[A-RP]Drachen in Sturmwind - 10.0-Patch-Eventwochen für die Allianz

Volk von Sturmwind, Freunde und Verbündete,

ein neues Zeitalter ist für unsere Allianz angebrochen. Die Gefahr ‚von außerhalb unserer Welt‘ wurde vor drei Jahren erfolgreich gebannt und wir hatten Zeit neue Kräfte zu sammeln und um die Toten zu betrauern, um Abschied zu nehmen.

Viele Mitstreiter haben wir in den Kriegen der Vergangenheit verloren und auch wenn nun eine Phase des Friedens für die Allianz angebrochen ist, können sich die Ströme der Gezeiten jederzeit wieder ändern.

Die Allianz muss den Schritt in eine neue Zeit tun!

Die Dracthyr sind nach Jahrtausenden wieder ein Teil unserer Welt und wir können und wir dürfen unsere Tore nicht vor ihnen verschließen.
Ihre Fähigkeiten und Wissen sind eine Chance für die Allianz, eine Chance, die wir nicht verstreichen lassen dürfen! Ihre Stärke kann ein Teil der unseren werden, im Licht vereint können wir mit ihnen die Zukunft Azeroths nach unseren Vorstellungen schmieden!

Um die Bande des Zusammenhalts mit unseren neuen Verbündeten zu weben, wollen wir gemeinsam eine Messe der heiligen Tugenden im Herzen unserer Stadt halten.

Kommt am 24. November zur achten Abendstunde auf dem Kathedralenplatz und öffnet euch dem heiligen Glanz des Lichts.

Im Namen des Ordens des Silberschildes,
Schwester Dorothee

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Dracthyr-Lager an der Botschaft


Zur Unterbringung der Dracthyr wurde ein Lager in der Nähe der Botschaft von Sturmwind aufgebaut. Dieses Lager ist recht praktikabel und einfach gestaltet. Einige Zelte und aufgebaute Zeltdächer bzw. Sonnensegel überdachen einige wichtige Stellen.

Lagermitte

Im Zentrum des Lagers befindet sich eine Feuerstelle. Um diese Feuerstelle herum sind ein paar Holzstämme gelegt worden, die scheinbar als Sitzgelegenheit dienen sollen. Nicht weit von der Feuerstelle ist ein mittelgroßer Hügel Holz aufgestapelt worden, der ganz offensichtlich dem Füttern des Lagerfeuers dient.

Außerdem wurde dort ein Brett für Informationen aufgestellt, die wohl den Dracthyr dient.

Informationsbrett

Das Brett ist aus Holz und hält Informationen für die Dracthyr bereit. So zum Beispiel eine einfache Karte der Stadt, Verhaltensregeln für den Stadtaufenthalt und auch wichtige Informationen wie etwa die Ankündigung zur Stadtrundführung.

Irgendwer hat es wohl gut gemeint und unter das Informationsblatt eine kleine Holzkiste gestellt, in der sich einige, sehr einfach geschnitzte Holzfiguren finden. An den aufgeklappten Deckel der Kiste wurde in blauen Buchstaben “Freunde, nicht essen!” geschrieben. Die Figuren stellen unterschiedliche Allianzvölker, Frauen, Männer und Kinder sowie gängige Haustiere, Schafe und Kühe dar. Es gibt allerdings von allem nur zwei Stück, wenn überhaupt.


Unterkunftsbereich

Im hinteren Bereich des Lagers sind die Dracthyrunterkünfte. Diese sind mit Stoffen überdacht, um die Ankömmlinge vor der Witterung zu schützen. In den Unterkünften wurden Liegen in Draeneigröße aufgebaut; scheinbar nahm man an, dass ein Dracthyr auf einer Draeneiliege liegen könne. Außerdem befinden sich dort auch einige Liegen auf denen sich Fellhaarreste finden lassen. Scheinbar waren diese einst für größere Worgen verwendet worden. Die Schlafmöglichkeiten liegen recht eng beieinander. So wurde der Platz vom Aufbau- und Einrichtungsteam möglichst effektiv genutzt.

Außerdem gab es einige recht große Stoffe, die wohl zum Abdecken dort hingebracht wurden… für besonders kalte Nächte.


Lagerungsbereich

Es gibt außerdem einen gesonderten Bereich zur Lagerung von wichtigen Dingen. Dort finden sich wohl auch ein paar Schüsseln und Teller aus Holz, um Speisen daraus zu sich nehmen zu können.

Außerdem gab es sicher auch Platz, um gebliebenes Essen auf die Seite stellen zu können. Sicher würde sich an manch Ecke sogar Platz finden lassen, kleinere Privatgegenstände zu Seite legen zu können. Solange jedenfalls Platz dafür zur Verfügung steht.

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Die Nachzüglertruppe macht sich auf den Weg nach Sturmwind, dem echten diesmal!

Begrüßung der Dracthyr durch Markgraf Daros von Stein dessen Gefolge sowie Oberleutnant Kesper als Vertreter der Wache an den Toren Sturmwinds

Ein paar besorgte Bürger äußern sich kritisch

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Ankunft im Lager

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In magischen Kreisen geht ein allgemeiner Aufruf um, eine Einladung der Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften zu Sturmwind, um über die neuen Entwicklungen aus magischer Sicht zu diskutieren. Es wurden auch einige personalisierte Einladungsschreiben mit dem ansonsten gleichen Text versandt.

Verehrte Kolleginnen und Kollegen,

wie sich inzwischen allgemein herumgesprochen haben dürfte, trafen drachische Besucher in Sturmwind ein, die sogenannten Dracthyr. Diese stammen nach aktuellen Informationen von den Dracheninseln, einer Inselgruppe, die bislang vor den Augen Azeroths verborgen blieb.

Sowohl die Herkunft, räumlich wie familiär, als auch die Fähigkeiten dieser Drachenwesen, insbesondere die, sich in eine andere Gestalt zu verwandeln, bietet für unsere Zunft eine Vielzahl an Anknüpfungspunkten für die Forschung.

Daher lade wir Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder der Allianz genauso wie unabhängige, zu einem offenen, unverbindlichen und fruchtbaren Gedankenaustausch in den Hallen der Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften ein.

Alle Interessenten bitte ich, sich am kommenden Dienstag zur 8. Abendstunden im Großen Vorführauditorium der Akademie einzufinden.

Gewogene Ströme,
Magus Thurelion von der Quell

OOC: Das Treffen findet am Dienstag, 22.11.2022, um 20:00 Uhr statt. IC findet es im Magierturm in Sturmwind statt, OOC, um allen Phasingprobleme zu umgehen, im alten Dalaran im Purpursalon. Jeder Charakter, der sich in irgendeiner Form von magischen Kreisen bewegt, kann von dem Aufruf erfahren haben, manche wurden auch persönlich eingeladen, so dass auch Magierinnen und Magier ohne großen magischen Kontakt einen Anlass haben zu kommen. Ob der eigene Charakter dazu gehört, kann jeder selbst entscheiden. Es ist aber konkret ein Magiertreffen und Nicht-Magier könnten bestenfalls über Umwege davon erfahren haben.

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Gerüchte

Drachen? Die hecken doch wieder etwas aus!
Immer wieder sieht man, wie in letzter Zeit einige Sturmwinder Bewohner während ihres alltäglichen Treibens innehalten und die Köpfe zusammenstecken, um verschwörerisch über die jüngsten Ereignisse zu debattieren. So mancher zeigt sich dabei recht argwöhnisch und man trifft wiederholt auf dieselben Phrasen und Vorbehalte, aber auch das ein oder andere lobende Wort fällt während der Gespräche. Ebenso ergänzt der ein oder andere entrüstete Landwirt (und Landwirtin) seit Neuestem das Stadtbild.

  • „Drachen haben die Welt vor einer Weile schon fast zerstört!“
    Die Narben der vergangenen Jahrzehnte sitzen tief und für viele ist die Erinnerung an Todesschwinge und den herbeigeführten Kataklysmus noch allzu frisch. Ein großer Drache hat die Welt beinahe zerstört, viele kleine machen die Sache wirklich nicht besser!

  • „Ein schlechtes Omen“
    Wenn die Vergangenheit etwas gezeigt hat, dann doch wohl wirklich, dass das Auftauchen einer unentdeckten Fraktion wahrlich als schlechtes Omen gesehen werden muss. Wer weiß, ob die Geißel nicht bereits neue Truppen sammelt, um die Ablenkung durch die Drachen … Dracdrachen … Dracthyr … was-auch-immer für einen erneuten Schlag zu nutzen? Im Rotkammgebirge wurde immer noch nicht alles wieder aufgebaut!

  • “Die Reden mehr als meine Schwiegermutter!”
    Neugierig sollen sie ja sein, diese Dra … Drachen … Dracthyr-Dinger. So manch ein Handwerker sieht sich gar von begeisterten Schuppenträgern umringt, die ihn oder sie mit neugierigen Fragen löchern und all die neuen, erstaunlichen Eindrücke wie ein Schwamm aufsaugen.

  • “Drache verbrennt Soldatin!”
    Feldwebel Flusslauf hat ja dieses Dinges an ihrem Bein seit dem Krieg. Hier dunkle Magie und ihre Folgen, was selbst die Priester nich’ weggekriegt haben. Die hat ihre Jungs bei ner Übung auf jeden Fall bei der Botschaft rumgejagt und einer der Drachen wollts ihr halt helfen. Ganz großer Fehler. Flusslauf hat den mal sowat von klein gemacht. Das muss der ihr übel genommen haben. Hat ihr Bein erst mal voll mit Feuer eingedeckt. Daraufhin hat die harte Flusslauf echt Rotz und Wasser geheult. Die haben den Übeltäter aber trotzdem laufen lassen. Komisch is’ nur, dass die Flusslauf plötzlich wieder normal laufen kann. Echt seltsam.

  • „Die klauen unsere Jobs!“
    Nicht nur, dass diese Dracthyr viel zu groß, viel zu schuppig und in ihrer anderen Gestalt auch noch viel zu hübsch anzusehen sind … nein. Sie wollen auch plötzlich ein Teil des alltäglichen Lebens werden und ruinieren Chancen für jene, die schon seit einer ganzen Weile darum kämpfen. So träumte Rikkand, der Sohn des allseits beliebten Bäckers, schon seit Kindestagen von einer Ausbildung zum Frisör und nach Monaten des Bitten, Bettelns und unbezahlter Arbeit im Laden, stand er kurz davor, als Lehrling übernommen zu werden. Bis der Dracthyr kam und ihm diese Stelle einfach vor der Nase wegschnappte!
    Und das ist kein Einzelfall, auch im Hafen hört man das Seufzen der Tagelöhner, deren Einsatz plötzlich nicht mehr benötigt wird, weil einige der neuen Bewohner große Freude daran gefunden haben, Säcke und Kisten mit einer Leichtigkeit und Effizienz zu tragen, für die man sonst vier Arbeiter gebraucht hätte … und das für die selbe Bezahlung. Als hätten sie keine Ahnung von gerechten Löhnen!
    Selbst in die Stadtwache wollen sie, als wüssten sie besser als die Greifenreiter, wie man den Himmel über Sturmwind verteidigt!

  • „Vermisste Schafe und kaputte Dächer“
    Man sieht vermehrt, dass Elwynner Bauern, teils mit schweren Karren im Schlepptau, auf denen die Überreste gerissener Schafe und Kühe liegen, den beschwerlichen Weg zur Burg oder auch der Stadtwachenzentrale antreten, um dort wütende Beschwerden über gestohlenes Vieh loszuwerden. Dabei sprechen die Männer und Frauen von drachenähnlichen Wesen, die über die Höfe fliegen und vom Himmel stürzen, um sich das wehrlose Vieh zu schnappen.
    Damit nicht genug! Es kommt sogar zu Beschwerden über herabfallende Tierkadaver, die innerhalb der Sturmwinder Mauern schon für den ein oder anderen Schreckensmoment gesorgt haben. Manch ein Bewohner wird steif und fest behaupten, dass die “Spuren der Zerstörung” ganz klar ins Dracthyrlager weisen.
    Neben vermisstem Vieh kommt es auch vermehrt zu beschwerden über beschädigte Dächer und herabfallende Ziegel, die sich durch dort landende Dractyhr lockern und lösen. In der Altstadt soll eine dieser drachenähnlichen Kreaturen sogar vollständig durch ein Dach gebrochen sein!

  • “Der alte Mann und die Drachen”
    Der alte Georg war mit zwei dieser Flügelvicher am Friedhof. Er hat dort mal wieder das Grab seiner Tochter besucht. Aber danach wurde es wild. Der ist doch sonst immer ein Trauerkloß. Nich’ so gestern. Ist mit denen in eine Taverne gegangen und haben bis spät in die Nacht zusammen getrunken. Dabei hat der Georg damals noch gegen die Drachen gekämpft und wann geht er schon mal aus?

  • “Wer soll das bezahlen?”
    Nicht nur, dass die Dracthyr für Schäden wie kaputte Dächer und gestohlenes Vieh sorgen, gleichzeitig wollen sie auch noch durchgefüttert, bekleidet und in jeder anderen Hinsicht versorgt werden. Wer zahlt das? Schon jetzt werden Gerüchte um Steuererhöhungen oder gar den Erlass neuer Steuern laut. Als hätte die Sturmwinder Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten nicht schon genug leiden müssen!

  • “Westfall vergisst nicht!”
    Dracthyr … Drachen … ist doch alles das selbe Pack und wir wissen, wie das endet! Da erschleichen sie sich mit netten Worten und einem Augenzwinkern das Vertrauen des Hauses der Nobel und schon werden Rechnungen nicht mehr bezahlt und Handwerker betrogen. Denkt daran, was in Westfall passiert ist!

  • “Vielleicht sind sie ja garnicht so schlecht”
    Sie riechen besser als ein Seefahrer aus Kul’Tiras und tragen die Nase nicht so hoch wie manch ein Spitzohr. Einer von diesen Dingern soll sogar der alten Martha ein Stück Gold hin die Hand gedrückt haben, um einen ihrer Apfelkuchen zu bekommen. Bücher mögen sie wohl auch und der ein oder andere davon hat sich sogar in die Kathedrale gewagt und wollte mehr übers Licht lernen. Besteht doch noch Hoffnung?

  • “Kann man das essen?”
    Nein.

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Das Handelstreffen/Tagung für die Ressourcenbeschaffung der Expedition der Dracheninseln findet heute um -20 Uhr- im -Bittstellraum der Burg Sturmwind- statt, man kann sich natürlich auch zuvor einfinden. Offen ist das Event für die Völker der Allianz -die Interesse an Handel und Handwerk haben sowie neutrale, nicht feindliche Fraktionen und Anhänger wie die Kirin Tor. Dracthyr sind willkommen und dürfen/können natürlich auch mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.

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Für die Anhörung einiger Dracthyr am 21.11. werden bereits Einladungen an Mitglieder des Militärs, angesehene Forscher, Magier der Allianz, besondere Abenteurer und Personen mit besonderem öffentlichen Einfluss verschickt. Die Einladungen sind dabei jeweils von Beamten der Allianz verfasst und geringfügig auf den jeweiligen Empfänger personalisiert. Dazu existiert folgendes Musterschreiben, aus dem die letztendlichen Einladungen abgeleitet werden:

Hochverehrter Leser,

Unruhen zeichnen sich erneut am Horizont der Geschichte ab. In den vergangenen Tagen haben sich einige bedeutende Vorfälle ereignet:

  • Mit den Dracheninseln ist uralter Kontinent Azeroths erneut aufgetaucht. Dieser war zuvor von der Welt und den Drachen selbst versteckt. Die Drachenkönigin Alexstrasza hat der Allianz eine offizielle Einladung zu diesen ausgesprochen, welche von Lordkommandant Turalyon akzeptiert worden ist.

  • Die Dracthyr sind in Sturmwind angekommen. Bei diesen handelt es sich um drachenähnliche Humanoide, eine Art Mischform zwischen Drache und Mensch. Diese Dracthyr sind als Flüchtige von einer der Dracheninseln, auf welcher sie Jahrtausende in Stasis verbracht haben, nach Sturmwind gekommen. Aus ihrer Heimat wurden diese von einem Elementarkult, den so genannten Primalisten, vertrieben.

  • Die bereits erwähnten Primalisten haben es nicht nur auf die Dracthyr und Drachen abgesehen, sondern sie sorgen aktuell mit der Beschwörung von Stürmen auch für weitreichende Probleme, die einen jeden von uns betreffen können.

Die Geschehnisse, von denen wir wissen, sind alle noch nicht ganz klar und es ist fraglich, ob die ganze Geschichte bereits bekannt ist. Um Lücken in unserem Verständnis darüber zu füllen und auch Euch die Möglichkeit geben, hier aktiv mehr über die Ereignisse zu erfahren, findet diesen Montagabend (21.11.) um 20 Uhr in Burg Sturmwind eine Anhörung einiger Dracthyr statt. Euch ist es gestattet, Personal mitzubringen oder Vertreter zu schicken, die in eurem Namen handeln, wir bitten allerdings darum, dies in kleinem Rahmen zu halten.

Da die Primalisten an vielen verschiedenen Orten aktiv sind, könnte es sein, dass neben den Dracthyr auch Ihr schon eure Erfahrungen mit dieser Gruppe machen konntet. In diesem Fall wären wir besonders daran interessiert, eure Erfahrungen zu hören.

[OOC]
IC ist das hier eine reine Einladungs-Veranstaltung. OOC darf sich hier aber jeder aussuchen, ob er zu den eingeladenen Personen gehört. IC weniger bedeutende Charaktere können dabei auch auftauchen, wenn sie hier im Auftrag für eine wichtigeren Person sind.

Kromeszethel brachte noch in der Nacht einen Aushang an das Informationsbrett an. Es war auf Drakonisch verfasst. Beinhaltete aber, in kleinerer Schrift, am Ende eine Überserzung für nicht Dracthyr-Leser

(OoC: Die Meldung kann bei mir auch über Post oder Discord („Nosderbachpelz (Kromy)“ auf dem SW Discord, oder „Samorion#7283“) erfolgen, solltet es bis zum Abend nicht schaffen o.Ä. :slight_smile: )

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Am Lager der Dracthyr auf dem Gelände der Botschaft von Sturmwind wurden einige der Dracthyr mit blau-schwarzen Anhängern ausgestattet, die dort nun zusätzlich zu den an der Botschaft stationierten Wachen ein Auge auf die Geschehnisse haben. Es finden keine aktiven Kontrolle statt, aber man hat ein grobes Auge auf die Dinge, die im und am Lager vorgehen. Zusätzlich finden sich immer wieder Männer und Frauen im Außenbereich des Lagers, die sich das Verhalten der Dracthyr sehr genau anschauen. Diese Personen bleiben bewusst auf Distanz und werden auch von der Stadtwache nicht bei ihrer Tätigkeit behelligt.


OOC-Abschnitt

Liebe Plotspieler und Spieler in Sturmwind,

als Leitung des Plots bzgl. der Eventwochen in Sturmwind und Loch Modan freuen uns natürlich über jeden, der sich mit Kreativität und Engagement selbst in die Geschehnisse einbringt und versucht, das RP weiter auszuschmücken und auszubauen.

Gleichwohl wollen wir hiermit an die Spielerschaft appellieren, dass Dinge, die auf öffentlicher Bühne stattfinden, ausgespielt werden sollten. Wenn jemand etwa pöbeln will oder einen Anschlag plant, sollte anderen Spielern durch Ausspielen des fraglichen Charakters die Möglichkeit gelassen werden, darauf angemessen zu reagieren und dies womöglich bereits früh zu unterbinden. Darüber hinaus würden wir uns als Plotleitung wünschen, dass ihr Vorgänge, die womöglich tiefgreifende, elementare Veränderungen, etwa die Beschädigung oder Zerstörung von Plotumgebungen (Lager der Dracthyr, Botschaft, Thelsamar, o.ä.) oder einfach eine Wirkung, die viele mitbekommen könnten/die viele betrifft, zur Folge haben könnten, mit uns absprecht und dann, wenn wir einer derartigen Aktion zustimmen, auch visuell ausspielt, sodass Aktionen und Reaktionen daraufhin möglich sind. Bitte versteht es nicht falsch: Das Absprechen mit der Plotleitung dient nicht dem Zweck, solche Aktionen im Vornherein zu unterbinden, sondern darum, sie bestmöglich ins Geschehen einzubinden.

Habt weiterhin viel Spaß im Plot!
Eure Plotleitung

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Ein neuer Aushang!

An die Dracthyr in Sturmwind!

Auf der unten anhängenden Karte findet ihr die Gebiete eingezeichnet, in denen ihr Wild jagen dürft. Es dürfen NUR Wildschweine und Rehe gejagt werden. Jedes erlegte Tier muss bei Daros von Stein angegeben werden.

Gez. Daros von Stein

Darunter ist eine Karte des Waldes von Elwynn angehängt, auf welcher verschiedene Gebiete im Wald eingekreist wurden. Zur Sicherheit hat man auch noch zwei Zeichnungen angebracht. Eine von einem Wildschwein und eine weitere von einem Reh.

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Gelten Gnolle und Straßenräuber auch als Wild? Frage für einen Schwarmbruder. duckt ^^

Ich bin mir ziemlich sicher, bei Gnollen interessiert es keinen, wenn die von nem Dracthyr gefressen werden, vielleicht freuen sich sogar alle.
Straßenräuber würde ich aber nicht sofort auf die Liste packen, da diese vorzugsweise gefangen genommen werden, schätze ich.

Ein neuer Aushang im Dracthyr-Lager!

Ohne Moos nichts los! Ohne Kohle - kalte Sohle!
Ihr wollt lernen wie man mit Geld umgeht? Diese kleinen Kreise aus Metall, die überall in der Allianz zum bezahlen benutzt werden? Dann kommt am Dienstag zur 20. Abendstunde in das Dracthyr-Lager und hört Daros von Stein dabei zu, wir er die Grundlagen des Geldes erklärt. Außerdem wird er den „Steinhort“ vorstellen, ein Laden speziell für Dracthyr und ihre Schätze!

Darunter sind Zeichnungen verschiedenster Münzen abgebildet, damit auch jeder weiß wovon die Rede ist.

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Aufmerksam den neuen Aushang betrachtet und leise murmelt
Mal schauen ob ich unbemerkt mehr Information erhalte

Liebe Plotspieler und Spieler in Sturmwind,

aus Gründen der Praktikabilität und Umsetzbarkeit wird das morgige Event, der „Ruf zu den Waffen: Loch Modan“, anders als ursprünglich geplant verlaufen. Es wird zwar wieder eine Einladungsveranstaltung sein, allerdings gehen wir dieses Mal vorab im Hintergrund auf Charaktere und Gilden zu, um Einladungen auszustellen. Ein spontanes Hinzustoßen als nicht eingeladener Charakter wird nicht möglich sein, da es sich nicht um eine öffentliche Veranstaltung handelt.

Da wir für den Plotabschnitt „Loch Modan“ gegenwärtig doch mehr Anmeldungen haben, als zunächst erwartet, gilt es schlicht IC einige Dinge zu organisieren, was bei großer Chatflut sehr mühsam für alle Beteiligten werden würde. Auch wenn euer Charakter oder eure Spielergruppe hier nicht direkt involviert ist, können sie dennoch am Plotabschnitt in Loch Modan mitwirken und auch vor Ort noch an Führungsrollen gelangen. Wir meißeln nichts in Stein, aber wollen eine vernünftige Grundlage schaffen, damit es klare Stationen und Strukturen gibt, an die man sich während des Plots wird wenden können.

An dieser Stelle wollen wir auch nochmalig Werbung machen, weil wir insbesondere in Anbetracht der inzwischen doch hohen Anzahl von Anmeldungen weitere Helfer für NSCs und Spielleitungsaufgaben benötigen werden.

Die Besprechung in Burg Sturmwind bezüglich Loch Modan wird nicht das einzige RP im Rahmen des Plots sein, welches morgen Abend stattfindet. Fühlt euch frei, das Lager der Dracthyr an der Botschaft mit Spiel und Leben zu erfüllen und auch die Stadt damit zu bereichern. Des Weiteren folgt im Laufe des heutigen Abends ein IC-Aushang über eine am morgigen Abend stattfindende IC-Diskussionsrunde zum Thema der Primalisten, die als offene Veranstaltung am Lager der Dracthyr stattfinden wird.

Habt weiterhin viel Spaß im Plot und wendet euch bei Kritik gerne an uns!
Eure Plotleitung

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Im Lager der Drachtyr sowie dem Zwergenviertel wurde ein kurzer Schrieb angeschlagen auf welchem, erst in drakonisch und dann in gemeinsprache, folgender Text zu lesen ist.

Brüder und Schwestern,

vieles ist seit unserem Erwachen geschehen. Gutes wie schlechtes. Und während die meisten von uns, zu Recht, hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lastet auf anderen der Schatten der Vergangenheit und der erlittenen Verluste. Die Adamantvigil, die Verschütteten deren Signets wir nicht bergen konnten, ja der Verlust unserer Heimat selbst. Doch all dies verblast beinahe Angesichts des Schrecklichen Schicksals welches dem General, UNSEREM VATER, widerfuhr. Von seinen Geschwistern im Stich gelassen fiel er Unaussprechlichen Mächten zum Opfer, die Ihn in ein Monströses Spottbild seiner selbst verwandelten. Ein Spottbild, welches von dem ersten Moment seiner Existenz begann, sein Andenken zu entehren und sein Vermächtnis zu verderben, so dass die Welt den edlen Neltharion, den Erdwächter, nur noch als Todesschwinge den Weltenbrecher kennt. Lasst nicht zu, dass auch eure Erinnerung an Ihn durch die Untaten des Monsters befleckt werden. Schließt euch mir morgen zur Abendstunde in einer Feier zum Gedenken an all das an was wir verloren haben. Lasst uns an den Ufern des Sees, der in den Schatten der Burg Sturmwind liegt, unsere Geschichten von jenen teilen die nicht mehr unter uns weilen und uns gemeinsam erinnern. Lasst uns von Neltharion unserem General erzählen, von der Adamantvigil und all den anderen die wir verloren haben auf, dass wir und die Welt Ihre Taten nie vergessen mögen.

Euer Bruder

Leonarthel

OOC-Infos:

Wann: 24.11.2022 ab 19:00 Uhr

Wo: An dem vom Zwergenviertel aus erreichbarem Ufer des den Erdschrein umschließenden Sees

Was kann man erwarten: Eine Versammlung der Dracthyr im Gedenken an Neltharion sowie all der anderen erlittenen Verluste. Nach einer kurzen Rede von Leornathel sind die Anwesenden Dracthyr dazu eingeladen, einer nach dem anderen, ihre eigenen Geschichten, Erinnerungen und Gedanken zu jenen zu teilen, welche Sie verloren, haben.

Wer: Dracthyr sowie jeder andere der dieses Schreiben gelesen haben könnte.

Worauf ist zu achten: Ein respektvolles miteinander welches auch im Angesicht einiger IC-Unstimmigkeiten bestehen bleibt.

Edit: Ganze zwei Besucher^^

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Nachfolgende Einsatzinformationen werden den Teilnehmern der Loch-Modan-Vorbesprechung in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt und können nachfolgend auch an Verbündete weitergegeben werden.

Relevante Orte

Thelsamar

Das kleine, primär durch Zwerge bewohnte Dorf gilt für Reisende als praktischer Dreh- und Angelpunkt. Die Bewohner gelten als grundsätzlich aufgeschlossen und gastfreundlich. Umgeben von reichhaltigen, natürlichen Ressourcen ist der Ort ein Sammelpunkt für Handwerker. Die durch den Kataklysmus geschlagenen Narben heilen langsam.

Aktuelles:
Aufgrund der Bedrohungslage wurde ein Teil des Dorfes evakuiert, allerdings weigert sich ein Teil der sturen Bewohner, den Ort zu verlassen. Der Zwerg “Drannor Eisenschild” (Klagelied) wurde temporär zum stellvertretenden Dorfvorsteher ernannt, um sich vor Ort um die Vernetzung mit den Hilfstruppen sowie die Belange der Anwohner zu kümmern.

Einige Gebäude wurden für die Hilfstruppen freigeräumt, dennoch muss der Großteil der Hilfstruppen Zeltstädte um das Dorf herum aufbauen.

Der Loch

Einst ein prächtiger See, ist der Loch heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Der schwache Abfluss und der damit verbundene schwache Wasseraustausch mindern die Wasserqualität massiv. Starker Algenwuchs lässt das ehemals türkise Wasser trüb und grünlich erscheinen.

Aktuelles:
Bereits jetzt werden Bedenken zur Nutzbarkeit des Wassers geäußert, um die Versorgung der Hilfstruppen zu unterstützen. Vor Ort kam es noch zu keiner validen Lösung des Problemes.

Dorf Steindamm

Ein einfaches Zwergendorf nahe der Station Algaz. Die Bevölkerung zählt keine 200 Seelen, bei vielen Bewohnern handelt es sich um Familien und Verwandte der Minenarbeiter sowie Hilfskräfte. Nahe dem Dorf befindet sich eine ertragreiche Eisenmine.

Aktuelles:
Siehe Eintrag unter “Problemherde”.

Dorf Grollheim

Das ca. 300-Seelen-Dorf befindet sich im Osten Loch Modans. Die Bewohner verdienen sich als Bergleute und Jäger. Die vergangenen Jahre waren sehr herausfordernd für Grollheim, da die Siedlung nicht nur Opfer von Ogerüberfällen, sondern auch Angriffen von Zwielichthammer-Kultisten wurde. Dies hat dafür gesorgt, dass die sturen Bewohner eine sehr fremdenfeindliche Einstellung entwickelten und Unbekannten mit großem Argwohn entgegen treten.

Aktuelles:
Siehe Eintrag unter “Problemherde”.

Dun Algaz

Der Außenposten liegt nahe der Tunnelsysteme, die den Übergang zum Sumpfland ermöglichen. Es handelt sich um einen stark befestigten Posten, der dauerhaft von einer Wachmannschaft aus mindestens zehn Soldaten besetzt wird, die auch als Späher entlang des Passes agieren. In der Nähe befindet sich Dorf Steindamm.

Aktuelles:
Vor einer Woche vermeldete ein Bote starke Stürme im Bereich des Bergpasses, weitere Meldungen blieben bisher aus.

Steinwerkdamm

Der einst prächtige Damm wurde während des Kataklysmus durch Todesschwinge zerstört und seitdem auch nicht mehr neu aufgebaut. Die angerichtete Zerstörung zieht sich auch heute noch als gewaltige Narbe durch Loch Modan.

Aktuelles:
Es gibt immer wieder Probleme mit Plündern, weshalb regelmäßige Patrouillen entlang der Ruine des Dammes durchgeführt werden. Die aufkommenden Stürme und Probleme mit Elementaren sabotieren diese Bemühungen jedoch.

Eisenbands Ausgrabungsstätte

Eine alte Ausgrabungsstätte, die die Zwerge vor einer Weile an besonders aggressive Troggs verloren haben. Es laufen jedoch weiterhin Bemühungen, die Stätte wieder in Besitz zu nehmen. Auch gibt es in der Umgebung immer noch stattfindende Ausgrabungen (siehe Eisenschwingenhöhle).

Aktuelles:
Es sind keine aktuellen Berichte zu dieser Umgebung vorhanden.

Eisenschwingenhöhle

Diese Höhle nahe der Ausgrabungsstätte wurde im Rahmen von weiteren Forschungen freigelegt, jedoch nicht vollkommen erschlossen, da eine dort “beheimatete” und feindlich gesinnte Ansammlung von Roboschreitern und -hühnern ein Vordringen in die Höhle erschwert.

Aktuelles:
Es sind keine aktuellen Berichte zu dieser Umgebung vorhanden.

Jagdhütte der Weltenwanderer

Die Jagdhütte, obwohl elfischer Bauart, wird dieser Tage vor allem von Menschen und Zwergen bewohnt, die das Gebäude als Sammel- und Treffpunkt für Jäger und Abenteurer nutzen. Auch dient die Hütte als beliebter Umschlagplatz für Jagdbedarf und -erzeugnisse.

Aktuelles:
Es sind keine aktuellen Berichte zu dieser Umgebung vorhanden.

Festung Mo’grosh

Bei dieser Festung handelt es sich um eine Mischung aus Höhlen und an der Oberfläche errichteten, kruden Bauten. Alte Aufzeichnungen lassen vermuten, dass es sich einmal um eine Trollsiedlung gehandelt haben könnte, jedoch ist das Schicksal der ehemaligen Bewohner unbekannt. Derzeit halt ein Ogerstamm die Gegend in seinem eisernen Griff. Das Gebiet wurde von den grobschlächtigen Kreaturen stark befestigt und sie sind in großer Zahl vertreten. Versuche, die Oger aus der Festung zu vertreiben, schlugen bisher fehl. In der Vergangenheit kam es zu Kooperationen zwischen den Ogern und Kulten des Zwielichthammer, dessen Einfluss aus dem angrenzenden Schattenhochland nach Loch Modan ausgeweitet wurde.

Aktuelles:
Späher berichten, dass die Festung von den Elementarstürmen großteils verschont zu bleiben scheint. Auch wurden Primalistenaktivitäten in der Umgebung festgestellt. Die vor einer Woche entsandten Späher haben sich bisher jedoch nicht zurückgemeldet.

Grautatzengrat

Die Gebirgskette ist für weitläufige Höhlensysteme und eine malerische Landschaft bekannt, allerdings auch für eine hohe Population an Wildbären, darunter auch der sagenumwobene “Ol’Sooty”, der unter den Jägern der Lodge bereits wie eine Figur aus Legenden beschrieben wird, die bisher jedem Versuch der Gefangennahme oder gar des Tötens entging und vermutlich die Karriere von so manch erfolglosen Glücksjäger vorzeitig beendet hat.

Neben den Bären werden dort allerdings auch immer wieder Gnolle und Troggs gesichtet.

Aktuelles:
Späher berichten von starker Troggaktivität in der Gegend sowie von seltsam veränderten Bären, die durch besonders aggressives Verhalten sowie seltsame Mutationen hervorstechen, jedoch kaum Jagd auf Troggs machen.

Problemherde

Dorf Steindamm

Vor einer Woche begannen in dem Gebiet um das Dorf herum starke Elementarstürme zu toben, die eine Reise in die Siedlung beinahe unmöglich machten. Als es Spähern schließlich wieder gelang, den Weg sicher zu bewältigen, berichteten sie von einem besorgniserregenden Bild. Das Dorf scheint von einer magischen Barriere eingeschlossen, man erkennt große Verwüstungen an den Gebäude und keine Hinweise auf den Verbleib der Bewohner. Die Spähberichte sprechen von einer Ansammlung humanoider Gestalten, die sich innerhalb des Dorfes bewegen und im Zentrum eine fremdartige Stein- und Kristallkonstruktion errichten. Gesichtet wurden dabei nicht nur Zwerge und Menschen, es ist auch die Rede von einem Troll und sowie Orc, die sich an den Handlungen beteiligen. Auch wurden kleine Elementarwesen, vor allem Luft und Erde, zwischen den Humanoiden gesichtet.

Eine Prüfung der nahegelegenen Eisenmine ergab, dass jene von einer Gruppe Kobolden übernommen wurde, die den Eindruck erweckten, über ungewöhnlich zahm und folgsam agierende Trogg-Arbeiter zu bestimmen.

Dorf Grollheim

Eine Gruppe von Flüchtigen erreichte jüngst Thelsamar. Die Zwerge gaben an, aus Grollheim zu stammen und berichteten ebenfalls von starken Stürmen und Unwettern sowie Angriffen von Elementarwesen, die sich nicht nur außerhalb, sondern mitten im Dorf manifestierten. Die Flüchtlinge - Arbeiter, die gerade aus den Bergen zurückkehrten - erzählten zudem von Humanoiden angreifern, auch hier wird eine ungewöhnliche Mischung unterschiedlicher Völker erwähnt (Menschen, Gnome, ein Taure sowie eine Nachtelfe), die gerade dabei waren, eine magische Barriere um das Dorf zu errichten. Ein Versuch der Flüchtlinge, eine dieser Personen anzugreifen schlug fehl und die Zwerge sahen sich mit starken Elementaren konfrontiert. Die Flucht gelang ihnen schwer verwundet.

Elementarstürme

Überall in Loch Modan werden in jüngster Zeit starke Stürme gemeldet, die sich scheinbar aus dem Nichts formen und nicht selten auch mit dem Auftauchen von aggressiven Elementaren einhergehen. Die Stürme vereinen heftige Winde, Regel, Hagel sowie unnatürlich starke Blitze.

Es kam auch schon vor, dass solchen Gewittern Überfälle auf Häuser oder strategische Anlagen folgten.

“Die Primalisten”

Auf Basis von Berichten aus anderen Regionen kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Angreifern auf die Dörfer um Vertreter der jüngst in Erscheinung getretenen Gruppierung handelt, die sich selbst als “Primalisten” betitelt. Die Anhänger nutzen Elementarkräfte und zeigen ein teils ein sehr rücksichtsloses und aggressives Verhalten.

Neben den Berichten zu den beiden Dörfern vermelden Späher kleine Zusammenstöße mit unbekannten Personen, teils Völker der Allianz, doch wurden auch schon Mitglieder der Horde gemeldet, die stets in gewaltsamen Auseinandersetzungen endeten. Dabei bewiesen die Primalisten jedoch nicht nur puren Fanatismus, sondern griffen auch zu Ablenkungsmethoden, um sich aus dem Kampf unbemerkt zurückziehen zu können.

Es war bisher nicht möglich, ein Lager dieser Gruppierung zu finden oder einen ihrer Anhänger gefangen zu nehmen. Auffällig ist jedoch zweifellos eine verstärkte Sichtung dieser Personen im Norden und im Osten Loch Modans.

Es scheint zudem zu Kooperationen zwischen den Primalisten und in Loch Modan beheimateten Völkern zu kommen. So gibt es Meldungen von Kobolden, Troggs und Gnollen, die die Angriffe auf die Dörfer begleitet haben. Ein Späher gibt an, auch schon Oger in deren Reihen erblickt zu haben.

OOC

Bei Fragen kann man sich gerne an mich wenden, idealerweise übers Sturmwind-Discord.

Ich bitte lediglich darum, die Informationen nicht zu nutzen, um auf eigene Hand ohne Absprache Änderungen herbei zu führen, sondern vorab zumindest kurz mit mir zu sprechen. Danke!

Grundsätzlich das Briefing, sobald der offizielle Aufruf für Loch Modan draußen ist, jedem IC zur Verfügung.

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Ein neuer Aushang wird für alle ausgebracht. Sowohl verteilt in Sturmwind als auch an der Botschaft. Dieses Mal, im Gegensatz zur vorigen Mitteilung, welche in Drakonisch verfasst war, wieder in Gemeinsprache.

Die Primalisten haben damit begonnen, in Loch Modan zu agieren, wodurch die Region von den ersten der an vielen Orten auftretenden Elementarstürmen heimgesucht wird. Es gibt Augenzeugenberichte über Kobolde, Oger und Gnolle, die zusammen mit den Elementaristen agieren. Dabei gab es verschiedene Punkte, an denen diese bereits offizielle Truppen der Allianz und Zivilisten attackiert haben. Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Vorkommnisse:

  • Überfälle auf den Handelsverkehr zwischen Loch Modan und dem Hafen von Menethil, was besonders bedeutsam ist, weil über diese Route der Hafen von Menethil auch mit Eisenschmiede verbunden ist.
  • Bei Thelsamar, der größten zwergische Siedlung in der Region, gab es ein kleines Scharmützel zwischen Anhängern der Primalisten und Truppen der Allianz. Noch ist die Situation dort aber gesichert.
  • Aus weniger gesicherten Gebieten der Region haben sich bereits einige Flüchtige in Thelsamar versammelt, die dort aktuell unterkommen müssen. Das Dorf allein verfügt nicht über die Kapazität, diese Leute zu versorgen.
  • Boten, die das Dorf Grollheim welches in den östlichen Hügeln Loch Modan liegt, erreichen sollte, sind allesamt nicht zurückgekehrt und es gibt dokumentierte Primalistenaktivität in dem Sektor. Wir müssen davon ausgehen, dass das im Dorf im Augenblick von uns abgeschnitten ist.

Erweiterte Informationen über die Situation vor Ort stehen in einem Einsatzbericht bereit, der in Burg Sturmwind angefragt werden kann.

Um dieses Problem anzugehen, werden Einsatzkräfte der Allianz zusammen mit freien Kräften eine Operation starten, die darauf abzielt, die Kräfte der Primalisten aus dem Allianzgebiet zurückzudrängen.

Militärisch ungebundene Kräfte, Magier, Priester, Abenteurer und Söldner sind angehalten, sich bei Marschall Stahlstulpen und Magus Cassian von Danhauser zu melden.

Zudem sucht die Operation explizit Personen, die sich der Hilfe der Zivilbevölkerung vor Ort widmen können. Es müssen Flüchtlinge und Einsatzkräfte versorgt werden, es hat bereits einige Verwundete in Thelsamar gegeben und es ist davon auszugehen, dass die Primalisten noch mehr Schäden anrichten werden, bevor die Situation geklärt ist.

Es wurde ein vorübergehender Stab gebildet, der die Operation leiten wird. Diese Positionen sind keineswegs fixiert und können sich während der Operation ändern. Jemand, der Dinge organisiert bekommt, wird auch mit mehr Verantwortung versehen. Zunächst wurden folgende Ansprechpartner definiert:

Logistik und Versorgung - Oberleutnant Kesper
Aufklärung - Captain Strifent und Luzula Schwarzgrund
Sicherung - Sir Lockwood, Magister Azurschimmer und Magus Azar
Forschung - Magus von der Quell

Vor Ort werden auch noch Verantwortliche für das Lazarett ernannt. Jeder der Ansprechpartner untersteht dem Dorfvorsteher Eisenschild. Dieser hat die Autorität, jeden Verantwortlichen zu überstimmen, neue Verantwortliche zu benennen und sie bei Bedarf zu ersetzen.

Die Abreise nach Loch Modan ist für Freitag geplant. Auch die Truppen, die nicht beim Planungstreffen anwesend sein können oder erst später anreisen können, sind eingeladen, sich den Anstrengungen anzuschließen. Die Truppen sammeln sich im Außenbereich der Burg Sturmwind, von wo aus gegen 20:00 Uhr der Aufbruch erfolgt.


OOC

OOC-Informationen zum Aushang bzgl Freitag Wir treffen uns am Freitag vor Burg Sturmwind. Es wird eine kleine Ansprache geben und wir sehen zu, dass wir uns etwas sortieren und dann aufbrechen. Diese Reise nach Loch Modan selbst wird im Skip stattfinden. Die spielen wir nicht aus. Wir springen dann also von Burg Sturmwind zum Südpasstor in Dun Morogh, von wo aus der letzte Teil der Reise nach Thelsamar dann manuell stattfindet. Leute, die nicht mit in Sturmwind starten, können am Südpasstor zur Reisegruppe stoßen oder, wenn eine Teilnahme aus zeitlichen Gründen am Freitag nicht möglich ist, im Off mitgereist sein.

Beim Einsatzbericht, der im Aushang erwähnt wird, handelt es sich um jenen im vorigen Beitrag.

Wichtig! Für Loch Modan suchen wir weiterhin Personen, die beim Leiten mithelfen können!
Aktuell ist die Situation so, dass wir doch immer sehr viele Leute im Lager haben werden, weil wir von den angemeldeten Spieler via den SLs einfach immer nur einen Bruchteil betreuen können. Selbst wenn ihr nur mal NSC spielen wollt oder euch das alleinige SLn nicht zutraut, meldet euch bei uns. Solche Dinge können schon gut helfen, den Arbeitsaufwand zu lindern. Wir haben erfahrene SLs, die euch zum Teil auch die Hand nehmen können, um euch für Sachen, die ihr übernehmt, fit zu machen.
Meldungen für SL- oder Helferaufgaben bitte per Discord an die Plotleitung.

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Loch Modan - Freie Missionen

Nachfolgende Missionen sind frei verfügbar und können ohne SL-Zutun bespielt werden!

Wichtig: Wenn sich jemand dieser Aushänge annimmt, bitten wir wahlweise um Information an anwesende Spielleiter oder einen (IC-)Vermerk im #ic-channel, so dass die Handlungen auch sichtbar ins weitere Spiel (und z.B. die Tageszusammenfassungen) einfließen können.

Viele hungrige Mäuler

Ein großes Lager muss versorgt werden und selbst wenn es offizielle Anlaufstellen gibt, so schadet es nie, auch zusätzliche Kochflächen zu öffnen oder gar den Austausch zu fördern, in dem man eigene Kochtraditionen mit seinen Mitstreitern teilt!

OOC

Belebung des Lagerlebens, vergesst den Elekk nicht!

Brauche Holz!

Durch die große Anzahl angereister Hilfstruppen und Zivilisten ist unser Brennholzverbrauch hier in Thelsamar diesen Winter weitaus größer als üblich. In unseren Lagern herrscht Knappheit, uns geht das Feuerholz aus. Der Auftrag lautet daher, in der näheren Umgebung ein paar Bäume zu fällen und in kamintaugliche Scheite zu verarbeiten.

OOC

Für diesen Aushang kann man sich frei in der näheren Umgebung Thelsamars bewegen, wagt man sich tiefer in den Wald, könnte eine Absprache mit eingeteilten Wachen nötig werden.

Tex Turbostampfs Meisterwerk

Der weltbeste Erfinder lässt sich auch von so etwas Banalem wie einem möglichen Krieg vor der Haustür nicht von seinem großen Werk abbringen. So verbleibt auch der Gnom “Tex Turbostampf” in Thelsamar und in seinem Labor (da die Stadt ja realistisch gesehen sowieso größer ist als angezeigt, kein IC besetztes Gebäude), um weiter an seine Meisterstück zu Arbeiten: “E.I.C.H.H.Ö.R.N.C.H.E.N.”, einem künstlichen … Eichhörnchen … das ein echtes Eichhörnchen simuliert! 100 % Leistung bei 0 % Dreck! Für die Verfeinerung seines grandiosen Werkes benötigt Tex immer wieder Nuss-Nachschub. Etwas, das bisher kein Problem war, doch nachdem man nun die Nussbäume direkt vor seiner Haustür in Brennholz verwandelt hat, wirft das die Forschung des Gnomes natürlich um Jahrzehnte zurück. So sucht er Freiwillige, die sich um die Aufstockung seines Vorrates kümmern, damit “E.I.C.H.H.Ö.R.N.C.H.E.N.” einen Schritt näher an die Vollendung kommt.

Die gesammelten Nüsse können in der Taverne Thelsamars abgegeben werden. Gemessen wird in Bierhupen. Pro Hupen voller Nüsse erhält man 2 Silberstücke.

OOC

Man kann sich nach eigenem Ermessen auf Nuss-Sammlung begeben.

Murlocdiebe!

Regelmäßig hört man den zwergischen Fischer Vadrak Krummgabel über die ortsansässigen Murlocs schimpfen. Glaubt man dem Gezeter des Zwerges, so ruinieren die schuppigen Kreaturen nicht nur seinen ohnehin kargen Fang, sondern “Klauen einfach alles und wenn man es festschraubt, klauen sie auch noch das Brett und die Schrauben, die man benutzt hat”.

Auch wenn der Wahrheitsgehalt dieser Worte angezweifelt werden kann, so ist die latente Bedrohung durch die garstigen Nachbarn ernst zu nehmen und so sollten Vorkehrungen getroffen werden, um sein Eigentum nicht unfreiwillig in einem der Murlocdörfer wieder zu finden.

OOC

Kreative Lösungen sowie pure Gewalt willkommen.

Der frühe Vogel …

All das Wetterchaos und die zornigen Elemente haben auch beträchtliche Folgen für die heimische Tierwelt. So musste Agathe Dornwetter, eine ältere Zwergin und leidenschaftliche Vogelkundlerin, mit Grauen feststellen, dass die heimische Singvogel-Population massiv unter den Unruhen zu leiden hat. Immer wieder werden verwirrte, verletzte und angeschlagene Tiere aufgefunden, mittlerweile schon zu viele, als dass die Zwergin sich alleine um all die bedauernswerten Tiere kümmern kann. Ob sich jemand findet, der ihr zur Hand gehen kann?

OOC

Kreative Lösung willkommen. Es darf auch gerne selbst ein Ort errichtet werden, an dem die Tiere versorgt werden. (Im Zweifelsfall die SL ansprechen!)

Rationen gesucht

In Thelsamar finden sich aktuell mehr Münder als die Stadt aus ihren Vorräten versorgen kann. Wir brauchen zusätzliche Lebensmittel und Personen, die diese verarbeiten und ausschenken können. Dabei können wir nicht wählerisch sein, was in den nächsten Tagen auf die Teller kommt.

Gute Quellen für Lebensmittel:

  • Die Murlocs nahe dem Loch sammeln Fisch und sie können selber zu Murlocflossen-Suppe verarbeitet werden

  • Die Waldlaurer südöstlich von Thelsamar eignen sich hervorragend für Spinnenküchlein

  • Rund um Thelsamar finden sich jede Menge Pilze. Alles was nicht rot ist, kann gesammelt und genutzt werden

  • Im Tal der Könige wachsen einige Sträucher, an denen sich Wildbeeren finden

Alle diese Dinge können im Küchenbereich der Taverne abgegeben werden.

Primäre Ansprechpartner sind noch offen.

Viele Leute machen noch mehr Dreck

So viele Leute auf einem Haufen produzieren auch reichlich Dreck. Von zertrampelten Vorgärten und ruinierten Blumenbeeten garnicht angefangen. So werden immer wieder helfende Hände benötigt, um für ein wenig Ordnung zu sorgen oder nach all den Unwettern die Wege wieder zu befestigen.

OOC

Tobt euch aus und tragt die Informationen weiter!

Schutz vor Elementaren

Die Primalisten nutzen verschiedene Elementarmagien sehr exzessiv und stellen damit eine Bedrohung für jeden unserer Soldaten dar. Diesen Kräften kann man schlicht nicht mit Schild und Schwert alleine begegnen. Um den Truppen im Feld zu helfen, können selbst kleine Verzauberungen, magische Tränke und verzauberte Schriftrollen helfen. Kurze temporäre Effekte, auf die man sich verlassen kann, sind eine Menge wert. Dinge die es herzustellen gilt:

  • Elementare Schutztränke

  • Schutzrunen, die leicht auf andere Gegenstände zu übertragen sind

  • Schriftrollen die es auch Laien erlauben geringe Formen des elementaren Schutzes zu wirken

  • Schriftrollen, die es erlauben Waffen für einen kurze Zeit mit einem bestimmten Element zu stärken, so dass man sich im Kampf zeitweilige Vorteile gegen ein gegensätzliches Element schaffen kann

Diese Liste ist dabei nicht ausschließlich. Wenn andere Wege vorhanden sind, hier gute Ergebnisse zu erzielen, ohne dass wir die vorhandenen Ressourcen zu sehr strapazieren, dann produziert es und liefert die Gegenstände bei Thurelion von der Quell oder Anarion Azurschimmer ab.

OOC

Bitte den Powerlevel solcher Gegenstände überschaubar halten, schließlich befinden wir uns in einem provisorischen Feldlager ohne Zugriff auf vollwertig ausgestattete Labore und ähnlichem. Kreative Ideen sind sehr willkommen!

Kennenlernen, helfen und ausbilden

Das Feldlager ist ein wild zusammengewürfelter Haufen und es wird immer ruhige Abende geben. Eine gute Gelegenheit, diese zu nutzen, um mit und voneinander zu lernen, sich auszutauschen und Informationen zu sammeln.

So sind alle Teilnehmer:innen eingeladen, eigenständig Übungseinheiten, Kurse oder Gesprächsrunden einzuleiten. Sei es ein Übungskampf, eine Diskussionsrunde, weiteres Kennenlernen der Dracthyr oder auch ein Vortrag über den Umgang mit Elementaren, kreative Ideen sind willkommen.

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