[A-WildhammerRP] Donnergreifenklan

Kirthafen (Schattenhochland)

Auf einem Hügel neben dem Greifenhort in Kirthafen liegt ein recht großer Findling. Diesen Findling hat sich Brumling Donnergreif vor Jahren als einen Ort der Ruhe auserkoren. Er soll dem Than des Klans dabei helfen zu entspannen und mit den Ahnen des Klans, wie auch den Elementargeistern zu reden.
"Than?" Der alte Zwerg wird aus seiner inneren Ruhe gerissen behält aber sein Auge geschlossen, um sich weiter zu konzentrieren. "Than?" Brumling reißt sein Auge auf und start den jungen Donnergreifen vor sich genervt an:"Was?" Uneingeschüchtert übergibt der Junge ein kleines Säckchen mit einem Pergament:"Aus Eisenschmiede. Es hat das Siegel des Klans. Wird dann wohl von eurem Sohn sein. Solltet ihr ihm zurückschreiben grüßt ihn von mir!" Brumling nimmt das Säckchen und Pergament entgegen:"Schreib ihm doch selber wenn du ihn vermisst. Bin ich deine Schreiberling Bengel?" Schulterzuckend verabschiedet sich der junge Zwerg in Richtung Dorf, ruft aber noch beim weggehen:"Eine Händlerkarawane ist grade ins Dorf gekommen."
Brumling schnürt das Säckchen auf und lässt den Inhalt in seine Hand fallen. Genauer betrachtet sieht es wie ein kleines Stück Knochen aus. Der Alte lässt das Stück wieder im Beutel verschwinden um dann das Siegel des Pergamentes zu brechen und sich dem Schreiben anzunehmen.

Blitz und Donner Vater.

Wie du wahrscheinlich schon erfahren hast, habe ich mir mal die Zellen der Großen Schmiede von Innen angeschaut. Sehen sehr stabiel aus und an Ausbruch braucht man gar nicht erst denken. Zwergische Meisterleistung halt. Scheinbar findet das Militär Eisenschmiede hier ein paar kleine Fausthiebe in einer Schenke nicht so toll, was mir letztlich den Aufenthalt in einer Zelle einbrachte. Ein mir unbekannter Bronzebart hat glücklicherweise die doch massiven Schäden im "Wilden Widder" mit Gold beglichen. Schließlich war er es auch der die Zweite Schlägerei an diesen Abend angefangen hat. Der Bursche konnte was einstecken sag ich dir. Der hat sogar einen Stuhlschlag übers Kreuz recht gut weggesteckt. Das war mal echt lustig. Die erste Schlägerei war mit einer Dame die den Klan etwas in Verruf brachte. Nachdem ich ihr gezeigt habe wo der Hammer hängt, hat sie sich revangiert und mir die Nase gebrochen. Das Militär hat sich dem Bruch im Gefängnis angenommen und mir ein kleines Knochenstück entfernt was heraus stand. Ich hab es dem Schreiben hier beigelegt als Zeichen, das ich mit allem was ich habe dem Klan verteidige. Mittlerweile bin ich wieder entlassen worden, da keine weiteren Anzeigen geschrieben wurden. So langsam verstehe ich warum du mir die Politik in Eisenschmiede überlässt. Man kann auch dabei Spaß haben.

Die Ahnen schützen dich und den Klan Vater.

Grumling Donnergreif


Brumling Donnergeif lacht lauthals auf:"Hahaha...ein guter Junge ist das." Als sich der Alte eine Freudenträne aus dem Augenwinkel wischt stapft ein weiterer Wildhammerzwerg auf den Than zu. "Blitz und Donner Brumi alter Griesgram!" Brumling grinst den Händler an:"Blitz und Donner Alrad McWagen mein alter Freund. Schön das du deine Karawane auch mal wieder hier ins Dorf lenkst." Brumling steht auf um den Neuankömmling zu umarmen. "Wir sind nur auf der Durchreise. Ihr hattet ja ein paar Dinge geordert die wir euch nun bringen." Brumling reibt sich freudig die Hände:"Mein Rauchkraut auch?" Alrad lacht auf:"Ohne das Zeug hätte ich mich nicht hier her getraut." Der Händler zieht von seinem Gürtel einen recht großen Beutel ab und reicht ihn Brumling:"Hier mein Freund. Sei aber sparsam. Ich weiß nicht wann ich das nächste mal wieder welches bekomme und wann ich das nächste mal hier landen werde." Brumling nickt freudig und wirft einen Blick in den Beutel. "Glückwunsch übrigens zu eurem Triumph in Thelsamar." Der alte Than schaut fragend auf:"Was?" Der Händler grinst breit unter seinem dichten Bart:"Na zwei deiner Greifenreiter haben das Schützenfest in Thelsamar gewonnen. Ersten und zweiten Platz haben sich Donnergreifen gesichert. Dritter wurde ein Flohteppich so sagt man." Ein Horn erklingt aus der Dorfmitte. "Und schon geht es weiter. Donnermar soll heute noch erreicht werden." Brumling und McWagen umarmen sich noch einmal ehe der Händler in Richtung Dorf geht, um mit seiner Karawane davon zu reiten. "Die Ahnen werden euch beschützen mein Freund. Hab Dank."
Brumling setzt sich, nachdem der Händler außer Sicht ist, wieder auf den Findling. Mit einem breiten Grinsen strebt er das Gespräch mit den Ahnen an.
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"Du hast vielleicht etwas verpasst!"
Der graue Kauz öffnete ein dottergelbes Auge und spähte etwas verärgert zu Luzula, die vor dem Bücherregal energisch mit den Armen gestikulierte. Immer diese Hektik. Immer das viele Gerede. Immer zum falschen Zeitpunkt! Der gefiederte Familiar atmete tief ein, als wollte er seufzen und zwang sich mit Mühe und Not durch, auch das zweite Augenlid nicht länger ruhen zu lassen. Er wollte wenigstens Interesse am Thema vorheucheln. Vielleicht tat er aber auch seiner Meisterin unrecht und es war gar nicht unspannend. Angesichts der frühen Morgenstunden zweifelte er allerdings dezent daran.
"Beim Wilden Widder wurde Grumling glatt von Jertha geschlagen. Unsere Jertha! Wer hätte denn gleich ahnen können, dass sie es mit einem gestandenen Wildhammerzwerg aufnehmen würde? Bei den Ahnen, ich hätte den Kerl kein zweites Jahr als Champion des Wilden Widders ertragen können."
Groll musste im Stillen zugeben: Da war er Luzulas Meinung. Aber er ertrug ohnehin nur die allerwenigsten Personen. Normalerweise zählte seine Meisterin dazu, aber wie genervt musste er sie anstarren, bis sie endlich begriff, dass sie ihn geweckt hatte?
"Wenigstens hat er für das Auge etwas angenehmes beigetragen." Der Kauz rollte nun gleich zweimal mit dem Kopf. Zu seinem Bedauern waren nämlich seine Augen nicht dazu alleine in der Lage, aber die Geste hielt ohnehin mehr Dramatik inne. Als Vogel konnte er nicht vielen Dingen Schönheit abgewinnen. Zwergen schon gar nicht.
"Seine Schwester hingegen, Topalia, hat Garam dann doch ziemlich den Rücken zerhauen." Oh, schon war Grolls Interesse geweckt! Der Name sagte ihm etwas und in Verbundenheit mit Schmerzen säuselte der Kauz leicht gehässig in das weiche Gefieder hinein. Garam, Garam... war das der große Glatzkopf oder der Nicht-mehr-Dicke? Himmel, Zwerge sahen sich viel zu ähnlich.
"Ich rede von Garam. Du weißt schon, direkt nebenan." Luzula seufzte ihrerseits nun gedehnt aus und starrte ihren Familiar vorwurfsvoll an. Da war ihm der Gedanke offenbar zu laut rausgerutscht, aber die örtliche Beschreibung war ihm eine Hilfe. Der Kauz nickte nun verstehend und drehte dann in einer raschen Bewegung seinen Kopf vollständig von ihr weg.
Wen interessierte schon, wenn sich Zwerge prügelten? Wenn sie diese großen Greifen mal verspeisen würden, die ihn immer so gierig angafften, das wäre mal eine Neuigkeit wert!
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Ein freundlicher Push aus der Nachbarschaft, denn alle Greifen fliegen hoch! ;)
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Schattenhochland: Kurz vor Donnermar

Mit leichtem Gerumpel rollte der zwergische Transportkarren über das Kopfsteinpflaster der Straße auf Donnermar zu. Quer durch die Wälder des Hochlandes, voll beladen mit Erz und gezogen von zwei breiten, braunen und leicht mollig wirkenden Widdern, hatte sich der Zwerg auf dem Bock des Wagens in den letzten Tagen von Eisenschmiede, übers Loch, hierher bewegt und nun war er fast zuhause. Endlich! Grüne Wälder säumten die Straße, in der Ferne sah er schon die kleinen Hügel der Stadt und über ihm kreisten in loser Formation mal wieder die beiden Späher, denen er schon vor einigen Stunden begegnet war. Klar hoben sich die Greifen mit ihren zwergischen Reitern gegen den blauen Himmel ab, drehten zwei, dann drei Kreise über ihm und verschwanden dann wieder mit kräftigen Flügelschlägen nach Westen hintern den Baumwipfeln.

Entspannt, wenn auch erschöpft von der Reise, lehnte sich Knorri Axtbart etwas zurück und stopfte sein Pfeifchen neu. Seine Kameraden wachten über ihn, die Widder fanden weg fast von alleine und seinen Auftrag hatte auch fast erfüllt. Sanft nahm der den ersten Zug aus der neu entzündeten Glut, sog den Rauch ein und paffte etwas ungeübt mehr schlecht als Recht zwei kleine Rauchringe in die Luft, die noch kurz hinter ihm zurückblieben, aber recht schnell wieder vom Winde verweht wurden.

Ein leichtes Grinsen bahnte sich auf sein zerschlissenes Gesicht, während der Wagen weiter seinen Weg nach Donnermar nahm. Ein paar Stunden nur noch und die Schmelze sollte ordentlich etwas zu tun bekommen. Dann war es auch nicht mehr sehr weit und sie konnten einen neuen Satz Sturmhämmer ausgeben. Kurz dachte er daran den Than zu fragen, ob er nicht auch einen davon bekommen sollte, dann viel sein Blick aber auf das Kriegsbeil, das ihn schon so lange begleitete und er verwarf den Gedanken recht schnell wieder. Die Klinge des Beils war zwar inzwischen stumpf und das Leder des Griffes mit „abgegriffen“ noch recht wohlwollend beschrieben. Aber der Stiel war aus eben jeder Eichenwurzel geschnitzt, mit der er im zweiten Krieg sein Leben gegen die Orks verteidigt hatte und welche ihm damals seinen Spitznamen „Wurzelfaust“ einbrachte. Über die Jahrzehnte hatte er mit dieser Axt erst Orks, dann Untote, dann Dämonen und vor kurzem wieder Dämonen bekämpft und sie war immer zuverlässig an seiner Seite gewesen.

Nein, er würde auch weiterhin keinen Sturmhammer brauchen. Aber auch ohne ihn, würden die neuen Waffen einen würdigen Träger finden und bald zuverlässig das Hoch- und Hinterland gegen seine Feinde verteidigen. Schmatzend kaute er kurz auf dem Mundstück seiner Pfeife und pustete wieder den Rauch in die Luft, der mit dem Wind von dannen zog und die tiefgründigen Gedankengänge ebenso davon wehte, um einfacherem Platz zu machen. Ein Bier, dachte er zufrieden, ein schönes Grimbergen und eine Haxe, das wäre jetzt was.

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Ein kurzer Push für die Donnergreifen.
Der Haupttrupp ist momentan bei der Belagerung von Stromgarde zu finden, aber Abseits dessen kommt nun endlich das hart erarbeitete Erz für die neuen Sturmhämmer unserer Charaktere in Donnermar an, somit ist auch in diesem Handlungsstrang, der erste Schritt abgeschlossen und unser Schmied kann bald an die Arbeit gehen.
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Hinterland (Grenzland)

Mit mörderischer Geschwindigkeit jagen die beiden Greifen, samt ihrer Reiter, über Baumwipfel, Hügel, Seen, Flüsse und Bergketten hinweg. Alle genießen den Rausch der Geschwindigkeit aber mehr noch die halsbrecherischen Flugeinlagen um Hindernisse auszuweichen. Gerade folgen sie einem Flusslauf in Richtung Süd-Osten. Der Greif von Topalia Donnergreif glaubt sich immer mal wieder, mit seinen Krallen, einen Fisch aus dem Fluss.
Da ertönt ein Hornruf in der Ferne. Brumling Donnergreif schaut zu zu seiner Tochter hinüber, diese erwidert den verwunderten Blick. "Das ist einer unserer Späher!" Brumling nickt:"Aber was macht er so weit hier draußen?" Da erschallt der Ruf ein weiteres mal. Beide Donnergreifen korrigieren leicht ihre Flugrichtung und jagen dem Hornruf entgegen.
Nach einiger Zeit entdecken sie einen weiten Greifenreiter der ihnen entgegen fliegt. Alle drei landen am Flussufer und steigen von ihren Greifen ab um diesen eine kleine Pause zu gönnen. "Blitz und Donner Than." begrüßt der Späher seinen Than und dessen Tochter.
"Blitz und Donner, Tarons. Was führt dich hier so weit in Richtung Nistgipfel?" Tarons grinst seinen Than an:"Ihr beide." Brumling hebt eine Augenbraue. Topalia verschränkt die Arme vor ihrer Brust:"Uns? Warum? Was ist passiert?" "Vor einiger Zeit war doch dieser Lange im Dorf der einige Greifenreiter haben wollte zur Unterstützung da er meinte die Horde wird aufmüpfig und man erwarte einen Angriff." Der Than nickt:"Ja aber das hatte keinen Sinn ergeben." "Than. Dieser Angriff hat stattgefunden. Von Roriak haben wir noch nichts gehört da er ja mit ihnen geflogen ist. Bundrur hat sich dem Ruf der Allianz angeschlossen Lorderon anzugreifen. Die Hexe hat den Nachtelfenbaum angegriffen. Es gibt verdammt viel Leid grad unter den Nachtelfen und auch Worgen die auf dem Baum lebten. Die Dunkelküste ist ein Schlachtfeld. Die Horde macht Ernst, Than." Topalia schaut mit ernstem Blick den Greifenspäher an. Brumling dreht sich um und blickt vage in Richtung aus der sie gerade kommen, dem Nistgipfel:"Als wir aufbrachen merkten wir aus der Ferne das etwas losgetreten wurde scheinbar am Nistgipfel. Wir fliegen sozusagen in die falsche Richtung."
Brumling schaut weiter in Richtung Norden:"Setzt auf. Wir fliegen nach Donnermar. Ich denke nicht lange und ein Späher vom Nistgipfel wird eintreffen. Ich will vorbereitet sein. Außerdem will ich mich mit den Sippenführern des Schattenhochlandes treffen sobald wir mehr wissen!" Nickend springen die drei Zwerge auf ihre Greifen und der mörderische Flug in Richtung Donnermar wird fortgesetzt, schneller und waghalsiger als noch vor einer halben Stunde....

OOC: Wir sind noch aktiv, aber die Hitze die Deutschland grad etwas im Griff hat lässt einen doch lieber am See liegen als vor dem PC sitzen. Mal schauen was das Addon bringt. Bekanntlich wird ja erstmal wieder die Levelphase beginnen aber wer was von uns will einfach einen Donnergreifen anschreiben. Dann euch allen fröhliches Leveln und schwitzen.

MfG Brumi
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*pusht den Thread mit dem Sturmhammer mal nach oben*
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Aha, zwei Dumme ein Gedanke. Sicher ist Sicher.
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Kirthafen(Schattenhochland

Die Wolken hängen tief über Kirthafen und der Regen durchnässt alles und jeden. Der Than und weitere Donnergreifen stehen nahe des Dorfeinganges und beobachten die Wildhammerzwerge die in die Ferne ziehen. Ob man sie wieder sieht weiß man nicht. Einige ja andere bestimmt nicht mehr. Mit finsterem Blick schaut der Alte wie die Zwerge zu grauen Schatten werden. Ein Dorfbewohner stellt sich neben den Than und reicht ihm ein Schreiben:„Than das ist gerade eingetroffen. Es ist aus Eisenschmiede.“

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Verzweifelt kreischte der Goblin und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Glimmerspinne, welche bedrohlich über dem kleinen grünen Körper aufragte, dann plötzlich verstumme das Schreien, als die Seide der Spinne über den Mund der Kreatur gewickelt wurde.

Der Dunkeleisenzwerg grinste böse, als er zusah wie Schimmerbein seine Beute genüsslich verspeiste. Bald würde nur noch eine verdorrte Hüllen übrigbleiben.

Er hatte den Späher der Horde abgefangen, als dieser alleine im Schattenhochland unterwegs war, nicht weil er den hier wohnenden Wildhammerzwergen einen Gefallen tun wollte, der einzige Grund war gewesen, sein Reittier hatte Hunger und der Krieg war eine wunderbare Sache um frische Leckerbissen zu besorgen ein Soldat mehr oder weniger, das würde keinen auffallen.

Lässt einen Push von der bösen Seite da

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Küste Zandalar

Etwas ist anders. Schmerz. Etwas stimmt nicht. Schmerzen. Etwas ist schief gelaufen. Weitere heftige Schmerzen…

Ein paar Minuten vorher. Der Zandalaritroll beugt sich über die Reling um mit einem Stein und einem Seil das mit Knoten versehen ist die Tiefe des Wassers auszuloten. Zufrieden mit dem Ergebnis schaut er auf, den Blick in die tief stehende Sonne. “Und?” Der Untote der das Sagen auf diesem Frachter der Horde hat schaut den Troll fragend an. “Wir sind´s Richtig und liegen´s auch gut in der Zeit´s. Sobald die Sonne untergegangen ist´s, werden wir den Hafen erreichen´s!” Mit leerem Blick nickt der Untote dem Troll zu bevor sein Schädel zertrümmert wird und er endgültig tot auf das Deck fällt. Ungläubig und mit Haut und Knochensplittern bedeckt schaut der Zandalari wieder Richtung Sonne wo man nun mehrere Silhouetten erkennen kann. Auf dem Hordefrachter bricht hektisches Treiben aus, Waffen werden gezogen, eine Blutelfenmagierin und ein Untoter Hexenmeister die das Schiff begleiten gehen in Stellung. Die restliche Mannschafft macht sich bereit das Schiff zu verteidigen. Sie sind aber alle samt nicht schnell genug in ihrer Reaktion. Immer mehr Besatzungsmitglieder werden durch Sturmhämmer getroffen. Ein Goblin rennt kreischend und mit den Armen wedelnt um den Hauptmast_“Wilde,Wilde,Wilde!!!”_
Die Sippe der Donnergreifen lassen ein regelrechtes Bombardement aus Sturmhämmer auf den Hordefrachter nieder regnen. Sobald an Deck sich kaum noch etwas bewegt landen einige Klanmitglieder auf ihrem schwimmenden Opfer um die Fracht zu kontrollieren und danach das Schiff zu versenken.
Than Donnergreif umfliegt das Schiff und beobachtet wie sein Sohn Grumling Donnergreif mit weiteren Klanmitgliedern das Schiff für den Finalen Schlag entern und in das Innere vordringen. Topalia Donnergreif lenkt ihren Greifen neben den ihres Vaters:“Klappt ja mal wieder!” Grimmig schaut Brumling zu seiner Tochter und nickt dieser zu:“Das wievielte Schiff ist das nun?” Die Tochter grinst breit:“Ein Dutzend haben wir schon ver…”
BUMMMM. Eine gewaltige Explosion zerreißt den Hordefrachter. Greifenreiter die samt ihres Greifen zu nahe waren werden ins Meer geschleudert.

Etwas ist anders. Schmerz. Etwas stimmt nicht. Schmerzen. Etwas ist schief gelaufen. Weitere heftige Schmerzen… Brumling beobachtet mit langsam aufklarenden Blick das Meer was sich unter ihm befindet. Eine Greifenkralle hält ihn fest. Der Greif seiner Tochter. Da ist er wieder der Schmerz. Er schaut an sich herab. Eine Holzstück, vermutlich vom Schiff steckt in seiner Hüfte. Etwas weiter unten ein Pfeil der aus seinem Oberschenkel ragt. “Was…was ist passiert?” Topalia schaut nach unten und ruft:_“Sie haben unsere Taktik gegen uns verwendet. Sie kamen aus Richtung der Sonne. Das Ganze war eine Falle. Diese verdammten Rotröcke haben uns diesmal gejagt!”_Der alte Zwerg lässt den Blick nach Links und Rechts schweifen. Ein paar wenige Greifen begleiten sie. Noch weniger Greifenreiter sitzen obenauf. “Wo ist dein Bruder? Wo sind die Anderen?” Er bekommt keine Antwort und die erlösende Ohnmacht rettet ihn vorerst vor dem schlimmsten aller Schmerzen, dem Verlustschmerz.

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Burgondils Handgelenk schmerzte als er endlich die Feder weglegte, das Pergament mit Sand bestreute und diesen von den frischen Buchstaben blies. Dann lehnte er sich zurück und überprüfte noch einmal, was er geschrieben hatte. Er lächelte, klappte das schwere Buch zu und erhob sich. Nachdem er eine Weile in der Geborgenheit der Bibliothek verbracht und dank erkenntnisreicher Schriften einem weiteren Kapitel seiner Chronik ein würdiges Ende verpasst hatte sehnte er sich nun nach einem kühlen Schluck in einer der Tavernen der Stadt. So zog er sein Buch vom Arbeitstisch, schnallte es sich an den Gürtel und verließ die Bibliothek.
Während er die Hallen der Forscher in Richtung Hauptportal durchquerte fasste er den weiten Rund der Ratshalle ins Auge. Die Ränge waren leer, verlassen bis auf ein paar Diener, die eifrig dabei waren, den Staub des vergangenen Tages von den Stufen zu fegen.
Einen Moment hielt der junge Chronist in seinen Bewegungen inne und ein seltsamer Ausdruck trat auf sein Gesicht. Es hatten weniger Gruppierungen am Rat teilgenommen als das letzte Mal, als er noch in Begleitung seines Meisters Zeuge der hier geführten Debatten gewesen war. Mehr noch - von den einstmals stolzen Zwergenklans hatten sich nur eine kleine Gruppe der Dunkeleisenzwerge sowie die Stadtwache versammelt. Der ehrwürdige Ratsherr hatte ihm erzählt, dass viele Klans zu Geschäften in Khaz Modan abberufen wurden und dass er bei der nächsten Tagung sicher mit mehr Anwesenheit rechnen dürfe. Nun, Burgondil hoffte es… nach der langen Zeit der Abgeschiedenheit sehnte er sich sehr danach, wieder Teil von etwas Größerem zu sein, eine Aufgabe zu haben und vielleicht sogar eine Familie. Vielleicht, so dachte er bei sich, während er sich umwandte und die Ratshalle verließ, würde sein geplantes Vorhaben des “Zwergenlaufs” und andere, traditionelle Veranstaltungen dazu beitragen, das Interesse der verstreuten Zwerge an den großen Klans von damals wieder wecken? Dazu führen, dass die Ränge im Rat wieder aufs Neue von grimmigen Kriegern, Gelehrten, Forschern und Abenteurern aus dem Zwergenreich gefüllt wurden?

Burgondil seufzte, dann stimmte er ein munteres Lied an und watschelte los, um sich einen tüchtigen Kräuterschnaps zu besorgen.

Ein kleiner, kreativer Push für das Wildhammer-Konzept.
Ich hoffe, euch Greifenreiter und Donnerbräu-Feinschmecker bald wieder im RP anzutreffen :slight_smile:
Blitz & Donner, Vettern!

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Großes Meer irgendwo vor Menethil

Ein weiterer Brecher schlägt gegen das Bug der “Seeblick”. An Bord gibt es nichts und niemanden der von dem Nass des Meeres verschont wurde. Seit Tagen schon pflügt das Schiff in Richtung Östliches Königreich, immer in Begleitung eines Unwetters. Zwei Seeleute versuchen in der Dunkelheit am Steuerrad den Kurs zu halten. Der Kapitän steht nah bei ihnen um immer wieder Befehle zu brüllen. Da erklingt hoch über ihnen ein Ruf aus dem Krähennest:“Laaaannnd. Land in Sicht!!” Zufrieden grunzt der Kapitän einem der Steuermänner zu:“Ich übernehme für dich. Du geh runter und sagt ihnen, dass wir nun nahe genug sind und sie ihren geisteskranken Plan umsetzen können!” Der Steuermann nickt seinem Vorgesetzten zu:“Aye. Versteh nich das die nich wartn könn bis wir sicher anlandn könn,ey.” “Sie wollen von dem Schiff runter und in Richtung große Schmiede!” brüllt der Kapitän seinem Untergebenen noch hinterher.
Unter einer gespannten Plane schauen zwei Augenpaare dem Treiben auf der Brücke zu. Kurz darauf hört man schon fast freudiges Krächzen.

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“Lasst mich durch! Ich muss mit dem Hochthanen sprechen!”
Missbilligend hob Falstad Wildhammer den Kopf und blickte auf den Zwerg hinab, der diese Worte ausgestoßen hatte. Sofort erkannte er, dass es sich um einen Kurier handelte - die erdigen, bloßen Füße, Tätowierungen und die feinen Schweißperlen auf seiner Stirn waren unverkennbar. “Lass ihn durch, Dunstad”, befahl er und drückte dem Faktenüberprüfer neben sich die Schriftrolle in die Hände, über der er zuvor noch gebrütet hatte. “Er will mir anhören, was er zu sagen hat.”
Dunstad nickte, hob die schwere Hellebarde an und nahm die Hand von der Schulter des Kuriers, welcher sofort hinauf zum Thron huschte und sich auf ein Knie sinken ließ. “Hochthane”, sprach er in Ehrerbietung und neigte schwer atmend das Haupt.
“Na, Mann, komm erstmal wieder zu Atem”, gab Falstad zur Antwort. “Wäre ja gelacht, wenn dich nach dem langen Weg der Schlag treffen würde und du deine Nachricht nicht zustellen könntest”. Mit einer raschen Handbewegung befahl er den Zwerg auf die Füße, dann neigte er den Kopf zur Seite und winkte den Kurier näher heran. “Ich höre”.
Der Kurier atmete noch einmal tief durch ehe er ganz nah an Falstad herantrat und ihm hinter vorgehaltener Hand etwas ins Ohr flüsterte. Die Augen des Wildhammer-Oberhauptes verengten sich zu schmalen Schlitzen, während er den Worten lauschte, und als der Kurier schließlich zurücktrat schien sein Bart vor Zorn zu knistern. “Ist das bestätigt?”, stieß er grimmig hervor.
“Ist es, mein Thane”. Der Kurier nickte. “Aus allen Teilen des Landes kommen dieselben Nachrichten. Ich bin nur einer von vielen, der -”.
“Genug!”, bellte Falstad und sprang auf. Mit grimmigem Gesicht trat er an den Zwerg heran und legte ihm den Finger auf die Brust. “Höre, Bursche: trink einen Schluck Wasser, iss was und sieh zu, dass du rasch wieder zu Kräften kommst. Sobald alles vorbereitet ist will ich, dass du meine Nachricht zu Than Donnergreif und allen fähigen Zwergen unseres Volkes bringst, die du auftreiben kannst.”
“Ich verstehe, mein Thane”, antwortete der Kurier und verbeugte sich. “Und was genau soll ich ihnen übermitteln?”.
“Dass sie sich samt und sonders hier einfinden sollen”, donnerte Falstad und seine Stimme hallte durch den Thronsaal. “Die Zeit des Zechens und des Herumlungerns ist vorbei - ab jetzt werden wieder Kloppe verteilt!”


Ein Hilferuf aus der Heimat - Episode I (IV)

Mit diesen Worten sei der Plot des Donnergreifenklans vorgestellt. Vornehmlich als Gilden-Interner Plot gestaltet laden wir jedoch gerne herzlich weitere Wildhämmer ein, uns auf unserer Mission zu begleiten! Ihr habt einen Wildhammer-Zwerg oder würdet gerne einmal in das Leben eines Wildhammers hineinschnuppern? Dann striegelt euren Greifen und schaut vorbei :slight_smile:

Was?
Ein mehrteiliger Plot rund um die dunklen Machenschaften, die die Heimat der Wildhammer-Zwerge bedroht. Geboten wird eine zusammenhängende Geschichte aus mehreren Episoden mit Fokus auf Militär-, Erkundungs- und Lager-RP.

Wann?
Der Plot beginnt am Freitag, den 22.11. um 19.00 Uhr, und soll 2-3 RP-Tage in Anspruch nehmen. Treffpunkt ist am Eingang zum Thronsaal des Rats der 3 Hämmer in Eisenschmiede. Interessierte Zwerge könnten IC von jenem Boten unterrichtet worden sein.

Wer?
Der Plot ist für Wildhammer-Zwerge der Stufe 100 ausgelegt. Eure Gesinnung (Krieger, Abenteurer, Händler…) spielt dabei keine große Rolle, allerdings sollte sich euer Charakter zumindest zu verteidigen wissen.
Da wir uns sowohl zu Lande als auch in der Luft fortbewegen werden sollte Fliegen in Azeroth freigeschalten und ein Greifenreittier vorhanden sein.
Um am Plot teilzunehmen ist kein Gildenbeitritt vonnöten.

Anmerkung:
Da der Plot nicht auf viele Spieler ausgelegt ist ist der Teilnehmer-Platz begrenzt. Wer teilnehmen möchte meldet sich bis spätestens Donnerstag, den 21.11. hier im Forum, IC per Brief oder /whisper bei mir. Fragen werden auf demselben Weg beantwortet.
Teilnehmer (Stand: 21.11.2019):

6/10


Blitz und Donner!
Burgondil

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Brogondil warf einen letzten, prüfenden Blick in seinen Rucksack. Morgen sollte es los gehen und er wollte möglichst nichts vergessen. Aber nein, es schien alles da zu sein. Er schulterte sein Paket und machte sich strammen Schrittes durch die Hallen Eisenschmiedes auf zur Botschaft der Donnergreifen.

Du spielst einen Wildhammerzwerg aus und möchtest bei der Reise ins Schattenhochlands morgen dabei sein? Dann schnell noch eine Nachricht schreiben und anmelden. Wir haben noch 4 freie Plätze (Stand 21.11.19)

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"So hatte ich mir den Start in mein aufregendes Abenteuer wahrlich nicht vorgestellt. Es heißt ja nicht umsonst: Schreiber, bleib bei deinen Büchern - und diese Mission hat mir das nur umso deutlicher gezeigt.
Nachdem wir uns in der Botschaft versammelt und ein letztes Donnerbräu geteilt haben brachen wir - ganz nach Wildhammer-Art etwas verspätet - zum Thronsaal auf. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand so wirklich, was genau vor sich ging, bis wir es schließlich von den wütenden Lippen des Hochthanen erfuhren: unser alter Feind, der Drachenmalklan, war zurückgekehrt - stärker und durchtriebener als zuvor - und hatte eine Invasion in unsere alte Heimat gestartet. Wie es dazu kam, obwohl die Drachenmal-Orks doch als bezwungen galten oder ob sie Hilfe dabei hatten: das alles sollten wir als kleiner Spähtrupp herausfinden. Es wäre ein einfaches Unterfangen, hieß es: hinfliegen, kundschaften, notfalls militärische Unterstützung leisten und wieder zurück. Ein Klacks!
Im Schattenhochland angekommen traf uns der Konflikt mit voller Wucht: Donnermar wurde allem Anschein nach belagert - und obendrein rückten uns noch mehrere Drachenreiter der Orks auf die Pelle. Nur mit großer Mühe gelang es uns, sie zu bezwingen und anschließend in ein nahes Lager der Allianz zu flüchten. Der Rat der drei Hämmer hatte den König natürlich über unsere Lage in Kenntnis gesetzt und dieser hatte trotz der herben Verluste des letzten Krieges ein kleines Batallion mit schwerem Geschütz zu unserer Unterstützung entsandt. Unsere Erleichterung schlug jedoch alsbald in in Missfallen um, wollten die Langen doch keinen Finger rühren, ehe nicht ihre Kundschafterin zurückgekehrt war. Schließlich wollte man bei der Manövrierung im Gelände nicht auf Hindernisse stoßen. Also bat man uns, da wir schon einmal da waren, die Vermisste zu suchen und zum Lager zurück zu bringen.
Im weiteren Verlauf unserer Mission erreichten wir schließlich das Dorf der Dunwalds, dessen Zerstörung uns das Ausmaß der Invasion offenbarte. Dort trafen wir auch auf die vermisste Kundschafterin - eine talentierte Wildhammer-Dame - und ihren schwer verletzten bruder. Sie erklärte uns stur, dass sie ohne ihn nicht ins Lager zurückkehren wolle. Also versorgten wir ihn, so gut es ging, und brachten die beiden im Anschluss wohlbehalten ins Lager zurück - nicht ohne davor noch ein paar Unholden die Visagen zu richten. Diese Tat brachte uns nicht nur die Dankbarkeit der Allianz-Soldaten ein sondern auch ihr Ehrenwort, dass sie uns um die finale Schlacht um unser geliebtes Heimatdorf tapfer zur Seite stehen würden.
Da die Drachen noch immer die Himmel kontrollieren und ein Weiterkommen auf den Greifen unmöglich macht bleibt uns nichts anderes übrig als auszuharren und weitere Verbündete für die Befreiung Donnermars um uns zu scharen. Ich bete zu den Ahnen, dass uns dies gelingt. Die Gemüter sind angespannt… wir alle wissen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die letzten Verteidigungslinien fallen. Dazu dürfen wir es nicht kommen lassen - wir müssen uns beeilen…

Auszug aus den Schriften des Burgondil Wildherz, Chronist der Wildhämmer.


OOC
Damit ist unser erster gemeinsamer Plot gestern Abend erfolgreich zu Ende gegangen :slight_smile: Doch trotz unseres kleinen Sieges ist der Feind nach wie vor im Vollbesitz seiner Kräfte und bedroht weiterhin unser geliebtes Heimatland. Isoliert und von überall von Gefahren umgeben müssen die Donnergreifen zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.

Aktueller Standort (25.11.2019):

Schattenhochland

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Blitz und Donner…

…der Donnergreifenklan wünscht euch und euren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

Desweiteren wünschen wir euch und euren Familien einen gesunden Rutsch ins Jahr 2020.

Schauen wir mal mal was uns im nächsten Jahr alles so im Rp und im Spiel selbst passiert. Wir freuen uns auf neue Abenteuer in und um World of Warcraft.

Danke an die RP Gemeinschaft der Aldor für das spannende RP Jahr 2019.
Besonderen Dank an die Zwergen/GnomCom. Ihr seit super.

MfG Brumi

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Der General der Invasoren des Zinnoberrefugiums ist nicht mehr. Dafür haben wir gesorgt… oder anders gesagt: dafür habe ICH gesorgt. Nicht ganz sauber, um ehrlich zu sein, und auch keines wahren Wildhammers würdig. Das hat mich der Than auch spüren lassen. Sei’s drum - dies soll ein Kriegsbericht werden und nicht das Gewinsel eines Skalden.
Unsere Aussichten haben sich durch unseren letzten Sieg zum Besseren gewandt: dank der Hilfe der Drachen haben wir nun endlich die Lufthoheit über dem Schattenhochland wiedererlangt. Dadurch konnten unsere Greifen endlich wieder emporsteigen und uns rasch nach Kirthafen tragen, wo wir nun schon seit geraumer Zeit weilen. Unsere nächste Aufgabe: die Befreiung einiger Greifenreiter aus den Klauen des Drachenmals und seiner Verbündeten. Sobald dies gelungen ist steht der Weg nach Donnermar endlich offen - die Orks werden schon bald den Zorn unserer Sturmhämmer zu spüren bekommen.

Auszug aus den Schriften des Burgondil Wildherz, Chronist der Wildhämmer


Ein Hilferuf aus der Heimat - Episode III (IV)

OOC
Die Kampagne der Donnergreifen zur Befreiung ihrer bedrohten Heimat geht weiter! Lange hatten sie Zeit, ihre Kräfte zu sammeln - nun wollen erneut die Greifen geritten und die Sturmhämmer geschwungen werden.
Start des nächsten , ca. 3 RP-Tage in Anspruch nehmenden Plotabschnitts ist der 28.01.2020 in Kirthafen. Interessierte Wildhammer-Zwerge sind nach wie vor dazu eingeladen, sich uns anzuschließen. Einzige Voraussetzung ist ein Greifenreittier und freigeschaltetes Fliegen in Azeroth.

Blitz und Donner!
Burgondil

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Eisenschmiede

Mit einem Knarren öffnet sich die Tür zum Botschaftsgebäude der Wildhammer in Eisenschmiede. Die hochgewachsene, kräftige Gestalt von Falstad Wildhammer betritt die Eingangshalle der Botschaft. An der großen Tafel sitzt Than Donnergreif und seine Tochter. Beide stehen auf als der Besucher sich ihnen nährt und verbeugen sich ehrführchtig. „Mein Lord. Bitte nehmt Platz.“ Brumling deutet auf einen der vielen freien Stühle:„Was verschafft uns die Ehre eures Besuches hier?“
„Donnergreif mein alter Freund. Du hast lange hier in Eisenschmiede ausgeharrt. Es wird Zeit das du wieder die Luft der Freiheit draußen genießen kannst. Ich entlasse dich vom Posten des Botschafters hier in Eisenschmiede.“

Zwei Stunden später sitzen Brumling und Topalia bei einem Donnerbräu immer noch zusammen an der Tafel. Viel Worte sind gewechselt worden. „Es wird Zeit dies alles hinter uns zu lassen und neue Wege zu gehen. Eine neue Generation wird die Wildhammer hier vertreten. Lass uns mit den restlichen Klan reden und alles veranlassen!“

Einige Stunden später stehen Topalia Donnergreif und Brumling Donnergreif mit ihren Greifen vor den Toren Eisenschmiedes. „Es waren schöne, aufregende aber auch manchmal nervige Zeiten hier in der Stadt. Mal schauen was die Zukunft mit sich bringt. Nur dieses mal ohne uns.“
Die beiden Donnergreifenzwerge nicken noch einmal in Richtung Eisenschmiede um dann mit einem letzten "BLITZ UND DONNER" Ruf zu verschwinden.

OOC

Der Donnergreifenklan wechselt die Führungsebene. Topalia und Brumling lassen World of Warcraft hinter sich. Hiermit möchten wir uns nochmal bei allen RPlern und besonders unseren Weggefährten wie auch bei der Zwergen/Gnom Com für die letzten Jahre bedanken.

MfG Topi und Brumi

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Lieber Brumling und liebe Topalia,

ich wünsche euch beiden weiterhin alles Gute auf euren Wegen! Ihr seid wundervolle Menschen und ich werde euch mit Sicherheit im Spiel vermissen, aber euch mit Gewissheit auch nicht vergessen :slight_smile:
Vielen Dank für das lustige und spannende Rollenspiel, mit welchem ihr die Community bereichert habt. Das wird in Ehren gehalten!

Mit einem weinenden und lachenden Auge: „Blitz und Donner!“
Luzula

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Ich wünsche euch beiden ebenfalls alles Gute!

Auch, wenn meine Dunkeleisen immer mit den Augen gerollt hatte, wenn ‚Blitz und Donner!‘ gerufen wurde… OOC werde ich allein schon den Schrei im RP vermissen!

Machts’ gut, Lieblingswildhammer.
<lässt ein Donnerbräu und einen Eisenschmiedekuchen da>

Kuchengrüße,
~Mjorna

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Aber…
Ich muss euch doch noch ne Laterne geben :frowning: Oder etwas Vergleichbares.
Schade.
Elfische Grüße!

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