun entschieden, wer den Sieg davon tragen. Ich habe hier verschiedene Ringe über meinem Arm. <er hebt klimpernd den linken Arm> Einen goldenen für den Sieger. Einen Silbernen für den Zweitplatzierten und einen Bronzenen für den Drittplatzierten. Alle übrigen Ritter bekommen einen eisernen Ring. <er zeigt erklärend auf die verschiedenen Ringe, an denen auch die Gunstbänder der Damen hängen> Der hier… <er zeigt auf einen Ring, der aus Tau ist… ohne Farben der Damen> … bekommt derjenige, der nicht wirklich überzeugt hat. <er nickt und schaut sich um> Jaa… schlechtes Zeichen, dass ich den dabei habe… Den verteilen wir allerdings erst später. Kommen wir nun aber erst zum Dritten Platz des Minnewettstreits! Und so bitte ich die Damen vorzutreten, die die jeweiligen Ringe überreichen werden.“

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Verkündung des Drittplatzierten durch Miss Cordelia von Schönfeld

  • ""Im Namen des Minnegerichts zu Bärenfels verkünde ich die Drittplatzierte … Sir Beatrice Greenfield! Eure Minne hat uns berührt. Tretet herbei. <Das Stimmchen des Mädchens bemüht sich um Tragweite. Sie nimmt den bronzenen Ring an sich und tritt auf Beatrice zu. Ein höfischer Knicks folgt, ein Niederschlagen der Wimpern, dann ein Darreichen des Ringes, als handele es sich dabei um ein Gunstband - was ja auch ist!>

<die Rothaarige nimmt den Ring entgegen …ist da jemand aufgeregt, denn er fällt ihr beinahe aus der hand… Rasch fängt sie diesen aber wieder> „Das Haus Greenfield wird einen Sieg in der Kunst immer einen besonderen Platz zuteil werden lassen.“


Verkündung des Zweitplatzierten durch Baronin Hanna von Eulenfels

<Hanna holt tief Luft und sucht mit dem Blick die Anwesenden ab. Schließlich lächelt sie sanft.> Es ist mir eine Ehre den zweiten Platz verkünden zu dürfen. DAME SEONI WOGENGOLD. Ich bitte Euch zu uns zu kommen. Euer Lied war wundervoll! <Sie nimmt den silbernen Ring von Kivan an und tritt dann vor Seoni. Sanft lächelt sie.> Herzlichen Glückwunsch und haltet den Preis in Ehren. <meint sie und reicht ihn freudig gen Seoni, knickst dann auch einmal tief.>

"Ich…danke den Minnedamen vielmals für die mir zuteil gewordene Gnade. <**Die Dame verbeugt sich höfisch. Dieses Mal fehlt der ausgestreckte, rechte Arm. Wohl der Überraschung geschuldet. Sie nimmt den Ring mit einer erneuten, tiefen Verbeugung entgegen, bevor sie sich, scheinbar eilig, rückwärts von den Damen zurückzieht. Und sich erst umdreht, als sie die Begrenzung des Kampfplatzes erreicht.


Verkündung des Siegers durch Baroness Winina Evermore

  • „Im Namen des Minnegerichts des diesjährigen Winterturniers, bedanke ich mich für die vielen unterschiedlichen Minnen. Wir haben am gestrigen Abend auf verschiedenste Art und Weise gehört, wie die Ritter ihre Themen beminnt haben und nun gemeinsam beschlossen, dass einer uns besonders überzeugt hat. So bitte ich, GRAF DAROS VON STEIN heranzutreten. Wir gaben Euch das Thema „Kampfeslust“, da uns bekannt ist wie sehr es Euch stets nach einem Kampf dürstet. Doch Eure Minne hat uns gezeigt, dass dieser Durst auch Opfer bringt… und das ist die Liebe. Die Worte welche Ihr gesprochen habt, haben mich und sicher auch viele andere, sehr bewegt und zum Nachdenken angeregt. Daher finden wir, dass Ihr den ersten Platz mehr als verdient habt. Als Belohnung für Eure Mühen, dürft Ihr Euch mit dem Titel der „Silberzunge zu Bärenfels“ schmücken. Außerdem erhaltet Ihr einen Pokal, welchen ihr für Freigetränke nutzen dürft. Doch Sir Preston weist darauf, hin dass Ihr ausschließlich aus dem Pokal trinken müsst.“

  • <Kivan bekommt dann auch schon gleich einen Pokal angereicht von einem emsigen Kathul, der Pokal ist golden, mit Verzierungen und trägt eine Gravur, diesen reicht er dann auch erst der Dame weiter, bevor er seinen Besitzer finden möge>

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Gezeichnet von Winona

  • <Winona neigt dem Grafen gegenüber mit einem warmen Lächeln ihr Haupt. Elegant wie eh und je geht man einen Schritt auf den Stein zu und überreicht ihn den goldenen Ring mit den Gunstbändern. Anschließend überreicht sie ihm den Pokal ebenfalls>

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<Daros blinzelt und setzt sich dann auch in Bewegung. Der Graf ist sicher noch vom Kampfe so gerötet und nicht durch die Aufmerksamkeit! Rasch geht Daros auf Winona zu. Er räuspert sich und spricht dann mit klarer Stimme.*> Ich danke dem werten Minnegericht. <Und der Graf verneigt sich tief vor den Damen, insbesondere vor Winona. Er nimmt sowohl den Ring als auch den Pokal ehrfürchtig entgegen und dem wackeren Steinlord steigt tatsächlich noch einmal kurz eine leichte Röte in die Wangen. Gut das man viel Bart zum verstecken hat. Erneut räuspert er sich und spricht dann mit einem breiten Lächeln und warmer Stimme.> Ich danke Euch, Lady Evermore. Meinen Dank, Sir Preston. <Er dreht sich zum Publikum> Und auch meinen Dank an die Zuhörer, die meiner Minne gestern ebenfalls gelauscht haben. <Er verneigt sich in Richtung der Zuschauer, ehe er dann auch vom Platz stapft.>


  • „Bevor wir zu dem schicken Tau-Ring kommen, liegt mir aber noch etwas brennend auf der Seele. Damit ihr, liebes Publikum, auch Bescheid wisst. Die Damen haben unter jenen, die alle 5 Stimmen von den Damen bei der gestrigen Minne bekomme haben, gewählt. Es war demnach eine knappe Sache zwischen 4 Rittern. Ich möchte demnach Baron William von Adelsberg nicht unerwähnt lassen, der knapp am dritten Platz vorbei geschlittert ist! Bitte für ihn einen besonderen Applaus für seine Leistung bei der gestrigen Veranstaltung.“

Verkündung des Schlusslichtes durch Sir Hilphie Donavan-Davis

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  • <Hilphie räuspert sich> "Das Tau für den symbolisch letzten Platz geht dieses Jahr an Sir Holand Jäger, welcher uns mit seiner versteckten Werbeeinlage für ein moralisch fragwürdiges Geschäft… nicht wirklich überzeugt hat. Das Thema mag auf irgendeine Art und Weise getroffen sein, dennoch war die Wortwahl leider völlig daneben. Vielleicht hat manch einer gar Amüsierung in der Darbietung gefunden… wir aber hielten sie für völlig unpassend und respektlos. Sir Jäger, sofern ihr anwesend seid, kommt nach vorn und holt das Tau bitte persönlich ab. <nimmt den Tauring Kivan ab und wartet daraufhin, das Holand auftaucht>

„Hääää?! Was´nn jetzt los?!“ <kommt´s von hinten und schon macht sich ein Rotschopf auf den Weg, er drückt sich durch das Publikum und tappst durch die Zuschauermenge> Hier! Ich bin hier! Soll ich´s nochmal aufsagen?!

„Sir, lieber nicht.“ <Hilphie streckt den Arm aus, an dessen Ende auf der Hand der Tauring baumelt> „Dieser ist euer.“

"Rosen, Tulpen unn Narzissen… <fängt er doch tatsächlich an seinen äußert gelungenen Vortrag zu rezitieren> „Hä? Doch nicht? Schade… ich fand den sehr gut! Jawohl!“ <nickt eifrig und greift sich den Tauring, triumphierend reckt er den in die Höhe> "„Liebe Leute lasst Euch sagen, man muss auch mal was Neues wagen!“ <folgen die Worte des Rotschopfs lautstark über den Platz> „Drum nehmt die Stöcke aus dem A*sch und… äh, habt auch mal ein bisschen Spaß!“

„Einen Moment…“ Hilphie zupft an ihren Handschuhen, befestigt sie schnell am Gürtel und tritt noch einmal an Holand heran. Ohne große Vorwarnung würde sie ihn einmal ohrfeigen**> „Die habt ihr verdient.“ <und stapft dann wieder zurück an ihren Platz>

„Nun schleiche er sich vom Platz mit seinem Preis…“ <zieht dann die Luft ein, als es klatscht, und zwar keinen Beifall> „Uhhhrgh…“

„Ich hör´ ja schon auf!“ <hastig winkt er ab und bekommt die Ohrfeige ab, das es gleich noch klatscht> "BAH! Sag mal geht´s Dir noch gut! HE! Das klären wir jawohl! Äh, genau! Duell! Ich forder dich Weib!

<der Herr Herold tritt vor> „Sir Holand! Sir Hilphie ist gerade als Dame anwesend und jene fordert man nicht. Gerne könnt ihr sie später nochmal aufsuchen.“


Vergabe der übrigen Ringe aus Eisen

  • Nun habe ich hier noch einige eiserne Ringe übrig, die die Damen gleich an die übrigen Ritter verteilen werden. <er hebt den linken Arm, eiserne Ringe mit den Gunstfarben der Damen> Als Erklärung für das Publikum… diese Ringe sind dafür bestimmt an den Helmen der Ritter befestigt zu werden. Sie haben dafür auch entsprechende Verschnürungen inklusive bester Biegsamkeit. Meine Damen… <er dreht sich herum und verteilt die übrigen Ringe gleichmäßig> Die Ritter gehören euch und ich gebe hiermit den Zweikampfplatz wieder frei für diesen Abend!

Nebenbei war der Markt wieder bestens besucht und die Zweikämpfe gingen weiter!

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Teilnehmende Händler:




Wetter:

  • Über Nacht hat es ordentlich geschneit und an den Wegen türmen sich hier und da Schneehaufen. Das Turniergelände wirkt nun wie ein Winterhauch-Wunderland! Sogar sieht man einige Schneemänner stehen. Heute kein Schneefall!

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Das heutige Programm:

  • wannihrwollt Uhr Offene Zweikämpfe der Ritter

  • nebenbei läuft der Markt

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ERGEBNISSE der gestrigen gewerteten Zweikämpfe:

  • Sir Holand Jäger von Einbaum siegt über Sir Bea Greenfield und erobert ihr Wappenband

DIE HEUTIGEN BEGEGNUNGEN (gewerteter Zweikampf):

20.00 Uhr - Sir Karun van Roth vs. Sir Holand Jäger von Einbaum

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RITTER, DIE NOCH IHR EIGENES WAPPENBAND HABEN:

  • Graf Daros von Stein
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Gerüchte:

  • Der unge Bursche in der Imbiss Bude hat wohl eine Ratte bei sich im Brötchenlager entdeckt und mit eigener Hand erlegt.
  • Seit zwei Tagen wurde der Schneider nicht mehr gesehen. Manche behaupten, dass er bestimmt abgereist ist. Andere fürchten, ihm ist etwas zugestoßen! Ein Junge meint aber ihn gesehen zu haben. Aber wer glaubt schon Kindern?
    Es bleibt ein Rätsel wo der Schneider ist.
  • Manch einer erzählt sie haben ihn gesehen oder was von ihm übrig ist. Angeblich soll er über den großen Feuer im Orc Lager drehen mit einen Spieß einmal durch den Körper. Es könnte aber auch einfach ein mitgebrachtes Reh sein. (Bearbeitet)
  • Magistrix Silberfeder soll überglücklich vor sich hergrinsen. Was den Langohr-Goblin wohl so in Freude versetzte? Das sollte man schnell erfahren!
    Baronesse Winona Evermore habe wohl für jeden verbliebenen Falki des Standes gezahlt. Kostenfrei werden die Falkis nun an glückliche Sammler weiter gegeben. Da freut sich nicht nur die Geldkassette, sondern auch ein Haufen gefiederter Freunde!
  • Am Abend, als Daros das Ehrenduell gewann, behaupten manche, sie hätten einige Kathul singen gehört. Angeblich soll folgender Text zu hören gewesen sein:
    *Steeeein um Stein! *
    Mauer ich dich ein!
    Steeeein um Stein!
    Und niemand hört dich schreeein!
  • Der Jägerritter aus dem Hochland hat Lady Hilphie scheinbar gefordert, doch was macht er denn dann am nächsten Metstand anstatt sich zu prügeln, hat sie etwa abgelehnt?! Man hört ihn maulen und motzen über Turniersitten und Regeln und davon das manch Dame vom Minnegericht Wasser predigt und selbst Wein trinkt!
  • Das Gerücht oben drüber ist wirklich nur ein Gerücht!
    Tatsächlich soll die Forderung an der strahlenden Rüstung des Herrn Herold abgeprallt sein!
    Kann doch die Hilphie nichts für, wenn der sich davor schmeißt!
  • Es heißt, dass Sir Holand es immer und immer wieder versucht, Sir Hilphie zu fordern, aber jedes Mal, wenn er zum sprechen ansetzt, steht plötzlich der Herold vor ihm. Das muss Magie sein!
  • Laut einigen betrunkenen Kathuls oder Gästen des Tuniers soll man einen schwarzen Schatten beim Lager der Steins gesehen haben. Welcher unbemerkt auftauchte und ebenso wieder verschwand, als wäre es eine Einbildung gewesen!
    Einige sagen auf Bärenfels würde es spuken, andere sagen die Knappen erlauben sich einen Spaß. Wiederum andere sagen, es waren taumelnde Steinchen, die sich in ihren Laken verheddert haben. Nun, egal was es war oder wer, das Gefolge und Daros können sich über eine Anonyme Wiedergutmachung freuen? Man findet einen großen Korb mit einer großen Auswahl aus dem Sortiment der Manufaktur Rosenstolz: von teuren Bade Ölen wie Rosendorn, Ruhiger Geist, Geheimnis der Schönheit, Badebomben in verschiedenen Ausführengen: Jungbrunne, Fruchtige Seifen und Blütenstolz! So wie ein Berg der Exklusiven Badehandtücher Braun/schwarz wie die Farben des Wappens! Da meinte es einer wohl gut oder wollte dringend etwas wieder gut machen?
  • Es soll laut gewesen sein.
    Man sagte es seien Schüsse gefallen.
    Das Lager der Orcs sollte einen Attentart zum Opfer gefallen sein.
    Es scheint als seien Fanatiker unter den Gästen die den Botschafter längst tot sehen wollen. Dies kann natürlich auch alles übertrieben sein, das es im Orc Lager einfach nur laut zuging mit Trommeln, lachen und brüllen. Das die Ehrenwachen sich mit ihren Oberhaupt auch amüsieren.
  • Man munkelt das der Stand mit den „Thalassischen Spezialitäten“ wohl bis auf das letzte Fleischspießlein restlos ausverkauft gewesen sein soll.
    Die Standbetreiberin musste angeblich sogar einen potentiellen Kunden, am Ende, in den Arm genommen haben (um ihn zu trösten, natürlich) - weil jener keine der so begehrten Köstlichkeiten ergattern konnte. (An anderer Stelle hieß es sogar das jener Kunde sogar bereit war den Grillrost abzulecken, nur um wenigstens den Hauch des Geschmacks ansatzweise zu kosten - wohl eine Verzweiflungstat, die man gerade noch so habe abwenden können, schließlich war der Grill noch heiß)
  • Getrieben von Eifersucht, soll der Höschen-Herold letzte Nacht den güldenen Baron aufgesucht haben um ihn zu verdeutlichen, wo er sein Revier markiert hat. Anschließend soll man ihn dann gesehen haben wie er in das Zimmer der großen und kleinen Evermore ging. Hatte Liliana etwa die ganze Zeit eine falsche Fährte aufgenommen? Ist Kivan wirklich ihr Papa? Wusste sie das etwa und wollte nur den Verdacht von Kivan auf jemand anderen lenken?
    Wir werden es nie erfahren. Oder?
  • Einige der Gäste sollen wohl beobachtet haben wie der Freiherr von Hohenstein gestern Abend bei einem Spaziergang mit der jungen Gilneerin um ihre Hand angehalten hat. Die Dame muss beim Ringanstecken derart aufgelöst und von der Rolle gewesen sein, dass der Baron sie nach dem angenommenen Antrag in das Gästehaus bringen musste. Es soll ein schöner Anblick gewesen sein, wie die Beiden dort im Schnee gekniet haben und sie soll ihm direkt nach der Präsentation des Ringes auf die Knie gefolgt sein, ungeachtet des schönen Kleides! Doch was ist danach geschehen? Ist er im Gasthaus geblieben oder gegangen? Wer weiß es schon!
  • Anscheinend hat man den griesgrämigen Dok nach seinem ‚Handgemenge‘ mit der Rankenheilerin in einer Gemäuerecke stehen sehen. An sich wäre das nichts merkwürdiges, aber stand er da wohl für viele, viele Minuten, regungslos, abgesehen von etwas zittern. Er soll geflüstert und gemurmelt haben, mit dem Gesicht zur Wand.
    Man munkelt, er hat wohl das Turnier verflucht. Oder die Rankenheilerin. Oder alle Anwesenden. Diese Vermutung entstand vor allem dadurch, dass die kleine, dürre Gestalt nach seinem Gemäueraufenthalt einfach spurlos verschwunden ist! Das muss Hexerei sein!
    Oder man hat ihn schlichtweg mit einem angelehnten Besen und einer Plane verwechselt. Die Ähnlichkeit kann man nun mal nicht verleugnen!
  • Allem Anschein nach scheint das Motivations- und Anfeuerungskorps der Kathul wieder aufgetaucht zu sein. Manche freuen sich, andere erzittern, als die wohligen Stimmen der Kathooligans vernommen werden, sich wohl auf den großen Tjost vorbereitend. Vielleicht war es aber auch nur eine betrunkene Meute.
  • Miss Silberfeders Verkaufskünste sind gefürchtet. Selbst die härtesten Ritter öffnen ihre eisern verschlossenen Geldbeutel, wenn sie sie erst einmal an der Angel hat.
  • Den Aussagen von einigen wenigen nach soll der eh schon recht Stille und zurückhaltende Mönch den ganzen gestrigen und heutigen Tag im Lager des Hauses Stein verbracht haben. Er trainierte, hielt das Lager sauber und sorgte dafür das immer genügend Holz für das Lagerfeuer Abends da war. Angeblich wird er erst wieder Still und heimlich am Freitag auf dem Gelände erscheinen.
  • Der Diplomaten-Ork wurde zwei Tage nicht gesehen.
    Der wurde sicher irgendwo verscharrt!
  • Das Kleid der Baroness von Evermore hatte sich wohl beim angeregten Getuschel in der Rüstung des Barons von Adelsberg verhangen! Als sich die Dame lösen wollte zerriss angeblich das ganze Kleid und nur ein beherztes ritterliches Eingreifen durch den Baron und vorhalten des des eigenen Umhanges konnte dafür sorgen das die Dame nicht zu viel Haut zeigte! Angeblich verschwanden beide dann gemeinsam. „Gemeinsam“ tuschelt das gemeine Volk!
  • Gerüchte von der Großtante der Oma eines anwesenden Barons besagen, dass es dem Ork gut geht und er nicht zerstückelt in einer Ecke liegt. Oder ertränkt. Oder geköpft. Oder… Nun, er lebt. „Zum Glück!“, behaupten manche. „Bedauerlich“, sagen andere. Ob man will oder nicht. Der Gute scheint angeblich wohlauf!
  • Holand ist wohl eine Hexe, die die Opfer vor einem Duell verflucht und mit jedem Kampf einen Teil ihrer Seele klaut.
  • Graf Stein scheint mit dunklen Mächten zu paktieren. Den Steingolems, wohl eine Rasse aus Nordend so sagt man. Weswegen der Steinturm nie zu fall gebracht werden kann.
  • Tratschtanten glaubend, soll der fliegende Holand einer Dame sein letztes Hemd Socken gegeben haben um sie vor dem nahenden Zehentod zu retten. Steckt im Rotschopf doch noch ein ehrenvoller Ritter?
  • Anscheinend haben die Gnome eine Knappin der Löwenbrücks am kleinen Übungsplatz in eine Falle gelockt und so richtig verdroschen. Sogar ein Sanitäter musste kommen! Das Opfer war aber zu verängstigt, um die Wahrheit zu sagen. (Bearbeitet)
  • Bestimmt hatten sich die Gnome schon siegessicher für den Buhurt geglaubt, da das Team Knappenlappen nicht vollständig war - bis der Dienstälteste Knappe von Sir Riordan heute doch aufgetaucht ist. Also mussten sie sich anderweitig einen Vorteil verschaffen. Dabei wirkte Tavinna gar nicht so kampfeslustig, war sie doch nur gekommen um am Stand des Gutsladens auszuhelfen.
  • Der Steinlord soll sich nach Holand Jäger erkundigt haben. Da sucht wohl jemand den Ritter!
  • Die Rangari scheint mit dem Drogenhandel gute Geschäfte zu machen. Man sah immer wieder verschiedene Leute aus verschiedenen Schichten bei ihr.
    Man einer behauptet, die hätte gute Kräuter, doch liegen gar keine auf dem beiden Verkaufstischen. Desweiteren soll man mitbekommen haben können, dass die Vize Gewinnerin der Sommerzweikämpfe immer wieder leise von Ehrenduellen spricht, sich aber nicht traut andere herauszufordern, bis auf ihre Freunde.
    Wahrscheinlich hätte sie gegen echte Ritter gar keine Chance.
  • Der eine Ritter sucht immer noch…
  • Angeblich soll die Lady Laubwind gestern, über den Verlust des Duells gegen Seoni so frustriert gewesen sein das sie das Turnier verlassen haben soll. Sie noch nicht mal ihre Rüstung abgelegt haben und man soll ihre Kommandantin ihr folgen gesehen haben. Doch soll man sie später in Begleitung zweite Jungen Elfen und der kommandantin ins Zeltlager zurück gekommen sein. Selbst der Arzt Doktor Flicks soll man geholt haben. Was ging dort vor sich und was steckt wirklich dahinter?
  • Ein Betrunkener behauptet, er habe heute morgen die Anachoretin dabei beobachtet, wie sie im morgendlichen Sonnenschein mit einer Lampe umherwanderte und angeblich nach einer „gerechten Person“ gesucht habe.
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Eindrücke der gestrigen Zweikämpfe und Marktgeschehen

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Teilnehmende Händler:




Wetter:

  • Diese Nacht war windstill und ludt zum nächtlichen und frühmorgendlichen Spaziergang durch den Pulverschnee ein. Die Temperaturen sind weiterhin frühwinterlich mild. Gerade genug, dass der Schnee liegen bleibt und nicht schmilzt.


Das heutige Programm:

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  • 18.45 Uhr Begrüßung zum Bogenschützenturnier

  • nebenbei läuft der Markt

  • RUHETAG für Zweikämpfe (auch Ehrenduelle)


ERGEBNISSE der gestrigen gewerteten Zweikämpfe:

  • Sir Holand Jäger von Einbaum siegt über Sir Karun van Roth und erobert sein Wappenband

DIE RITTER, die sich für das Finale qualifiziert haben (gewerteter Zweikampf):

  • Graf Daros von Stein (bestätigt im Finale)

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  • Sir Karun van Roth (offen)

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  • Sir Holand Jäger von Einbaum (offen)

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  • Baron Norwin von Eulenfels (offen)

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Unter diesen drei offenen Rittern wird einer von den Turniermarschällen gewählt, um das Finale gegen Graf Daros von Stein zu bestreiten. In die Entscheidung fließt ein, wie sich die Ritter seit der Wappenschau verhalten haben. (Minne, Zweikämpfe, Rittertugenden, Missgunst)



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Eindrücke des gestrigen Bogenschützenturniers

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Die 1. Disziplin - 3 Pfeile auf ein unbewegliches Ziel:

Die Schützen traten in 3er-Gruppen an und mussten eine normale Zielscheibe treffen. Am besten in der Mitte! Dort gab es die meisten Punkte und nach außen hin immer weniger. Die Punkte dieser Runde wurden später mit denen der zweiten Runde addiert, um die Finalisten zu bestimmen.

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Die 2. Disziplin - 3 Pfeile auf ein bewegliches Ziel:

Die Schützen traten nacheinander an, um drei Pfeile in sich bewegende Zielscheiben zu versenken. Hierzu wurde eine technische Apparatur von Kathul Irja Zwille, ihres Zeichens Gnom, vorgestellt. Dies ließ auf jeden Fall die Herzen der zuschauenden Gnome höher schlagen. Im Gegenzug suchten einige Zuschauer allerdings Deckung, wenn die höchste Geschwindigkeitsstufe eingestellt wurde. Bei all dem Krach, die die Maschine machte, hätte man denken können, sie würde jeden Moment hoch gehen! Aber seid unbesorgt! Es wurde niemand verletzt… zumindest nicht von der Maschine…

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Finale - 3 Pfeile auf ein immer kleiner werdendes Ziel:

Die beiden Finalistinnen, Miss Viktorija-Sophie Homestead und Miss Liz Hunter, hatten die meisten Punkte in den vorangegangenen Disziplinen erlangt und standen sich nun gegenüber. Sie schossen nacheinander 3 Pfeile. Nach jedem Pfeil wurde der jeweils äußerste Ring mit schwarzer Farbe abgedeckt. Nur Pfeile, die nicht in der schwarzen Zone landeten, wurden gezählt! Am Ende waren die beiden gleichauf und es ging in’s Stechen! Knapper hätte es nicht sein können und Miss Liz Hunter setzte sich am Ende durch und bewies höchste Konzentration.

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Siegerehrung von Liz Hunter:

Turniermarschall Lord Johnathan Aewynn

  • <tritt vor die Gewinnerin hin, in den Händen ein Tablett, bedeckt mit einem blauen Tuch.> „Werte Liz Hunter, es ist mir eine Freude und Ehre Euch zu eurem Sieg zu beglückwünschen, ihr habt es wahrlich spannend gemacht. Und das ist Euer verdienter Sieg.“ <zieht das Tuch vom Tablett, darauf ist ein Pflegeset für Bögen, bestehend aus robuster Sehne, passenden Bienenwachs um diese zu pflegen, sowie Wachsöl für den Bogen, ebenfalls einen Satz hochwertiger Pfeile sowie einem edlen Köcher. Dazu einen Beutel mit dem Preisgold in Höhe von 10 Gold.> „Ab heute dürft Ihr auch den Titel „Schützenkönigin des Winterturnieres“ tragen.“

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<Liz Hunter sieht von Johnathan auf das Tablett, wird doch erstmal alles kurz in Augenschein genommen. Es wird sich verbeugt und dann der Preis entgegengenommen.>

„Ich danke allen Zuschauern, allen, die mitgefiebert haben, aber auch meinen Mitstreitern, den Marschällen und Herrn Preston für die Ansagen. Euch allen eine gute Nacht. Ehre dem König!“ <ruft man so laut es geht>

Im Laufe des Tages wurde die Punkteliste der Schützen offiziell ausgehängt:

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Wetter:

  • Erneut ein windstiller Tag. Die Feuerschalen wurden ordentlich angefeuert, damit man sich daran wärmen kann. Der Schnee glitzert in der Sonne und wegen der niedrigen Temperaturen wird hier auch nichts weggeschmolzen.


Das heutige Programm:

  • ab 19.00 Uhr : Vorstellung der Buhurtgruppen für Freitag und Losung der Begegnungen (auf dem Zweikampfplatz)

  • ab ca. 20.00 Uhr : Bankett für Adel & Nichtadel (getrennte Locations, Nordost auf dem Gelände)

  • ca. 21.30 Uhr : gemeinsamer Tanz im Schnee (angeleiteter Gruppentanz, evtl. Schneeballschlacht)

Die Buhurtgruppen

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

(Ardeo, Ediruun, Aadrika, Edralaa, Serome, (Reserve) Durqaan)


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

(Roanen Brownstone, Viktorija-Sophie Homestead, Karun van Roth, Ellizabeth Keller, Holand Jäger)


  • Kampftrupp Löwenbrück - “Knappenlappen”

(Isabella zu Löwenbrück, Triss von Eisengrund, Tavinna Veritera zu Löwenbrück, Biarne Enno Verbeek, Lancelyn Gilford)


  • Erbaulicher Gastgeberkampftrupp - "ENTBÄRLICH"

(Knappe Leawea Rose Schattenlilie, Kathul Muffel, Wutwolf Scar, Sir Jacarda van Roth, Sir Pyrota van Roth)


  • gemischter Kampftrupp - Die Knochenjockel

(Sir Nathaniel Jayden Blaythe, Sir Hekthor von Nordwind, Lady Beatrice Greenfield, Dangrimm Bärenstolz, Jason Moor)


  • Kampftrupp Haus Stein- “Die Steinfalken”

(Graf Daros von Stein, Freiherrin Esther Oblige, Sir Minea Lavey, Sir Hillphie Davis und Herr Andrew Davis)


  • Kampftrupp der Gnome - “Die Kobaltvorhut”

(Professor-Gnomandant Hüpinger Raddreher, Sektor VII Verwalterin Lemu Blitzknip, Abenteuerlicher Forscher Larix Wolkensturm, Mechagnom Quazzel Quantenflux, Tenlofonk Fleakerbeam)



Das Buffet für den heutigen Abend - Bankett (Adel) / Feier (Rest)

Klick mir!

Die Tafel

  • Erbaulich angerichtet finden sich, bunt durchmischt, Speisen auf einem mit feinem weißen Linnen gedeckten, langgezogenen und stabilen Tisch.

  • Terrinen mit Suppen und Soßen, Platten mit Käse, Wurst, verschiedenem, in Scheiben geschnittenem Brot und geräuchertem Fisch, aber auch gegarten Speisen. Schüsseln voll Gemüse und Salaten, Tellerchen mit appetitlichen Häppchen. Es scheint, als wären es Speisen aus allen Reichen der Menschen, von Kartoffeln mit Essig und gebackenem Fisch aus der Küche Gilneas’ über elegant-duftige Soufflées aus Dalaran oder zu Wildbraten aus Arathor, gefülltem Fasan aus Lordaeron bis hin zu saftigem, aromatischem Kürbiskuchen aus Sturmwind. Gespickt wird es mit Leckereien aus dem Fundus von Eisenschmiede, der Kaldorei und einigen Dingen, die manch einer vielleicht gar nicht zu ordnen kann ob ihrer Fremdartigkeit - Sandbirnenkompott oder Felshetzerspieße etwa.

  • Dazwischen lagern Fässchen und Flaschen und Kannen mit Getränken: Wein aus der schwebenden Stadt, Bier von zwergischer oder Bräu aus pandarischer Hand, Sekt aus Sturmwind und Säfte aus verschiedenen Früchten, aber auch klares, sauberes Wasser.

  • Wird etwas aufgebraucht, liefert binnen kurzer Zeit Bedienstete aus den Reihen der Gastgeber Nachschub, ohne viel Aufhebens, aber oft bereit, auch Sonderwünsche zu erfüllen - so lange sie einigermaßen im Rahmen liegen, denn herbeizaubern können die Bediensteten das auch nicht einfach!

Vorspeisen

  • Sechs verschiedene Sorten Brot - hell, dunkel, grau, mit Körnern, süß und Fladenbrot liegen auf langen Platten in Scheiben geschnitten oder aufeinander gestapelt bereit. Sie laden geradezu ein, sich eine duftende Scheibe zu nehmen, vielleicht die zarte Butter aus den Schälchen daneben drauf zu verteilen und es dann mit dem in feine Scheiben geschnittenen Käse zu belegen - vielleicht ein alteracscher Lochkäse, nussig und aromatisch? Oder doch ein gilneischer, dessen Oberfläche mit feinem Edelschimmel geziert wird? Oder doch ein goldgelber Käse aus Sturmwind, mild und buttrig?

  • Scheiben verschiedener Wurstsorten finden sich ebenso, hübsch angerichtet in Schlaufen, garniert mit geschnittenem Gemüse. Ein bisschen Hartwurst von Kul’Tiras, die man auf Reisen mit nehmen kann? Oder doch lieber eine edle, streichbare Teewurst in lordaeroner Art? Blutwurst aus Gilneas? Auch deftige aus dem Fleisch großer Eber aus Dun Morogh findet sich hier, stark gewürzt und intensiv geräuchert. Nicht jedermanns Sache!

  • Fisch, nach Art der Kul Tiraner geräuchert, lädt ebenso zum Beladen der Brote ein: Forelle, Aal, Lachs, Hecht, ebenso in feinen Scheiben auf Tellern angerichtet, mit Zweigen von Dill zum abzupfen und selbst würzen verziert.

  • Abgerundet wird es mit Tellern voll Scheibchen von Tomaten, Mozarella, Olivenöl und Basilikum!

Häppchen

  • Spieße mit Trauben und Käsewürfeln, kleine deftige Kekse mit Tunken aus Quark und Kräutern in Schälchen, aber auch herzhafte kleine Pasteten mit Gemüse oder Fleischfüllung laden zum Erproben der Geschmacksknospen ein.

  • Dort Brot am Stock geröstet, kleine Würstchen auf Pieksern mit verschiedenen Senfsoßen - gekennzeichnet mit roter Warnfarbe für Scharf und grüner für Mild, Gelb für mit Honig gemischt und so weite - in weiteren Schälchen.

  • Auch kleine Schüsselchen mit buntem Obstsalat locken für ein kleines, mit Honig und Nüssen verfeinertes Stelldichein.

Hauptspeisen

  • Der mit würzigem Brot und gerösteten Zwiebeln gefüllte Fasan - garniert noch mit schmucken Federn, ins zart gegarte Fleisch geschoben - thront mittig auf dem Tisch, wird umgeben von einem Hofstaat auf Servierplatten: Rehrücken im Kreis aus Kartöffelchen und buttriger Soße, ein Spanferkel mit klassischem Apfel im Maul. Dazu gegrillter Lachs, geräucherter Hai, bereits sorgfältig in saubere Stücke geschnitten. Auch ein Gulasch aus Wildschwein fehlt nicht.

  • Dazwischen leuchten herrliche bunte Gemüse dem Betrachter entgegen: Kartoffeln, Möhren, Erbsen, Pastinaken, Bohnen, Kohl und fremdartigeres Grünfutter aus fernen Landen, wie Paprika, Tomaten oder Mais finden sich.

  • Dazwischen Reis - wilder und dunkler, kräftiger Wildreis der Kaldorei, aber auch duftiger, weißer Jasminreis aus Pandaria.

  • Mehrere große Aufläufe runden das Hauptmenü ab: Kartoffelgratin mit viel Käse, überbackener Blumenkohl und eine wuchtige Lasagne fehlen nicht.

  • In schweren Terrinen kann man sich an Soßen bedienen: kräftig oder mild sahnig, hell oder dunkel, es ist eigentlich alles da. Dazwischen stehen kleine Streuer für Salz oder kostbarem Pfeffer.

  • Abgerundet werden die Hauptspeisen mit Salaten: Nudeln, Kartoffeln, Fleischsalat, aber auch grüne Blattsalate mit gewürfeltem Gemüse, ein mit Honig verfeinerter Möhrensalat… Sößchen zum Anmachen stehen ebenso bereit: sahnig oder doch lieber Essig und Öl mit Würze?

Süßspeisen

  • Der Stolz der Küche ist eine gewaltige Sahnetorte, die ein glänzendes Allianzwappen zeigt, mit unendlich viel buntem Marzipan!

  • Aber dabei bleibt es nicht: Soufflées, süße Pasteten, Obstsalate, kleine Küchlein - mit oder ohne cremigen Überzügen - und Kuchen mit Obst belegt finden sich, laden mit appetitlicher Dekoration und bunten, leuchtenden Farben zum Naschen und Schwelgen ein.


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Im Bankett-Zelt selbst befindet sich eine lange Tafel mit edlen Stühlen in der Mitte des Raumes. In kleinen Abschnitten innerhalb des Zeltes wurden kleine Ausstellungen der Völker der Allianz hergerichtet, um den Gästen ein wenig Unterhaltung zu bieten. Eine Musikbox wurde aufgestellt und sorgt für angenehme Beschallung während des Abends.

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Just kidding... die sind bei den Nachtelfen mit dabei!


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Das Buffet für die restlichen Gäste wird dort sein, wo wir uns am Anreisetag getroffen haben! Draußen am lauschigen Feuer!



Gewerteter Zweikampf

Das Ehrengericht ist zu dem Entschluss gekommen, dass Sir Holand Jäger aufgrund seines Verhaltens nicht ohne weiteres am Finale der Zweikämpfer teilnehmen darf. Die Damen des Minnegerichts (als durch die Ehrlosigkeit Geschädigte) wählen einen Champion unter den verbleibenden Rittern, dem die Ehre gebührt vor dem Finale gegen Sir Holand anzutreten. Sollte Sir Holand gewinnen, hat er durch Standhaftigkeit bewiesen, dass er dennoch würdig ist. Falls er verliert, zieht der Champion ins Finale gegen Graf Daros von Stein.

Die Damen haben sich soeben für BARON NORWIN VON EULENFELS ENTSCHIEDEN!

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ooc-Memes:

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Ehrenduell, der Ehre wegen. Orcs und Ihre Ehre.

Geschrieben von Ath'rog

Es war ein Abend wieder jeder, Anfeindungen, Anschuldigungen wie Ausgrenzung. Doch sollte sich dieser Abend ändern.
Als er endlich dem Wunsch nach einem Kampf erfüllt bekommt. Mit der Draenei, wo er den Namen bis heute nicht kannte, doch man am Vorabend geredet hatte, wo sie voller Hass und dem Willen zu töten sich ins Lager der Orcs schlich.
Was sie dort hörte, erschütterte Ihr Weltbild, doch war dies der Moment wo er seinen Kampf sah für den nächsten Abend.

Er forderte sie zu einem Kampf, wo sie einwilligte, als man das Gelände verlassen hatte, da Ath’rog dort nicht kämpfen darf. Machte man sich außerhalb auf einem Übungsfeld bereit.
Ohne scharfe Waffen. Stumpfe Zweihänder, so begegnete man sich und ohne schwere Schlachtrüstung.

Ein Kampf der Ehre, zumindest für Ath’roh Blutwolf wenn auch für Adrika eher ein Kampf mit Hass zum Töten. Ath’rog zollte den Respekt vor dem Kampf mit einem Salut und dann ging es auch los.

Sie stürmte los und verpatze Ihren Angriff, als Ath’rog auswich und Ihr mit dem Stab einen Schlag in den Magen versetze, mit der Waffe und sie zurückflog und auf den Boden aufschlug.
Sie blieb liegen wohl wissend das, wenn sie zu langsam ist einen Treffer zu erwarten habe, doch dieser blieb aus, Ath’rog stellte sich hin, mit der Waffe auf den Boden gestellt und wartet, dass sie aufsteht.

So erhob sie sich und rannte erneut los dieses Mal mit einem glücklichen Angriff, mit dem Stab in seine ungeschützte Magengegend japste er nach Luft und taumelte zurück, er suchte nach Luft und konnte nicht Angreifen, so nutze Sie Ihre Chance, um wieder anzugreifen, doch war der animalische Instinkt im Orc als Jäger und Sammler ausgeprägt, das der Körper die Handlung übernahm und knapp dem Angriff an seinen Kopf entging, es zischte an seinem Ohr als die Waffe Zentimeter an ihm vorbeiging mit einem Schritt seitlich nach vorne entging er ganz der Waffe und spannte seine freie Hand zu einer Faust und setze die hoch mit voller Kraft in Richtung Ihres Kopfes, was sie nicht mehr blocken konnte, so knackte es und blaues Blut verteilte sich hinter ihrem Gesichtstuch, als sie einfach nur umkippte durch den Schlag und Reglos doch atmend liegen blieb.

Erst wartet er wie beim ersten Niedergehen das sie Aufsteht, doch als sie es nicht tat und die anderen aufs Feld kamen, so war im klar der Kampf ist zu Ende. Der Ehren wegen forderte er das Recht heraus sie zu tragen ins Lazarett, was man mit leichten Wider Willen zustimmte.

Dort angekommen, zeichnete er, Ihr mit Kräuter passte ein Orcisches Zeichen auf die Stirn und verkündete, dass er an Ihrem Bett als Ehrenwache verweilt…

…und wenn er dort vor Erschöpfung einschläft, so wird er dort verweilen, auch wenn das Bett leer ist, wenn er wieder aufwacht.

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Gerüchte:

  • Scheinbar kann man sich bei den Düsteren Leutchen auf dem Turnier einschleimen, wenn man die Leuchtenden Leutchen herausfordert, und besiegt!
  • Scheinbar kann man sich bei den Leuchtenden Leutchen auf dem Turnier einschleimen, wenn man die Düsteren Leutchen herausfordert, und besiegt!
  • Weder Leuchtende, noch Düstere Personen haben bisher genaue Angaben zur Korrektheit dieser Gerüchte gemacht. Die offizielle Aussage, kurioserweise aus beiden Lagern, lautet: "Ich werde derlei Gerede weder bestätigen, noch dementieren.
  • Eigentlich haben die sich alle total lieb.
  • Eigentlich hasst sich hier jeder, und würde, wenn sie könnten, aber Sir Arken hat mit zerdrückten Helmen das Wort „Burgfrieden“ in eine Gebäudewand gehämmert, drum hält jeder lieber die Füße still.
  • Sir Greenfield schien die Tage das Krankenlager zusammen geschrien zu haben. Es fielen Worte wie „widerlicher Stelzbock“ und „… mit Bettpfanne erschlagen“. Danach sah man einen Herren aus dem Krankenzelt eilen.
  • Es streuen sich Behauptungen das Sir Karun van Roth die Geheimidentität von Sir Girion Athencord wäre. Schließlich sah man die Zwei -nie- gleichzeitig im selben Raum. Und auch ein Graf bräuchte mal Entlastung. Auch soll sich die Geheimidentität von Frauen bezahlen lassen, damit er sich in derren Gemächer in Frauenkleider hüllt. Andere debattieren - Der letzte Punkt - wäre eine Eigenheit von Sir Kivan.
  • Beim Lager der Löwenbrücks brennt mal wieder bis tief in die Nacht Feuer. Wie das mit den morgendlichen Dauerläufen zusammen passt, mit denen der Knappenschwarm und deren Mentoren das Lager zu jedem Morgen erfreuen, bleibt fraglich. Ist es einfach nur Gewohnheit? Ein Pakt mit dunklen Mächten? Liegt es daran, dass der Kaffeekonsum des Lagers dem kleinerer Inselstaaten entspricht? Fragen über Fragen.
  • Am Orc Lager sollte es heiß hergegangen sein. Als eine Draenei den Botschafter mit einer Waffe stellte. Es sollte zu einen Kampf und Wortgefecht gekommen sein, dass selbst der Schnee schmolz vor Emotionen und Anstrenungen. Am Ende tanzten wohl alle zu Trommelschlägen um’s Feuer. Selbst ein Magier der Kirin Tor soll dabei gewesen sein. Ob es wirklich alles so ablief?
  • Angeblich wurden einige Pfannen aus den Kochlagern des Turnieres entwendet. Ob dies mit der Buhurtmannschaft von Graf Stein zu tun hat wird weder bestätigt noch dementiert. In den nächsten Tagen könnte es aber zu einer Knappheit von Spiegeleiern auf Grund von Pfannenmangel kommen behauptet Dörti Bratmeister eine Köchin.
  • Bei der Vorstellung der gnomischen Buhurtmannschaft wurde angeblich von Sir Stahlherz nach einem Übersetzer gefragt.
  • Einige Zuseher wollen besonders darauf gegiert haben das die Draenei gegen die Gnome antreten weil schon lange kein Ballsport mehr praktiziert wurde.
  • Lady Greenfield trat alleine als ganze Mannschaft auf. Manche behaupten das reiche aber auch vollkommen aus um alle anderen Mannschaften zu besiegen. Böse Zungen aber behaupten der Totenkopfritter tanze noch immer mit einer Illusion irgendwo abseits das Lagers und sei seit Tagen nicht anzusprechen.
  • Es heißt das lebensmüde Burschen gemeinsam darum wetten, wer es schafft, den haarlosen Schopf von Sir Nekan zu belecken. Der Wetteinsatz sei wohl ein Strumpfband, welches man irgendwelchen Ladys entwendet hat.
  • Mehrere Ladies murmeln und scheinen dem gleichen Disaster auferlegen…scheinbar fehlen ihnen Strumpfbänder. Beim Licht, wenn das publik wird, skandalös!
  • Offenbar kam es in der Küche des Ordens zu einem Tumult. Den gesamten Morgen soll lautes Schreien quer über den Turnierplatz gewandert sein, das die Nachricht herumgetragen hat, dass Pfannen entwendet worden und es deswegen unmöglich sei, Schnitzel zu braten. Irgendwer scheint so erzürnt darüber zu sein, dass es am Folgetag lediglich „Ar+++kartoffeln“ und „Schw++zkarrotten“ zum Mittag geben soll.
  • Man soll Anachoretin Edralaa und Schwester Goldwacht den Abend über zusammen tanzen sehen haben. Die Kirchenschwester soll der Klerikerin versucht haben beizubringen, wie man einen Walzer tanzt, was durch den Größenunterschied recht ulkig ausfiel. Manche meinen, dass Schwester Goldwacht eine Wette verlor und daher diesen Versuch unternahm.
  • Böse Zungen behaupten man hätte einen Gewissen Knappen beim Tribok von Daros gesehen, sie wirkte ziemlich interressiert an dem Ding … Licht bewahre, was sie mit so einem Tribok anstellen kann, wenn man nur an ihre Bogenkünste denkt
  • In der nacht wurde eine Draenei in das Lazarett eingeliefert. Sie wurde von diesem Orc getragen. Manche sagen, sie wurde tödlich verletzt, als sie den Orc angegriffen hatte. Andere behaupten, dass der Orc sich in diese Frau verliebt hätte. Er soll richtig fürsorglich mit der Rangari gewesen sein. Lazaretthelfer und Ärzte sollen den grausamen Tod eines Kopfkissens zu bedauern haben. Es soll eiskalt von zwei Hörnern durchbohrt worden sein.
  • Nachdem die meisten Tanzenden sich in ihre Zimmer und Zelte zurückgezogen oder womöglich betrunken in irgendeinem Graben eingeschlafen sind, aber noch bevor die Bediensteten das Buffet abgebaut haben, konnte man zwei Angestellte des Guts Löwenbrück sowie den auf Illusionen spezialisierten Hofmagier dabei beobachten, wie sie sich noch an den Resten bedienten. Obwohl die Drei lediglich eine kleine Salatschüssel, ein Stück Lasagne und eine Handvoll Häppchen auf kleinen Tellern in Richtung Zeltlager trugen, waren sich die Bediensteten sich einig, dass da vor kurzem noch viel mehr an Resten übrig war. Insbesondere von der Torte war nach dem Besuch der Löwenbrücker kaum noch etwas vorhanden. Und wer hat die Lasagne aufgegessen? Da war doch mindestens noch ein ganzes Blech von da?!
  • Trotz der unzähligen Komplimente welche die Baroness Evermore für ihre - wie so üblich - extravagante Garderobe bekommen haben soll, schien sie doch eher unzufrieden zu sein. Mutige Gäste behaupten sogar sie schien etwas traurig zu wirken. Ihre Stimmungen weiß man jedenfalls zu fürchten und ist wohl einfach froh über den Burgfrieden. Wobei man sich da nicht sicher sein kann, ob dieser die Hydra daran hindern würde ihren Zorn walten zu lassen. Allem in einem soll sie jedoch verdächtig ruhig gewirkt haben. Ist es etwa die Ruhe vor dem Sturm? Müssen alle sich vor dem nächsten Tag fürchten? Kommt Liliana jetzt wirklich in einen Turm? Man weiß es nicht. Doch was man weiß ist, dass die mutigen Wettburschen bereits Wetten abgeschlossen haben, in welchen es darum geht wer kühn genug ist, der Baroness gegenüber zu stehen. Wetteinsätze sind hier wieder edle Strumpfbänder.
  • Angeblich wurde der Graf dabei beobachtet, wie er einen gewissen Knappen dabei beobachtete, wie jener den Tribok musterte. Daros soll dabei gar finster gegrinst und vor sich hin gemurmelt haben. „Jaaaa…komm auf die dunkle Seite…erliege der Versuchung der Macht.“
  • Einige Kathul behaupten felsenfest, dass Daros, während der Graf den Knappen musterte, der den Tribok begutachtete, von einem Minitribok beschossen wurde und fluchend die Flucht ergriff, während ihm Kieselsteine um die Ohren flogen! Man soll einen Schwarzschopf mit zwei weißen Strähnen mit ihrem Minitribok gesehen haben, die diebisch kichert.
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Eindrücke der gestrigen Vorstellung der Buhurtgruppen und Banketts

Die Buhurtgruppen werden vorgestellt:

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Steinige Vorstellung (klicky klicky)

<Als seine Mannschaft an der Reihe ist stapft der Steinlord einige Schritte nach vorne. Schweigend lässt er seinen Blick einmal von links nach rechts über das Publikum schweifen. Fest und laut erklingt seine Stimme dann über den Platz.> „Wir sind die Steinfalken und Nordend ist unsere Heimat! Rau wie das Land, so sind auch wir. Standhaft wie Felsen, so sind auch wir. Schnell wie Falken, so sind auch wir. Und wir werden jeden Gegner…“ <Der Steinlord lässt eine Pause vor den nächsten Worten.> „…in die Pfanne hauen!“ <Da zieht der Graf eine Pfanne unter dem Wappenrock hervor und streckt diese in die Höhe, damit jeder sie sehen kann.>

<Als der Graf und Oberstein seine letzten Worte spricht, zieht die Rothaarige Oblige auch eine Bratpfanne hervor, reckt sie mit der linken fest umfasst, gen Himmel. Der Gesichtsausdruck? Ein wenig genervt. Das Wortspiel war mit Sicherheit nicht ihre Idee gewesen. Mitmachen tat sie aber trotzdem!>

<Auf die Worte des Steinlords zieht das Weib namens Minea mit absolut ernstem Gesichtsausdruck eine Bratpfanne hinten vom Gürtel! Keine Miene wird dabei verzogen, sie steht voll und ganz ein für die Knusprige Ansprache! Die Pfanne wird hoch erhoben, voller Inbrunst und Einsatz.>

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Knappe Vorstellung (klicky klicky)

<In all ihrer knappigen Lappigkeit präsentiert sich die Buhurtgruppe des Gut Löwenbrück: Drei Mal vertreten das blau und goldene Wappen des Sir Riordan Löwenbrück treten dessen Knappen vor: Isabella, deren rote Haare kaum gebändigt sofort auffallen. Lancelyn, an dessen Rüstung auf Herzseite ein violettes Band befestigt ist. Tavinna, deren Haltung wieder diszipliniert gerade ist. Dazu kommen die beiden Knappen mit dem grün und goldenen Wappen von Dame Seoni Wogengold: Triss, deren Gesichtsausdruck wie immer wirkt und somit keinen Rückschluss auf ihre Gedanken zulässt. Und schließlich Biarne mit dem steten Lächeln, die Neueroberung des Gutes. Wie man es wohl von ihnen kennt scheint es sie nicht zu schrecken, dass sie die Jüngsten unter den Buhurtteilnehmern sind. Die Tapferkeit drücken sie auch aus, indem sie gemeinsam die Hand heben und sich in Herzhöhe auf die Brust klopfen.>

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Vorstellung voller Einigkeit (klicky klicky)

„Großverteidigerin Ardeo und Leutnant Serome sind leider unpässlich, weswegen ich auf Bitten der Großverteidigerin die Vorstellung übernehme. Auf eine freundschaftliche und lehrreiche Begegnung.“ <die Anachoretin Edralaa deutet eine etwas steife Verbeugung an, den linken Arm im Rücken, die rechte Hand auf der Brust.>

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Gnomige Vorstellung (klicky klicky)

Professor Hüpinger:"KOBÄLTVOÄHUT ZU OIÄ DIENST´n! FÜÄ DIE EHRÄ GNOUMEREMECHÄGON, FÜÄ ÄLLÄ GNOUMÄ UNTÄ ZWOI ÄÄH ÄÄH GNOUMKÖNIGROICHÄ NÄCHDEYM SIECH IN ÄÄH ÄHÄ MECHÄGON!

Lemu: "Für Gnomeremechagon! "

Quazzel: „Gnomeregan und Mechagon obsiegen!“

Professor Hüpinger: „MÖÜCHÄ DÄ BESSERÄ TEAM DÄS BUHUÄTS ÄÄH ÄÄH SIEGROICH DIES´N PLÄTZ VÄLÄSS´N. FÜÄ DEYN HOUCHTÜFTLÄ!“ <Salutierte er stramm mit den Gnomen wenn sie seinen Takt mitgehen>

Tenlofonk: „Für die Gnome und für das Magiersanktum Sturmwind!“

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Erbauliche Vorstellung (klicky klicky)

<Die „Entbärlichen“ setzen sich in Bewegung. Es wird den Zauschauern zugewunken und den anderen Teilnehmern zugenickt. Nach dem Sieg der Erbauer beim Bruchenball glaubt keiner daran, dass so ein Schauspiel ein zweites mal geschieht. Die Gruppe wird angeführt vom Urgestein Sir Pyrota van Roth. Gefolgt von der Erfinderin des tödlichen Blicks, Sir Jacarda van Roth, der Herzensbrecherin, Sir Valerie Thorne und Scar dem Vernarbten! Nummer 5 fehlt heute.>

„Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder hier sein zu dürfen und hoffen auf ein paar gute Kämpfe. Mögen das Turnier im Sinne der Freundschaft und Einigkeit abgehalten werden.“ <Schlägt sich mit der Faust auf die Plattenbrust und verneigt sich vor den Zuschauern. Schaut dann auch kurz nach rechts und links und nickt den anderen Gruppen zu.>

„Ehre und Stärke den Erbauern!“

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Knochige Vorstellung (klicky klicky)

In Vertretung unseres … <sie macht eine Pause> … allseits beliebten… <die Pause wird wiederholt> … Gruppenkapitäns Sir Nathaniel J. Blaythe, stehe ich hier…

Wie die Damen und Herren sehen können verbindet uns kein Wappen, keine Familienbande. Es ist egal woher du kommst, ganz egal wohin du mal gehst. Ob schwarz oder weiß, wie auch immer du aussiehst, ob du sechs bist oder sechzig, ob „mitGlied“ oder nicht…- Wir sind die Knochenjockel. Sir Nathaniel Jayden Blaythe, Sir Hekthor von Nordwind, Dangrimm Bärenstolz, Jason Moor und meine Wenigkeit Sir Beatrice Greenfield. Das beste aus verschiedenen Provinzen!

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Määähende Vorstellung (klicky klicky)

<Der Heckenritter marschiert mit langsam, fast schon lässigen, Schritten zu der Positionierung. Er hebt ab und an mal die Hand und winkt freundlich. Als er sich aufstellt, verbeugt er sich kurz und gibt kurz einen hörbaren „Määhähäää“ -Laut von sich.>

<Roanen winkt in die Meute, der Knappe „määäht“ recht laut!>

<Viktorija wandert locker voran, ehe man sich einreiht! Sie blickt mit den stechenden Augen durch die Reihen. Ehe sie einmal ein schallendes MÄÄÄHHH von sich gibt>

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Das Ehrenduell zwischen Baron Norwin von Eulenfels gegen Sir Holand Jäger von Einbaum:

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Baron Norwin von Eulenfels trägt den Sieg davon und zieht in das Finale ein, um gegen Graf Daros von Stein anzutreten!

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Das Bankett beginnt:

Begrüßende Worte von Turniermarschall Lord Johnathan Aewynn:

Verehrte Gäste,

wir begrüßen Euch herzlich zu unserem heutigen Bankettabend und an dieser Stelle, möchte ich gerne ein paar Worte sprechen.
Das Turnier nähert sich langsam seinem Ende. Bisher haben wir großartige und spannende Kämpfe gesehen, wie immer gab es Gewinner und Verlierer, doch … kann man hier wirklich verlieren? Ein Turnier ist zwar ein Kräftemessen, ein Zeigen seiner Fähigkeiten, doch ist es ebenso ein Schauplatz des Spaßes und der Freude, eine Ehre für jeden, der dabei sein kann.
Und zu einem Turnier, gehört natürlich auch immer ein Markt, an dem die Händler ihre Waren anbieten, aber auch für Speisen und Getränke gesorgt haben, an dieser Stelle hierfür ebenfalls unseren Dank.

Auch den Damen vom Minnegericht möchten wir unseren Dank aussprechen für ihren Einsatz und ihre Mühen. Aber…
Noch ist das Turnier nicht zu Ende. Morgen folgt nocheinmal ein spannender Tag, das Buhurt wird ausgetragen. Das verspricht wieder einen spannenden Abend. Und am nächsten Tage, folgt die Königsdisziplin eines jeden Turnieres. Das tjosten der Ritter. Auch hier blicken wir gespannt, wer den Sieg davon tragen wird. Doch jetzt… erkläre ich das reichaltige Buffet für eröffnet, genießt und feiert, vergesst für einen Moment alle Sorgen…

Ich bedanke mich für Eure Geduld und jetzt…hab ich Hunger.

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Es folgt der Gruppentanz unter Anleitung von Herold Sir Kivan Preston:

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Wetter:

  • Hin und wieder wird es heute zu Schneefällen kommen. Man sieht die eingeteilten Kathul, wie sie emsig die Wege räumen und die Feuerschalen genau im Auge behalten, um Feuerholz nachzulegen. Wird es heute ein Buhurt-Turnier im Schneesturm geben?


ooc-Memes:

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Das heutige Programm:

  • ab 18.45 Uhr : Begrüßung durch den Turnierherold

  • ab 19.00 Uhr : Finale der gewerteten Zweikämpfe zwischen Baron Norwin von Eulenfels und Graf Daros von Stein (Zweikampfplatz)

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  • anschließend: Beginn der Buhurtkämpfe

  • die Siegerehrung findet vor dem Tjost statt

Die heutigen Begegnungen in der Vorrunde

Die Kämpfe werden parallel und verteilt auf den Zweikampfplätzen stattfinden.

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Erbaulicher Gastgeberkampftrupp "Entbärlich"


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. gemischter Kampftrupp - "Die Knochenjockel."


  • Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”

vs. Kampftrupp der Gnome - "Die Kobaltvorhut"


  • Kampftrupp Haus Löwenbrück - "Die Knappenlappen"

wurde automatisch in das Halbfinale gesetzt und fordert eine der siegreichen Gruppen

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Eindrücke zum gestrigen Buhurt-Turnier

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Die Begegnungen in der Vorrunde

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Erbaulicher Gastgeberkampftrupp "Entbärlich"


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. gemischter Kampftrupp - "Die Knochenjockel."


  • Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”

vs. Kampftrupp der Gnome - "Die Kobaltvorhut"


  • Kampftrupp Haus Löwenbrück - "Die Knappenlappen"

wurde automatisch in das Halbfinale gesetzt und fordert eine der siegreichen Gruppen

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Die Begegnungen des Halbfinale

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. Kampftrupp Haus Löwenbrück - "Die Knappenlappen"

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Die Begegnungen des Halbfinale

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

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Das heutige Programm:

  • ab 16.00 Uhr: Begrüßung durch den Turnierherold und Siegerehrung der Buhurtmannschaft „Das monochrome Heer“ und des "Zweikampfchampions zu Bärenfels"

  • Einreiten der Streiter zum Tjost mit Vorstellung (großer Platz)

  • ab 17.00 Uhr: Beginn der Duelle

  • nebenbei Markt (wer möchte)

  • anschließende Siegerehrung des "Ritterschubsers zu Bärenfels"

  • Verleihung des Ehrenpreis für vorbildliche Ritterlichkeit / Knappigkeit

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  • Ritter werden in den Raid für Anweisungen geladen!

  • Dieses Jahr ohne Engine Stürmen!

  • Schreibt bitte eure Präsentationsemotes vor! Egal wie lang. Das ist euer Moment! Wir wollen Schokoladenseiten sehen! Ihr dürft einreiten, eine Ehrenrunde drehen, Kunststücke mit dem Pferd vollführen, ein paar Worte an das Publikum richten.


Wetter:

  • Über Nacht hat es noch ordentlich gestürmt und geschneit. Eine neue Schneedecke bedeckt das Turniergelände und wird von fleißigen Kathul wieder aufgetürmt. Die Temperaturen bleiben niedrig, aber so gibt es wenigstens keinen nassen Matsch!


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Gerüchte:

  • Manch einer der nahe am Laubwind Lager während der Feierlichkeiten vorbeiwandert meint doch glatt Fliege gesehen zu haben wie sie mit einem Holzschwert im Lager Wache saß und …Rechnen übte?
  • Plötzlich war Sir Kivan nicht mehr aufzufinden! Hat es was mit den 5 Damen zu tun gehabt, die ihn diese Nacht aufgesucht haben?
  • Angeblich hat Sir Stahlherz nachdem die Knochenjockel im Buhurt unterlegen sind Wut schnaubend den Platz verlassen. Andere behaupten der Hüne wäre in Ruhe gegangen, hätte die nächste Kapelle aufgesucht und gebetet. Wieder andere Gerüchte sagen der Hüne wäre einfach ganz normal gegangen. Weder besonders From noch besonders wütend. Aber das wäre ja irgendwie langweilig oder?
  • Gerüchten zu Folge konnte man dieser Nachts ein lautes „Härter, Sir Karun! Härter!“ über den Turnierplatz schallen hören. Und das von einer weiblichen Stimme. Was die Gerüchte dabei oft auslassen ist das nicht zu später Stunde geschah sondern während eines Kampfes im Buhurt. Aber das ist ja auch eine unwichtige Information!
  • Man munkelt, die Turnierleitung wäre außerordentlich sauer. Hätte man DAFÜR mal Eintrittsgeld verlangt!
  • Ein Trunkenbold behauptet vehement, er habe kleine Hunde sowohl unter den Zuschauern, wie auch auf dem Platz gesehen! „HUNDE ÜBERALL HUNDE!“ rief er den Leuten entgegen und begann dann davon zu schwärmen, wie flauschig ihr Fell wohl wäre.
  • Es heißt, die Steinfalken hätten mit Absicht beim Buhurt verloren. Das wäre aber auch zu viel des Guten geworden, wenn der Graf auch noch den Buhurt gewinnt, wo er doch schon Minne und Zweikampf für sich entschieden hat… Der Graf ist halt einfach zu bescheiden.
  • Die Hydra mit der Glücksspielsucht! So schimpft man die Evermore am heutigen Abend. Denn die besagte Evermore soll wieder fleißig auf der Suche nach Wettpartnern sein für den morgigen Tjorst. Blöd nur, dass ihre Wetteinsätze die eines einfachen Bürgers überschreiten. Man sagt sich jedoch, dass man sie sicher zu eine Art Tauschwette überreden könne. Eine Neugeborenes zum Beispiel.
  • Nun ward endlich geklärt, woher Liliana „Evermore“ kam…
  • Des Abends marschierten 3 Orcs über’s Gelände… obwohl nur zwei. Einen hatten sie gestützt und schliffen, den einfach über den Boden mit den Füßen vom Lazarett aus Richtung Lager. Der, der getragen wird, scheint der Botschafter der Horde zu sein. Hatte er erneut einen Kampf geführt und dieses mal verloren? Oder ist er so tief in den Schlaf gefallen, durch seine Wache, dass er aus dem Lazarett einfach abgeholt werden musste.
  • Der Trunkenbold der schon die ganze Zeit nur Hunde gesehen hat behauptet morgen früh selbst nüchtern felsenfest es gab gar keinen Buhurt sondern nur einen riesigen Hundekampf Hund gegen Hund als Finale! D.E.H.T.A wurde bereits informiert!
  • Die Mechagnomin hat wohl ein Tauschgeschäft mit der Baronin vereinbart. Passt auf eure Babys auf!
  • Schockschwere Not! Nach dem Gruppenbuhurt und der knappen Niederlage der Steinfalken gibt es dramatische Nachrichten aus dem Lazarett… Sir Lavey, die Schafferin der allseits geliebten Falkis, die große und beste Schnitzerin von Silberfeders Schreibwaren, hat das Lazarett mit einem Gips um das rechte Handgelenk verlassen! Ersten Meldungen zufolge bangt Magistrix Silberfeder schon darum, dass es keine geschnitzten Holzwaren mehr geben könnte!
  • Der selbe Betrunkene oder ein andere Betrunkener aber vielleicht auch jemand der nüchtern war soll im Zuge der Verletzung von Sir Lavey behauptet haben Sensua Silberfeder wäre dabei belauscht worden wie sie etwas von „Falki Reserven öffnen“ und „Darauf sind wir vorbereitet“ außerdem „Preiserhöhung weil Verfügbarkeit gering.“ und solchen Dingen gemurmelt hat. Falkin Fans gehen nun davon aus es gibt einen besonderen „Verwundeten Falki“ der noch nie veröffentlich wurde!
  • Nach dem verloren Kampf gegen die Einigkeit und etwas Gerede verschwand eine der Schafe, doch glatt durch ein Portal! Wohl eine vielbeschäftigte Frau, würden die ein oder anderen sicher sagen…
  • Eine gewisse Draenei soll einen Worgen nach Argus getreten haben. Sie soll eine Tritt-Liste speziell für Knappen und Adlige führen.
  • Gerüchten zufolge würfelt Sir Bea Greenfield so schlecht, dass selbst die Erbauer in Ehrfurcht erzittern. (ooc)
  • Habt ihr gehört, diese Lady Laubwind soll sich einen Korb mit Wurstbrötchen von dem Verkäufer geben lassen und diese soll sie Graf von Stein gebracht haben beim Lanzen Stechen. Dabei soll es sich um eine Bestechung gehandelt haben!
  • Während einige Burschen angeblich eine Wette laufen haben wer es schafft an Sir Nekan Stahlherz Glatze zu lecken, so haben andere Gäste ebenfalls etwas am Laufen. Wer es schafft die Haarsträhne eines Ritters zu ergattern gebührt angeblich große Ehre. Nun, Sir Nekan Stahlherz scheint in diesem Fall nicht mit einer Schere belästigt zu werden.
  • Der Junge Bursche vom Imbiss Stand hatte wohl für den großen Abend am Turniertag viel Essen geplant, leider aber es nicht verkaufen können. Deshalb gab es eine große Speise Schenkung an das Lazaret. Ein haufen Azeroth Döner und sogar einiges an Gulasch wurde aufgetischt!
  • Lady Greenfield, die ihre Zeit im Krankenzelt fristen musste war an diesem Abend satt und zufrieden!
  • Einer der jungen Knappen hat sich mit der Nachtelfe der roten Phiole einen Starrwettbewerb geliefert. Nein. Den Gerüchten nach zu urteilen starren sie noch immer. Und wohl auch nächstes Jahr zum nächsten Turnier stehen sie noch am selben Ort und starren sich an.
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Eindrücke des gestrigen Tjost-Turniers

Siegerehrung des Zweikampfchampions „Graf Daros von Stein“:

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  • <Sir Arken ruckt einmal noch mehr in die gerade und marschiert brummelnd auf den Platz. Er räuspert sich und brüllt mit feiner dünner Stimme einer Kanonade, die gebündelt gegen eine Burgmauer ballert, über den Platz> „Es ist mir eine Ehre und im Namen der Allianz und des Ordens spreche ich meinen Dank aus für diesen guten Verlauf der Veranstaltung. Der DAnk gilt allen Teilnehmern, Händlern, Heilern, Helfern und so weiter, die diese Veranstaltung MITgetragen haben. Ich werde nun den Sieger aus den Zweikämpfen zu mir bitten. <er öffnet einen Pergamentrolle>… Bitte Si… Baro… GRAF???.. <räuspert sich und nuschelt was in den Bart> Ahem … Hochwohlgeboren Graf Daros von Stein…bitte tretet vor!“

  • <Der Ritter mit der steilen Karriereleiter betritt das Turnierfeld und geht auf Arken und Kivan zu. Daros grinst auf und verneigt sich vor den beiden.>

  • <schaut Si… Ba… Graf Daros an als würde eine Tiefenbahn eine Ehrenrunde durch Gnomeregan fahren, dann blinzelt er einmal und nickt dem Grafen grüßend zu und verbeugt sich ebenso> "Graf von Stein hat hervorragend gekämpft und sich quasi durch die anderen Rittersleute durchgebissen. Mit Abstand hat er nicht nur das Finale für sich bestritten, sondern auch die meisten Bänder gewonnen. Einen Applaus für den Steingrafen aus Nordend <brüllt er und applaudiert dem Daros mal schmunzelnd nickend.> "Ab sofort erhaltet Ihr den Titel „Zweikampfchampion des Winterturniers“ mit der Bitte, diesen auch nächstes Jahr zu verteidigen, so wie euer Vorgänger Sir Norwin von Eulenfels… <er räuspert sich und nickt Kivan zu> „Für den Rest erteile ich dem Herold das Wort… ich nuschel ja immer so.“

  • „Ich danke Euch, Sir van Roth.“ <spricht der Steinlord freudig und mit einem Lächeln. Er dreht sich einmal zum Publikum.> „Auch meinen Mitstreitern danke ich für die guten Kämpfe! Ich werde den Titel mit Ehren tragen und ihn im nächsten Jahr verteidigen, Sir van Roth.“ <Daros nickt dem älteren Ritter noch einmal fest zu, ehe er sich Kivan zuwendet.>

  • „Aber das ist noch nicht alles!“ <Kivan nimmt dem Kathul die Gegenstände ab> Feierlich wird ein Besitzzertifikat für einen Bienenstock überreicht – auf Wunsch wird dieser weiterhin vom Hause Helmstedt verwaltet und ihr erhaltet den Anspruch auf die daraus gewonnenen beziehungsweise erzeugten Produkte oder Einnahmen. Dazu eine Kiste des besten Helmstedter Honigwhiskeys, damit ihr gleich schonmal wisst, in was der Honig verwurstet wird. Und das ist immer noch nicht alles! Dieser Beutel mit 20 Goldstücken soll der eure sein! <drückt Daros eine Kiste mit 6 Flaschen in die Arme, als wäre es sein Erstgeborenes>

  • <Wie stets wenn es um Essen oder Trinken geht, bekommt der Graf große Augen. Als dann noch wie Worte „Honigwhiskey“ und „Honig“ fallen ist der Steinlord den Tränen der Freude ziemlich nahe. Die Kiste wird so sorgsam entgegen genommen, als wolle der Graf sie zärtlich in den Schlaf wiegen.> „Ich danke Euch…“<spricht Daros mit Rührung in der Stimme.> „Die Mühen waren diese Preise alle male wert.“

  • „Meinen Glückwunsch, eure Steinigkeit! Bevor ich euch noch zum König kröne…“ <Kivan deutet gen Tribühnen und grinst>

  • <Arken friert das Gesicht ein>

  • "Danke, Sir Preston. Die Krönung heben wir uns auf, aye. Sonst kommt da noch ein Titel dazu…<kurz wird Arken zugezwinkert, ehe der Graf dann auch das Feld räumt. Auf dem Weg zur Tribühne hebt er die Kiste ein wenig an um diese stolz wie Oskar dem Publikum zu zeigen.>

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Siegerehrung der Buhurtgruppe „Einigkeit“:

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  • "Als nächstes wird der Sieger des Buhurts antreten…wenn ich ein Wettbüro hätte, wäre ich schon vor Jahren pleite, weil diese Mannschaft immer als Favorite galt und bis dato immer in spannenden und aufopferungsvollen Kämpfen gerade so scheiterte. Doch eine Niederlage ist nicht zwingend immer was schlechtes, denn immer und immer wieder traten Sie an und das ehrt diese Veranstaltung und auch Ihre Aufrichtigkeit ungemein. Bitte einen tosenden Applaus für die Buhurtmanschaft der „EINIGKEIT“, die dieses Jahr den Titel errungen haben…bitte tretet vor!

  • <leider fehlt das Emote im Log oO>

  • "Ab sofort darf die Buhurtmannschaft der „Einigkeit“ den Titel „Das monochrome Heer“ bzw. im Titular „Krieger des monochromen Heers“ führen… Wir hoffen wie beim Steingrafen auf Verteidigung des Titels nächstes Jahr.

  • <einmal mehr kommt ein Kathul angetrottelt und reicht Sir Kivan Dinge an!> „Nicht nur habt ihr euch diesen Wahnsinnstitel verdient, sondern auch Folgendes… ein 50 Liter Fass Honigbier. Inklusive eigenem Bierhumpen, auf Wunsch mit Gravur!“ <das Fass wird vor die Draenei gerollt und aufgestellt.> „Dazu 100 Goldstücke, die unter den Teilnehmern aufgeteilt werden kann! Und das beste…“ <er dreht sich um zu dem Kathul und nimmt ihm eine Gurtzierde ab> "Dieser Siegergürtel… <Eine Gurtzierde aus Silber, geprägt mit dem Ordenswappen und rundherum der Siegertitel, das Allianzwappen überlappt unten das Ordenswappen.> "… den ihr beim nächsten Mal wieder verteidigen müsst! Bis zuletzt befand sich dieser Gürtel in der Obhut der „Narren“, der Siegermannschaft vom letzten Winterturnier. <überreicht diesen Gürtel feierlich Ardeo>

  • <Ardeo nimmt das Geschenk in ihre Hände und betrachtet es, hebt es dann einmal, der Menge präsentierend an und breitet den Gurt aus. Das Fass wird auch in Augenschein genommen.> „Wir nehmen die Titulatur, sowie die Ehrungen durch diesen Gürtel und die damit verbundene Pflicht an. Ebenso danken wir für das gütliche Geschenk.“

  • "Eure Teilnahme war uns eine Ehre! So lasst euch feiern und habt einen schönen letzten Tag auf dem Turnier! Ein Applaus… nur für euch!

  • <Auch Ardeo neigt einmal das Haupt, winkt noch einmal auf diese Weise wie eben.> „Danke sehr. Es ist eine Ehre.“ <Dann wird vermutlich mithilfe der beiden anderen das Fass erst einmal in Sicherheit gebracht.>



Beginn des großen Tjost-Turniers:

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Knapper adelsberg'scher Einritt (klick mich nobel!)

Auf ihrem nussbraunen Pferd reitet die Jüngste Teilnehmerin ein: Tavinna trägt heute nicht das Wappen ihres Rittervaters, als sie sich nun präsentiert. Die Haltung bleibt dennoch gerade, während sie sich im Rhythmus des trabenden Pferdes mitbewegt. In der Hand trägt sie die Lanze mit den Wimpeln: Die Wappenbänder, Arkens in Grün und Schwarz, sowie in Dunkelgrün und Hellblau jenes, dass sie von Kivan erhielt, flattern im Wind. Grüßend wird die Lanze gehoben. Während sie ihre Runde dreht lässt sie den Blick über die Zuschauer wandern. Wer genauer hinsieht, der mag vielleicht Aufregung oder eine Spur Nervosität im jungen Gesicht entdecken, aber auch Entschlossenheit. Sie weiß offensichtlich sehr genau, was dies für ein Event ist. Schließlich vollendet sie die Runde, lässt ihren Hengst halten und sich dem Publikum zuwenden. Dann hebt sie die Stimme, damit sie weithin erschallt: „Heute reite ich nicht zur Ehre meines Rittervaters, oder gar meiner eigenen. Heute reite ich als Vertretung für Baron William Morgan. Mögen meine Taten heute als die Seinen gesehen werden und ihm Ehre bringen.“

Der Greenfield Einritt (klick mich mit guten Würfeln!)

Auf einem stämmigen schwarzen Rappe reitet die Rothaarige ein. Das Pferd hat einen gewölbten, hoch angesetzten und sehr kräftigem Hals und einer ausgeprägten

Rippenwölbung. Der überdurchschnittlich große Rappe den Beinen ist der typische Krötenbehang der Gilneischen Pferde. Ein Kranz aus Kleeblättern ziert die rote Haarpracht, während schräg ein Grün - Weiß gekachelte Decke über ihrer Plattenrüstung hängt. Beatrice eine Drehleier in den Händen hält, mit dem typischen Klang der Gineas Marken.

"In Gilneas schöner Stadt,Wo die Mädchen so hübsch sind

Sah ich zum ersten Mal, Die süße Molly Malone.

Wie sie ihre Schubkarre, Durch die Straßen, breit und schmal, schob.

Sie rief "Herzmuscheln und Miesmuscheln,Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!"

Der Schwarze Rappe dreht sich in der Mitte des Turnierplatzes einmal in einem leichtem aufbäumen und schnaubt aus den Nüstern. An der Lanze ,die gut befestigt, in der Seiten Halterung steckt, flattert ein blaues Band mit dem namen Laubwind, Ein rotes Lederband mit zwei Holzanhängern: Einem Hirschkopf und einem Wolfskopf. Beides wirkte geschnitzt.

Ein Knallgelbes Band, welche von einem schwarzen, tanzenden Bären mit Zylinder auf dem Kopf, Gehstock in der linken und einer Laute in der anderen Pranke auf gelbem Grund symbolisiert wird.

"Sie starb an der Seuche

Und niemand konnte sie retten,

Und das war das Ende, Der süßen Molly Malone,

Doch ihr Geist schiebt ihre Schubkarre,

Durch die Gilneischen Straßen, breit und schmal,

Ruft "Herzmuscheln und Miesmuscheln,

Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!"

Leunischer Einritt (klick mich, wenn du dich traust!)

Gibt dem Ross die Sporen und reitet im Galopp ins Feld, während die Lanze leicht erhoben ist, deutlich wird „Für den Frieden zum Krieg gerüstet!“ gerufen. Pferd und Reiter sind im tunierlichen Standard gerüstet, Die Gunstsocke einfach am Waffenrock angebracht, ist der Gunstring nach Vorschrift am Hel zu finden. Die Rüstung von Reiter und hohen Ross eindeutig in den persönlichen Farben Tyrin’s Leuner - Blau, Silber/Weiß und Rot - auf dem Wappenschild des Ritter’s, ziert ein roter Löwenkopf auf weißen Grund, auf dem vorderen Panzern des Pferdes prunkt hingegen rechts das Zeichen der Bruderschaft des Lichts und links das Wappen Lordaerons. Durch die ‚Gangart‘ des Pferdes dürften Zuschauer und Mitstreiter sicher dessen Erfahrenheit erahnen! Aber auch Tyrin wirkt nicht wie: ‚zum ersten Mal im Sattel‘. Natürlich drosselt die Dame das Pferd nach dem Imposanten, einritt wieder und reitet eine Runde um das Gemäuer entlang- ein Jeder soll Reiter und Ross einmal vom Nahen sehen dürfen. Am zugewiesnen Platz angekommen hebt sich das Pferd auf die zwei hinteren Beine und beginnt laut zu wiehern, während die Vorderbeine ‚rumwedeln‘, zwar kein Löwengebrüll, aber immerhin. Wer weiß, ob das vom Reiter überhaupt beabsichtigt ist. Nach einem ‚wütenden‘ Schnauben und Scharren des Pferdes - plötzliche Ruhe und ein Pferd, das innere Ruhe ausstrahlt.

Kantiger van Roth'scher Einritt (nur mit Blut klickbar)

In der Rechten die Zügel stramm gehalten senkt sich doch der Kopf des stämmigen Hengstes kaum, unbeugsam wie sein Reiter selbst zeigt Pablo sich, ein Pferd gestählt und gerüstet nicht nur für einen Tjost, sondern eindeutig auch für und von einem stolzen Ritter und Berserker. Der Einritt auf den Platz mit schweren, donnernden Hufschlägen beginnt harsch, fast wild aber keineswegs unkontrolliert und wird begleitet von tiefen Abdrücken der Hufe im lieblich weißen Schnee. Die beiden hinterlassen eine deutlich sichtbare Spur, ähnlich einer im Kampf geschlagenen Schneise, entlang der Tribüne der Gäste während diese im Trab flankiert werden. Es präsentiert sich dabei der weiße Hengst in den Farben des Lehens seiner Reiterin, die stählerne Rüstung in einem sehr dunkeln grau und eher rustikal verziert, dazu dunkelrotes und schwarzes Leder als Schmuck um dem unbekannten Wappen gerecht zu werden. Unter der dunkeln Rüstung wurde dem Hengst eine Decke aus edlem, dunkelbraunem Pelz auf den Rücken gelegt welche träge während des Trabs um die kräftigen Beine des Hengstes weht und so das Bild abrundet. Die Reiterin selbst zeigt sich kaum weniger rustikal, viel mehr wirkt sie fast barbarisch gerüsteten in der mit reichlich Dornen versehenen Rüstung in einem matten Braunton. An der linken Schulter prangert zudem das gleiche Wappen wie auf der Rossstirn, geprägt in das Metall ohne jede weitere Zierde. Der Wappenrock mit dem Wappen ihres Lehens Kryg auf ihrer Brust rundet schlussendlich das Gesamtbild ab und zeigt deutlich auf woher ihre Farben kommen. Während des ganzen Ritts wird die Lanze von der Reiterin hocherhoben dem Publikum präsentiert ohne die Spitze auch nur einmal für den Bruchteil eines Moments absacken zu lassen. An der Lanze finden sich neben der Wimpel des Hauses van Roth, des Ordens und ein dunkelrot-schwarzer Wimpel auch ein schwarzes Lederband mit einem filigranen, silbernen Schwertanhänger sowie ein kleiner Streitkolben aus Holz welcher mit einem schwarz-dunkelgrünen Band befestigt wurde. Und wer ganz genau hinsieht erkennt einen schmalen Stoffstreifen in hellem Braunton auf welchem mittig so etwas wie ein schwarzer, leicht konisch zulaufender Strich mit Hütchen zu sehen ist. Am Ende wird sich aufgestellt und zum Publikum ausgerichtet ehe die schlachterfahrene Stimme sich erhebt und über den Platz brüllt. „ZU EHREN KRYGS! ZUR HÖHEREN EHRE LICHTES! AUF EINEN KAMPF GANZ IM SINNE DER EHRE UND FÜR DEN RUHM! AUF DAS AUCH AN DEN LETZTEN TAGEN DIE LUST ZUM KAMPF UND DER EIFER KEINEN DEUT GEMINDERT IST!“

Wogender goldener Einritt (Luft anhalten und klicken)

Seoni hat sich in eine schwerere Turnierrüstung geworfen, die jedoch auf den meisten Zierrat verzichtet. Dazu ein langer Mantel, der ihrem schwarzen Ross ein Stück über den Hintern hängt. Im Vergleich zu den anderen Streitern sind sowohl Ross als auch Reiterin vermutlich recht klein. An der Lanze weht, neben den Wimpeln in Grün, Weiß und Gelb, noch ein besonderer. Zuoberst wurde ein rotes Band mit einer eingestickten Eule befestigt. Jegliche Stoffe wehen munter im Wind, als sie ihr Pferd antreibt und eine Runde dreht. „Zu Ehren der Allianz! Auf einen fairen Wettstreit.“ Ihr Ross soll wohl auf die Hinterläufe steigen, findet die Suche nach Grasbüscheln aber viel interessanter. Mit einem leichten Kopfschütteln reiht sich die Dame bei den Rittern ein.

Steiniger Einritt (hart anklicken!)

Der Graf von Stein reitet auf seinem treuen Pferd heran. Seine Rüstung ist schlicht und so ist es auch sein Helm. Jedoch trägt dieser den goldenen Ring als Zierde, welchen der Graf für die Minnekunst erhalten hat. Er dreht eine langsame Runde durch die Arena, wobei sein Blick zum Publikum geht und er diesem mit der linken Hand zuwinkt. So schmucklos der Ritter selbst auch ist, seine Turnierlanze erstrahlt in allen Farben! Die Wappenbänder Stein, van Roth, Blaythe, Surerune und Eulenfels sowie drei Ehrenbänder der Allianz flattern sacht im Wind. Doch nicht nur die! Auch die Gunstgeschenke wurden an der Lanze befestigt. Ein dunkles Lederband mit zwei Holzanhängern in Form eines Hirschkopfes und eines Silberblatts. Ein Weißes Tuch, in das ein Pferdekopf und eine goldene Sonne eingestickt wurden. Ein geflochtenes Lederband aus dreifarbigem Leder in den Farben Rot, Schwarz & Weiß. Am Ende wurde eine Gräulich-Schwarze Greifenfeder eingeflochten. Ein Lederhalsband mit einem „N“, daran befestigt ein Glöckchen in Bergfried Form. Ein Lordaeronblaues Tuch, bestickt mit einer Taube sowie zwei gekreuzten Schwertern und dem Wappen des Hauses von Merial. Ein Band in den Hausfarben von Greenfield. Eine goldene, flaumige Greifenfeder, vermutlich aus dem Untergefieder. Dazu der Stachel eines Frostdorns, der die Feder mit einer winzigen Schicht Reif überzieht. Und ein schwarzgrünes Band. Nachdem das Publikum die Gunstgeschenke so dann auch bewundern konnte, dreht der Graf noch eine schnellere, letzte Runde und gibt den Platz wieder frei.

Eulenfelsiger Einritt (Schuhu und klick)

Norwin reitet im langsam ein. Das kräftige, Gilnearische Kaltblut bewegt sich in einem langsamen Schritt. Das Tier ist wohl nun um die 5 Jahre alt. Kräftig und wohl für den Krieg gezüchtet. Das Tier wirkt als wäre es zum tragen einer Rüstung geboren. Auch der Ritter in Rüstung auf dem Rücken des Tieres scheint dieses kaum zu merken. Das schwarze Tier nimmt langsam Geschwindigkeit auf und wechselt in einen Trab. Der Ritter in der gold-silberen Rüstung sitzt aufrecht im Sattel. Die Lanze stolz aufgerichtet. Das Pferd nimmt wieder Geschwindigkeit auf, der Ritter beugt sich vor und prescht nun vor ran. Die Wimpel an der Lanze flattern im Wind. Ehe das Pferd wieder langsamer wird, vor den Tribünen sich nun aufrichtet und auf den Hinterhufen tänzelt ehe es krachend wieder auf den Vorderhufen landet. Der Ritter erhebt nun die Stimme. „Ehre dem Licht! Es ist mir eine Ehre am heutigen Tag hier zum Tjost teilzunehmen. Möge das Licht und die Ahnen über uns wachen!“ Damit beendet der Ritter seine Vorstellung und reitet im Trab von dannen um sich ein zu reihen.

Einritt eines schwarzen Schafes (Mähhh und klick)

Gibt dem wohl auf ganz Azeroth hässlichsten Pferd die Sporen, es bleibt erst stehen und mit einem schielenden Gesicht wiehert es kurz protestierend, dann schaut Karun genervt zum Himmel, gibt nochmal die Sporen und das Tier setzt sich dann doch trabend und wiehernd motzend in Bewegung, dabei den Kopf hochgereckt hin- und herpendelt als wäre es … NEIN es ist das HÜBSCHESTE… Tier auf dem ganzen Platz huldigt, dem vernarbte Körper, dem fehlenden Schweif und die zerrupfte Mähne, dem schiefen Gesicht und den verzogenen Augen. Karun selbst sitzt aufrecht mit der freien Hand fröhlich winkend, in der anderen seine Lanze aufrecht in der Sattelhalterung steckend, die zwei Kampfbänder von Leuner und Eulenfels flirren im Wind genauso wie die zwei Ehrenbänder. Darunter noch ein Banner mit einer aufgestickten Flasche und rotem Band mit einer Eule drauf, ein Tuch aus Tiefseesatin grün mit schwarzem Rand und einer Rose bestickt - die Lettern MR sind zu sehen. Danach folgt ein Banner mit einer Flasche und den Buchstaben ML und eine fahlweisse Falkenfeder flierrt noch an der Lanze. Zu guter letzt ist noch eine dunkelgrünes Band aus Wolle mit am Rand aufgestickte Weinranken und - blättern inkl. seinem Wappenvogel und einem im Umriss stilisiertem Schafe aufgestickt. Er reitet die Runde winkend bis zur Mitte, danach verbeugt er sich und ebenso das Pferd geht Tief nach unten, dann wendet er das Tier und prescht über eine Ehrenrunde dann auf seine Position.

Der Reben Einritt (genußvoller Klick)

Riordan treibt das junge, aufgeregte Turnierpferd auf den Tjostplatz. Wölkchen lösen sich von den Nüstern des rostroten Rosses, das in edlem Trabharnisch gekleidet seinen in die schwere Tjostrüstung gehüllten Ritter die Aufwartung macht. Der Ritt ist sicher, Riordan sitzt fest im Sattel, während an seiner Lanze die Gunstbeweise flattern im Wind flattern. Eine Hand des Ritters hebt sich dem Publikum zu, die andere klopft laut auf seine Brust, dort, wo das Ritterwappen über dem Herzen liegt. Unter dem Helm ist das Gesicht des Rebenritters nicht zu sehen. Auch wird diesmal nichts gerufen. Der Ernst und die Schweigsamkeit, die Riordan bei seinen Turnierdisziplinen begleiten, zeigen sich auch hier. In sicherem Tänzeln treibt er sein Streitross über das Feld. Am Helm hängt der eiserne Ring der Minne, während auf der Brust die Farben silber und Grün wehen - identisch zu denen, die sich in Seonis Wappen wiederfinden. An der Lanze findet sich allerlei … Ein, rotes, zwei blaue, ein grünes, ein violettes und sogar schwarze Bänder. Man mag meinen, dass Riordan spontan zum Schweigen verdonnert wurde, doch dann erhebt sich die tiefe Stimme des Ritters doch laut und schallend über den Platz.* „Ehre dem König! Für die Allianz!“



Der große Tjost:

Die Begegnungen in der Vorrunde

Der jüngste Teilnehmer beginnt klassisch mit der Forderung.

  • Knappe Tavinna Veritera (Sieg durch Abwurf)

vs.

Sir Bea Greenfield


  • Sir Tyrin Leuner (Sieg durch Abwurf)

vs.

Sir Jacarda van Roth


  • Graf Daros von Stein (Sieg durch Abwurf)

vs.

Baron Norwin von Eulenfels


  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Sir Holand Jäger von Einbaum


  • Sir Karun van Roth (Sieg nach Punkten)

vs.

Sir Seoni Wogengold zu Löwenbrück

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Die Begegnungen des Halbfinales

  • Graf Daros von Stein (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Knappe Tavinna Veritera


  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Punkten)

vs.

Sir Tyrin Leuner



  • Sir Karun van Roth fällt wegen Verletzung aus

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Die Begegnungen des Halbfinales

  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Graf Daros von Stein

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Siegerehrung des Tjosts - Sir Riordan von Löwenbrück:

<Einer der hilfreichen Kathul trägt die Preise heran. Dieses Mal wurde auf ein verdeckendes Tuch verzichtet. Immerhin ist einer der Preise mehrere Meter lang. Lord Gryphaine erhebt das Wort.> „Es ist mir eine Freude Euch, Sir Riordan Löwenbrück II., zum Sieger des Tjosts zu erklären. Von nun an dürft Ihr den Titel „Ritterschubser zu Bärenfels“ führen. Und wir hoffen, dass Ihr diesen Titel nächstes Jahr verteidigen werdet. Aber wer wären wir, wenn es nur einen Titel zu erlangen gäbe.“ <Thoruin nimmt eine prächtige, nagelneue Lanze entgegen. Daran wehen die Gunstbeweise, welche Riordan erlangte, leicht im Wind. Das Wappen des Ordens der Erbauer prangt beidseitig über dem Griff der schwarz-weißen Waffe. Er überreicht sie feierlich einem Knappen mit freien Händen.> „Dazu dreißig Gold und die Eigentumsrechte an einem Bienenstock. Sowie sechs Flaschen feinsten Helmstedter Honigwhiskeys. Und die siegreiche Lanze als Andenken. Meine Glückwünsche. Ich bitte um Applaus.“

<Riordan schaut den Preisen entgegen, dann hebt er die Hände an, um über die Schultern der Knappen zu greifen. Die Lanze wird geschnappt, dabei hoffentlich nicht die eigenen beiden Knappen damit gebonkt.> „Ich danke den Marschällen für diese Gelegenheit.“ <Die Stimme ist schwach, aber herzlich und erfreut.>

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Verleihung der Ehrenpreise für Knappigkeit - Isabella zu Löwebnrück und Lancelyn Gilford:

  • <*Arken erhebt das Wort> "Noch zwei offene Punkte möchte ich heute noch zum Abschluss bringen, vorab gibt es aber noch eines zu sagen… Mein persönlicher Dank gilt, abseits natürlich aller Teilnehmer und Gästen, mein Dank und der meines Ordens gilt Sir Kivan Preston der sich leider früher zurückziehen musste um seine … dasichdasnochmalsagendarf… Stimme zu schonen. Ohne seinen permanente Einsatz wären diese Veranstaltungen nicht das was Sie wären. So bitte ich alle, die es für gut und richtig halten, später an den Wappentisch für Ihn ein kleinen Gunstpfand zu hinterlassen… Nun obliegt es noch den Marschällen Ehrenpreise für Ritterlichkeit zu übergeben. Wir beginnen mit den Knappen und würden den Knappen Lancelyn Gilford und Isabella zu Löwenbrück zu uns bitten. Wir übergebn euch für eure Leistungen im Turnier in Gesamtheit betrachtet diese Broschen. Tragt Sie mit stolz und mit Ehre. Die Entscheidung hierfür wurden über das Minnegericht und den Marschällen entsprechend getroffen.

  • <Lord Gryphaine lässt sich von einem Kathul eine Brosche anreichen. Sie weist die Form eines Ritterschilds auf, mit gekreuzten Klingen dahinter, und einem Herz darauf.> „Es ist mir eine Freude Euch, Isabella zu Löwenbrück, den Titel „Knappe der Herzen“ zu geben. Dazu diese Brosche. Möge sie Euch an diesen Tag erinnern.“

  • <Lord Aewynn tritt vor.> „Es ist mir eine Ehre, Euch diese Brosche anzuheften in Form eines Ritterschildes mit gekreuzten Klingen dahinter und einem Herzen darauf. Ebenso dürft Ihr, Lancelyn Gilford den Titel „Knappe der Herzen“ tragen. Ich gratuliere Euch, es war mir eine Freude und Ehre.“

  • <Arken ergreift wieder das Wort> „Danke euch Knappen für eure Leistung und das ihr immer zugegen ward… es ist die Summe der Taten, die für euch spricht… in guten Tagen aber auch in schlechten. Denn das macht einen „guten“ Ritter letztendlich aus, dass er für das einsteht was er tut… Es gibt keinen perfekten Ritter, nur Ritter die sich der Konsequenzen ihrer Taten bewusst sind und danach leben und handeln.“

Verleihung der Ehrenpreise für Ritterlichkeit - Baron Norwin von Eulenfels, Baron William von Adelsberg und Sir Bea Greenfield:

  • <Arken räuspert sich> „Für Ritterlichkeit… und dieses Feld umfasst die Tugenden wie sie gelebt und gezeigt wurden, möchten die Marschälle noch die folgenden Ritter aufrufen… Baron Norwin von Eulenfels, Baron William von Adelsberg, Sir Bea Greenfield und Sir Riordan Löwenbrück. Da Sir Norwin aber wohl noch im Krankenzelt verweilt, möchte ich - mit Erlaubnis von Sir Riordan - den Knappen Tavinna Veritera zu Löwenbrück herbeizitieren um den Preis für Sir Norwin entgegenzunehmen. Für die Vertretung der Tugenden mit unterschiedlicher Gewichtung, erhaltet ihr ebenso diese Auszeichnung. Tragt sie mit Ehre und Stolz …“

<Lord Gryphaine nimmt mit dankendem Nicken zwei der Broschen entgegen. Auch diese zeigen einen Ritterschild, mit gekreuzten Klingen dahinter und einem Herzen darauf. Feierlich möchte er die erste Beatrice anstecken.> Euer Mut bei der Vorstellung des Buhurt war imponierend, Lady Beatrice. Tragt die Brosche mit Stolz und dem gleichen Mut im Herzen, den ihr bereits an den Tag gelegt habt."

<Lord Aewynn fährt fort> "Knappe Tavinna Veritera, ich übergebe Euch diese Brosche mit der Bitte sie an Baron Norwin von Eulenfels weiterzugeben. Entrichtet ihm weiterhin unsere Glückwünsche und das es uns eine Ehre und Freude war, ihn hier als Turnierkämpfer zu sehen.

<folglich nimmt wieder Lord Gryphaine eine weitere Brosche entgegen, möchte sie Riordan an den Wappenrock heften.> „Sir Riordan. Ihr habt Ehrenhaftigkeit in Triumph und Niederlage bewiesen. Tragt diese Brosche mit Stolz, auf dass Sie Euch an diesen Tag erinnern möge.“

<erneut ergreift Lord Aewynn das Wort> "Baron William von Adelsberg, auch Euch wird diese Ehrung zuteil und es ist mir eine Freude, diese Brosche an Euch weiterzugeben. Auch wir sehen uns hoffentlich bald auf einem Turnier wieder. Meinen Respekt und Ehre für Euch.

<Abschluss des Sir Arken van Roth> „Über Verdienst oder Unverdienst lässt sich vortrefflich immer streiten, aber irgendwo wird immer ein Schnitt gemacht. Uns verbleibt nur allen Teilnehmern zu danken, für das, was sie taten und wie sie sich präsentierten. In einem Turnier, wo man „präsent“ ist und sich trotz Widrigkeiten WEITER präsentiert, kann man nur als Sieger hervorgehen. So verbleibt mir nur noch einen schönen Abend zu wünschen und dass der letzte Tag noch genossen wird. Morgen zur Siebten gibt es dann noch die Abschiedsmesse. Ehre der Allianz und Licht mit uns allen.“

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Wetter:

  • Wieder mehr Sonnenschein. Der Schneematsch kommt pünktlich zum Ende des Turniers! Wunderbar!


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Das heutige Programm:

  • 19.00 Uhr Abschiedsmesse bei der Hauptbühne, damit der Wappentisch nochmal bewundert werden kann (von Schwester Lillie le Faye und Pater Romsur Grauhand)
  • anschließend eine kleine Ansprache von Professor Hüpinger Raddreher von der Kobaltvorhut
  • Abschied / Abreisen

ooc:

Morgen wird es einen Abschlusspost geben und danach kann dann gerne Feedback geäußert werden!

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Eindrücke zum gestrigen Abreisetag und der Messe

Abschließende Worte von Pater Romsur Grauhand aus Eisenschmiede und Schwester Lillie le Faye aus Sturmwind, dazu Sir Arken van Roth:

<Sir Arken spricht mit ungewohnt schwankender Stimme> „Bevor die Messe behinnt… wollte ich noch meinen finalen Dank für alle Beteiligten ausgeben… die Wache der roten Phiole, den Händlern, Helfern und Teilnehmern. Nun würde ich bitte Schwester Lillie und Pater Romsur… <kurz ruckt die Hand zu seinem Hals, ehe er etwas keucht> … hoch bitten.“

<Soo tritt der Zwerg nach vorn mit dem Stab in der Hand und lächelt faltenreich in die Runde. Kurz wartet er, dann erklingt seine Stimme klar und dunkel.> „Möge die Wärme der Esse und die Dreifaltigkeit der Tugend euch umfangen. So begrüße ich euch am letzten Tag des Turniers und freue mich, dass wir uns vor dem Winterhauchfest alle nochmal versammeln.“ <lächelt er in die Runde> Was waren die Tage des Wettstreits aufregend. Was haben wir mitgefiebert, wenn sich die Kontrahenten gegenüber standen und sich gegenseitig Respekt zollten und ihr Bestes gaben. Sich gegenseitig zu neuen Grenzen beflügelten …

So lernten wir in diesen Tagen umso mehr das Gefühl der Verbundenheit kennen, ob nun auf dem Feld oder am Rand, wurden Freundschaften geknüpft und sich kennen gelernt, alte Freundschaften vertieft und vielleicht auch so manche Liebe sich hier fand . Doch auch wenn diese Tage des Turniers enden mögen, so bleibt uns diese Erinnerung und Erfahrung tief in uns erhalten und in unseren Köpfen und wir nehmen diese mit.

Und gerade in der Zeit des Winterhauchfestes und der düsteren Zeit des Winters sollte dieses Gefühl der Freude und Verbundenheit in uns wie ein Herdfeuer lodern. Diese Wärme uns besinnlich stimmen sollte und helfend die Hände reichen sollten, mit der Familie und Freunde teilen, aber auch mit jenen, die weniger haben als wir. Doch bevor ich weiterspreche möchte ich mit Freuden die ehrwürdige Schwester Elisabeth le Faye zu Wort kommen lassen. Lauschen wir ihren Worten und halten inne. <lächelt Lillie zu und würde den Platz tauschen>

<So tauschte Schwester Lillie die Plätze mit dem Pater und erhob das Wort.>

"Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, liebe Freunde, liebe Gäste. Zuerst, und ich denke da spreche ich für Alle, ein Dank an die Organisatoren und Helfer, für die Mühen um ein solch großes Fest für uns alle zu ermöglichen und danke auch für die Einladung an mich, hier vor euch zu sprechen.

Ein herzlicher Dank aber auch an das Publikum, denn was wäre ein Turnier ohne den Beifall und die Anteilnahme der Zuschauer an Erfolg und Misserfolg der Akteure. Was wäre ein Markt ohne Kundschaft.

Gern möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und vor Eurer Heimreise noch ein paar Worte an Euch richten. Danke für Eure Zeit, ich werde achtsam damit umgehen. Ich fühle mich immer ein wenig fremd auf einem Turnier, bei dem es vorrangig um die Waffenkünste geht, aber wie bei jedem Werkzeug liegt es immer auch in unserer Hand, es zum Guten oder zum Bösen zu verwenden.

Bei meiner Ansprache auf einem der letzten Turniere bin ich auf die Ritter eingegangen und vor allem auf die Vielzahl der ritterlichen Tugenden, überraschend viele Eigenschaften die auch uns allen gut zu Gesicht stehen. Aufrichtigkeit, Minne, edle Gesinnung, Bescheidenheit, Verlässlichkeit, Würde und Großzügigkeit sind noch nicht einmal alle Tugenden nach denen ein Ritter streben sollte. Dazu kommen noch Höflichkeit, Demut, Güte und Tapferkeit. Jedem der sich ernsthaft bemüht, solchen Maßstäben gerecht zu werden, sollten wir alle Respekt zollen und ich schließe mich da gern an. Ein kleiner Satz ganz am Ende des Kodex fasste alles noch einmal zusammen und hat mir ganz besonders gefallen: Ritter ist man mit dem Herzen! <lächelt den versammelten Rittern zu>

An dieser Stelle möchte ich den Faden noch einmal aufgreifen und eine kleine Geschichte erzählen, ich denke es wird schnell klar werden, dass sich meine Botschaft nicht nur an die Ritter unter Euch richtet.

Ein Mann zog einst von Ort zu Ort um sich wegen seines schönen Herzens bewundern und feiern zu lassen. Die Menschen staunten und klatschten, als sie das perfekte und wunderschöne Herz des jungen Mannes sahen und der junge Mann nahm die Huldigungen strahlend entgegen. In einem kleinen Marktflecken trat nach dieser Zurschaustellung ein alter Mann auf die Bühne und sprach: „Mein Herz ist sehr viel schöner als seines.“

Die Menschen stutzten, sahen zu dem Alten und begannen dann zu lachen. Das Herz des Alten hatte nichts von der ebenmäßigen Schönheit, im Gegenteil hatte es eine Vielzahl von Wunden und Narben und manches sah aus, wie schlecht geflickt. „Wie kannst Du sagen, dass Dein Herz schöner sei als meines? Mein Herz ist perfekt und Deines ist übersäht mit Narben.“, fragte der junge Mann. Der Alte lächelte und sagte: „Um nichts in der Welt würde ich tauschen wollen.“ Das Publikum wendete sich nun interessiert dem alten Mann zu, der mit ruhiger Stimme weitersprach. „Jede Narbe meines Herzens steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gab. Ich reiße mir dann ein Stück aus meinem Herzen und gebe es dem, der es braucht. Viele geben mir ein Stück zurück und ich kann es an die fehlende Stelle setzen. Liebe zu geben heißt manchmal aber auch ein Risiko einzugehen, deshalb bleibt manchmal eine dieser Stellen leer, aber auch und besonders diese Wunden, die noch immer schmerzen zeigen die Liebe die ich gab und machen dieses Herz schöner.“

Der junge Mann stand nun wie vom Donner gerührt vor dem Alten, dann riss er sich ein Stück aus seinem Herzen das nun nicht mehr perfekt, aber schöner war und gab es dem alten Mann. Der Alte nahm das Stück und setzte in sein Herz, dann nahm er ein Stück seines vernarbten alten Herzens und setzte es in die Wunde im Herzen des jungen Mannes. Der junge Mann schaute auf sein Herz, das nun nicht mehr so vollkommen war, aber doch schöner als je zuvor, weil Liebe aus dem Herzen des alten Mannes hineingeflossen war. Still umarmten sich die beiden und gingen gemeinsam weg.

<lässt den Worten ein wenig Raum um zu wirken>

Ich denke zu viele verbinden mit dem Ritter nur die schimmernde Rüstung und die glänzenden Waffen. Ohne Zweifel gehören diese Insignien dazu, aber wie sagt der Kodex … Ritter ist man mit dem Herzen. Vielleicht sollten wir alle die Tage bis zum Winterhauchfest und natürlich auch die Festtage dazu nutzen, um unsere Herzen sprechen zu lassen. Um in der Rittersprache zu bleiben, möchte ich hier eine Lanze brechen für alle, deren Wort selten ein großes Publikum findet. Die kalte Jahreszeit ist für viele eine harte Zeit, aber ich denke, wenn sich einige Herzen öffnen, werden alle eine Chance haben sie gut zu überstehen und vielleicht wird auch manch Trennendes überwunden.

Ich freue mich sehr über jede Spende, über warme Kleidung, über alles was hilft die Not zu lindern, … aber belasst es nicht dabei! Oft ist es ein Lächeln, ein gutes Wort und ein offenes Ohr, mit dem sich eine Münze oder auch eine warme Mahlzeit von einem Almosen in echte Hilfe verwandelt, um den Bedürftigen ihre Würde zurückzugeben. Lasst uns der Kälte des Winters die Wärme unserer Herzen entgegenstellen, um allen ein frohes Fest zu ermöglichen. Wenn jemand für meine Worte nur ein Lächeln übrig hat, so ist das immerhin schon ein guter Anfang, denn jedes Lächeln bringt etwas Licht in unsere Welt." <lächelt in die Gemeinde>

"Ich möchte nun noch einen Segen sprechen …

Heiliges Licht wir bitten Dich, segne diese guten Leute und all ihre Angehörigen und gib ihnen Kraft …

… auf dass sie anderen ein Zeichen geben, dass die Tugenden der Ritterlichkeit und die Tugenden des Lichts nicht nur Worte sind

… auf dass sie in der dunklen Winterzeit selbst zu einem Licht werden für andere

… und auf dass ihr Licht auch andere erleuchte."

<Beendet den Segen mit dem Zeichen des Lichts>

„Euch allen den Segen des Lichts für Eure Heimreise und ein gesegnetes Winterhauchfest.“<verbeugt sich mit einem Winken vor der Gemeinde und übergibt das Wort an Pater Romsur>

<Romsur nickt Lillie dankend zu und bewegt sich langsam nach vorn, er lächelt sanft als er respektvoll höflich spricht> „Ich danke euch Schwester für eure Worte und sollen sie uns alle begleiten. Mögen sie uns im Gedächtnis bleiben und wir diese in uns tragen. Auf unseren Heimwegen mögen die letzten Worte uns ebenso begleiten, uns diese als Segen uns in die Winterhauchzeit begleiten.“ <hebt der Pater kurz die Rechte Hand und stockt als diese zittert, er kurz die Augen schließt und das Zittern endet, dann spricht er weiter> „Und so ist es Verbundenheit, die wir mitnehmen und uns ein Leuchtfeuer ist, wenn wir uns an dieses Turnier erinnern und in der Zeit des Winterhauchs gegenseitig mit Respekt und Freundlichkeit und Vertrauen aufeinander zugehen. Erhellen wir mit diesem Leuchten die anbrechende Winterhauchzeit und erhellen auch ein wenig die dunklen Abende.“ <***Seine Worte wirken ruhig und sanft, als er den Stab kurz hebt und wieder absetzt. Mag es an der Gemeinschaft liegen, wirkt es weniger kalt um alle herum, als er

weiter spricht.***> „Möge Besinnlichkeit in unsere Herzen die Glut des Mitgefühls schüren und uns auch mal zurücknehmen lassen. Uns in Stille einkehren lassen und die Zeit des Beisammenseins genießen und diese miteinander teilen zu können.“ <wieder eine kurze Pause, als der alte Zwerg jeden ansieht>

"Möge Ruhe uns umgeben und uns auch in dieser, manchmal hektischen Zeit, mit Ausdauer und Geduld erfüllen. Auf dass wir andere damit erfüllen und ihnen die Ausdauer und Ruhe geben können. Aufzeigen, dass wir in unserer Hektik manchmal auch die Ruhe übersehen und dass wir uns Zeit nehmen für das, was uns gar nicht so bewusst ist.

„So…“ <hebt er leicht die Hand und deutet das Zeichen der Tugend an, im Siegel der Esse. Der Stab, es mag den eindruck haben, dass er neben dem Zwerg steht wie die Standarte selbst> „… möge die Wärme euch umfangen und euch erhellen auf euren Wegen, möge die Dreifaltigkeit der Tugend über euch leuchten. Ich danke euch allen, dass ihr beigewohnt habt und wünsche euch eine gute Heimreise. So übergebe ich nun abschliessend an Sir Arken van Roth und danke euch allen das ihr hier wart.“

<holt nochmal kurz Luft, die Stimme bemüht gefestigt> „Somit möchte ich den offiziellen Teil des Turniers für beendet erklären… die Turniermarschälle geben die Gerichtsbarkeit ab und somit übernimmt der Orden wieder.“

<Anschließend trat Professor Hüpinger Raddreher der Gnomen-Einheit "Kobaltvorhut auf die Bühne und verlieh seinen Gnomen einen Orden.>



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Das heutige (Programm):

  • KEINES MEHR, ES IST VORBEI <Rotz und Wasser heul>


ooc:

Hiermit ist der Thread nun offiziell eröffnet für Feedback aller Art! Wir bedanken uns bei allen, die dieses Turnier möglich gemacht haben und vor allem freut es uns, dass ihr Spaß dabei hattet! Wie üblich werden wir euch nun ein wenig Zeit geben, euer Feedback da zu lassen, dann werden wir uns zu einer Discord-Besprechung zusammensetzen und uns eure Worte zu Herzen nehmen und diskutieren. Und DANN kommt unser großer Danksagungs- und ooc-Abschlussbeitrag hinterher! Nun schreibt, ihr Wahnsinnigen! Sagt und ehrlich, was euch gefallen hat und was nicht! Nur bitte schön konstruktiv.

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Im Namen der Kobaltvorhut sowie Freunde von diese und auch der Gnomengemeinschaft allgemein, möchte ich von Gnomen herzen, äh ne Herzen gnomen ääh ääh XD Nein von Herzen danken an den Orden der Erbauer für dieses tolle Winterevent, wo das erste Winterturnier einen Erfolg gehabt hatte, hatte dieses Jahr nochmal eine ganze Note nochmal deutlich erhöht und viel Spaßfaktor gebracht. (Man denke über die bewegliche Zielscheibe und Baroness Evermore professionelle Bogenkünste die es beinahe Kivans Männlichkeit gekostet hatte, natürlich auch im Tiefen Gedenken an die armen Kathulmitglieder die ihr Leben gelassen haben um jedes Pfeil mit ihren Leben oder Verletzungen auffingen! AU! XD) Die Organisation, Die Planungen, die Gäste, die Teilnehmer, alles im Prinzip ein großer Aufriss und viel Arbeit dahinter, doch am Ende hat es sich für ALLE letzenendes gelohnt und eine Freude aller die dort an diese Einandhalb Wochen dabei waren^^ Die Organisatoren, die Verkäufer, die Platzwächter, die RP Neulinge, Die Ritter, Die Knappen, Der Adel, Die Einheiten, Die Trupps, Die Truppen, die Gäste ganz besonders die Gnome :slight_smile: Wir alle hatten Spaß und das soll das Allerwichtigste sein. Vielleicht nur ein ganz winziger Kritikpunkt das man vielleicht den Gnomen gestattet zumindest die AT und VT Werte ein wenig erhöhen zu lassen da sie von der Körpergröße und Schnelligkeit etwas schwer zu fangen sind, nicht viel zumindest, ein Wenig^^. Das wäre zumindest alles, alles im Großen und Ganzen was es sehr spannend und kann ruhig nächstes oder übernächstes Jahr wieder so sein, vielleicht den einen oder anderen neuen Event mit eine neue Turnierpräsentation (z.b ein Technisch-verbundener Kampf oder ein Bot oder Konstruktroboter gegenseitig kämpfen lassen die von den Teilnehmer von gnomischen Steuerknüppel oder Fernbedienung gesteuert werden kann, aber ist nur ein Vorschlag, letztenendes entscheidet ihr was ihr machen wollt und danach richten wir uns) :slight_smile: Der Orden der Erbauer bekommen hiermit vom gnomischen Milizeinheit die Kobaltvorhut, für dieses tolle diejährigen Event ein kobaltblauen Stempel aufgedrückt für „Gnomtastisch!“ -POCH- Nochmal vielen vielen Dank :slight_smile: Der Gnomandant verbeugt sich zutiefst vor dem Orden

PS: Für vielleicht manche die nicht wissen woher ich das für Hüpingers Dialekt Inspiration gefunden habe, kann ich nur die Werner-Reihe ans Herz legen, ist ein alter Zeichentrickfilm vergangener Jahre in den 90er Jahren, schaut nach den Figuren Röhrich und Hüpenbecker, da kommt der Ursprung her, und ich empfinde Beileid aber auch Freude an jene die an Hüpingers Dialekt gefeiert beziehungsweise gelitten haben^^

Dazu an Graf von Stein gerichtet: The Hüpi-Train will be Back!
Tiefenboooooohn ähh!^^

Aber jetzt bis dann^^

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Throm’ka

Gebe dann auch mal Meinung zu Worte.

Zu aller erst danke für die Chance als Horde Botschafter zugegen gewesen zu sein, in der Hoffnung da andere Events der Allianz die nicht ganz in Allianz NPC Gebieten sind, auch geladen werden zu können. Da es ja wieder viele gab, die man nicht auf der Wollmesse gesehen hatte und somit erblickt wurde.

Mein Char war verstimmt da er eben nicht mit Kämpfen/ reiten durfte, aber dies war auch halt IC und OoC vielleicht auch gut so, da ich halt nicht jeden Tag zugegen war und erst recht nicht so früh wie manche Events liefen, da halt Rl unterwegs und Kind mit einschlafen xD

Sonst aber fand ich es sehr schön, der leichte Konflikt und Anfeindungen haben es interessant gemacht, wenn man sich auch irgendwo mehr Übergriffe gewünscht hätte. Dass es mal hinter einer Ecke wo keine Wachen und Tumulte es sehen zu einem Faustkampf oder Waffenkampf gekommen wäre.
Vielleicht ergibt sich bei anderen Events oder Turnieren auch mal die Chance, dass Ath’rog mal doch mit kämpfen darf.

Sonst kann ich leider nicht viel auf alles eingehen, da wie oben gesagt nicht immer zugegen, um alles mitzubekommen.
Irgendwo war es für mich schwer manchen zu folgen nicht, weil es zu viel Textflut war, sondern halt da man nicht überall bei war um vor allen Ic den Zusammenhang zu verstehen.

Es brachte mir auch Ideen und Einblicke wieder wie Turniere bei der Allianz abgehalten wird, heißt ich nehme eigentlich mehr Input mit als ich wiedergeben kann zum Event selbst. Sobald ich zu komme das Nordhymnen-Turnier für die Horde zu gestalten, um dann, wenn wir es ggf in Ashran abhalten und nicht in Siegeswall, wo eine schöne Grubenarena einlädt, dass auch Allianz Gesandte unter dem Schutz der Nordhymnen zugegen sein dürfen, auch wenn diese aus den Kämpfen ausgeschlossen werden und mit Anfeindungen zu rechnen haben werden.

Sollte Blizzard bis zum nächsten Event von euch nicht wieder einen Fraktions-Krieg lostreten, werde ich mich freuen wieder die Erlaubnis zu bekommen, als Botschafter zugegen zu sein.
Vielleicht lösen sich bis dahin auch die ein oder anderen Regeln für den Orc aus Nordend.

Im ganzen Daumen hoch und weiter machen.

PS: sollte ich bis Dato wieder/ noch T3 im Forum haben, biete ich es auch ohne Anwesenheit an um dieses für euch zu nutzen.

In dem Sinne.

Aka’magosh

Ath’rog Blutwolf

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