Kann mir vorstellen dass er damit diese Aussage von Holly Longdale meint, die auf Twitter geschrieben hat, dass die Kommunikation zu 10.2.6 verständlicherweise für Frustation sorgt.
Also das hier eventuell?
Edit:
Woher die Aussage kommt kann ich aber nicht nachvollziehen.
Ich bin hin und hergerissen. Ich mag es, wenn man nicht jede einzelheit vorab kennt.
Ich halt das auch vor jeder erweiterung so, dass ich jeder berichterstattung oder diskussion darüber ausm weg gehe, weil ich mich nicht spoilern lassen möchte. Von daher find ichs persönlich intressant.
Ich glaub aber auch, das vielen dies dauer aufstösst, weil sie viel zu hohe erwartungen haben.
Allerdings glaub ich weniger dass sie enttäuscht sind WEIL sie nix wissen, sondern weil die erwartungen generell nicht erfüllt werden können.
Ja okay, aber dann hat er die Aussage halt auch nicht verstanden, sie sagt ja nur dass sie verstehen kann wenn es für Creator frustrierend sein kann keine Infos vorab zu haben (für Videos etc), aber mit keinem Wort dass es ein Fehler ist
Das ist aber mehr Problem der Spieler als von Blizzard.
Die Spieler sind es ja mittlerweile gewöhnt das eine Ankündigung von Blizzard kommt und ein Tag vorher haben mmo-champion oder wowhead bereits alles veröffentlicht was es dazu gibt (ja etwas übertrieben dargestellt).
Jetzt ist das mal nicht so und gleich geht die Welt unter. Man kann es halt nicht jedem Recht machen. Und ab nächster Woche wird das Forum sehr wahrscheinlich eh wieder in Threads untergehen wie verbugt und schlecht das Event doch ist und man gefälligst vorher alles testen soll und wie unfähig Blizzard doch ist. Wie sagt man so schön? Same Procedure as every Patch.
Einfach mal etwas so annehmen wie es kommt (abgesehen von Bugs) ist bei vielen Spielern mittlerweile nicht mehr möglich.
Stimme ich dir zu aber das musst du mir nicht sagen Blizzard selbst sagt ja auch dass die Erwartungen der Spieler mittlerweile drastisch überzogen sind; am laufenden Band Content erhalten wollen und mit dem was sie bekommen dann gleichzeitig nicht zufrieden sein…
Ich habe nur Vermutungen angestellt, was besagte Person gemeint haben könnte weil mir die News rein zufällig noch im Kopf rumgeisterte.
Ich selbst hab zum Beispiel keine Erwartungen, weil ich weiß, dass es nur ein Minipatch ist - also alles was kommt wird „wenig“ sein und vermutlich trotzdem unterhaltsam (und sehr wahrscheinlich die ersten 24h hart verbugged aber sei’s drum ). Also mal schauen!
I know, war nur der passende Aufhänger um das anzusprechen
Zum einen zu Faul selbst auf Twitter zu suchen und zum anderen nutze ich auch gar kein Twitter, so dass da kein Account für vorhanden ist. Daher Danke fürs raussuchen
Kannst nun so und so sehen.
Sagt man nix, denken sich Leute Alles mögliche aus und werden enttäuscht weil ihre Vorstellung nicht passt.
Kündigt man vorher alles an, sind die Leute jetzt schon enttäuscht.
Selbes Ergebnis weil gefühlt eh nur noch alles falsch sein kann was B macht
Wer nach den armseligen bisherigen Zwischenpatches wirklich mit einer hohen Erwartungshaltung an den nächsten rangeht, dem kann man wahrlich nicht mehr helfen.
??? Du kannst das so viel spammen wie du willst aber was an einem Megadungeon, neuem Event, neuem Specc und Kleinkram zu 10.1.5 und worldwide Dragonriding, Anpassungen an diversen Rassen und Feintuning in 10.2.5 falsch sein soll musst du mir mal erklären. Auch 10.1.7 hatte mit Doti Heroic, Eredar Draenei, Class Changes und Heritage Armors genug. Es sind MINIpatches, dafür ist der Inhalt schon ordentlich. Ich glaube deine Erwartungshaltung ist das Problem
Wie wir hier in diesem Forum feststellen konnten ist das eigentlich das Hauptproblem in der gesamten Community…
Ich sehe das nämlich wie du, wir haben ne ganze Menge an Content bekommen, aber offensichtlich ist ein Patch nur dann gut wenn er mindestens einen neuen Raid/neue Inis enthält…
Um mal es mal ganz klar, aber ohne expliziten Bezug zu WoW zu sagen… Ein schlechtes Produkt bleibt ein schlechtes Produkt, egal wann man die Karten auf den Tisch legt. Aus der sich des Marketings ist es aber das geringere Übel mit offenen Karten zu spielen, weil die Verärgerung einfach bei geplatzten Hypes deutlich größer ist. Paradebeispiel dafür ist aktuell ASA, wo so ziemlich jede Ankündigung gerissen wurde und ein Fehler nach dem anderen passiert, so dass die Spielerzahlen sehr weit unten sind. Dabei hatte ASE eine recht solide Spielerbasis.
Und was Blizzard angeht… Nunja, man hat es in 20 Jahren nicht geschafft oder besser gesagt, nicht gewollt, sich mal auf eine Zielgruppe bei seinen Kunden zu fixieren. Da war dann wohl das wirtschaftliche Interesse zu groß, mit der Folge dass man sich damit in Situationen begeben hat, in denen man es keiner Gruppe mehr so wirklich Recht machen kann.
Na ja das hängt eher weniger mit „nicht geschafft“ oder „gewollt“ zusammen als mit dem Aspekt das sich zuviele unterschiedliche Spielertypen bei WoW sammeln und das an sich auch nicht zu knapp. Auch wenn es nicht mehr die Spielerzahlen aus Cata-Start hat sind es immer noch mehr als genug die alle unterschiedliche Anforderungen haben.
Und aufgrund der anfänglichen Menge war gar keine Chance dazu das man sich nach einer Zielgruppe richtet. Und würde man das jetzt noch machen wäre es eher nachteilig für die Spielermenge als alles andere. Man sieht es ja an der jetzt aufkeimenden Diskussion zu 10.2.6. Man kann es keinem wirklich so richtig Recht machen ohne das es irgendwo etwas gibt was einem sauer aufstößt und das dürfte nächste Woche sicherlich nochmal mehr werden.
Also armselig fand ich die Zwischenpatches nicht. Die Questreihe um den blauen Drachenschwarm fand ich richtig gut. Klar, wer nur PEW PEW, DIE DIE haben will, ist enttäuscht, der sollte dann aber vielleicht auch das Game wechseln. Dragonflight ist persönlich für mich das beste Addon und BC und Wrath of the Lichking abgelöst von Platz 1.
Was mit 10.2.6 kommt, keine Ahnung aber ich freue mich drauf.
Da darf man jetzt aber nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Letztendlich sind die Spieler hier, weil sie bedient wurden. Das es natürlich nach hinten raus immer schwerer wird jene fallen zu lasen, die man kurz zuvor noch bedient hat, ist auch klar.
Beispiel dafür ist aus meiner Sicht Eve, die gar keinen hehl daraus machen, dass sie eine harsche (manche sagen auch toxische) PvP Welt haben wollen und damit auch solche Spieler bedienen bzw. PVE Spieler am langen Arm verhungern lassen. Ich mag die Vision nicht teilen, aber zumindest weiß man woran man ist und weiß ob man besser die Finger davon lässt oder nicht.
Das man es heute keinem Recht machen kann, liegt doch nur darin begründet, dass man in der Vergangenheit versäumt hat die Schwerpunkte zu setzen, als das noch deutlich leichter verkraften konnte. Heute hat WoW nur noch „wenige“ Spieler, die sich auch noch über x Spielinhalte und Schwierigkeitsgrade verteilen. Da ist der Karren aber schon so tief im Dreck, dass man nur noch verlieren kann.
Uh schlechter Vergleichspunkt bei sowas. Eve ist eine ganz eigene Welt die mit einem MMO wie WoW nicht mal im Ansatz vergleichen kann.
Man konnte es damals schon keinem Recht machen in WoW. Das Problem gibt es schon seit Anfang an und wurde nur präsenter weil die Spieler nichts mehr haben was sie dauerhaft davon ablenken könnte.
Halte ich für einen Gerücht.
Der Schwerpunkt von WoW ist halt ganz klar PvE-Inhalte mit einem trivialen PvP-Anhängsel.
So wenige sind das gar nicht, aber interpretiert jeder für sich selbst solange Blizzard keine Zahlen rausgibt oder man keinen vollständigen Aktionärsbericht in den Händen hält.