Azeroth gerettet / geheilt

Moin zusammen,
ist Azeroth im Bezug auf die Verletzung durch das Schwert vom Dämonen-Cheffe eigentlich mittlerweile gerettet oder geheilt? Vor kurzem hieß es noch die Welt liegt im Sterben, wir wissen nicht was wir noch machen können etc…
An welcher Stelle und warum wird denn gesagt, dass wenn wir jetzt Nzoth töten alles prima ist und wir uns um die Weltenseele keine Sorgen mehr machen müssen? Den Eindruck bekomme ich nämlich imemr mehr. Ich muss da scheinbar total was übersehen haben.

Viele Grüße
Chong

Die Welt stirbt wohl immernoch, aber Nzoth hat wohl schlichtweg priorität, da wenn er alles übernehmen sollte, es relativ egal ist, ob die Welt untergeht oder nicht, zumindest würd ich das so sagen.

sehe das ähnlich. Mal davon abgesehen dürfte Welt tot deutlich besser sein als Voidtitan

Das erscheint , teilweise, immer fraglicher . Zumindest wenn man sich fragt was besser für die lebenden ist …ein VoidTitan oder ein Titan der Ornung.
Die Titanen rutschen ja immer mehr ins Zwielicht … wenn man sich die ganzen Maschinen auf Azeroth ansieht,muss man sich doch fragen ,ob das bei allen Titanen so war (was ja nicht sein kann) . Warum also bei Azeroth ?..

Aman’Thul war ja der Meinung das Azeroth das Void Problem lösen könnte ,und soweit ich weiss konnte er den Zeitstrom sehen …Vielleicht muss das ja alles passieren,damit etwas am Ende funktioniert.

Wenn Azeroth die Titanin wird, welche selbst sogar die Leere besiegen kann, muss sie schließlich Erfahrungen sammeln und ihre Kampfkraft hochskillen. Die OG’s sind ihre Punchingbälle und wir passen auf, dass ihr die Dinger nicht um die Ohren fliegen.

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Naja vielleicht ist es aber ja so ,das sie nicht nur den Schatten besiegt sondern auch das Gegenteil…als eine Art Avatar des Gleichgewichts. Dann würden auch die Gegenspieler des Voids besiegt werden …vielleicht wollten die Titanen genau das verhindern…

ich sehs schon kommen
erweiterung 10.0: hier hast du azeroth als deinen kleinen titanenbegleiter der dir überall hin folgt und erfahrung sammelt während zu quests usw machst
dadurch wird azeroth stärker und mit 10.3 sind wir alle gerettet bis was neues auftaucht :rofl:

das alles mit azeroth natürlich in originalgröße!

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Sie haben Azeroth ein Furunkel abgekratzt, 3 Bakterienherde eingedämmt und dann haben sie die Versorgung Azeroths mit der Muttermilch Geist durch den Smaragdgrünen Traum - Ardenwald und die Naturenklaven sichergestellt. Darüber hinaus haben sie ein umfangreiches Immunsystem zusammengebastelt, welches leider seit Beginn an sehr fehleranfällig ist, aber durch Azeroths eigene Zellen (wir) nach und nach ersetzt wird.

Das sieht für mich eher nach Geburtshilfe aus, als dass die Titanen Azeroth aus Angst wegsperren wollten.

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ich meinte nicht das sie azeroth ausAngst wegsperren ,sondern vielleicht verhindern wollen ,das sie unabhängig wird.

Ich glaube Azeroth wird mehr Individualismus und vielleicht damit Gleichgewicht zwischem allen Kräften an den Tag legen, als alles, was vorher da war.

Die Wächter haben versagt und die Verantwortung an die Aspekte weitergegeben. Diese taten gleiches und fanden uns. Selbst Algalon musste erkennen, dass wir auf Azeroth aufpassen können. Mehr Individualität als Allianz, Horde und z.B. auch ein Naaru zerlegender Illidan geht nicht. Die Kräfte halten sich ständig verkloppend im Gleichgewicht und wird mal was zu stark… machen es alle kaputt :slight_smile:

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So wie Ama und Rest der Titanen in Legion ganz schnell , nach der Argussache, verzogen haben… ich denke azeroth ist wie bei Lovecraft das böse Familienoberhaupt.

All die Maschinen, MDW’s, und anderen Einrichtungen dienen doch nur um zu verhindern dass sie jemals aufwacht.

Als die Titanen sie entdeckten, liefen ihre manifestierte Alpträume auf der Welt herum. Die ist doch schon lange laaaaange verdorben und wahnsinnig.

P.S. ich mag die Anspielung auf die Chornicles in 8.3. . Die verderbten Buchseiten die „Leerenpropaganda“ seien, teasern doch bereits Chronik 1-3 Voidview an?!

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Mir geht folgendes immer noch nicht ein:

Spoiler bezüglich Ende von 8.3 Zum Ausgangspost nochmal: Im letzten Cinematic erzählt Magni uns, dass Azeroth ja jetzt scheinbar fröhlich Lieder singt und sie imemr stärker wird. Genau das meinte ich, warum geht es ihr denn jetzt gut? Die schwere Wunde und das Schwert selbst stecken doch noch tief im Planeten. Warum wird jetzt so getan, als wären die alten Götte das Problem gewesen.

Als die Titanenseele Azeroth zündete, verbrauchte sie enorme Mengen der Urkraft Geist. Da Geist/ Spirit zum Leben zählt, nehme ich an, dass er für das fleischliche Leben notwendig ist.
Die OG sind zu Fleisch gewordene Manifestationen der Leere. Vielleicht haben die OG Azeroth den Spirit entzogen, um selbst zu wachsen und selbst Fleisch zu erschaffen. Dabei haben sie Azeroths vom Spirit geleertes Herz mit Leere befüllt. Jetzt, falls die OG wirklich weg sein sollten, kann Azeroth die Leere in sich bekämpfen und wieder Spirit ansammeln. Wäre meine Vermutung, falls die aktuellen Ereignisse wahr sind und es auch bleiben :woman_shrugging:

Mag sein, aber das würde bedeuten, dass die Wunde selbst gar nicht so schlimm war durch Sargeras Schwert, sondern nur mittelbar wegen der OG gefährlich und schmerzhaft war. Das kann kann ich irgendwie bei der Größe der Wunde nicht ganz glauben.

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Das wird schon mehr als nur eine Piercingwunde sein. Aber jetzt, da Azeroth nicht mehr von der Leere malträtiert wird, könnte es sich selbst heilen und das Schwert eitert einfach raus. Ohne Leere und Albtraum nehmen die Enklaven einfach wieder ihre Arbeit auf, den Fluß aus Ardenwald reparieren wir wohl auch noch irgendwann. Kann der Saft also wieder fließen und sprießen…

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Ich denke das das Schwert eh eher symbolisch ist. Wenn man sich das Teil mal anguckt ,kann es eigentlich nicht extrem weit im Planeten stecken.
Da ,für mich , das Schwert etwas ist das aus Energie erschaffe wurde ,könnte es sein ,das Azeroth mehr durch diese Energie geschädigt wird.

Aber irgendwie bleibt der Gedanke das nicht nur wir ,sondern auch Azeroth getäuscht wurde ,und wir alle eine Menge Energier für Nzoth gesammelt und übergeben haben :slight_smile:

Ich weiß nicht ob wir die Wunde WIRKLICH heilen können, solange das Schwert immernoch im Planeten drinnen steckt.

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Wenn Materie aus Energie entstanden ist ,warum sollte es nicht auch umgekehrt gehen ? Vielleicht absorbiert Azeroth es ja irgendwann

Blizzard hat angedeutet, dass die OG nur die Überbringer des Flüsterns waren. Es sind einfach nur Erfüllungsgehilfen, ihre Namen und Wesen bedeutungslos für die Leere. Klar ist es tragisch, wie billig N’Zoth endet, aber die anderen 3 machten keine bessere Figur. Wir haben N’Zoth samt seiner Dimension und einer unmenge an Azeroths Energie zurück in die Leere geschossen. Klar, dass da irgendwann was kommt und sich jemand freut.
Das Endcinema hat anfangs einen einstürzenden Turm im Bild. Füllte mich an einen Flüsterspruch erinnert. Da gab es irgendwas mit Kirchturm, fallend, im Schatten…kA finds nicht mehr.

Das Schwert ist gereinigt und wird da so lange stecken und vom Zirkel grüngebetet, bis Blizzard wieder was einfällt. Azeroth ist noch im Entwickeln. Das verwächst sich schon :woman_shrugging:

Edit: Puzzle Box: Beneath the shadow of the darkened spire, there is no light, no mercy, only void, and the chaos within. Tja… war das nun der Turm im Cinema, bzw. der Eingang zum Raid oder gibt es doch Leere unter Torghast

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Das Schwert in Silithus ist nicht die einzige Wunde auf/von Azeroth.

  • zigtausend Jahre Verderbnis von mindestens vier alten Göttern.
  • ein herausgerissener alter Gott, Ya’Sharej oder so ähnlich. In den Hallen des Stein erfährt man dass das nicht gut war/ist.
  • Lebenskraft saugend Elfen, damals am Brunnen der Ewigkeit … welcher eine unverheilte Wunde von Azeroth war/ist. … Gibt es den eigentlich noch?
  • Die Zerschlagung von Kalimdor, im Zentrum der Brunnen der Ewigkeit.
  • Todesschwinges Cataklysmus (wohl die geringste Wunde).
  • Sargeras Schwert in Silithus.

Behandelt mal ein beliebies Ei so …

Wenn Azeroth nur geistig oder körperlich zurückgeblieben erwacht/schlüpft/geboren wird ist das besser als wir es erhoffen können.