[A-WildhammerRP] Donnergreifenklan

Mit einem kleinen Buch in der Hand sitzt Topalia auf dem Dach des Hauses in dem sie Unterschlupf in DunModr gefunden haben und kritzelt darin herrum.
Die Nacht war kurz,an schlaf war nicht mehr zu denken nachdem herraus kam das Hargin bei der Nachtwache ein paar Tage vor aufbruch des Klans von Dämonen angegriffen wurde.
Noch tief in ihren eigenen Gedanken versunken sieht sie wie Barlon zurück von der Jagd kommt.
Mit einem leisen seufzer der erleichterung das nicht ein weiterer Zwerg verletzt wurde und sogar lebendig wieder zurück kommt steckt sie das Buch in eine am Gürtel befestigte Tasche und macht sich auf den Weg nach unten.

*push* ;)
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Sumpfland/LochModan/DunMorogh

Brumling öffnet die Augen. Der Wind hoch über den Wolken schlägt ihm ins Gesicht. Zufrieden lässt er seine Greifendame selbst entscheiden wo sie grade hinfliegen. Die letzten Tage der Reise waren die meisten der Donnergreifen am Boden bzw saßen auf ihren Karren, Bären und Widdern. Alle ihre Sachen waren auf die Karren gebunden. Die Greifen selber begleiten ihre Freunde hoch oben in der Luft um so in der Nähe zu sein.
Der Than der Donnergreifen schaut nach unten da er eine kleine Lücke in der Wolkendecke erkennt. Im Augenwinkel bewegt sich etwas tief unter ihm. Brumling versucht die Umrisse zu deuten. Verdutzt macht er Sanfey auf den Schatten unter ihnen aufmerksam. In diesem Moment schießt ein Feuerball aus den Wolken unter ihnen. Da Reiter und Reittier ein schon lange eingespieltes Team sind weichen sie dem Feuerball aus um selbst in die Wolken zu stürzen:" Ruhig meine Süße." Sanfey gleitet langsam weiter in einem Bogen durch die Wolken um sich und ihren Reiter zu schützen. Brumling deutet hinter sich:"Was auch immer es ist, es sucht uns. Wir müssen zum Klan und ihn warnen." Der Zwerg schaut sich kurz suchend um:" Ich kann nichts sehen. Los ab nach unten im Sturzflug und dann so dicht wie möglich am Boden lang."

(zur gleichen Zeit kurz vor den Tunneln LochModans)
DIe Karren der Donnergreifen rollen unaufhaltsam Richtung LochModan. Alle sind sichtlich nervös. Seit sie DunModr verlassen haben wurden sie von kleineren Dämonen angegriffen. Diese waren so schnell wieder weg wie sie gekommen waren. Die Zwerge schauen in jede Richtung und hinter jeden Baum der auf ihrem Weg liegt. Die Waffen und Schilde im Anschlag. Eine kurze Rast wird eingelegt um die Tiere für den Aufstieg durch die Tunnel vorzubereiten. Duch einen Schrei werden Waffen gezogen und Schilde zum Schutz positioniert. Einer der Donnergreifen wurde beim Wasserlassen angegrifen und schwer verletzt. Die übrigen Donnergreifen können aber die angreifenden Dämonen zurückdrängen. Am Lager selber erscheint ein riesiger Dämon. groß wie ein Taurenbulle. Flügel auf dem Rücken und Hörner auf der Stirn. Dieses Monster geht sogleich auf die Donnergreifenzwerge los. Sturmhammer fliegen, Schilde wehren Schläge ab, Äxte und Schwerter suren durch die Luft um dem Dömon abzuwehren. Mit aller MAcht und sturheit wie man es von Zwergen kennt wird der Dämon letztendlich zurückgedrängt und letztlich erschlagen. Einer der Donnergeifenzwerge ist so in Wut verfallen das er den Schädel des Monsters in eine matschiges Etwas verwandelt.
Kurze darauf landet der Than der Donnergreifen. Die Verwundeten werden versorgt bzw auf die Karren gelegt. Der Marsch der Donnergreifen Richtung Eisenschmiede wird fortgesetzt. Ein eiliges Tempo wird angeschlagen um die gefühlten sicheren Berge von DunMorogh schnellstmöglich zu erreichen.
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Eisenschmiede/DunMorogh
Der Than der Donnergreifen, steht dem eisigen Wind trotzend, hoch oben auf der höchsten Stelle KhazModans. Sein Sohn Grumling und die beiden Greifen neben sich. "Von hier Oben ist der Ausblick der Wahnsinn." Brumling nickt seinem Sohn zu:"Hier Oben haben die Bronzebärte ein gutes Gefühl von dem was ein Wildhammer auf seinen Greif immer zu sehen hat." Beide Zwerge lachen kurz auf. Der alte Zwerg krault die linke Flanke seiner Greifendame. Geistesverloren blicken sie weiter in die Ferne bis der junge Zwerg seinen Vater anstubst und ihn mit dem ausgestreckten Arm etwas zeigt:"Schau!. Dort sind sie."
Von weit oben beobachten Vater und Sohn wie Klanmitglieder auf ihren stolzen Greifen, in enger Formation Eisenschmiede verlassen. Schnell und mit viel Geschick lenken sie ihre Greifen in Richtung Loch Modan. Brumling und Grumling schauen der Formation noch lange nach. "Sohn. Ich mit meinem Auge kann sie nicht mehr sehen. Von daher schlag ich dir ein Wettrennen vor. Wer als letztes an unserer Unterkunft ist muss ein warmes Kirschbier trinken." Grumling schüttelt den Kopf:"Oh nein vergiss es. Das ist ein zu hoher Wetteinsatz. Der Verlierer zahlt die ersten beiden Fässer." Beide Donnergreifen schwingen sich auf ihre Greifen:"Du weißt schon das wir unser Donnerbier nicht bezahlen müssen oder?" Grumling grinst frech seinen Vater an:"Aye weiß ich aber wie ich schon sagte. Warmes Kirschbier ist ein viel zu hoher Preis für einen Wetteinsatz. Das Zeug ist nichts für Wildhammerkehlen!" Lachend und mit halsbrecherichen Geschwindigkeit stürzen sich beide Zwerge mit ihren Greifen in die Tiefe.
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Loch Modan

Die sechs Greifen des Donnergreifenklans schwingen majestätisch durch die kalten Lüfte. Der Weg zwischen Eisenschmiede und Loch Modan ist offenbar für die Gruppe nur zum aufwärmen.
In Thelsamar angekommen landen die Mitglieder des Klans und entlassen ihre Greifen in die Lüfte. Es regnet mal wieder und die Zwerge stapfen los um ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Die Donnergreifen wollen jagen, um Frischfleisch für sich und ihre Greifen zu ergattern. Topalia Donnergreif zieht ihre Kaputze weit ins Gesicht, sie atmet die frische Luft tief ein: "Soviel besser als die stickige Eisenschmiedeluft."
"Aye!" ertönt es wie aus einem Mund von den übrigen Donnergreifen Hargin, Yorlika, Boltax, Bundrur und Jolkan.
Jolkan verabschiedet sich von den anderen um im Gasthaus ein Quartier für die Nacht vorbereiten zu lassen, und das man sich um die später ankommenden Greifen kümmert.

Nach einer Weile findet Hargin frische Spuren im Matsch die die Zwerge verfolgen.
"Da!" Hargin zeigt hinter einem Hügel auf eine dicke Wildsau.
"Still jetzt" er deutet Yorlika an sich von links anzupirschen wärend er selbst von rechts herran schleicht. Beide haben dabei ihre Bögen gespannt.
Bundrur, Boltax und Topalia warten derweil etwas weiter abseits. "Ich Jage sowieso nicht." murmelt Topalia:"Ich bin nur zu eurer Belustigung dabei." Die anderen Zwei müssen grinsen. "Aye, funktioniert." antwortet Boltax.
Vorn pirscht sich das Paar von zwei Seiten an die Wildsau herran.
Dann surren die Pfeile durch die Luft und die Wildsau lässt ihr Leben mit einem lauten markerschütternden Schrei.

Wärend sich alle schon freuen gleich einen tollen Fang gemacht zu haben ertöhnt hinter den drei wartenden Zwergen lautes Geschrei und Geklapper. Topalia dreht sich langsam um und entdeckt eine Herde von wütenden Troggs die mit Steinen, Keulen und Brettern die mit Nägel versehen sind auf sie zustürzen. Bundrur und Boltax stürmen schon los und entledigen sich den ersten kleineren Troggs, während Topalia selbst einmal ihren Sturmhammer wie einen Boomerang durch die erste Front der Angreifer fliegen lässt. Auch Hargin und Yorlika haben die Angeifer inzwischen bemerkt und kommen angerannt um sie von hinten nun mit Pfeilen zu begrüßen.
Die Troggs die sowohl in Größe als auch Bewaffnung so unterschiedlich sind haben sich inzwischen an die drei vorderen Zwerge herran gekämpft.
Es ist ein blutiges Aufeinandertreffen. Bundrur sowie Boltax sind in einem jähen Blutrausch, während sich von hinten ein immens großer Trogg aufmacht um mitzumischen.
Bundrur wird von ihm überrascht und bekommt ein Brett über den Schädel gezogen, sodass der Krieger bewusstlos liegen bleibt.
Topalia tritt einem Angreifer in die Troggjuwelen und sticht ihm ihren Dolch in den Hals, dann lässt sie sich auf den Boden fallen um einem anderen Angreifer auszuweichen und ihren Sturmhammer wieder aufzusammeln. Ein Nagelbrett schlitzt ihren rechten Oberarm auf. Dadurch werden ihre Bewegungen spührbar langsamer. Mit weit aufgerissenen Augen bemerkt die Zwergin das Klanmitglieder in ihre Richtung zielen. Geistesgegenwärtig rollt sie sich zur Seite , dadurch entgeht sie nur knapp dem mit Nägeln bespickte Brett. Mehrere Pfeile treffen im Gegenzug den Unhold in Hand und Arm. Wütend darüber greift er sich Topalia um sie gegen eine Felswand zu werfen. Nach Luft schnappend bleibt sie liegen.
Boltax wirft nun eine seiner Äxte in den Rücken des Troggs wo sie einfach stecken bleibt. Daraufhin stürmt er den Trogg an um sich an der Axt nach oben zum Kopf hoch zu hiefen.
Nun wird der Trogg rasend vor Schmerz, greift nach hinten um die Axt aus seinem Rücken zu ziehen. Wütend schmettert er sie ein paarmal auf den Boden, dabei springt Boltax glücklicherweise zur Seite und bekommt nicht all zuviel ab. Weit ausholend wirft er die Axt in Yorlikas Richtung.
Hargin schubst die Zwergin gerade noch zur Seite fällt dabei aber unglücklich auf einen Stein, so das Blut aus einer Platzwunde am Kopf tropft.
Der Trogg, nun rasend vor Wut, ist inzwischen deutlich gezeichnet von Pfeilen und Äxten die wild auf ihn einschlagen. Da kommt der Sturmhammer wie aus dem nichts gegen den Hinterkopf des Troggs geflogen wärend Boltax im gleichen Moment die Beine mit der Axt bearbeitet. Gemeinsam drängen sie auf die Bestie ein.
Das ist zuviel für den Trogg. Mit einem letzten verzweifelten Atemzug bricht der Trogg im Regen von LochModan zusammen. Dabei begräbt er Boltax Bein unter sich.
Wärend Yorlika sich um Hargin kümmert hilft Topalia dem festsitzenden Boltax. Sie verarzten notdürftig ihre Wunden. Fast alle Donnergreifen bluten aus kleineren Wunden.
Yorlika ruft mit einem lauten Pfiff nach den Greifen um den noch immer bewusstlosen Bundrur nach Thelsamar zu bringen.
Auch Topalia und Boltax machen sich mit ihren Greifen auf den Weg.
Hargin kümmert sich erst noch um die immerhin erlegte Wildsau ehe auch er den Weg zurücknach Thelsamar antritt.
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Bundrur setzt sich auf die Treppe vor der Botschaft des klans immer wieder denkt er drüber nach, wie dumm er doch war sich im Rat so mit dem Söldner gestritten zu haben.
"Ach verdammt hätte ich nicht so überreagiert könnte ich jetzt einen Rundflug machen als hier zu hocken und wachdienst zu schieben könnte ich wenigsten was trinken das ist mir aber auch nicht vergönnt"
Der than hat ihm zur strafe Alkohol verbot und Wachdienst erteilt. Das wird er sooo schnell nicht mehr machen.
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Ort: Eisenschmiede

Topalia sitzt im Schneidersitz oben an der Tür auf der Brüstung der Treppe zur Botschaft des Donnergreifenklans. Im Schoß liegt ihr Buch,welches sie sonst immer am Gürtel trägt, aufgeklappt. Den Stift hält sie locker in der Hand während ihr Blick über die geschäftigt wirkenden Gnome und Zwerge von Eisenschmiede gleitet und das ein oder andere bekannte Gesicht ausmacht.
Ein ganzes Stück entfernt aber dennoch gut zu Erkennen ist der Dunkeleisen Wachmann der die Streitigkeiten zwischen dem Dunklen und ihrem Klan beendet hat.
Zornig blättert sie zu einer leeren Seite ihres Buches und beginnt mit hektischen Bewegungen etwas hinein zu Kritzeln.
"Neutral,pah!" schnaubt Sie. "Dann ist mein Greif wohl ist eine Eier legende Wollmilchsau!"
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Eisenschmiede

Tief in Eisenschmiede stehen die Donnergreifenzwerge in ihrem Botschftsgebäude. Zwei Wachen stehen mit wachen Blick am Fusse der Treppe die hinauf zum Eingang führen. Die letzten Tage waren nicht gut verlaufenwas die politische Seite des Klans in Eisenschmiede angeht. Erst ein Dunkeleisenzwerg der die Botschaft ausspionierte. Das brachte ihm einige blaue Flecken ein. Dann das Verhalten einiger Stadtwachen den Wildhammern gegenüber. Der Zweikampf eines Dunklen mit einem seiner Zwerge. Sein Krieger schoss dabei etwas über das Ziel hinaus als er dem Dunklen den Bart nahm.
Gedankenverloren stehen die Donnergreifen um eine Feuerstelle in der Botschaft. Ihre Gedanken drehen sich üm die Lüfte wo ein Wildhammmerzwerg zu Hause ist. In Mitten der Donnergreifen fängt Topalia Donnergreif an zu singen und alles lauscht ihrer Stimme...


https://www.youtube.com/watch?v=-2eyQ1QmZak
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Eisenschmiede

Than Brumling Donnergreif öffnet die Tür zu seinem Gemach. Erschöpft vom Ausflug mit seinem Sohn betritt er seine Stube. Er zündet eine Kerze an die auf seiner Komode steht. Sein Schild, Umhang sowie den Schulterpanzer legt er ab. Seinen Sturmhammer"Sturmsprecher" nimmt er ebenfalls ab, legt diesen aber nicht ab: "Was willst du hier?" In der hinteren Ecke beugt sich Bolrin Donnergeif etwas nach vorne sodas man das Gesicht im Schein der Kerze erkennen kann: "Oh Bruder. Warum denn gleich so feindlich gesinnt? Haben dir die Elemente geflüstert das ich hier bin?"
Brumling bleibt mit dem Rücken zum Redner stehen:"Nein. Meine Tochter wartete auf mich um mir zu berichten das du hier bist. Es heißt der Klan soll in die Heimat!?" Der jüngere Zwerg nickt leicht:" Ja so ist es mein Guter. Es stehen dunkle Zeiten an. Die Greifen sind unruhig. Die Schamanen versunken in ihren Träumen. Aber dir muss ich das ja nicht sagen." Brumling scheint den leztzten provozierenden Satz zu ignorieren:"Der König unter dem Berg wandelt wieder unter uns. Er sprach eine Warnung aus das das Unheil vor den Toren dieser Welt stehe. Der Rat lässt die Länder der Bronzebärte sichern. Man ist wachsam. Wir haben die Flüge rund um Eisenschmiede verdoppelt. Bei den Menschen gibt es Unruhestifter in den Städten."
Bolrin lehnt sich etwas zurück:" Ja das hört man auch im Hinterland wie auch im Schattenhochland. Der Wildhammerklan ist gewarnt. Es gab ein Treffen und wir werden das selbige Tun was die Bronzebärte mit ihren Ländern machen. Alle Klans sind zurückgerufen worden in die Heimat um diese vor dem zu Schützen was da auf uns zusteuert. Keiner weiß was, wann und wo. Daher die Verstärkung unserer Länder. Die Bronzebärte sind mächtig und Eisenschmiede ist eine Festung die ihres Gleichen sucht. Der Oberste Than wird weiterhin hier bleiben sodas der Rat der drei Hämmer weiter zusammen arbeiten kann. Ich werde dich hier ablösen und als Botschafter fungieren. Du lieber Bruder, du wirst den Klan nach Donnermar führen und unsere Heimat beschützen. Sprech dich mit den anderen Klans ab wie ihr das Hochland zusammen schützt. Haltet VErbindung ins Hinterland und hier nach Eisenschmiede. Mit kräftigen schnellen Greifen ist man in wenigen Stunden hier fals Eisenschmiede Hilfe braucht. Doch Das Reich der Wildhamemr ist es jetzt was geschützt werden muss!"
Brumling betrachtet sich lange im Spiegel. Alt ist er geworden. Noch mehr Narben und noch mehr Falten liegen auf dem kräftigen Zwergengesicht. "Nun versteh ich warum der Rest des Klans so freudig am feiern ist im Widder. Ich selber würde lügen wenn ich nicht auch freudig diese Nachicht aufnehmen würde. Ein Wildhammer gehört an die Luft und in den Himmel mit seinen Greifen. Aber der Grund warum wir gehen ist nicht gut. Trotdem werd ich meinen Klan nach Donnermar führen und tun was mir gesagt wurde. Nimm dich in Acht vor den Dunklen. Sie sind verschlagen wie eh und je aber tragen eine Maske die das ganze sehr gut verschleiert." Bolrin steht vom Stuhl auf und geht zu seinem Bruder herüber. Beide umarmen sich wie es sich für Brüder gehört:"Pass auf dich auf hier." "Und du pass auf den Klan auf!"
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OOC

Da der Klan etwas gewachsen ist an wildhamemrfreudigen Spielern haben wir zusammengesessen um bischen drüber zu sinnen was bzw wo fühlt man sich als WildhammerRPler am wohlsten. Fact ist das RP in Eisenschmiede ist toll. Man hat RP in allen Facetten. Kuscheln sowie KonfliktRp(danke an die Dunkeleisenzwerge/Bronzebärte). Nun wir sind damals nicht ohne Grund nach IF gewechselt. Das hatte sogar zur Folge das wir an Mitgliedern gewachsen sind. Aber alle haben das gleiche Problem. OOC gesehen ist der ZwergenHotSpot Eisenschmiede perfekt. IC fühlt es sich falsch an als Wildhammer in Eisenschmiede zu leben. Daher haben wir seit ein paar Tagen heftigst diskutiert und hin und her überlegt. Ein jedes Gildenmitglied hat seine Meinung kund getan udn wir haben letzlich einen gemeinsamen Nenner gefunden.
Wir als Gilde ziehen aus Eisenschmiede wieder aus. Das heißt aber für alle anderen nicht das ihr uns los seid. Nein die Botschaft bleibt bestehen mit einem Botschafter. Ähnlich der Dunkeleisenbotschaft. Uns treibt es in Richtung Heimat nach Donnermar ins Schattenhochland. Damals zu wenige nun aber mit etwas mehr Leuten können wir neben dem klassischen WildhammerRp auch DorfRP aufziehen. Trotz allem werden wir die Nähe zu Eisenschmiede suchen. Dinge wie "Rat" und vor allem der "wilde Widder" wird für uns bleiben. Da das Schattenhochland ja nicht so "weit" weg ist von Eisenschmiede kann man da schonmal einen mehrstündigen IC Flug in Kauf nehmen um auch da zu sein wenn diese Wochenevents sind im ZwergengesammtRP.
Auch wenn wir etwas weiter nun wieder weg sind würde ich mich freuen wenn wir trot allem auch mal Besuch in unserer neuen alten heimat bekommen würden. Für alle Interessenten am DorfwildhammerRP einfach jemanden von usn anschreiben und alles weitere ergibt sich dann.

MfG Brumi
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Kirthafen(Schattenhochland)

Acht Greifen fliegen in luftiger Höhe und in loser Formation übers Schattenhochland. Angeführt von der Greifendame Sanfey mit ihrem Reiter Than Brumling Donnergreif.
Der Donnergreifenklan hat vor einigen Tagen Eisenschmiede und damit das Land der Bronzebartzwerge verlassen. Mit Karren und Reittieren vollbeladen, haben sie sich aufgemacht in ihre neue alte Heimat dem Schattenhochland. Unter der Führung von Waffenmeister Boltax Hammerfaust war es eine ruhige Reise nach Kirthafen. Dort angekommen hat der Klan sich mit den dortigen Dorfbewohnern kurzgeschlossen. Räume wurden bezogen, Wachen wurden eingeteilt, die Schmiede wurde angefeuert um deutlich mehr Waffen und Rüstungen zu schmieden.
Brumling schaut nach unten. Kirthafen ist in Sichtweite. Die Greifen beginnen den Sinkflug. Viele von ihnen freuen sich ihre Reiter wiederzusehen. Nachdem alle Greifen wohlbehalten gelandet sind und von der Greifnerin Topalia Donnergreif versorgt wurden treffen sie und der Than sich in der Dorftaverne um die letzten Tage und die Angriffe der Legion zu besprechen zu besprechen. Das Dorf Kirthafen ist gerüstet und der Donnergreifenklan schützt dieses vor allem was da kommen mag.
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*Der Waffenmeister brüllte gestern Abend durchs Dorf*

Absofort gibt es IC-Änderungen
-Die doppelte Menge an Wachen
-Zu jeder Zeit sind Greifenreiter in der Luft und Spähen die Umgebung aus
-Tägliches, mehrstündiges Training
-Niemand darf das Dorf alleine verlassen, mindestens zu Zweit am besten zu Dritt
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Auf ihrem Greifen überfliegt die Zwergin das Gebiet wo sie den Schattenhammerkult vermutet. Aus einiger Entfernung erkennt sie einen Altar.
"Das muss es sein" flüstert sie ihrer gefiederten Freundin ins Ohr."Los runter da aber pass auf das man uns nicht sieht!"
Aus ihrem Versteckt beobachtet Topalia wie der Prophet zornig mit der Hilfe von Schattenmagie eine seiner Anhängerinnen fast zu erwürgen scheint. Er schreit so laut das sie jedes Wort gut verstehen kann.
"Schickt einen Gesichtslosen in das Dorf des entkommenden Zwerges! Brennt alles nieder und schmeißt die restlichen Zwerge in den Schlund!"
Erschrocken gibt Topalia ihrer Greifendame die Sporen und fliegt zurück nach Donnermar, kaum dort angekommen brüllt sie aus Leibeskräften:
"Verdoppelt die Wachen!Verteidigt das Dorf sobald es nötig ist. Bereitet euch auf einen weiteren Angriff vor!"
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Schattenhochland (Berg Donnerschlag) Teil 1

...es wird geschehen...
...wir helfen den Weg zu finden...
"Was ist das?"
...es hat begonnen...
"Seht ihr das? Habt ihr sowas schonmal gesehen?"
...auch hier wird es geschehen...
"Weckt sie!"
...die Familie und den Klan müsst ihr schützen...
"Aufwachen, verdammt. Wacht auf! Wir haben ein Problem!"

Than Brumling Donnergreif erwacht aus seinem Trance. Er und drei weitere Schamanen sitzen vor einer kleinen Feuerstelle hoch oben auf dem Berg Donnerschlag in der Nähe Kirthafens. Um sie stehen einige Greifenreiter und staren gebannt zum Himmel empor. Dunkle, schwere Wolken, soweit das Auge reicht, hängen über dem Schattenhochland. Grüne Verwirbelungen und Blitze sowie Schleier begleiten diese. "Da brat mir doch einer einen Goblin, was ist das denn?" Eine Art grünlicher Meteor geht hernieder. "Verdammt nochmal. In die Richtung liegt unser Dorf." " Alle zu den Greifen. Wir müssen das Dorf schützen. Hohe Geschwindigkeit, hohes Risiko!" Alle anwesenden Donnergreifen brüllen wie aus einer Kehle"Aye!" In loser Formation verlassen die Donnergreifen den Berg Donnerschlag. "Bis zu unserer Ankunft wird der Waffenmeister bestimmt das Dorf schon abgeriegelt haben." Ein Greifenreiter neben dem Than lacht auf:" Ja wenn sie das Dorf angreifen hoffe ich nur das Boltax uns was übrig lässt. Wenn der zum Berserk..." Ein grüner Meteor bricht ohne Vorwarnung aus den Wolken und fliegt einmal durch die Formation Greifen. Der Junge Greifenreiter neben dem Than wird förmlich in Stücke gerissen. Zwei weitere Greifen verlieren ihre Reiter die nun in die Tiefe stürzen. Schnell jage die Tiere ihren Herren hinterher. "Runter! Runter mit euch. Sucht Schutz und schaut nach Überlebenden. Danach weiter im Tiefflug!" "Than das wird unseren Rückflug verdammt verlängern." Brumling knurrt mehr als das er es sagt:"Schön das du meine Laune versuchst zu verbessern!"...
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Schattenhochland(Kirthafen)Teil2

Im Dorf Kirthafen herrscht heilloses Durcheinander. Waffenmeister Boltax Hammerfaust brüllt Befehle um die Dorfwachen, Greifenreiter und alles was kämpfen kann zur Abwehr zu mobilisieren. Greifnerin Topalia Donnergreif hilft derweil den alten und schwachen sowie die Kinder in Sicherheit zu bringen. Jemmalia "Jemma"Goldzopf fliegt förmlich durch das Krankenlager um alles für Verwundete vorzubereiten.
Das Dorf ist bereit und steht bewaffnet den anrückenden Dämonen gegenüber. Die Gesichter der Zwerge zeigt den typische Trotz und Entschlossenheit. Doch auch Angst ist stellenweise zu sehen. Mit einem Knall und einem nachfolgenden Beben stürzt ein grünlicher Meteor ins Hauptversammlungshaus. Schreie sind zu hören und dichte Staubwolken steigen empor. Gleichzeitig gehen die Dämonen vor dem Dorf in den schnellen Angriff über. Im Hintergrund der Dämonen sieht man einen Dämonenpanzer der in Warteposition steht. Auf diesem steht ein dämonischer Legionshauptmann. Boltax der vor Wut schäumt tötet im Vorbeirennen den ersten Dämon, Bomdir und seine Bären und weitere Greifenreiter und Dorfbewohner gehen in den Nahkampf über. Im Haupthaus in dem der Meteor eingeschlagen ist erwacht dieser zum Leben und formt sich in einen Abyssal. Zwei Donnergeifen die das Haus stürzten um nach Überlebenden zu suchen werden sogleich von diesem zerquetscht. Topalia und weitere Donnergreifen werfen ihre Sturmhämmer dem Scheusal entgegen. Das Dorf verwandelt sich innerhalb kürzester Zeit in ein Schlachtfeld. Häuser brennen bzw stürzen in sich zusammen. Zwerge sind im Nahkampf mit Dämonen, wobei mehrere Zwerge immer gegen ein übermächtigen Feind stehen. Erschlagene Dämonen verschwinden nach ihrem Fall im Nether, doch die getöteten Wildhammerzwerge säumen die Straßen des Dorfes.
Doch nach und nach gewinnen die tapferen Zwerge aus Donnermar die Oberhand. Verlustreich drängen sie die Dämonen aus dem Dorf. Doch nun ertönt der Panzer. Am Bug befestigte Flammenwerfer feuern nun mit grünlichen Flammen in Richtung Dorf. Ein letztes Aufgebot von Dorfbewohnern stellen sich dem vorrückenden Panzer. Die anwesenden Schamanen unter Führung von Topalia Donnergreif beschwören die Elemente um den Panzer zu stoppen. Sie schaffen es ihn zu verlangsamen aber nicht zu stoppen. Die Übrigen Kämpfer stürmen auf diesen zu. Auf halben Weg zum Panzer vernimmt man das Kreischen von Greifen. Den Vorstürmenden gibt das neuen Mut. Die Greifenreiter unter Than Donnergreif überfliegen das Dorf im Tiefflug und fangen an den rollenden Dämonenpanzer mit ihren Sturmhämmern zu bearbeiten. Mit Hilfe der Elemente, der Greifenreiter zur Luft sowie dem Rest der kämpfenden Zwergentruppen unter Boltax Hammerfaust bringt man den Panzer zum stehen und schaft es den dämonischen Hauptamnn herauszulocken. Sein Fluchtversuch scheitert kläglich und er bekommt die Wut und den Hass des Donnergreifenklans zu spüren. Die letzten Dämonen ergreifen die Flucht als sie sehen wie ihr Anführer unter den Waffen der Zwerge in Stücke geschlagen wird.
Wachen stehen rund um das Dorf Greifenreiter überfliegen die Gegend rund um Dieses. Die Feuer werden versucht zu löschen, da es sich aber um Dämonen Feuer handelt müssen die Schamanen und Druiden mit helfen damit dies geschafft werden kann. Tote sowie Verletzte werden geborgen, Wunden werden versorgt. Donnerbräu wird ausgeschenkt. Ein teurer Sieg der besungen wird sowie der Opfer. Es wird ein trauriges Lied.


OOC
Der Donnergreifenklan hat einen kleinen PlotAbend bestritten unter der Feder von Boltax. War wieder super und hat viel Spaß gemacht. Ein riesengroßes Dankeschön an unseren Dämonenschauspieler Morggrand, der uns hier als Gegner gegenüberstand. Danke allen Anwesenden für den netten, lustigen aber vor allem spannenden Abend. Danke.
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Schattenhochland (Kirthafen)Teil3

Nun sind schon einige Tage vergangen, doch leider gibt es immer noch kleinere Dämonenfeuer die nicht gelöscht werden wollen. Missmutig schaut Than Donnergreif, sitzend auf einem Hügel, den Treiben in Kirthafen zu. Die Verletzten sind versorgt und der Großteil befindet sich auf dem Weg der Besserung. Die vielen Toten die es zu beklagen gibt wurden auf dem Berg Donnerschlag beigesetzt. Der Großteil der Behausungen liegt in Schutt und Asche. Druiden sowie Schamanen arbeiten Hand in Hand mit den Dorfbewohnern um die letzten Flammen der Legion zu löschen. Dämonenfeuer sind aber tükisch und keine normalen Feuer. Immer wieder sind vermeindlich gelöschte Feuer immer wieder ausgebrochen was sie unberechenbar macht.
"Than. Wir bekommen es nicht wirklich in den Griff." Brumling schaut zu einem Dorfbewohner hoch der sich mit einem Lappen das russige Gesicht abwischt:"Ich seh es mein Freund. Ich seh auch das wir bald mehr Schwierigkeiten bekommen als uns lieb ist. Ruf mir meine Kinder und Boltax heran. Ich will mit ihnen reden!"
"Aye mein Than." Eillens geht der Zwerg seiner ihm gestellten Aufgabe nach.
Etwas später steht Brumling mit Topalia, Boltax und Grumling zusammen an einem kleinen Lagerfeuer über das man einen Topf mit Suppe gehangen hat.
"Das Dorf ist zu 90% zerstört. Die Vorräte sind weitesgehend verbrannt. Der Großteil der Bewohner schläft unter Leinen die gespannt sind und die kalten Jahreszeit rückt näher. Die ständige Kälte wie es die Bronzenen gewohnt sind ist auf Dauer nichts für uns. Sprich wir haben Problem und müssen Entscheidungen treffen!" Alle Zwerge wie sie dort stehen hüllen sich in Schweigen und starren grübelt ins Feuer bzw in die blubbernde Suppe. Greifnerin Topalia Donnergreif findet als erstes ihre Stimme wieder:" Ich sehe nur einen Außweg aus dieser Lage und die heißt ab in die Hauptstadt und die Ruinen sich über den Winter selbst überlassen." Grumling Donnergreif schaut zu seiner Schwester:"Du meinst wieder in den Nistgipfel?" Das Zwergenmädchen nickt:"Aye zurück ins Hinterland und dort vorerst das Überleben sichern. Bricht der Winter ein haben wir hier schlechte Karten." Boltax nickt zögerlich. Brumling schaut kurz in die anwesenden Gesichter:"Ich stimme dir zu mein Kind. Zumal niemand sagen kann ob die Legion nochmals hier zuschlägt auch wenn es nun Ruhig war." Alle um das Feuer stehenden nicken. "Gut dann ist das entschieden. Sammelt alles zusammen was wir noch haben und macht alle bereit zum Aufbruch zum Nistgipfel. Sobald alle soweit sind sollen die Druiden und Schamanen aufhören diese mistigen Feuer zu bekämpfen. Wir haben nun einen langen Marsch vor uns. Jeder der fähig ist eine Waffe und ein Schild zu tragen soll dies tun. Die Alten und Verletzten werden auf Karren geladen und dort weiter versorgt. Die Greifen sollen aufsteigen und uns aus der Luft schützen sobald wir losziehen. Ich will den größtmöglichen Schutz bis wir in die Hauptstadt unserer Väter einmaschieren. Verstanden?" Alle Drei antworten mit einem:"Aye." "Gut dann los wir haben einiges vor uns und haltet das Bier am laufen damit der Weg einfacher wird!" Die Vier Zwerge gehen sofort ihren Aufgaben nach und fangen an Befehle zu erteilen. Das Dorf fängt an sich mit allem was Lebt zu bewegen. Die Reise zum Nistgipfel beginnt.
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Eisenschmiede

Kwasier Trotzstirn sitzt mit finsterem Blick vor einem Stapel Pergamenten. Benachrichtigungen hier, Bekanntmachungen da, Drohungen gegen den Klan, Militärische Aufstellungen gegen die Legion und sogar eine Bitte um Antwort wegen einer Bartentfernung des Waffenmeisters gegenüber eines Dunkeleisenzwerges. "Man man man. Wo bin ich da reingeraten. Erst wenn man hier unter dem Berg sitzt merkst man wie man die Freiheit der Lüfte und sogar Pandaria vermisst!"

Einige Jahre vorher...
...Kwasier sitzt hoch oben in einer Felsspalte und beobachtet mehr oder weniger den Gebirgspass der das Hinterland mit dem Vorgebirge verbindet. Sein junger Greif liegt etwas weiter hinten und schläft ruhig. Der Zwerg fängt an mit seinen Würfeln zu spielen, Sieben, Neunzehn, ... , Zwölf, Drei. Mit einem Mal schreckt der Zwerg auf. Grade ebend sieht er noch einige Gestalten hinter der nächsten Biegung ins Hinterland verschwinden:"Verdammt." Kwasiers Greif schießt aus der Spalte hinaus und nimmt dabei seinen Greifenreiter gekonnt auf. Hoch in der Luft beobachtet Kwasier die Gruppe die sich auf dem Weg zum Nistgipfel befindet:"Interessant." Mit einer kleinen Bewegung signalisiert der Greifenreiter seinem Tier sich zu beeilen um zum Nistgipfel zu gelangen. Dort angekommen springt er ab und eilt an den Stadtwachen vorbei mit der Bemerkung das sich Fremde der Stadt nähren.
"Than, Than wir bekommen Besuch!" Einige ältere Zwerge, alle sammt Thane einzelner Sippen, die zusammen sitzen und an ihren Bieren nippen oder an Pfeifen ziehen schauen Kwasier fragend an. Brumling Donnergreif erhebt sich als er einen Seiner erkennt:"Trotzstirn was soll das? Wer kommt?" "Verehrte Thane. Es sind Bären auf dem weg hierher." Lautes Gelächter brandet auf und Kwasier entgegen. Nach einem kurzen Moment brüllt ein sehr alter Zwerg und bittet um Ruhe:"Junge was erzählst du da von Bären?" Kwasier etwas gereizt wegen dem Gelächter antwortet:" Eine Gruppe von Bären die auf den Hinterläufern aufrecht gehen und gekleidet sind, sind hierher unterwegs." Der alte Zwerg nickt scheinbar wissend:"Es gibt Legenden das diese Bären in unseren Ländereien wandern. Pandaren werden sie genannt. Nur wenige Wildhammer wenn nicht sogar Zwerge haben einen zu Gesicht bekommen. Das gleich eine Gruppe hierher unterwegs ist ist seltsam." Sogleich branden wilde Gespräche auf. "Ruhe. Ruhe ihr verdammten, barttragenden Schnatterweiber!" Die Gespräche ersterben sogleich und alle schauen zum brüllenden Zwerg. "Solange sie nicht feindlich gesinnt sind werden wir sie als Gäste willkommen heißen. Auch ich hörte von diesen Pandaren aber ich hörte noch nie das es was feindliches war." Der sprechende Zwerg findet sogleich zustimmung. Kwasier wird entlassen und fliegt zurück zu seinem Posten draußen am Pass. Er kann noch einen kurzen Blick auf die Pandaren erhaschen als er zurückfliegt.
Spät am Abend als seine Ablösung kommt berichtet dieser das die Pandaren unter einem gewissen Lao Windpfote Wanderer sind. Desweiteren gab es zwischen dem Than der Donnergeifen und dem Pandaren ein hitziges Wortgefecht was dazu führte das einige Donnergreifen die Wanderer begleiten werden. Kwasier beeilte sich das er zurück zum Nistgipfel kam in der Hoffnung dabei sein zu dürfen.

Später...
Kwasier schwitzt wie er noch nie in seinem Leben geschwitzt hat. Er befindet sich in einem Liegestütz und drückt sich krampfhaft mit den Zeigefinger vom Boden ab. "Na hoch mein Freund. Viel Muskeln aber wenig Körperbeherschung was?" Lao Windpfote lächelt nach unten. Nachdem die Donnergeifen einige Zeit mit den Pandaren gereist sind wollte der Than einen seiner Leute in der Obhut des wandernden Pandaren belassen um die Eigenheiten und Kultur dieser zu studieren. Kwasier war der einzige der sich sofort meldete was die Entscheidung schnell über die Bühne brachte. Er wusste das er sich anstrengen musste um den Respekt des Pandaren zu erlangen und auch Ehre dem Klans zu bringen. Zu allem Übel waren Lao und Brumling sehr gute Freunde auf ihrer Reise geworden.

Vor Kurzem...
Kwasier war auf dem halben Weg nach Donnermar als er erfuhr das das Dorf aufgegeben wurde nach einem verherenden Angriff der Legion. Die Legion war auch der Grund warum Lao zurück zu seinem Klan schickte damit dieser den übrigen Zwergen helfen konnte. Than Donnergreif war überglücklich seinen Klanbruder wieder zu Gesicht zubekommen:"Du siehst gut aus Junge. Auch wenn ich Lao böse bin, da er einen üblen Streich spielte, freu ich mich das er dich lehrte und bei sich aufgenommen hat. Du wirst viel zu erzählen haben an den Feuern." Brumling hält ein Schreiben hoch:" Ein Brief von Windpfote. Er sagt das du gerne den Kontakt zu anderen Völkern suchst. Du hast also deine NEugier beibehalten in all den Jahren. Das ist gut Junge. Ich hab genau den richtigen Job für dich...!"


Jetzt...
Immernoch liegen die Stapel vor ihm. Nur die Kerze ist etwas weiter runtergebrannt. "Naja machen wir das beste drauß."
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Das Licht mit Euch,

Anlässlich des geplanten Markttreibens in den Nebelbergen möchte ich Euch oder ein Beauftragter recht herzlich dazu einladen, diesen mit einem Stand zu bereichern. Alle Händler, Kaufleute und Handwerker, aber auch Gaukler, Barden und fahrendes Volk sind am 18. Tag des laufenden Monats recht herzlich zur Marktversammlung ins Gasthaus zu Kreuzlingen geladen ( Gasthaus von Seehain). Ab dem 21. Glockenschlag besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Besprechung und anschließender Begehung des Marktplatzes und die Möglichkeit, sich als Händler für den Markt registrieren zu lassen.

Als registrierter Händler des Markttreibens zu Kreuzlingen erwartet Euch ebenso die eine oder andere Vergünstigung im Warenumschlag in unseren Landen.

Derzeit sind wir im Kontor und Stadthaus der Familie Wolfenberg zu erreichen.

Hochachtungsvoll, Freifrau Eleona von Wolfenberg.
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Da Gwynna nichts mit Wildhammern zu tun hat und es ihr sicher schrecklich egal wäre ob die nun weg sind oder nicht, kann ich leider keinen so schönen IC Text posten (ich denke aber die Chefin hat schon alles gesagt).

Als ehemalige Wildhammerzwergin freue ich mich aber natürlich und wünsche euch nur das Beste für euer Projekt. ;)
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Blitz und Donner ihr zwei Langen.

@Lejia, was den Markt angeht werd ich versuchen hinzukommen und reinzuschnuppern bzw jemanden schicken der vieleicht am Marktreiben aktiv mitwirken möchte wie zB Thorstein bei uns. Haben es aber im Hinterkopf.

@Gwynna Das Projekt Donnergreifenklan /WildhammerRP läuft ja nun doch schon eine Weile mit Höhen und auch Tiefen. Wir sind zwar klein aber oho. Was ein blöder Spruch für Zwerge*hust*. Nein wie gesagt wir paar aktiven Spieler bleiben solange uns Blizz mit Neuem versorgt im Rennen und sind auch wenn wir nicht grad im Nistgipfel sind ansprechbar um RP Dinge oder sonst was zu bereden bzw erfreut wenn man irgentwo mitmischen kann. Außer heute. Heute ist RP Sauffest ähm Braufest da hat man nur dafür Zeit.
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Hinterland

Mit einem lauten surren Fliegen die zum Teil brennenden Pfeile der Trolle wie eine einzige Mauer auf die beiden Greifen zu die gerade Richtung Nistfgipfel über Jintha'Alor Fliegen.
"Verdammte Trolle! In Deckung!" Brumling lenkt seinen Greif geschickt von den Pfeilen weg.
Topalia reagiert einen Moment zuspät, ihre Greifendame wird auf der linken Seite von einigen der Geschosse getroffen.
Mit einem schmerzerfüllten Schrei trudeln die beiden in richtung eines Wasserfalls.
Da folgt eine zweite Salve.
Unfähig diesen auszuweichen wird die Zwergin dieses mal selbst von einem brennenden Pfeil am Arm getroffen, ihre langen Haare fangen dabei Feuer ohne das sie es bemerkt.
Laut fluchend lässt Topalia ihren Sturmhammer den Trollen zur Antwort entegen Surren.
Auch Brumlings Sturmhammer findet in der Zwischenzeit schon den Weg zwischen die Reihen der Trolle um sie von den hässlichen Füßen zu werfen und ihrem Treiben ein vorläufiges Ende zu setzen.
Mit letzter Flügelkraft lässt sich der Verletzte Greif von Topalia in das rettende Wasser fallen.
Nur mit Mühe schafft die Zwergin es mit nur einem nutzbaren Arm unter dem Leblosen Körper ihres Tieres ans rettende Ufer ohne selbst dabei zu Ertrinken.
Der Than der Donnergreifen landen neben seiner Tochter und hilft ihr aus dem Wasser.
"Bei den Ahnen! Wie konntest du das nicht Sehen? Die Pfeile haben doch gebrannt!" trotz des schroffen Tons kann man sehen wie besorgt er in wirklichkeit ist.
Aber Topalia hört nicht zu ihr Blick ist auf das Wasser gerichtet in dem ihre Tote Greifendame gerade untergeht.
Fassungslos sitzt sie da mit nassen angesengten Haaren und einem blutenden rechten Arm.
Mit dem linken Arm umklammert Sie ihre angezogenen Knie und wippt dabei hin und her, wie ein kleines Kind.
"Nein...nein...bitte...nein...." ist das einzige was sie unter Tränen immer und immer wieder von sich gibt.
Brumling sieht beunruhigt zu seiner Tochter runter unsicher wie er nun Reagieren soll, entscheidet sich dann dafür Topalia einfach hoch zunehmen und auf seinen Greifen zu Setzen um zum Nistgipfel zurück zu Fliegen.
"Komm Kind...jetzt kümmern wir uns erstmal um dich. Den Rest erledigen wir später"
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