Ooc: Unsere Getränke und Speisekarte Wuhuu!
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Pusht den Beitrag mal
Ja uns gibt es noch! wuhuu!
Lass uns zur Pranke gehen, Kumpel!
Teil 1
Es ist bereits spät in den Straßen von Sturmwind geworden. Die Wachen haben sich verdoppelt, wobei explizit das Zwergengebiet bei der Patroille ausgelassen wird. Wer möchte sich denn schon mit einem
Pack voller Zwergenschmiede und Gnomingenieure anlegen? Vermutlich niemand. Dezenter Dunst, der Geruch von Feuer und Asche schwebt in der Luft. Hammerschläge auf Stahl und Amboss, die in einem sanften
Echolot durch das Zwergenviertel schlägt und einem gar die Zehnägel einrollen lassen könnte, das Rückenmark erzittern und die Zähne klappern. Zwei betrunkene Deppen haben aber scheinbar in diesem Moment
nichts anderes zutun, als sich volltrunken in die Taverne zu machen, die dort in Viertel der Zwerge steht. Die durstige Pranke. Gelächter und Gelache kommt aus dem Inneren. Draußen ist die Dunkelheit
eingebrochen, weshalb man die Schatten der Gäste - durch die vielen Kerzenscheine - an den Wänden und an der Decke sehen kann. Selbst wenn man noch nicht drin ist. Jürgen, einer der Beiden betrunkenen,
stößt seinem Kumpel Oleg in die Seite und fängt an hicksend zu kichern, während er sich an ihm festhält. „Weiß’ du wat, Oleg? Du bis’ mein bester F-freund! Un’-“ jodelt Jürgen seinem besten Saufkumpanen
zu und dieser klopft ihm so sanft auf die Schulter, dass Jürgen dennoch das Gleichgewicht verliert und fast im Brunnen landet. Durch das Gelächter und dem Schein der Kerzen angelockt, starren die beiden
Saufbrüder auf den Eingang und lesen das Schild. Als wären sie Kurzsichtig, kneifen sogar Beide synchron die Augen zusammen und stottern unverständlichen Mist vor sich hin. „Eh, Jürgen? Sind dat Geister?
Wir wurden doch aus’ser Taverne geschmissen, weil wa’ zujemacht ham’. Oder net?“ Oleg grinst Jürgen dabei zahnig an und hickst munter, ehe er rülpsen muss. Jürgen fängt daraufhin an zu lachen. „Bwahaha-
ha-ha…“ je mehr er lacht, desto leiser wird er und irgendwann hört man gar nichts. Er blinzelt erst mit dem einen Augen, dann mit dem anderen. „Schei-e, eh. Die Geister könn’ fast so sing’ wie du, Oleg.
Aber…ich muss dir ma’ wat wichtiges sagen…“ und als käme die Kunstpause nicht schon ungelegen genug, entlockt es ihm auch noch altbekannte Worte, die er schon vorher gesagt hatte. „Du bis’ mein bester
Freund, Oleg. Und weiß’ du wat? Ich geh’ mir jetzt allein’ einen saufen, duuu!“ Jürgen tippt Oleg dabei torkelnd an die Brust. Dieser starrt seinen Kumpel einfach nur an und grinst dämlich, was die
Zahnlücke des Mannes zeigt. Ein Eckzahn fehlt. „Du bis’ schon zu betrunken, Oleg.“ fügt Jürgen hinzu und drückt sich an ihm und stolpert über die eigenen Füße, rappelt sich aber auf und zeigt Oleg mit
beiden Händen den Daumen hoch. „Alles in Ordnung, Oleg. Du…hehe…du bist mein bester Freund.“ flötet Jürgen und es macht den Anschein, als wäre er eindeutig der Betrunkenste von den Beiden. Denn Oleg
sagt keinen Ton. Er steht einfach nur da, als würden bei ihm im Kopf die Glocken klingeln. Dann winkt er ab, schaut über die Schulter und blinzelt. Niemand da. Ist er mit Oleg gemeint? Lachend folgt er
seinem Kumpel und schiebt ihn fast schon ungeduldig in die Pranke hinein, wo sie unter den feiernden und tanzenden Gästen untergehen. Unter dem flotten Spiel des Barden, der eine Geige bedient.
Wer weiß, ob sie es überhaupt an den Tresen geschafft haben?
Lass uns zur Pranke gehen, kumpel!
Teil 2
Ja, haben sie! Sie stehen singend und klatschend mit ihren Krügen in der Hand am Tresen und lachen über ihre eigenen Flachwitze, die kein anderer in der Taverne verstehen kann, weil die beiden ziemlich
lallen und unverständlich sprechen. Das mag vielleicht auch an der Musik liegen, die der Geiger flott an den Tag…eh…Abend legt und dabei auf einem der Tische steht. Es sitzt überhaupt keiner in der
Mitte der Taverne. Alle stehen auf. Mann tanzt mit Mann, Frau tanzt mit Frau oder Mann tanzt mit Frau und das in den verschiedensten Stilen, was an den unterschiedlichen Völkern liegen man. Gnome, Zwerge
aller Art, Draenei, Elfen alle Art und vorallem Menschen. Jeder tanzt mit jedem, jeder lacht und jeder trinkt mit jedem. Die wohl glücklich- und fröhlichste Trinkergesellschaft überhaupt! Doch nicht alle
sind so, denn irgendwo in der Taverne werden auch die Schattenseiten ausgelebt. Und zwar in der ersten Etage, wo es nach den verschiedensten Tabakgerüchten riecht. Fruchtig, würzig. Verschleiert von den
bunten und durchsichtigen Tüchtern der einzelnen Bereiche, benebelt durch den Dunst der Wasserpfeifen. Amüsiertes Gelächter, anstoßen von Whiskey- und Rumgläsern und auch der verräterisch-teuflische
Geruch des süßen Beutebuchtes, der sich in Form des bläulichen Dunstes in den Nasenschleimhäuten niederlässt, die Lungen durchspült und die Augen glasig werden lässt. Dem einen oder anderen dürfte auch
männlich- und weibliches Gestöhne auffallen, was meistens jedoch von den Unterhaltungen aus den anderen Bereichen so übertönt wird, dass es meistens nicht auffällt. Manche nutzen diese Bereiche für
Zweisamkeit, die anderen nutzen sie für zwielichtige Geschäfte. Ob es nun Glücksspiele sind, Verhandlungen oder das verleihen von baren Münzen oder materiellen Dingen. Es scheint sich zumindest so zu ziehen,
dass sich nicht jeder der Gäste in die obere Etage traut, wenn das eine oder andere Gesicht bereits die Treppen hinauf marschiert ist, der einen oder zwei Anzugtragene Leibwächter mit Knüppel im
Schlepptau hat. Doch jedem das seine, es wird gefeiert bis der Arzt kommt…wenn er nicht unter den Feiernden ist. Die Musik, so flott der Geiger auch die Saiten seines Instrumentes scheuert, kann man fast
denken, dass sie gleich anfangen Feuer zu fangen. Die Schankmaid und auch der Herr des Tresens haben immer Allerhand zutun. Schupsen und rempeln sich ihre Wege mit eleganten und verfüherischen Hüft-
schwüngen frei, damit die fett-schäumigen schweren Metkrüge und hochprozentig-brennbare Whiskey’ auf den jeweiligen Tischen und dem jeweiligen Gast Zuspruch finden. Und so geht es, bis der Hahn auf dem
benachbarten Hof hinter Sturmwind kräht, die Wölfe im Wald heulen und die Vögel zwitschern, um im Anschluss auf Nahrungssuche zu gehen. Der Tau, der von den Blättern fällt, verkündet das Ende einer
unvergesslichen Nacht und eines eher unbequemeren Morgens, wenn die meisten der Gäste mit einem ordentlichen Kater und mit einem breiten Grinsen aus der Taverne taumeln, sich beieinander einhaken und
glücklich-verliebt ihre Häuser aufsuchen, damit sie jene Schenke wieder einmal besuchen können. Ein erfolgreicher Abend, der viele neue Gäste versprechen kann und den Umsatz erhöht, womit wieder
neuer Sprit schon bald auf der Karte stehen kann.
*pusht mal *
OOC:
Hallo Ihr Lieben. Mich hat es erwischt. Und ich liege flach. ( Nein. Kein Corona… Aber deftige Magen-Darm grippe)
Das bedeutet, ich komme on, quäle mich fix durch die Daylis und geh off mich hin hauen. Was wiederum bedeutet, das wir leider nicht zum rpn kommen. Was wiederum bedeutet, das Colin zur Zeit alleine hinter dem Tresen steht und seinen job brav weiter macht. Während Lia und Grendlh auf Beutezug sind, was Getränke angeht.
Wir werden natürlich so schnell es geht wieder die Taverne eröffnen =) ( denke mal so in 2-3 tagen wieder ) Bis dahin! Viel spass Euch!
gibt den Beitrag nen kleinen Schubbser nach oben!
Kugel oder Handschlag
Es war Wochenanfang und die halbe Stadt Sturmwinds schlief bereits. In der Pranke brennt jedoch noch Licht. Ein Gast, der eigentlich kein Gast ist. Ein Mann mit Hut und adretten Klamotten, der unter der
Treppe sitzt und genüsslich einen Schluck aus seiner Teetasse trinkt. Die Brille auf der Nase, studiert er Augenscheinlich ein Informationsplatz. Die tätowierten Hände und Finger, die mit Allerhand
Goldringen bestückt sind, an das weiße Schreiben gelegt, legt er jenes schließlich aus der Hand. Ein Mann betritt nämlich die Taverne. Ebenfalls gut angezogen. Der Schneide des Hutträgers war jedoch
um einiges besser. Er wusste, wo er hinkommen muss und lässt sich demnach unter der Treppe nieder. Dem bärtigen Hutträger gebenüber, der die Brille von der Nase nimmt, die die Füße vom Tisch hebt und
sich vorbeugt. Er rutscht näher an den Tisch heran, legt die Finger ineinander und schaut das Gegenüber mit eisblauen Augen an. Natürlich in der Hoffnung, dass niemand des Personals oder ein Gast zuhören
würde. „Also? Was hast du herausgefunden? Und laber keine Schei-e, mein Freund.“ fängt der Hutträger an und deutet mit einer fortführenden Handbewegung an, dass das unbekannte Gegenüber anfangen darf zu sprechen.
„Nunja, Mister Reed. Ich habe herausgefunden, dass der Hof immernoch nicht von Bettlern und Dieben in Westfall eingenommen wurde. Er steht leer und sieht sehr vergammelt aus. Ich glaube nicht, dass-…“
weiter kommt der Mann nicht. Denn er wird unterbrochen. „Halt deine verblödete Fres-e! Habe ich dich in irgendeiner Weise nach deiner verdammten Meinung gefragt? Hä?“ will er wissen und kommt sogar
verdächtig nahe, was den anderen Mann einschüchtert. Zumindest nimmt er eine zurückhaltende Haltung ein. Als sich Mr. Reed zurück in seinen Stuhl setzt, räuspert er sich.
„Entschuldige. Ich habe dich unterbrochen. Bitte, rede weiter.“ klare und deutliche Worte,die über seine Lippen kommen. Der andere Mann schluckt und fährt schließlich fort. Nun allerdings nicht mehr so
überzeugend und auch nicht mehr ganz so flüssig sprechend. „A-also d-der Hof ist n-nicht im besten Z-Zustand und ich denke, d-dass mit ein paar Goldinvestitionen wieder alles in Butter s-sein dürfte,
Mister Reed.“ so wie der Mann spricht, traut er sich keinen Augenkontakt mehr zu halten.„Ich verstehe.“ knappe und klare Worte, die er auf die Informationen hin antwortet. „Wieviel?“ fügt er hinzu.
Sein Gegenüber zuckt mit den Schultern. „Vielleicht…v-vier oder a-acht Goldmünzen? U-Und vielleicht a-auch eine für mich? F-Für meine Mühen?“
stotterte der unbekannte Mann vor sich her und dann runzelt Mister Reed die Stirn.
Das heißt nichts Gutes und dann schiebt er den Stuhl zurück, drückt sich mit den Händen hinauf und geht ruhigen Schrittes um den Tisch herum. Der andere Mann bleibt sitzen.
Es wird die rechte Seite seine Weste gelüftet und ein kleiner lederner Beutel in die Manteltasche seines Informanten gelegt. Dann lüftet er allerdings auch die linke Seite und schon presst sich der
kalte Lauf eines langen Revolvers direkt an das Kinn des Informanten. Unklare Worte brabbelt er vor sich hin und hebt die Hände abwehrend und unschuldig in die Höhe. „B-Bitte. N-Nicht schießen.“
brabbelte er hervor und Mister Reed fängt an zu lachen. „Wenn du mich noch einmal nach Gold fragst…obwohl du der Letzte bist, der es irgendwie verdient hat, drücke ich Dir eine Kugel in den Kopf
und tapeziere deine Hauswand mit deinen Innereien. Kapiert? Ich überlasse Dir nun die Renovierung meines Familienhofes in Westfall. Wenn du gut bist, dann springt für Dich etwas dabei heraus.
Wenn du versagst, dann Hetze ich die Hunde auf Dich, nachdem ich Dir die Kniescheiben aus dem Gelenk gedrückt und dem Jungen aus der guten Familie eine Kugel in die Rippen geschossen habe.
Dann hörst du sogar, wie er nach seinem Papi schreit und dabei aus dem letzten Loch pfeift, du mieser Wic-ser. Abscheulich, wie ich bin, ist mir dann dein restliches Leben und Leiden schei-egal.
Denn ich bin dann der Letzte in diesem verseuchten Reich, um den Du dir Sorgen machen musst. Mein Bruder ist schlimmer als ich. Wenn du Glück hast, dann merkst du erst gar nicht, wenn er Dir den Kopf
abschraubt.“ unmissverständliche Worte, die das Ohr seines Gegenübers erreichen und ihn auch hastig nicken lassen. Der Revolver landet zurück in dem Schulterholster, was sich unter seiner Weste befindet
und dann wird sich gerade hingestellt und die Anzugsweste gerichtet. Ganz so, als wäre nie etwas gewesen. „Dann haben wir uns Ja verstanden. Nimm das Gold, was ich in deine Manteltasche gesteckt habe und
verpi-s dich. Melde dich, wenn du soweit bist. Vorher will ich deine Fresse hier nicht sehen.“ eine scheuchende Geste in Richtung des Ausganges folgt. Der Mann hört, steht auf und verschwindet sogar
ziemlich schnell aus der Taverne. Mister Reed folgz allerdings nicht. Er setzt sich hin, setzt sich die Brille auf die Nasenspitze und liest das Informationsblatt von Neuem.
pusht den beitrag nochmal
Wir sind immernoch auf der Suche nach Personal. Ob für die Taverne an sich. Oder Diebe, Mörder, Söldner und Dunkle Magie begabten für den Untergrund.
Interesse geweckt? Dann meldet Euch doch bei uns.
Natürlich könnt Ihr Euch auch bei den Gildenmembern melden.
Mfg.
Die Taverne „Zur durstigen Pranke“
Am heutigen Abend ( 07.05.20 ) Ab 20:30 Sind die Türen der Taverne geschlossen. Anscheinend geschlossene Gesellschaft.
Wir bitten um Euer verständnis.
Mfg. Eure Taverne „Zur durstigen Pranke“
Mitten in der Nacht, als bereits alle Gäste und auch das Personal verschwunden war, während Colin gerade summend in der Küche einige Teller, Gläser und Krüge spülte, schlägt die Türe der Pranke auf, als würde ein starker Wind wehen. Doch so schnell die Türe auch aufging, umso schneller war sie auch wieder zu. Einige Kerzen sind durch den Hauch erloschen und das macht Colin stutzig, als man erstmalig ein ‚Ich bin gleich für euch da!‘ aus der Küche brüllen hören kann. Doch in der Taverne war niemand, mag man meinen. Bis zu dem Zeitpunkt, als man das widerliche Kratzen von Stahl auf Holz vernehmen kann und eine umhüllte Gestalt von Fell und kryptischen, düsteren Knochengewändern durch den Saal spazieren sehen könnte. Hinter sich ein Katana her schleifend. Das Gesicht umhüllt von einem halben Totenschädel. Blutrote Augen, beinahe wie Juwelen, das klägliche und Schwache seufzen und stöhnen in der Stimme. Fast schon wie in einem Buch des Horror-Genres beschrieben, läuft Blut an der nach unten gedrehten Klinge an dessen Blutrinne hinunter und zieht eine Feine Spur an den Tresen „Der Schwarze Mann, Ja, der Schwarze Mann. Er wird kommen.“ singt dieser Kerl da etwa? Was zum Teufel redet er da? Nimmt er Medikamente? Und wenn Ja, dann sollte er vermutlich viel weniger davon nehmen „Denn wenn der Schwarze Mann hier ist, dann gibt es kein entkommen. Er jagt dich, ja, er jagt dich. Schaufelt dir dein Grab.“ und mit dem Ende der Strophe steht er vor dem Pfeiler, wo sonst immer die Aushänge hängen Einmal mit der blutverschmierten Hand über das Holz gestrichen, macht der Kerl auch schon wieder kehrt und verlässt die Pranke, ehe Colin überhaupt aus der Küche spazieren und sich das Küchentuch über die Schulter geworfen hatte. Ungläubig kann er nur zusehen, wie die Türe der Pranke sich wieder schließt und kratzt sich verwirrt am Kopf* „Verdammte Axt. Ich sollte aufhören zu trinken.“ spricht er zu sich selbst und schaut zu dem Pfeiler. Dort lag eine Karte. Vom Blut und von den Kratzern fehlt jede Spur. Ein Albtraum von denjenigen, die das Spektakel beobachten konnten? Zumindest die, die ein Zimmer in der Pranke haben?
Spezialangebot. Vom 25.05.2020 bis 31.05.2020
SPEISEN:
1 Silber 50 Kupfer
Tomatencremesuppe mit Brot
6 Silber
Lachs im Teigmantel mit Blattgtemüse.
Knusprige Bussardflügel mit süß scharfem Dip
2 Silber 50 Kupfer
Stampfreiskuchen in Blütenform
GETRÄNKE:
Ananassaft: 1 Silber 50 Kupfer
Sulforunwasser: 3 Silber
Loaschweiß: 5 Silber
Hallo Ihr lieben. Auf Anfrage einiger Spieler, das unsere Getränkekarte zu wenig Getränke beherbergt Haben wir uns endschlossen, weitere Getränke auf die Karte zu nehmen.
Die Karte ist ab Donnerstag den 12.06.2020 Aktiv.
Liebe Grüße. Euer Team „Zur durstigen Pranke“
Alkoholfreie Getränke: 50 Kupfer
SÄFTE: (Auch als Mischgetränk)
Ananassaft, Apfelsaft, Orangensaft, Birnensaft,Kirschsaft, Bananensaft, Waldfruchtsaft, Holundersaft, Karottensaft, Tomatensaft, Sauerkrautsaft, Rote-Bete-saft.
TEE:
Schwarztee, Minze, Melisse, Waldfrucht, Pfirsich, Apfel , Kamille, Kräuter.
LIMONADE:
Zitrone-Limette, Orange-Ananas, Holunder-Kirsch, Orange-Ingwer, Melone-Apfel.
Anderes:
Kaffee.
Milch.
Wasser ( mit und ohne sprudel )
Kokosnusswasser.
Heiße Schokolade.
Kaja-Cola.
Alkoholische Getränke
BIER 1 Silber
Zwergisches Starkbier.
Kul Tiraner Dunkel.
Honigbier.
Kul Tiranischer Dreier.
Anker-Dunkelbier.
Pandarisches Bockbier.
FRUCHTBIER 1 Silber
Kul Tiraner Birnenbier.
Sturmwinder Apfelbier.
Zwergisches Winterbeerenbier.
Gilneas Kirschbier.
Pandarisches Pfirsichbier.
STURMSANGTAL MET 1 Silber
Honig
Kirsch
Honig-Apfel
Honig-Brombeere
Honig-Holunder
Honig-Karamell
Honig-Kräuter.
WEIN. Glas 2 Silber…Flasche 6 Silber
Sturmwinder Rot,Weiß, Rosè.
Dalaraner Rot, weiß.
Ingwerwein.
Pflaumenwein.
Dalaran Noir.
WHISKY
Sturmwinder und Beutebuchter Whisky
Glas 2 Silber…Flasche 12 Silber
Gilneas Alt Whisky
Glas 10 Silber…Flasche 12 Silber
RUM Glas 2 Silber…Flasche 12 Silber
Sturmwinder Rum.
Beutebuchter Rum.
Kokosrum.
LIKÖR. Pinnchen 50 Kupfer…Flasche 15 Silber
Vanille-Sahne.
Kaffe-Sahne.
Whisky-Sahne,
Kirsch-sahne,
Kokos-Sahne,
Marzipan-Sahne,
Nugat-Sahne,
Banane-Ananas-Sahne.
SCHNAPS Pinnchen 50 Kupfer…Flasche 15 Silber.
Obstbrandt,
Apfel,
Birne,
Kräuter,
Vodka,
Absynth,
Chili,
Loaschweiß,
Bwonzombie,
Bitterer Finsterwurzelwodka.
Longdrinks 5 Silber
BEUTEBUCHT STRAND
Kokoslikör, Orangensaft.
ABSEITSFALLE
Rum, Orangensaft, Zitronenlimonade
SCHWARZER TRAUM
Kaja-Cola mit Rum
ERTRUNKENE KIRSCHE
Vodka-Kirschsaft
BESOFFENE ORANGE
Vodka-Orangensaft
SCHMACKHAFTE MEDIZIN
Gin Tonic
FRUCHTIGE VERFÜHRUNG
Vodka, Orangensaft, Ananassaft, Bananensaft
Cocktails 6 Silber
Rote Sünde
Grüner Drachen
Feurige Sonne
Feendrachenflitzer
Lavawelle
Zangarmarschensprudler
Manawyrmling
Update
Hallo ihr lieben. Einige fragen sich sicher, ob es die Taverne noch gibt. Ja, sie existiert noch. Allerdings hängen wir momentan im Sommerloch fest =)
Und sind daher weniger da. Aber das ändert sich bald wieder.
Solange sind wir vereinzelt mal anwesend. Aber Colin (Npc) bewirtet Euch gerne weiterhin.
Mfg. Euer Team der Taverne zur durstigen Pranke
Update
Hallo Ihr Lieben. Wir befinden uns weiterhin im Sommerloch.
Versuchen aber so gut es geht, für Euch da zu sein.
Immer wieder hörte und sah man die Leute, die schreckliches ausriefen. Es würde bald zu einer Katastrophe kommen. Ob da was wahres dran ist? Zumindest sieht man meist in den Morgenstunden wie Lieferwaagen zugepackt mit kisten vor der Taverne „Zur durstigen Pranke“ stehen, und die Kisten mühseelig hinein schleppen. Hin und wieder kann man sogar die Inhaber sehen, wie sie die Kisten mit schleppen.
All die Ausrufer die frisch aus dem Ptr-Urlaub kamen und ihre Zukunftsvisionen geteilt haben.
Kann man ja dennoch bespielen, oder? Find da nichts schlimmes dran. Solange sie nicht ankommen mit " Boa Alter. Sylvanas hat das und das gemacht, deswegen kommen bald ghule ec pp" ( Immerhin kam ein krieg nach dem anderen . Was man auch darauf beziehen kann. )