BlizzCon Spekulatius (ehemals Il'gynoth-Prophezeiungen)

Ich möchte einmal darauf hinweisen, dass Rexxar in BFA ein komplett neues Model bekommen hat und sein Plot sich eigentlich darum dreht Jaina Einhalt zu gebieten. Das Ganze hat sich aber offenbar in Wohlgefallen aufgelöst.

3 Likes

Und was sollte an dieser Behauptung falsch sein? Es ist kein Geheimnis welche Charaktere die meiste Liebe von Blizzard, schon immer, kriegen, und welcher Fraktion diese Charaktere angehören. Fool me twice, shame on you. Ich glaube schon lange nicht mehr an Zufälle was die Story von Blizzard betrifft. Irgendjemand(Wahrscheinlich Alex Afrasiabi) hat hier einen tiefer liegenden Groll. Anders kann ich mir diese ewigen Wiederholungen nicht mehr erklären.

Sag niemals nie! :smiley:

Thematisch auf jeden Fall. Sie sind keine Orcs oder? Siehste.

Der cinematic wenn der König hopps geht zeigt eindeutig Jaina die da oben steht und finster zu uns runter schaut.

Ja ich habe was dagegen von meiner eigenen Führung dazu genötigt zu werden Anduin und seinen Verein als unsere neuen besten Freunde betrachten zu müssen. Nach einer guten Ewigkeit ingame Geschichte die mir abgesehen von einer kurzen Phase in Warcraft 3 immer das Gegenteil erzählt hat.

Dann lassen wir den Krieg enden wenn beide Seiten wirklich keine Ressourcen mehr haben dafür. Wäre wenigstens realistischer als Mo 2.0.

Weil Talanji offenkundig nicht anwesend ist während der Waffenstillstand unterzeichnet wird?

Varian der sein Ding in die Kamera hält und Vol’jins Plot(nach Schatten der Horde wurde das ja aufgebaut) unter der Nase wegzieht.

Ganz viele böse Orcs, und die guten, protagonisten, Draenei + Khadgar. Die einzigen Orcs die was wert waren, sind jetzt auch tot(Durotan) und…Grommash naja das Ende haben wir glaube ich alle nicht richtig verstanden “Draenor ist frei!” lol was?

Wird nicht passieren. Man wird wieder all die Verantwortung auf den Horden Charakter(Talanji) schieben. Jaina ist mit sich im Reinen.

Genau davon spreche ich doch? Es sind solche Tiefschläge wo ich immer erneut ins Kopfschütteln gerate.

Rexxar. “Wir werden Prachtmeer zur Verantwortung ziehen! Für die Horde!”

Rexxar aktuell: “Sorry Jaina, war nicht so gemeint. Du bist meine beste Freundin! Dain Vater war der Beste, voll dolle.”

1 Like

Nein, es ist kein Geheimnis, es ist eine subjektive Empfindung.
Wie schon gesagt, Erwartungshaltungen. Ich persönlich finde, dass die internen Dynamiken der Allianz schon immer vernachlässigt wurden, es sei denn man bezeichnet den Gottkönig als “dynamische Figur”. Und auch wenn ich in den letzten Jahren genug “Selbstfindung der Horde” erlebt habe, freue ich mich darüber, dass sie nun endlich einen Schritt weiter sind und den Warchief vorest abgesägt haben.

Velen und Magni sind auch keine Menschen. Dein Punkt?

:rofl::rofl::rofl:
Astreine Argumentation!
“SIE HAT MICH ANGEGUCKT! SIE HAT MIR… INS GESICHT GEFILMT! SIE BEGEHT EINE STRAFTAT!!!” :rage:

Siehst du, das ist dein Problem. Für dich gibt’s scheinbar keine Nuancen.
Aber genau das war das Kernthema von BfA: “Morally grey” (#triggered) Abstufungen.
Moral vs. Blinde Loyalität; Todfeind vs. “bester Freund”; Sinnloses Morden vs. Selbstschutz
Saurfang handelte für die Horde aber gegen den Warchief. Baine für einen Verlassenen aber gegen die Bansheekönigin. Anduin für Azeroth aber gegen den Wunsch zweier Verbündeter. Tyrande für ihr Volk aber gegen Anduins Wunsch.
Wie gesagt, bestimmte Schachzüge der Autoren empfinde ich auch als höchst unlogisch - andererseits ist die Story jetzt um einiges vielschichter als die stumpfen 08/15-Schwanzvergleiche, die noch zu Varians Zeiten angesagt waren.

Heißt, wenn einige der Völker ausgerottet sind? :stuck_out_tongue:

Nein, weil jetzt kein Warchief mehr an der Spitze steht. Sie unterzeichnen nicht für Talanji - vergiss nicht, die Zandalari sind Verbündete der Horde.

Ja, am Ende. Das war für den Gottkönig doch sogar noch relativ bescheiden :stuck_out_tongue:

Nochmal: Ich spreche von Storyfokus. Nicht von Siegen oder Niederlagen.

Ja. So wie AU-Velen; und was aus den AU-Draenei geworden ist und was ich davon halte, brauche ich hier glaube ich nicht mehr ausführen. :crazy_face:

Auf den Unsinn geh ich jetzt nicht weiter ein; nicht, bevor er sich tatsächlich so zuträgt.

Wenn du nur einmal mit Dingen argumentieren würdest, die tatsächlich so passiert sind, statt es ins äußerste Extrem zu überspitzen, könnte ich deine Argumente viel ernster nehmen.

Ich überspitze ja auch gerne mal, manchmal juckt’s einen halt in den Fingern, aber… muss es immer so ins Lächerliche gezogen werden? Statt… zur Abwechslung ein tatsächliches Zitat zu bringen? :roll_eyes:

4 Likes

Blizzard kennt keine Nuancen. Kannten sie nie solange dieses Spiel ein MMO war.

Entweder bist du total böse so wie Gul’dan, Archimonde, Kil’jaeden, Sargeras, Lichkönig, Garrosh oder Sylvanas, dann wirst du abgesägt.

Oder du bist total gut wie Baine, Anduin, Jaina, Thrall usw. und der Platz am Helden-Himmel ist dir sicher.

Dragon Age ist grau. Witcher ist dunkelgrau. GW2 hat ein paar leichte Grautöne abgekriegt.

Aber Warcraft? Absolut nicht. Grautöne haben hier keinen Platz.

Wäre es anders hätten wir Edwin Van Cleef unterstützt anstatt ihn zu töten. Denn sein Kampf mit den Defias für eine gerechte Bezahlung derjenigen, die Sturmwind wieder aufbauten gegen Krone und den korrupten Adel, war absolut gerecht.

Der Typ ist ein perfektes Beispiel für “graue” Charaktere.

1 Like

Da ich das mehrfach gelesen habe:
Eine Mörderin ist Sylvanas, die ihre eigenen Leute in Arathi, in UC, auf dem Weg nach Nazjatar etc. abgeschlachtet hat. Rasthakan ist im Fraktionskrieg gefallen, ein Krieg, den die Horde begonnen hat und den er für seine potentiellen Verbündeten unterstützt hat. Das hat also nichts mit Mord zu tun.

Oder du bist wie General Hawthorne, der einerseits gemäß seinen Befehlen Camp Taurajo verwüstete, andererseits aber eine Fluchtgelegenheit für die Zivilisten ließ und dafür den Titel “Schlächter von Taurajo” von der Horde verliehen bekam.

Oder wie Jaina, die erst für den Frieden kämpfte, dann ihre Heimat verlor, sich verraten fühlte, auf Vergeltung sann, die Horde mit Gewalt aus Dalaran vertrieb, Kriegstreiberin wurde, nur um schließlich von Baine und Saurfang eines besseren belehrt zu werden, um die Rachegelüste schließlich los zu lassen.

Oder wie Arthas oder Garrosh, die als Helden ihres Volkes begannen und mit den besten Absichten ans Werk gingen, jedoch ihren Pfad verloren und alle gegen sich aufbrachten.

Oder wie Illidan, der einst als Big Bad erschien, letztlich aber zum Retter von Azeroth aufstieg.

Oder wie die Aspekte, die einst eine noble Aufgabe erhielten, dann jedoch mehr darin investierten, sich gegenseitig aufzuhalten.

Oder Varok Saurfang, der ehrenhafte Krieger, der ein Nachtelfendorf meucheln ließ und der erst im Laufe einer Erweiterung den bisherigen Weg der Horde infrage zu stellen lernte.

Oder Magatha Grimmtotem und Darion Mograine, die als finstere Gegenspieler agierten, letztlich aber in Legion doch wichtige Beiträge leisteten.

Diese Figuren sind da, du musst nur die Augen öffnen, um sie zu sehen. :man_shrugging: Das setzt natürlich voraus, dass du bereit bist, die Fraktionsbrille gelegentlich mal abzulegen.

Genau das ist es doch, was diesem Thema so viel Potenzial verleiht und den “Cycle of Hatred” am laufen hält: Es mag sein, dass bestimmte Figuren in bestimmten Situationen nur das getan haben, was man ihnen auftrug (siehe Hawthorne) - rational ist das absolut nachvollziehbar. Das ändert aber nichts daran, dass die Allianz Rastakhan auf dem Gewissen hat. Oder die Horde die Nachtelfen des Eschentals oder der Dunkelküste. Und Empfindungen / Rachegelüste lassen sich nicht so einfach mit Ratio entkräften.

Selbst bei Tyrande wissen wir noch nicht, ob sie in der Lage sein wird, zwischen Sylvanas und der restlichen Horde zu differenzieren.

3 Likes

Nochmal. Van Cleef. Defias. Das war das Musterbeispiel von “grau” wie aus dem Buche. Hat uns nicht daran gehindert sie alle zu töten. Blizzard hat quasi die schlimmste Seite von Feudalismus als etwas Positives verkauft und keiner hats gemerkt. Also Adelige/Landbesitzer die die einfache Landbevölkerung f***** und damit durchkommen.

Die Defias/Steinmetze sind tot und die besagten Adeligen sind fein raus, ohne eine einzige Goldmünze zum Aufbau von Sturmwind geblecht zu haben. Alles Gold vom Rest der Allianz, und Van Cleef, das in den Taschen der besagten Adeligen verschwunden ist.

Yay zur Monarchie! trollface

Was nur möglich war nach seiner Transformation zum Tyrannen, weil einige, deutlich bessere, Charaktere im Gegenzug nochmal drunter leiden mussten.

Kael’thas, der noch im Tod den villain bat Knüppel ein drittes Mal abbekommen hat. Und Akama, der absolut nichts falsches wollte, außer seinen Tempel für sein Volk zurückzubekommen. Und am Ende, wurde seine Seele erneut von den Illidari versklavt. Wenn Kayn die kanoische Version des Quests ist. War es das wert?

:face_vomiting:

1 Like

Du siehst das aus Sicht der Allianz und von Außen. Ich glaube nicht, dass der Charakter Talanji sich irgend einer Schuld bewusst ist.
Sie hat nach Hilfe gesucht, wurde von der Allianz eingesperrt, von der Horde befreit und die half ihr auch noch bei internen Problemen. Und dann kommt die Alianz übers Meer und vermöbelt halb Zandalar, incl. ihren Vater.
Blende mal Sylvanas aus und betrachte es ais Talanjis Sicht. Klar, sie wird sich denken: mit Sylvanas war irgendwie faul, sie hat sich letztlich auch nicht unterworfen, aber der Rückhalt in ihrem eigenen Volk ist nicht grenzenlos. Da jetzt nach dem Allianzangriff einfach so auf Frieden machen, alles vergessen und so, ist meh…

1 Like

Rastakhan’s Tod war abzusehen dafür verurteile ich Blizzard nicht. Das muss man jetzt nicht groß breittreten.

Die Frau ist ziemlich evil, keine Frage.

Eher Zandalars Sicht. Wenn wir uns schon in der Metaperspektive befinden ist es rein politisch am besten sich abermals vom Weltgeschehen abzukapseln und diverse Waffenstillstände beizubehalten. Ohne ihre Flotte können die Zandalaritrolle eh niemandem wie Kul Tiras oder so gefährlich werden. Am wichtigsten ist es jetzt auf der Insel zu bleiben und an der eigenen Haustür für Ordnung zu sorgen. Meinen hier Nazmir und Vol’dun. Tortollaner, Sethrak, Vulpera und Trolle müssen wieder unter einem Banner stehen. Mit Glück können wir die beiden nördlichen Provinzen wieder aufbauen, jetzt wo G’huun weg ist und Sethraliss wieder lebendig wurde.

Ich bin mir sicher, dass die Worte von Anduin, die Erfahrungen aus Pandaria(Insel des Donners) und die Wiedervereinigung mit ihrer Familie, einen deutlich größeren Anteil daran hatten. Für diese Entwicklung.

1 Like

Senti und Erevien… ich liebe eure Diskussionen. Hmmm, jedenfalls, wenn ich auch mal etwas sagen darf… Ich mag Ereviens Sicht auf Kaelthas, das war einer meiner Lieblingscharaktere, und ich finde es schade, wie er sterben musste… ich bekomme jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn man ihn besiegt, immerhin sind seine letzten Worte dann “Für Quelthalas” Und ich finde, das ist das, wofür er immer stand und gehandelt hat, und zwar für Quelthalas… aber leider wurde er dann so abgesägt.

Und ich finde man sollte nicht so viel auf die Geschichte geben, und wie wer dabei weg kommt, ich finde es viel wichtiger, dass die Geschichte Sinn macht… naja, und dass sie nicht auf so ein böses Morden herausläuft wie Bfa.

Aber ja, ich erhoffe mir viel von der Blizzcon, wie zum Beispiel eine Fraktionsauflösung.

1 Like

Die Leute haben’s schon gemerkt. Aber da es ein Fantasy-Spiel ist- und es in früheren Zeiten der Menschheit eben auch nicht anders war - , wundert sich halt keiner. Ganz zu schweigen davon, dass die Reichen immernoch die Armen besch.eißen. Sollte das jetzt eine schockierende Enthüllung sein? :man_shrugging:

Es spielt keine Rolle, ob es das wert war, das war nicht Gegenstand der Diskussion. Nur ein Beispiel für einen moralisch grauen Charakter, der sowohl gutes als auch böses getan hat.

Wissen wir ja nicht. Genau wie bei Tyrande.

Auch hier: Irrelevant, absolut irrelevant. Du wolltest Beispiele für Charaktere, die mehrere moralische Lager durchlaufen haben. Natürlich wurden die dabei von anderen Charakteren beeinflusst, das ist doch völlig normal.
Wenn sie Jaina einfach durch’n Wald laufen lassen und plötzlich sagt sie: “Da! Jetzt! Ich ändere meine Einstellung einfach so um 180°!” wäre das auch ein wenig seltsam, oder? ლ(ಠ⌣ಠ)

Im Grunde genommen war es aber doch das erste Mal, dass Blizzard Krieg in WoW als das hingestellt hat, was es in der Realität die meiste Zeit ist:
Eine irratione Shi.tshow.

Ich bin gespannt. Diese Fraktionssymbole in der Charakterauswahl werden sie ja nicht nur wegen den Pandaren eingeführt haben. ~\o\

3 Likes

Für etwas Lore Aneignung. Ich empfehle dir den Illidan Roman von William King zu lesen. Ich hab es getan, woher auch meine düstere Stimmung bezüglich des Themas herrührt. Aber danke für die Blumen :smiley:

Jeder kann gerne die Gefühle zu diesen Punkten haben wie er/ sie möchte. Das läßt sich eh nicht ändern. Weder durch “Überzeugungsarbeit” von Spielern oder von Blizz. Das ist normal und ok.
Jaina aber als Mörderin von Rahastakan hinzustellen ist sachlich falsch. Also objektiv falsch. Weil es eben in einem Krieg war. Deswegen werfe ich auch der Horde Teldrassil nicht vor. Klar denke ich subjektiv, da hat die Horde unschuldige Zivilisten getötet. Objektiv war es aber offiziell der anfängliche Plan der Horde, Kalimdor komplett für die Horde zu gewinnen um so einen sicheren Lebensraum für die Hordenvölker zu schaffen. Sinnvoll und mit Aussicht auf Erfolg war das sicher nicht, aber das was eben das Gedankenspiel bei der Horde. Und dieses Ziel ist erstmal nicht verwerflich. Denn auch die Horde hat schlechte Erfahrungen mit der Allianz gemacht.

Na, ich hoffemal nicht^^
Ich wäre froh, wenn es nach mehreren durchgeknallten (warum auch immer) Kriegshäutlingen der Horde mal jemanden entsprechendes auf allianzseite gäbe. Weil das macht die Geschichte einfach interessant. Würde Tyrande jetzt klein bei geben und völlig rational sagen,ok, das was alles die Schuld von Sylvanas und nicht die der gesamten Horde, hätten wir World of Lovecraft. Wenn Tyrande jetzt mal zeigt, wo Elune den Hammer versteckt hatte, wäre es für mich sehr viel interessanter.

3 Likes

Irgendwie habe ich beim Leveln meiner Hordetwinks auf 120 nicht aufgepasst…

Wenn man jetzt mal SYlvanas ausklammert ,was genau hat die Horde verloren ?

Wenn jemand irgend etwas verloren hat ,sind es die Zandalari…aaaaber,die wären auch ohne Allianz am Ende gewesen. Um ein paar Ecken gedacht,hat die Allianz sogar geholfen Zandalar “sicherer” zu machen.

Auch Rastakhans ist letztendlich nicht der Angriff der Allianzler zum Verhängnis geworden ,sondern das er durch Intrigen über den Tod von Rezan in die Arme von Bwonsamandi getrieben worden. Den wieder interessierte Rastakhans Überleben überhaupt nicht,weil er mit dem Tod Macht über Talanji bekommen hat.
Maximal könnte man sagen ,das die ALlianz die Waffe war,Benutzt hat sie aber jemand anderes.

Leben. Es sind ne ganze menge Leute in dem Krieg hops gegangen.

3 Likes

Integrität. Glaubwürdigkeit. 4 Anführer auf einen Streich(Sylvanas, Rastakhan, Nathanos, Gallywix, das stapelt sich mit den Verlusten an Persönlichkeiten der vorherigen Addons.), Daseinsberechtigung als Fraktion weil uns moralisch und auch thematisch uns jetzt nichts mehr von der Allianz unterscheidet. Die gesamte Kriegskampagne. Da kannst due beliebige Sachen anfügen.

1 Like

Hat sie die nicht eher zurück bekommen ? Sie sind die ganze Zeit von “Anführern” benutzt worden und jetzt ist der Moment wo Orks vs Humans endlich abgeschlossen werden kann und der Fokus auf die Entwicklung der Horde und nicht auf ewigwährenden Krieg gelegt werden kann ( ja ,ich weiss …mal angesehen davon ,das es immer Krieg gegen irgendwen oder etwas geben wird * g*)

Und zu sen Anführern …für mich passt da nur Sylvanas rein.
Rastakhan ist und war kein Hordeanführer. Im Gegenteil ,er hat die Zandalari den anderen gegenüber überlegen gesehen

Aus Nathanos könnte sicher noch ein Anführer werden ,selbst jetzt noch.

und Gallywix ? auch kein Anführer der Horde eher eine Art Ferengi und Mafioso.

3 Likes

Ansichtssache?

Das Problem an Kael’thas ist meines Erachtens nicht dass wie er stirbt oder warum, sondern, dass Blizzard 99% der Hintergrundinformation schlichtweg nicht im Spel oder einem Buch hatte.

Die Entwicklung, warum das alles passiert ist, die Blizzard NACHTRÄGLICH! eingebaut hat, sind gut, aber da sind wir wieder bei meiner geliebten “rückwirkenden” Erzählung.

Ich würde eher sagen, die Horde hat die Spreu vom Weizen getrennt. Nun mag man darüber streiten, was Spreu und was Weizen ist, aber… ich denke, am Ende geht die Horde geeinter als je zuvor aus der Sache heraus.

Auch hier: Ab jetzt wird sicher nicht mehr hohl mit dem Begriff “Ehre” um sich geworfen. Und da es keinen Warchief gibt, müssen die Hordenanführer mit einander REDEN, sprich, ihre Gehirne nutzen.

war kein Anführer der Horde.

war kein Anführer der Horde.

hat bestimmt noch nicht ausgedient. Der hat noch seine Rolle zu spielen; bislang war er ja kaum mehr als ein Klischee.

Mit dem Unterschied, dass die Allianz einen König hat. Und moralisch… wieso muss es einen moralischen Unterschied geben? Die Fraktionen existieren schließlich nur, um das Überleben zu sichern.

Finde ich gar nicht mal. Auch ein Töten im Krieg ist Mord, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Das macht es ja so schlimm.

1 Like

Jedes Kartell hat einen Handelsprinzen. Beim Bilgewasser war es eben Gallywix(Auch wenn der Posten rechtmäßig dem Goblin Spieler zusteht). Alle Kartelle der Goblins funktionieren so. Daran wird auch ein Gazlowe nichts ändern(welcher für seine Spezies extrem einzigartig ist).

Dem widerspreche ich sehr.

Er wird von der community ziemlich gehasst. Unwahrscheinlich.

Nochmal. Genau das sind Goblins halt.

Weil wir dann genausogut die Fraktionen ganz abschaffen können und eine “United Azeroth” Front stattdessen einführen. Wenn wir eh alles Menschen in verschiedenfarbigen Hautkostümen sind. Fraktionen um der Fraktion willen sind unnötig.

Zum dritten Mal. Er repräsentiert die Goblingesellschaft perfekt. Dystopischer Kapitalismus ist DAS Markenzeichen unserer grünen Giftzwerge :slight_smile:

zeigt zu Calia Nochmal was bitte?

Höchste Autorität der Verlassenen nach Sylvanas.

Zandalari gehören nun doch nicht zur Horde? Was denn jetzt?

Also genau die gleiche Struktur wie die Allianz wenn sich deren Anführer treffen. Hochkönig befehligt ja nur das Militär bekanntermaßen.

Zum wievielten Mal bereits? Ich hab aufgehört zu zählen.

#doubt

1 Like