Wenn dem wirklich so ist, dann sollte man definitiv an der internen Kommunikation arbeiten.
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Das ist Fakt und das hat ein Mitarbeiter in den anderen Threads schon zugegeben, dass Problem daran ist dass EU und US getrennte Systeme sind, ABER die Mitarbeiter aus dem US Support auch EU Tickets bearbeiten und umgekehrt.
Vermutlich weil nicht genug Mitarbeiter vorhanden sind um das komplett zu trennen im CS Bereich.
Und ich gehe davon aus dass man einfach andere Richtlinien hat und die Notizen nichtmal liest oder ignoriert, so nach dem Motto schnell Ticket durcharbeiten
Ärgerlich dass es wieder passiert ist… noch verstörender finde ich diesen Hacker.
Wie armselig muss denn das Leben sein, wenn man in 2 Jahren über 70 mal (mittlerweile bestimmt über 100 mal) die ein und selbe Person hackt. Das ist ja schon ne krankhafte Obsession…
Meint ihr nicht es wäre technisch seitens Blizzard möglich alles kostenlos (spart ihnen am Schluss ja Arbeit) auf einen neuen Battlenet Account mit all seinen Erfolgen und Mounts zu verschieben? Ich weiss dass normalerweise alles weg ist, frage mich aber ob Blizzard das aufgrund des Arbeitsaufwandes wegfällen lässt (was ja in der Masse legitim ist) oder ob es technisch wirklich gar nicht möglich wäre. Falls es technisch nicht unmöglich ist würde es zukünftig dem Support viel Arbeit sparen.
Das wird nichts helfen mit dem neuen Account, der Hacker macht dann einfach ein Ticket auf mit dem Inhalt
- Hier sind meine Daten und Ausweis, ich habe meine Email vergessen und komme nicht mehr in den Account, bittet schaltet den mal frei und ändert die Mail auf XYZ
Der Hacker wird das machen um das Gold zu verkaufen, das macht er auch sicher nicht nur bei ihm unddas ist auch wohl nicht nur ein einzelner
Okay blöd… blizzard müsste ihm ne neue Scheinidentität geben 
Wäre nur schlecht wenn der TE selbst einmal seine Scheinpersonalien vergisst. Dann is der Account unerreichbar
„Zeugenschutzprogramm“ für den Account sozusagen? 
@TE: Alles Gute dir, vor kurzem gerade mal wieder an dich gedacht und dass es hier ja scheinbar länger ruhig blieb. Sprich: Ich hab’s verschrien, ich befürchte, ich bin Schuld 
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Irgendwie ist das sehr seltsam. Haben die GM´s in anderen Regionen andere Richtlinien was Accountsicherheit angeht? Mich wundert halt, dass es hier wohl keine SMS-Benachrichtigung gab.
Aber Hut ab vor soviel Geduld. Spätestens nach dem 3. erfolgreichen Hack (ohne Eigenverschulden) hätte ich alles was mit Battlenet zu tun hat aus meinem Leben verbannt.
Grüßle
Bel
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Sicherlich nicht, aber der Kundendienst ist seit Jahren start belastet da viel Personal abgebaut wurde. Ich vermute dass gehackte Accounts dort im Minutentakt bearbeitet werden und in der Schnelle und Masse immer wieder nicht anständig nachgeschaut oder halbherzig geprüft wird.
Der Amisupport ist ja sehr bekannt dafür Hackern das Leben sehr leicht zu machen. Es gab da ja schon vor Jahren Meldungen dazu, dass sie so freundlich sind und für Accoutdiebe mal eben den Authentikator entfernen und solche Scherze. Mir ist das lebhaft in Erinnerung.
Jap…
Die können EU Accounts einfach nicht die Finger von lassen. 
Irgendwann müsste mal einer von den Vorgesetzten den Account für US verbieten…
Der US-Support, welcher dafür genutzt wird, steht über allen anderen. Liegt aber auch daran das es ein US-Hersteller ist. Dazu kommt noch, der US-Support ignoriert entsprechende Flags der anderen Support-Regionen wenn so etwas wie eine unberechtigte Accountübernahme bereits passiert ist und der eigentliche Nutzer diesen wieder bekommen hat.
Das kommt dann noch dazu.
Das wird wohl eher nicht passieren.
fakt ist, dann haben die US mitarbeiter einfach die finger von den EU zeug zu lassen, wenn dieses so große probleme verursacht!
dann muss irgendwo ein vermerk im account gemacht werden, zugriff nur für EU mitarbeiter oder sowas …
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Die gibt es, werden aber geflissentlich ignoriert. Der US-Support hat halt von den Berechtigungen her den höchsten Zugriff.
Ist das richtig? Nein.
Wird sich das ändern? Nein wird es nicht.
Es wird sich alleine schon nicht ändern weil es halt ein US-Unternehmen ist und dort die gesamte Entwicklung entsteht. Dort die Berechtigungen entsprechend wieder neu anzupassen ist ein einfaches.
Wenn man den Vorpostern glauben kann, dann wird das auch nichts bringen. Denn anscheinend denkt der Ami, dass am Ende der Nahrungskette steht und würde dennoch weiterhin bei EU Accounts rumpfuschen.
Hier müsste es ein Einklenken des Managements erfordern und anscheinend ist die Hoffnung dafür recht gering
Das kann man alles in den verlinkten Threads nachlesen, sind oben im Post drin
falls ich jetzt nicht was falsch verstanden habe …
Was ich mich hier bei dem Problem inzwischen frage …
Wie kann man einen scheinbar gefälschten Ausweis überhaupt vorlegen?
Ich meine, wie kann man etwas fälschen - da muss ja irgendwer mal Zugriff auf den Orignalausweis bekommen haben.
Auch gewisse Angaben zu mir, hat nur Blizzard von mir bekommen (Sicherheitsfragen, Handynummer etc.).
Da würde ich auch dazu raten, mal einen neuen Ausweis zu besorgen und den nicht aus der Hand geben - never - auch nie benutzen, um die Volljährigkeit auf irgendwo nachzuweisen.
Auch hätte selbst bei der Vorlage der Fälschung mal überprüft werden müssen, ob die Anfrage überhaupt von Inhaber des Ausweises gestartet wurde. Möglichkeiten dazu gibt es Einige, die der Betrüger nicht wissen kann und womit Blizzard schnell feststellen kann, das der Blizzardaccount-Besitzer die Anfrage nicht gestellt hat.
Andere Seiten/Dienste machen das auch so - wird meinerseits nix bestätigt, wird auch keine Aktion vorgenommen.
Das Problem dabei (lt. Blizzard Support) sind die Datenschutzbestimmungen - es ist nicht erlaubt hochgeladene Ausweise zu speichern. Somit hat der Support nie die Möglichkeit (meinen) echten Ausweis als Vergleich heranzuziehen. Wenn der Name bekannt ist dann ist mit ein bisschen Kreativität schnell ein Fake-Ausweis zusammengezimmert.
Auch darum habe ich den Vorschlag gemacht, dass ich meinen Ausweis z.B. in die Cloud (OneDrive o.ä.) hochlade und dem Blizz-Support einen Link schicke - leider ist das auch nicht möglich.
Mein Ausweis ist auch nicht bei Blizzard hinterlegt - nirgendwo.
Es gibt ja Sichheitssachen bei meinem Account, die nur Blizzard und ich kennen.
Anhand dessen kann Blizzard sehr gut überprüfen, ob die Anfrage per Ausweis überhaupt von mir stammt. Würde sie nicht von mir stammen, erfolgen keine Aktionen.
Von Ausweis in einer Cloud und erst recht bei Onedrive hochzuladen, davon halte ich mal überhaupt nix. Habe Onedrive schon vor langem komplett blockiert. Schon beunruhigend, was die bei Standarteinstellungen so alles automatisch speichern.
Du hast natürlich recht, dass normalerweise der Blizz-Support einen Hacker-Angriff erkennt. Z.B. in meinem Fall wird mit EXAKT dem gleichen Ticket-Text (edit: auf englisch) mein Account beansprucht - möchte man denken, dass auch noch Notizen beim Account angeheftet sind mit (nur in deutsch, mit Ausweise,… usw.).
Wenn man nur oft genug probiert (derzeit über 100 Versuche), dann hat der Hacker vielleicht das „Glück“, dass er einen (US?) Blizz-Supportler erwischt, der nicht so genau hinsieht…
Das ist ähnlich vergleichbar mit den Microsoft-Anrufen aus dem „östlichen Teil der Welt“ - irgendwer fällt darauf rein und der ganze Aufwand hat sich ausgezahlt.
Du wolltest sicherlich schreiben: Diese besonderen Merkmale liegen Blizzard-EU vor, und werden von den europäischen Mitarbeitern auch bestimmt beachtet.
Wenn das Ticket jedoch beim US-Support landet, sind all Deine besonderen Merkmale und Absprachen entweder nicht sichtbar, oder in einer dem Support-Menschen unverständlichen Sprache verfasst, oder werden schlicht ignoriert, weil:
„diese doofen EU-Supporter schaffen es einfach nicht, die Tickets möglichst effizient abzuarbeiten. Zeigen wir es denen, wie man Accounts in weniger als 10 Sekunden wieder dem Eigentümer zugänglich macht! Hier, da dort, vier Klicks, fertig, Ticket gelöst!“