[BFA] Ende von BFA

Wieso? In Before the Storm ist nichts passiert, was nicht in zwei Sätzen im Spiel erklärt werden kann. Es gab ein Treffen zwischen Menschen und Forsaken, das lief nicht, weil Calia Menethil aufgetaucht ist und ein paar Verlassene desertieren wollten. Dabei wurde Calia durch das Licht wieder erweckt und ist jetzt ein Lichtwesen.
Die Ingame-Darstellung zeigt Charaktere nie so deutlich und vielschichtig wie ein Buch. Den reinen Gamern reicht daher oberflächliche Story. Die Storyfans und Rollenspieler stören sich häufig an der flachen Ingamedarstellung.

Blizzard macht da schon einen gewagten Spagat und Before the Storm war da schon recht milde in Sachen “Storyrelevanz”.

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Ich halte es für allgemein unerhört für ein Spiel dass ich bereits bezahlt habe und mit Abo Gebühren am Leben halten muss, auch nochmal extra Geld bezahlen soll damit ich wichtige Teile der Geschichte nicht verpasse. Frechheit. Halo macht es richtig. In den Büchern passiert nichts das wichtig genug wäre um das Hauptspiel zu beeinflussen.

Populärste Beispiele. Tod von Cairne und Garrosh der nach Draenor entkommt.

Dass Helya hinter allem steckt, ist gar nicht so dumm. :thinking: Tod gegen Leere. Fände ich von allen Leaks und Spekulationen noch am Besten. Drachen bähhhhh…Zeitreisen bähhhh…Nur leider ist N’zoth schon frei und auf dem Weg zu immer höher, schneller, weiter… befürchte ich, es wird ein kurzes Frühstück mit ihm

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Ich kann mir derzeit halt kein einziges ende vorstellen das mich zufrieden stellt und das ist halt kein gutes zeichen xD

Als serienfreak ist es meist so das man ca. Weis wie was endet…weil die meist nach shema A laufen.
Calia wird dieses addon keine rolle spielen denn im spiel wissen es die leute nichtmal…

Die grosse frage des addons wird halt sylvanas sein den ihr act ist nun dran.
Die 3 warbringer…jaina hatte ihre szenen…azhara hatte ihre szene ebenfalls nun kommt sylvanas dran im letzten act.

Sie will gewinnen also warum lässt sie baine nach th um so einer ihrer völker zu verlieren das schwächt sie doch enorm.
Sie muss derzeit fremd gesteuert sein.

Stimmt schon, sie sollten es im Spiel zumindest zusammengefasst zeigen. Eine Cutscene oder so. Andererseits zeigen sie auch im Spiel nicht alles, man denke nur an die Sammlung der Truppen und das plötzliche Schlachtfeld in Tirisfal. Da haben wir auch NICHTS von mitbekommen, als wir ankamen, lief die Schlacht praktisch schon.

Denke auch, dass es auf eine Nekro-Expansion hinaus laufen wird. Zumindest werden diese Kräfte mit einander kollidieren.

Man könnte auch argumentieren, dass Teldrassil und Undercity Sylvanas’ Act waren, immerhin haben wir ihren Warbringer-Cinematic dort schon gesehen.

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Nekro im Sinne von Untoten und Schattenlanden oder Nekro im Sinne von der Misshandlung von WoltK. Dat ist die frage

Ich denke, eines würde zum anderen führen. Kommt der Tod ins Spiel, dürften neben Sylvanas und Helya alle von Vol’jin besuchten Figuren (Bwonsamdi, Lichking und Eyir) sich einmischen oder zumindest eine Position dazu haben.

Ich denke auch, dass wir Arthas nochmal sehen werden - die Überarbeitung von Uthers Grab hat sicher was zu bedeuten.

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Lightforged Uther, da Calia Leute braucht, die ihren neuen Kurs unterstützen.

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Könnte man… auch lassen. :wink: Der Warbringer gehört zur Heritage der Blutelfen und bestenfalls noch zu den verbliebenen Schnipseln der Blutritterkampagne. Außer ein paar Worten ala früher habe ich sie mal verstanden und gemocht, kommt zum Hier und Jetzt nicht viel bei rum. Wenn ich an die Bücher denke, hätte Blizzard auch mehr daraus machen können. Ist ja noch einiges passiert auf Arthas Weg nach Quel’Thalas. Was sie noch tun musste und tatenlos mit ansehen musste… aber selbst das, trägt zur jetzigen Story nicht viel zu bei. Außer natürlich, wie man durch nen Fernkämpferpowerslide zur Banshee werden kann :woman_facepalming:

Jaina’s und Azshara’s Warbringer sind dagegen komplett in den Spielverlauf integriert.

Ne, wenn man Sylvanas Sceentime mit der von Anduin als Chief gleichsetzt, dann bleibt neben dem Storyfortschritt nicht viel für den Hintergrund übrig. Ich denke, da muss noch einiges kommen. Sylvanas ist für mich die Figur, mit den meisten Fragezeichen. Natürlich kann es Blizzard auch dabei belassen und sich anderer Charaktere widmen, haben ja Erfahrung darin. Aber irgendwann reißt der Spannungsbogen und den Lesern ist es egal, wie die Story weiter geht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, man ahnt und weiß was hinter der nächsten Ecke lauert und wie es ausgeht, aber keine Ahnung warum und wohin die Reise geht. Ich hoffe Blizzard weiß es selbst :woman_shrugging:

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Öh… der Warbringer von Sylvanas gehört absolut zur Kriegskampagne und wird an der Dunkelküste abgespielt. :face_with_raised_eyebrow:
Der ganze Punkt ist doch, dass Sylvanas im Teldrassil-Szenario nun selbst Arthas’ Rolle einnimmt und ebenso die Hoffnung Delaryns (und der Nachtelfen) zerstören will, genau so, wie Arthas einst ihr die Hoffnung genommen hat.

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Hab ihn gerade auf nem Youtube zur Heritage gesehen :thinking: Ist mir bei der Kriegskampagne nicht in Erinnerung geblieben.

Edit: doch so dunkel, bevor sie den Baum anzündet? Wirkte damals schon deplaziert

Deplatziert? Der Warbringer BEGINNT damit, dass sie durch Dunkelküste laufen und handelt von Sylvanas und der Nachtelfenkommandantin. :face_with_raised_eyebrow: Was ist daran deplatziert?

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Das Blizzard aus ihr keinen Arthas gemacht haben. Irgendwie nur ein hin und her.
Ok Delaryn und Sylvanas sind Parallelen, weil ein Ork nicht so wollte :wink: aber dann hört es auf. Hier und da jeden töten und erwecken aber nicht wirklich konsequent. Bei Zelling / Baine den Eid einfordern aber Talanji egal. Böse und irre aber nicht so ganz und dazwischen “Für die Horde”

Haben sie nicht? Sie hat einen Krieg begonnen, einen Massenmord begangen, Tote wiederbelebt (dabei ihr eigenes Bansheeszenario reinszeniert) und mehrfach stolz verkündet, sie würde “den Tod beherrschen”.

Nicht zuletzt scheint sie dem Willen einer verfluchten Klinge zu folgen, wie man am Nazjatar-Intro sehen kann; Nathanos scheint sie als Kompass zu nutzen.

Die Schnittpunkte mit Arthas sind schon bemerkenswert.

Bin ja echt mal gespannt, ob ihr Masterplan ein Deal mit dem Alten Gott ist oder ob sie und die Lustleiche direkt von N’Zoth manipuliert werden. Man beachte die farbliche Übereinstimmung:

https://i.redd.it/eaajjpncx8i11.png

Nur, dass Sylvanas nie aufgehört hat Arthas dafür zu hassen und sie sich an ihm rächen wollte, während Delaryn immer noch ohne Begründung kein Problem mit ihrem Peiniger hat.

Ganz getreu dem Motto von BFA: fast gleich, aber anders.

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Ich glaube, ich beginne bereits den schwachsinnigen Kriegsbeginn zu verdrängen :see_no_evil: oder das Storytelling hat den Anfang geschluckt. Vielleicht ist es auch nur, dass man bei Arthas wusste woran man ist und er in WotLK ständig nervte. Seine Pläne waren auch irgndwie gezielter oder offener. Gibt ja noch viel mehr Schnittpunkte; Calia, Anduins Gang in den Thronsaal in UC… aber will man das?
Dribbel, dribbel, dribbel, alle Verlassene fliegen hooooch :open_hands:

Edit:
Arthas: ich könnte die ganze Welt überrennen aber ich leg mich mal ein paar Jährchen aufs Ohr und warte auf meine Champions.

Sylvanas: Ich fackel den Baum ab und verseuche meine Leute, damit Saurfang desertiert, ich foltere Derek öffentlich, damit Baine und Zelling ihn befreien und zu Jaina bringen, damit ich Zelling töten und Baine einsperren kann, damit Saurfang zu Thrall geht, die ich eigentlich töten will, und die beiden mit Jaina Baine befreien, damit… damit ich mit nem Unterwasser-OG Donnerfels angreifen kann? Dat ne Story, wah? :crazy_face:

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Und leider ist dies nichtmal überspitzt…
ich finde der unterschied zwischen Arthas und Sylvanas ist durchaus da…
Arthas wollte das beste für sein Volk und suchte nach Macht nicht um zu überleben sondern FÜR andere um Sie zu beschützen usw…(In Wc3)
Selbst das Blutbad war irgendwo in meinen Augen Moralisch vertretbar.
Bei Sylvanas weis man einfach nicht was Sie genau will wie bei den meisten WoW Chars NPC hat man keine Ahnung was genau diese gerade wirklich wollen oder dessen Ziele. Die Aktion am Baum war einfach nur Emotional also genau etwas das Sie nicht so extrem sein sollte aber das ist sicher meine Interpretation von Sylvanas bzw allgemein der Untoten dessen gefühle gedämmt - gedämpft sind.
Also: Sie hat Gefühle lässt sich aber nicht davon beherschen außer eben am Baum^^

Für mich ist es schon unlogisch das Sie in natzjatar plötzlich zusammen kämpfen…Nach all dem Blut könnte man kaum drüber hinweg sehen bei allem was passiert ist…
In Ner echten Geschichte würde man von verrat ausgehen wie damals Sylvanas und Ihre Schwester am Turm im Comic und da reden wir von Schwestern…

Edit: Das Forum scheint ständig Chars zu wechseln bei mir…

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Ich glaube nicht ,das es am Baum um Gefühle ging,sondern darum das vertrauen der Elfen in Elune zu zerstören.
Es war kein < Oh sie mögen mich nicht und nun zerstöre ich den Baum >
sondern eher die Erkenntniss ,das sie härter zuschlagen muss um dieses Vertrauen zu zerstören

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Die Opfer des Angriffs und alle seine ehemaligen Freunde sehen das ziemlich anders.

Ich rate dir den Roman zu Arthas sorgfältig zu lesen. Der verwöhnte Prinz der 0 Erfahrung als Kämpfer oder Paladin hatte und nur dank Uthers Zuspruch so weit kommen konnte, war schon immer von seinem Ego und fragilem Selbstwertgefühl getrieben.

Sie hat ja auch nicht behauptet, dass die Opfer es gut fanden. :face_with_raised_eyebrow:
Aber Arthas hatte schon eine “rechtschaffen böse” Gesinnung, wenn man’s so will. Und das schlimme ist ja, im Nachhinein betrachtet, hatte er Recht und es WAR gnädiger, die Leute vor ihrer Verwandlung zu töten.

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