[A/N-RP] - [vergangen] Das verflixte siebte Jahr - die Wollmesse von Hohenwacht

Mehrere Plakate wurden auf hölzerne Schilder angepinnt und aufgeklebt. Neben dem Turnierplatz sind sie auch an manch anderer Stelle auf dem Marktgelände verteilt worden. Sogar am Weiler, neben dem an der Scheune grenzenden Gatter, die das Vieh des Viehtriebs sowie seine Treiber und die Gardisten Dammbachs beherbergt ist ein Aushang zu finden. In großen, klaren Lettern ist die Ankündigung zu lesen, auf dessen Urheberschaft nur die geflügelte Harpyie mit den ausgebreiteten Schwingen verweist, die die Ankündigung krönt.

Sehr hübsches Plakat

Viehauktion auf der Wollmesse

Am Tag der Mitte der Woche
26. Tag des 6. Monats

Turnierplatz der Wollmesse

Gruppe Schneehasen – bunt
Haus Rimrock

Sieben Häsinnen und 3 Rammler werden zusammen als Gruppe angeboten. Die wohlgenährten, lebhaften Tiere eignen sich hervorragend zur Zucht. Mit ihren aufrecht stehenden Löffeln sind die Schneehasen sowohl ein drolliger Augenschmaus als auch schmackhafter Braten. Die Fellfarbe der Tiere ist weiß, mit einigen bunten Flecken, je nach Hase in schwarz, grau oder braun.

Mindestgebot 2 Goldstücke

Gruppe Schneehasen – weiß
Haus Rimrock

Ebenfalls aus der Zucht des Hause Rimrock stammt die Gruppe Schneehasen mit blütenweißem Fell. Das samtweiche Fell ist nicht nur in seiner Naturfarbe eine Pracht, die Wärme an jedem Wintertag verspricht, sondern lässt sich auch leicht nach belieben einfärben. Die Gruppe aus ebenfalls sieben Häsinnen und 3 Rammlern der fidelen und pflegeleichten Tiere ist optimal zur Zucht geeignet.

Mindestgebot 2 Goldstücke

Paar Hütehunde
Alex Avery von Bärengrund

Der Gilneeischer Mastiff ist für seine Vielseitigkeit bekannt und eignet sich als Hütehund ebenso wie für die Jagd oder den Militäreinsatz. Der Rüde schwarzen Fells und die Hündin mit dunkelbrauner Fellfarbe entstammen der Zuchtlinie der Hütehunde. Beide Tiere sind ein Jahr alt und wurden bereits als Hütehunde abgerichtet. Rüde und Hündin entstammen verschiedener Elterntiere und eignen sich zum Verpaaren.

Mindestgebot 10 Goldstücke

Paar Jagdhunde
Alex Avery von Bärengrund

Die beiden Gilneeischen Mastiff der berühmten Züchtung derer von Bärgengrund entstammen der Zuchtlinie für die Jagd. Der Rüde mit dem dunkelbraunen Fell und die Hündin hellbrauner Fellfarbe stammen von verschiedenen Elterntieren ab und eignen sich hervorragend zum Verpaaren. Beide Jagdhunde sind ein Jahr alt und haben sich bereits gegen Rot- als auch Schwarzwild bewiesen, eignen sich aber auch zum aufstöbern und nachsuchen.

Mindestgebot 10 Goldstücke

Pony „Apfelkuchen“
Lawant du Cerf-Volant

Das Pony aus einem landwirtschaftlichen Nachlass eignet sich vorzüglich als Reittier, als Zugtier von mittelgroßen Karren sowie zu Ackerarbeiten. Der Haflinger weist die typische hellbraune Färbung mit weißem Haar auf. Die weiße Strichzeichnung des Kopfs lässt das gutmütige Tier so charmant wirken wie es sich zu benehmen versteht. Mit seinen sieben Jahren lässt sich Apfelkuchen ideal als Schulungspferd nutzen, auf dem reiten erlernt werden kann.

Mindestgebot 20 Goldstücke

Esel „Beiton“
Kaltenbruch

Der Eselhengst steht mit seinen drei Jahren in der Blüte seines Alters. Ein kräftiger Rücken und wohlgeformte, starke Beinen machen das Tier zu einem hervorragendem Lastentier, das auch schwieriges Terrain sicher bewältigen kann. Beiton wurde bereits an einen Sattel gewöhnt und kann geritten werden. Der charakterstarke Esel wurde noch nicht als Zugtier genutzt. Er hört nicht auf den Namen Beiton, wird aber so genannt.

Mindestgebot 25 Goldstücke

Reitziege „Gerda“
Lawant du Cerf-Volant

Die Reitziege entstammt dem fernen Pandaria und ist dadurch wesentlich größer und robuster als einheimische Ziegen. Sie eignet sich für Personen bis zu dem Gewicht eines ausgewachsenen Pandaren als Reittier, wurde als Lastentier erprobt und läuft auch vor dem Pflug selbst auf den schwierigsten Äckern ohne Mühe. Gerda ist fünf Jahre alt und weist eine weiße Fellfarbe ohne Markierungen auf.

Mindestgebot 30 Goldstücke

Schafherde
Albrecht Zorngiebel

Die Schafe aus dem hohenwacht’schen Hochland sind ein wenig kurzbeiniger und wolliger als südlichere Artgenossen: nur ein Grund, weswegen die Schafwolle aus Hohenwacht zu den begehrtesten nördlich von Eisenschmiede gehört. Die Herde besteht aus neun Schafen im Alter von einem bis zu vier Jahren. Der charakterstarke Bock Larrie ist zwei Jahre alt und weis von einer starken Hand geführt zu werden.

Mindestgebot 40 Goldstücke

Zuchtstier „Ferdinant“
Nora von Weilau

Der beeindruckende, wie aufgeweckte und neugierige Stier mit einer Schulterhöhe von etwas über 1,5 Schritt wiegt geschätzte 2000 Pfund. Das schwarze Fell wird von einem Aalstrich von der oberen Nase bis hinunter auf den Rücken durchbrochen, was dem Tier eine recht helle und eine recht dunkle Gesichtshälfte beschert. Der agile Muskelprotz verfügt über elfenbeinfarbene Hörner, wie man sie von wilden Rindern kennt: leicht nach vorne laufend biegen sie sich dann in die Höhe.

Mindestgebot 60 Goldstücke

Schlachtross „Emerick"
Melinda van Haven

Der Apfelschimmel entstammt der berühmten Zucht, dessen Schlachtrösser die Ritter und Adeligen der Mark bevorzugen. Das Hohenwachter Kaltblut zeichnet seine enorme Widerristhöhe, seinen muskulösen Körperbau und seine nicht zu erschütternde Loyalität ebenso wie sein Mut aus. Kennzeichnend sind die lange Mähnen und die behangene Fesseln, über die auch der zweijährige Hengst verfügt, der von Firn und Erysthwen abstammt.

Mindestgebot 80 Goldstücke

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