BlizzCon Spekulatius (ehemals Il'gynoth-Prophezeiungen)

vielleicht hatte sie die da ja noch nicht so extrem … Danach sind ja noch eine Menge Seelen den Weg in die Shadowlands gegangen (Darunter ja mächtige)

In diesem Thread hast du nur die Allianz kritisiert. Und erwarte bitte nicht dass ich alles lese was du sonstwo schreibst,

Haarspalterei.

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Willst du mir irgendwas sagen? Dann versuch mal nen ganzen Satz zu bilden^^

Das kann sie gut, sie ist der größte Forentroll, der hier in den letzten Jahren so rumgekreucht ist. Schade, dass die neue Erweiterung sie wohl wieder aus dem Sumpf gespült hat

Ein Schwert mit dem sie das Startgebiet beginnen und 3 die am Ende des Startgebiets / Wahl des Speccs zur Auswahl stehen. Interessanter ist meiner Ansicht nach, dass es alles Zweihänder sind, Frost aber aktuell auf Einhandwaffen setzt.

Und all die anderen Threads und Kommentare ignorieren wir, weil?

Aha. Also konnte die Horde dort Kampfmaschinen und Soldaten unterbringen, um die Allianzstreitkräfte, die sich auf Zandalar nicht befinden, anzugreifen und zu besiegen. Stimmt. Rastakhan hat sich damit der Horde stark zugesprochen und gegen die Allianz gestellt. Nicht. Tut mir Leid, aber probiers noch einmal, wenn du weißt, warum die Horde dort war.

Die Zandalari hatten mit Teldrassil und dem Krieg, in die die Horde verwickelt ist, absolut nichts zu tun. Inwiefern also ist das Ermorden des Oberhauptes der Zandalari durch die Allianz ein Akt, der die Horde sticht? Die Allianz hat ein neutrales Volk um ihr Oberhaupt gebracht, ohne dass er überhaupt etwas gegen die Allianz tat. Das ist ein Fakt. Immerhin war er gerade durch die Probleme auf seinem Kontinent stark genug beschäftigt. Diverse Verräter, die sein Reich bedrohten und einen, durch Titanen erschaffenen, alten Gott befreiten und auf sie los ließen. :ok_hand:

Die Horde hatte dort tatsächlich nur Eines getan. Den Zandalari enorm dabei geholfen, den Mist, den Rastakhan innerhalb seines Reiches ungewollt, durch die falschen Ratschläge seiner Ratsmitglieder, zuließ, wieder zu richten. Die Allianz hatte nur nebenbei damit begonnen an einzelnen Stellen zu sticheln. Alle Konflikte zu dieser Zeit, gingen von der Allianz aus. Auf Kul’tiras waren zuvor keine Zandalari geschickt worden. Dort waren nur Hordetruppen mit kleinen Überfällen beschäftigt. Dass sich die Zandalari dann auch mit eigenen Truppen einmischten, kam nach der Ermordung Rastakhans.

Das mit Eyir müsste aber geklappt haben.

Helya kriegt mit 8.1.5 die gepimpten Valkyr welche Valajar beleben können, und dann dann auch in Helheim erst herumflogen.
Worauf hin ja Odyn endgültig der Kragen platzt, und uns los schickt um sie zu beseitigen.

Das lässt nur die zwei Möglichkeiten zu.:

Helya hatte bereits beim Leveln alles da, wollte aber nicht mit Sylvanas teilen.
Warum dann aber die Laterne rausgeben,
wenn es nicht um Eyirs Essenz geht?

Oder die bloße Vorstellung darüber, wie sehr Odyn ausrasten wird weil er erfährt wie Eyir gefoltert und entführt wurde , lässt Helya halt tierisch geil werden.:sweat_smile:

Denke daher mit der Laterne war es erfolgreich. Heißt Helya kam an die Essenz bekam die (verbesserten) Valkyr.

So oder so, Eyir wird gemobt, Odyn zur Weißglut gebracht und Helya hat ihren Spaß. Eigentlich ganz normal wie immer😂

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Die ganzen Beschränkungen werden aufgeweicht, waffen Krieger können z.B auch wieder schildschlag und so nutzen, wenn sie lustig sind. Wird hoffentlich den Zweihand Frost dk zurückholen

Hmmm. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass die Zandalari beiden Fraktionen den Krieg erklärt haben.
Es war einfach ihre Glück, dass die Horde sie brauchte. Die Horde, die übrigens den Krieg in Arathi vom Hafen der Zandalari aus organisiert hat.

Im besten Fall haben die Zandalari den Rest als unwürdige Halbwilde gesehen.

Diese Zandalari “Dolchstoßlegende” ist auch leicht zu durchschauen.

Ohne Eingreifen von Horde/Allianz wäre das Zandalari Imperium komplett zusammen gebrochen. Ratakhan hatte ja mehr Feinde um seinen Thron als irgend etwas.
Im Prinzip ist er gestorben als Rezan dran glauben musste.
Für die Zandalari bedeuteten n die ganzen Ereignisse (selbst der Allianzangriff) doch die Rettung. Die internen feinde tot …Die Bluttrolle geschwächt und ein gemeinsamer neuer Feind um sich aufzurichten

Ich würde liebend gerne wieder mit 2 Hand rumlaufen.
In Legion hätte man besser die Wahl gehabt, ob ich aus den Splittern von Frostmourne nun 2 Klingen oder eine Schmiede.

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Ich erinnere mich wiederum daran, dass Zul seiner Zeit Streit mit uns suchte, aber ohne Anweisungen von Rastakhan handelte, falls du Cata und Pandaria meinst. Rastakhan hatte keinen Krieg angeordnet, aber man weiß, dass er Fremde auf Zandalar nicht gerade willkommen hieß. Ihm war der Konflikt außerhalb seines Imperiums mehr oder weniger Jacke wie Hose … sowas kennen Zandalari ja auch nicht. “Was is’n ne Jacke, man?”

Wo die Horde ihre Kriegsbesprechungen hält, wird Rastakhan wohl auch weniger interessiert haben. Solange sie sich als nützliche Helfer anbieten, ist alles gut.

Die Truppen nach Arathi zu schicken, ging nicht von Zandalar aus. Von dort kamen nur die Champions und vielleicht einzelne Hauptcharaktere wie Rokhan, die über ein Portal zu den Hauptstreitkräften dazu stießen. Damit haben die Zandalari nur geringfügig zu tun.

Was man Ihnen als aktive Hilfe unterstellen kann, wäre die Unterbringung eines Artefarkts aus Kul’tiras, welches von der Horde gestohlen wurde, in ihrer Schatzkammer. Das klaut man als Alli ja später wieder zurück und erschafft damit in Nazmir diesen Nebel, der die Truppen verbergen soll, um die Streitmacht der Zandalari nach Nazmir zu locken.

Nochmal für’s Protokoll. Selbst die Allianz hatte bei ihren Besprechungen zur Vorbereitung auf den Angriff auf Zandalar davon geredet, dass sie diesen Schlag ausüben, um ein Bündnis zwischen Horde und Zandalar zu verhindern. So schwachfugmäßig es auch klingen mag, war selbst der Allianz bewusst, dass die Zandalari noch keine Verbündeten in den Kriegsanstrengungen der Horde waren.

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Als Staatsoberhaupt trägt Rastkhan eine gewisse Verantwortung für seine Untertanen. Zul hat die Flotte nicht gestohlen, Rastakhan hat sie ihm gegeben. Rastakhan wusste, dass Zul damit einen Krieg beginnen möchte. Er kann zwar jetzt einen auf nichts sehen, nichts hören machen, aber damit hat er den Krieg sanktioniert.

Sobald die Kriegsfront verfügbar war, standen im Hafen auf einmal ein Battalion Grunzer. Als die Dunkelküste aufging, standen dort die Truppen der Verlassenen. Vom Hafen aus hat man Expeditionen gestartet für das kriegswichtige Azerit. Das sind alles von dort ausgeführte Kriegsanstrengungen.

vielleicht wusste er ja auch von Zuls Verratsplänen und wollte ihn deswegen gerne woanders sehen,oder er hat so versucht ihn als Anhänger zu behalten

Ja gut. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Das stimmt. :thinking:

Zandalar hat sich trotzdem aus dem Krieg herausgehalten. Es gab keine Kriegshandlung, die durch Zandalar ausgeübt wurde und auch keine Unterstützung durch Schiffe, Maschinen (was man bei Ihnen als so etwas bezeichnen könnte), Soldaten oder Sonstigem, … eben bis Rastakhan starb. Dann goes Talanji enrage. Zurecht. Erst ab da gab es auch die Invasionen in denen Zandalari ebenso tätig waren.

Wie wir alle zumindest Offtopic wissen, war Rastakhan ein sehr leichtsinniger König, der alles auf die leichte Schulter nahm. Bis ihm der Popes auf Grundeis lief. Er hatte damals Zul mit diversen Truppen abdampfen lassen, damit er keinen Stunk mehr macht und ihm auf die Nüsse geht. Was er mit der Flotte anstellt, schien mir so, als wäre es ihm egal gewesen.

Mir hat seine Darstellung in BfA ehrlich gesagt nicht gefallen. Ich hatte eigentlich gehofft, dass er richtig mies gelaunt ist und ein strenger Herrscher ist. Er hat uns Hordis aber mit offenen Armen empfangen. Ja gut, wir haben seine Tochter gerettet, aber ich hätte trotzdem mehr Missbilligung von ihm erwartet. Eine vorsichtige Distanz wahrend, aber naja.

Wie auch immer. Die Kernaussage bleibt bestehen. Zandalar war kein Verbündeter der Horde und unterstützte sie nicht aktiv, bis Rastakhan starb. Der Angriff der Allianz war durchaus ein Erfolg. Die Hauptflotte der Zandalari wurde dabei zerstört und damit war es eigentlich schon mehr oder weniger egal, ob die Zandalari sich mit der Horde verbündeten oder nicht. Zumindest bis Nazjatar.

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Neue Idee, lose inspiriert (aber nicht abgekupfert) von dem Meister der Aluhüte, Pyromancer.

Was, wenn der Jailer wieder eine False Flag ist und sich am Ende heraus stellt, dass er gar nicht mit Sylvanas zusammenarbeitet, um sich Vorherrschaft oder Freiheit zu sichern, sondern… weil er pflichtbewusst zu tun versucht, was ihm aufgetragen / aufgebürdet wurde?
Wir wissen sehr, sehr wenig über den Maw - aber wir wissen, dass das Transmogg-Set zu “Shadowlands” farblich eindeutig von Argus inspiriert wurde und dass er, neben der Sichel und dem “Unmaker”-Titel tatsächlich “deathtitan” in den Model-Files genannt wurde. Dass er - oder sein Ende - in den Shadowlands eine Rolle spielen werden, ist also mehr als wahrscheinlich.

Worauf ich hinaus will:
Was, wenn Argus’ Ende den Maw erschüttert hat, womöglich ein Siegel brach, ein eingesperrtes mächtiges Wesen befreite oder gar einen Gefängnisaufstand auslöste, den der Jailer über die Jahre hinweg zu verhindern versuchte?
Womöglich wurde der Jailer überrumpelt und Sylvanas ist auf dem Weg, ihm zu helfen, um einen noch schlimmeren Feind in Schach zu halten. Hier sehen wir ihn in Ketten…

https://i.gyazo.com/b8d2257ebf09203aad73114e25d25b23.png

… hier befreit:

https://i.gyazo.com/f265d5b99d14903d89efd214dd045aba.jpg

Ich meine, warum sollte ein Gefängniswärter verdammter Seelen in seinem eigenen Gefängnis Hilfe benötigen? Ich meine, wir wissen, dass der Arbiter als Schiedsrichter seiner Aufgabe nachkommt - wieso nicht also auch der Jailer als Gefängniswärter? :thinking:

So wäre Sylvanas zwar noch immer nicht rehabilitert, aber zumindest wäre es gewissermaßen “rechtschaffen böse” und würde erklären, wieso sie im Laufe der Zeit angefangen hat, die Kriege der Normalsterblichen als Auseinandersetzungen von Zinnsoldaten und Tieren zu betrachten. Schließlich ist sie noch immer untot.

Was denkt ihr darüber?

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Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass Argus der Arbiter war.

Der Jailer kann vieles sein. Er kann seinem Job treudoof nachgehen und von einem Gefängnisaufstand der brodelnden Masse, übelster, fiesester und bösartigster Kreaturen bedroht sein. Er kann von der Legion in diese Situation gebracht worden sein. Er kann aber auch als Strafe für seine eigenen Vergehen von einer höheren Macht zu seiner Aufgabe verdammt worden sein. Beispiel:

“Für seine schändlichen Taten wurde Bryndaor verdammt, in alle Ewigkeit an den Toren Helheims Wache zu halten.”

Falls der Jailer selbst zu seiner Aufgabe verdammt wurde, werden die Krone und das Schwert nicht ihm gehört haben, sondern eher zu seiner Bewachung gedient haben. Mit dem Ende 8.3 geht nun auch das 2. Teil putt

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Unwahrscheinlich. Betrachtet man die Beschreibung dieser Entität, die auf der Website als “Älter als die Titanen selbst” beschrieben wird. Der aktuelle Arbiter macht den Job schon sehr lange. Argus war vielleicht bestefalls ein “Overseer” des Ladens, insbesonders für die “Todesmaschine”, welche wohl das System am Laufen hält.

Wenn Arbiter und Jailer schon vor den Titanen existierten, wenn das System der Resozialisierung und Wiedergeburt schon vor den Titanen als Kreislauf existierte, warum dann der Quatsch mit dem Smaragdgrünen Traum. Wenn Tiere und Pflanzen sowieso wiedergeboren werden, warum dann das Leben (die zur Wiedergeburt hochgeschickten Seelen) zurückhalten und im Traum zwischenparken? Für ständig vorrätige Abziehbildchen, obwohl die Titanen doch eigentlich das Leben fördern wollten?

Noch in Legion in den KdA-Romanen hieß es bei Cenarius, dass das gerade verspeiste Reh in den Traum kehrt und als Reh wiedergeboren wird. Was, wenn das Reh aber böse war und ganz viele arme Pflänzchen absichtlich zertrampelt hat und der Arbiter (Karma Police) entscheidet, du wirst kein Reh? Warum sollte sich ein Wesen, dass schon lange vor den Titanen existierte vorschreiben lassen, wie es zu richten hat.