"Angst" dass WoW irgendwann weg ist

Es kommt drauf an. Eine Engine hat ihre Grenzen. Aber wenn man die Welt weiterhin Lebendig gestalten kann. Natürlich sind Steigerungen erwünscht. Mehr bewegungen der Figuren ect. Sonst würde ich mir glaub ich eher sowas wie ein Remake wünschen. Wo schon Classic mehr einen Roten faden bekommen und wir auch mehr tiefe bekommen.

Ich würde auch ein wow 2.0 spannend finden , wo evtl technisch mehr möglich wäre.
Z.b KI in der offenen welt, bzw dungeons oder raids.
Könnte mir da ein ganz anderes, dynamischeres kampfgeschehen vorstellen, weg von dd, tank, heal oder in abgeschwächter form.

Das aktuelle wow aber sein lassen , z.b so wie es mit classic ist. Wenn man aus nostalgie doch mal noch dort einloggen möchte :slight_smile:

Zweiteres. Nicht nur die Engine könnte man dann aufpolieren, sondern auch das Spiel generell aufräumen. Mmn. ist das Spiel mittlerweile einfach zu überladen.

Wenn es WoW nicht mehr gibt, dann bin ich deswegen nicht ängstlich. Es gibt genügend andere Spiele, die meiner Aufmerksamkeit bedürfen. Für alle ist die Zeit meist eh zu kurz.
Wenn WoW nicht mehr sein würde, würde ich das mit einem Achselzucken akzeptieren. Weil ich weiß, dass es Platz für neues machen würde und komplett neue Entwicklungen für den Markt bedeuten könnte…

Wenn es darum geht, WoW fortzusetzen, würde ich mir eher ein WoW2 wünschen - angepasst an heutige Standards. Das würde sich dann nicht mehr ziehen wie ein augelutschter Kaugummi…

WoW 2: Komplette Zerstörung von Azeroth. Am Anfang sieht man, wie Azeroth durch eine böse Fraktion (Legion oder was anderes) fällt und zerstört wird. Der Großteil der Bevölkerung Azeroths stirbt beim Krieg um Azeroth. Einige wenige Zwerge, Menschen, Orks etc. leben in Untergründen und Höhlen unter primitiven Bedingungen und versuchen in dieser apokalyptischen Welt zu überleben und nicht entdeckt zu werden. Entdeckt zu werden, heißt zu sterben. Die letztem Armeen im Untergrund haben keine Chance gegen die riesigen Horden an Unoten und Dämonen. Eine dramatische Geschichte wie ich sie mir von B. erwarten würde. Selbst ist man aber mit einigen Anderen mittels Portal an den letzten sicheren Rückzugsort geflüchtet: Shattrath. Alternativ kann man natürlich auch in der gescheiterten Welt beginnen und…
Einige Jahrzehnte/Jahrhunderte später erkundet man als Kind vom ursprünglichen Helden (eigener Charakter) die neue Welt. Von dort aus erkundet man die neue Welt und muss danach ins alte Azeroth zurück, das mittlerweile nur mehr von untoten Armeen, Zombies und Dämonen besiedelt ist. Bei Betreten der Welt muss man aufpassen, nicht selbst infiziert zu werden und ein Zombie und Diener der Legion zu werden. Nur wenige Stützpunkte der Lebenden gibt es unter der Erde noch, die als Ausgangspunkt dienen, um die alte Welt zurück zu erobern. Dabei erfährt man von vielen alten Bekannten, Helden und Feinden, die größtenteils dem Angriff zum Opfer gefallen sind, einige wenige findet man in Shattrath und einige andere im neuen Azeroth in Verstecken oder als abgewandelte Zombies oder Dämonen (zB Anduin oder Thrall). Wer ist gestorben, wer nicht, wen findet man wieder auf, wer ist verschollen, wer ist ein Untoter oder ein Dämon… Nach und Nach… , das Ziel ist die Rückeroberung und der Wiederaufbau von Azeroth… schaut der Fauna und Flora bei der Erholung zu, doch bis dorthin ist es ein langer Weg…

Am meisten mag ich ja untot (darum freu ich mich auf shlands), Seefahrt (ich fand BfA gut) und asia (MoP mochte ich am meisten)

Ich habe am liebsten neue addons. Neue Völker, neue Welten, neue Klassen. Das find ich echt toll.

So wie es jetzt ist weiter machen mit neuen Expansions fände ich besser da der Artstyle einzigartig ist Naga als Rasse :heart_eyes:

Themen gibts noch genug wenn man sich die Kosmologie anschaut gehts wahrscheinlich bald in Richtung Leere/Licht nach Shadowlands

Zum Topic ja WOW wird es noch lange geben aber wenn es irgendwann vorbei ist werd ich sehr traurig sein

Ion Hazzidingsda wird uns schon mitteilen was wir für gut zu befinden haben.

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Wenn man die kleinen Gemeinheiten der Devs beachtet - ja. Es gibt einfach Traits etc die simmen super und sind in Kombi einfach „useless“ weil ein bestimmter Trait fehlt z.b. Ich hätte fast behauptet das es Absicht der Devs ist hust damit man mit dem Simmen aufläuft, aber das würde ich nie tun :wink: Im Grunde geht auch vieles einfach nur mit Logik das haben die Devs schon gut gemacht. Aber dennoch warum macht man das erst so? Weil alle simmen? Wie wäre es mit „Wir vereinfachen es so, das es jeder rafft und Simmen kann man sich sparen?“ Stattdessen verschachtelt man es so stark das man die Wahl hat zw. ich simme hier jetzt mal 6 Std und habe kein bisschen gezockt, oder ich kümmere mich nicht drum und laufe rum wie der Lilalaunebär mit iwas wischiwaschi halt. Aber das ist auch nur die Spitze des Eisbergs. BFA hat noch ganz andere Sachen eingeschleppt die einfach „No go´s“ sind. Man kann ziemlich viel in „RNG“ verstecken was aber kein RNG ist. Aber ist das wirklich so? Man wird es nie erfahren :wink:

Das wird passieren. So viel ist sicher. Die Frage ist doch: Wann?

Ich bin mir sicher, dass nach Shadowlands noch eine weitere Erweiterung kommen wird, man wird sich nicht die Chance nehmen lassen, den „Patch-Zähler“ auf Version 10.0 zu stellen. Zumal WoW immer noch viel Potential hat, in vielerlei Hinsicht. Solange es Spieler wie dich gibt, wird WoW nicht verschwinden.

Falls irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, sich von Azeroth zu verabschieden, dann hoffe ich, dass es entweder ein Wiedersehen geben wird (Fortsetzung, WoW 2.0, Film? etc.) oder dass man dieses Meisterwerk ordentlich zu Grabe trägt. Nicht F2P, nicht mit aller Kraft noch Geld scheffeln und das Franchise melken. Es beenden - gerne in der Art von Final Fantasy 14.

Hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich glaube aber, dass der Großteil der Spieler eher dafür wäre, dass WoW fortgeführt und erweitert / verbessert wird. Gerade ein kompletter Reset würde wohl viele Spieler zutiefst mitnehmen. Wie viel Zeit und Geld in Erfolge, Mounts, Charaktere usw. gesteckt wurde und wie viele Erinnerungen man einfach mit Mitspielern, ganzen Gilden und seinen eigenen Charakteren teilt, ist wahnsinn. Gibt ja genug Leute, die seit Classic spielen und immer noch die gleichen Charaktere spielen.

Garantiert wurde uns zum 10. Geburtstag von WoW, dass es noch mindestens weitere 10 Jahre da sein wird also die Erweiterung nach Shadowlands wird es sicher noch geben. Es stellt sich nur die Frage, ob da noch in Retail weiter investiert und entwickelt wird oder die dann WoW 2 machen und einfach die Kuh nochmal melken indem sie die gesammten 20 Jahre über Stand-alone Server wiederholen?

Würde WoW beendet und es ein neues „WoW 2“ geben, wäre das der Untergang des Spiels. Warum? Weil es einen nicht außer Acht zu lassenden Grund gibt, was die Leute im Spiel hält: alles, was sie sich erarbeitet haben. Charaktere, mit denen sie seit teilweise 15 jahren verbunden sind. Mount, Pets, Erfolge, Titel… alles Sachen, die zeigen „ich war dabei“.
Ich spiele seit 12 Jahren mit Pausen. In der Zeit habe ich auch Everquest 2, Guild Wars 2, LOTRO und ESO gespielt, aber keins konnte mich halten, weil ich mich nach einer Weile zu all meinen Sachen zurück sehnte. Würde WoW zuende gehen würde ich kein weiteres MMO(RPG) mehr anfassen.

World of Warcraft II wäre schon nice. Nach dem aktuellen WoW wäre super, aber ein wenig versetzt. Wie z.B. HdR 60 Jahre nach dem Hobbit spielt. Damit man auch wirklich glaubhaft was verändern kann.

Vielleicht hilft das bei den neuen, mich allerdings hat wie ich weiter oben schon schrieb BfA so dermaßen angeekelt, dass sich alles in mir sträubt Retail auch nur anzufassen. Für mich ist Retail praktisch schon so gut wie tot und WoW 2 würde eher mich bereit werden lassen ohne altlast mir es anzuschauen.

vielleicht geben sie Titan ja doch noch mal eine Chance nach wow

ich würde eine neue Engine bevorzugen, mit der Möglichkeit seine bestehenden Charaktere zu übertragen und dass die Story weiter erzählt wird, nicht von vorne beginnend.

Wie weiter oben schon gesagt wurde, MMO’s verschwinden nie für immer, eher tauchen sie eine Weile ab. Es wird immer passionierte Leute unter uns geben, die die virtuellen Welten für alle anderen wieder auferstehen lassen.

Die Angst von der du sprichst, hatte ich 2018 als Wildstar eingestellt wurde. Das war mir immer das liebste unter meinen Spielen und plötzlich war es nicht mehr da. Plötzlich ist es nicht mehr selbstverständlich mit den Guildies durch ne Ini zu laufen oder die Abende in Raids zu verbringen. Man schaut sich die vielen Screenshots aus den letzten Jahren wie ein altes Fotobuch an, hört vielleicht noch nen Soundtrack aus seinem lieblings Gebiet und erinnert sich an die schöne Zeit die gefühlt viel zu kurz war. So ist es zumindest bei mir.

Wenn es nicht sein muss, schau ich mir allerdings nichts mehr zu dem Spiel an, weil es mich selbst nach der Zeit noch ziemlich traurig macht, obwohl bereits an privaten Servern gearbeitet wird.

WoW wird es früher oder später wohl auch treffen wenn die Technik anderer Spiele näher an der aktuellen Zeit ist. Privat kann man WoW schon jetzt spielen aber es ist einfach nicht das gleiche. Die Gilde, die Freunde oder Spieler die man so gesehen hat - es ist wie mit Classic, es ist schön aber die Erfahrung ist immer eine andere.

Jetzt „lebt“ WoW, es gibt Entwicklung in der Geschichte, den Gebieten, Fähigkeiten usw. aber auf privaten Servern steht kein großes Team mehr hinter dem Spiel, es bleibt eine Momentaufnahme für den Rest der Zeit.

Klingt ziemlich düster wenn ich das so lese aber einem bleiben ja die schönen Erinnerungen uneingeschränkt erhalten. Wir sollten das Spiel genießen und unseren Spaß haben, solange wir können. Denn ich denke keiner von uns wird abstreiten, dass eines Tages auch für WoW wie wir es kennen der Tag kommen wird, früher oder später.

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Also ich finde WoW würde mehr durch Recycling wie mit Classic und BC leben als durch Retail. Retail wird für mich immer weniger RP und immer beliebiger so das obwohl ich schon so lange dabei bin mich kaum mehr mit meinen Charakteren identifiziere und mir jegliche Story, obwohl sie besser denn je erzählt wird, eigentlich egal ist.

Wie sagte Der Doctor… „Alles hat seine Zeit, vor allem der Tod“
Ob es nun der unsrige oder das des Spiels ist. Die Frage stelle ich mir durchaus ähnlich da ich seit Tag 1 EvE online spiele, dass ja etwas älter als WoW ist aber ein ähnlicher Senior ist.

Aber es kommt wies kommt… damit muss man klar kommen… Zb ist das das erste Jahr wo ich kein Mittelalterliches Phantastisches Spektakulum von Gisbert Hiller besuchen kann… weil das nächste irgendwo in Köln ist… Dortmund und alles nahe weggefallen ist… noch ist der Weihnachtsmarkt da… aber vermutlich in 1-2 Jahren auch nicht mehr…

Alles hat seine Zeit - wenn WoW oder EvE verschwindet… ist das bedauerlich…
Wenn die Freunde oder Bekannte sich danach nicht halten weil das gemeinsame Spiel weggefallen ist… waren es auch nur temporäre Begleiter auf dem Fluss, den wir leben nennen.

Und das Leben wird weitergehen…
Vielleicht fängt man was neues an, oder lässt den Abschnitt hinter sich wer weiß das schon.
Ich vermute manche Kontakte werden bleiben - dank Brettspiele und Rollenspielrunden via Roll20 und Teamspeak (gefunden über EvE) werden manche bleiben… manche gehen…

Wenn etwas altes geht, kann neues entstehen. Und Wenn Platzhirsche gehen - sei es WoW im Themepark oder EvE online im Sandbox Bereich… gibt das Platz für Innovation.-… das kann durchaus gut sein.

Muss man mit klarkommen - wirds ne weile einen ärgern beschäftigen ja… aber da muss man durch… Nichts im Leben ist ewig…

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Ich würde mir ein neues wünschen das die Zeit danach erzählt.
Das Universum ist so groß mit so ewig vielen Planeten etc.
Das Problem am Ende von WoW ist leider, das es kein anderes gutes MMORPG gibt, es müsste ein neues aus dem Hause !!!Blizzard!!! kommen

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