Asladinaria…ich gebe dir vollkommen Recht…Es sind zu viele Bugs hier im Spiel…Habe selber schon sehr viele gemeldet und nichts ändert sich hier oder wird mal Korrigiert.Das einzige was mir hier auffällt,das es im Shop,immer mehr unsinnige Mounts gibt.(siehe die Mounts zum 15 Geburstag…Alles nur noch Abzocke…Und die Forumspolizei Nervt mich auch hier…
Ich weiß nicht, aber solche Aussagen halte ich für ziemlich übertrieben. Oftmals liegt es daran, dass man Quests nicht abschließen kann, dass man sie einfach nicht richtigmacht. Das ist mir auch schon öfter passiert, dass ich mit der Faust auf den Tisch gehauen hab und im TS losgepoltert habe „Der Mist ist verbuggt!“, nur um dann auf wowhead nachzuschauen und in den Kommentaren zu lesen, dass da gar nichts buggt, sondern es rein an mir lag.
Wenn man in jedem Gebiet 2-3 Quests nicht machen könnte, dann würde das bedeuten, dass derzeit der Meister der Lehren nicht möglich ist, was aber nicht sein kann, da mein Mann sich momentan seit einer Weile durch alle Gebiete pflügt und den MdL beim Leveln mitmacht.
Bug fixen kostet Geld und bringt erstmal nix. Maximal wenn deswegen die Spieler weglaufen. Das dauert aber noch.
Sonst das maximum aus dem Spiel melken was geht, Shopmounts & co, alles andere ist Nebensache.
Das atm diese üble Anzahl von wirklich teilweise simplen zu fixenden Bugs viele aufstösst, sollte wohl nix neues sein.
Kannst Du bitte kurz sagen was Dich dazu befähigt zu beurteilen ob ein Bug „simpel“ zu fixen ist ?
Mir selbst stossen am meisten die feststeckenden Mobs sauer auf, deren Anzahl sich gefühlt Woche für Woche erhöht. Dieses „Entrinnen“ geht einem ziemlich auf - Ihr wisst schon was .
Grundsätzlich mag ich die Leistung von Blizzard nicht be- oder gar verurteilen. Dazu kenne ich mich im Bereich der Programmierung zu wenig aus. Erst rech was Spiele angeht. Was ich aber kritisiere, ist die mangelhafte Kommunikation. In den ganzen Jahren hätte Blizzard es wirklich fertig bringen können eine WoW Internetseite zu publishen auf der alle gemeldeten Bugs aufgelistet sind und der Status der Bearbeitung. Ich bin der festen Überzeugung das die Kritik dann nahezu verstummen würde.
Da es jedoch keinerlei Feedback zu den Ingame Meldungen gibt fühlt sich das so an, als wenn man eine Wand vollquatscht.
Unwahrscheinlich.
Wie man im Forum schön sehen kann, sind die Leute als Gesamtheit nie zufrieden. Dem einen mag es vielleicht genügen „seinen“ Bug in einer Liste zu sehen, anderen böte eine solche Liste geradezu einen Bausatz an Möglichkeiten sich noch und nöcher zu echauffieren.
Und dann darf man auch nicht die Gruppe vergessen, die keinen Bock hat egal wo zu gucken ob es zu ihrem Belang schon etwas gibt. Hier im Forum Threads, dort eben der Bug, der einem gerade quer liegt.
Es dürfte genauso viele Threads zum Thema Bugs geben wie vorher, wenn nicht sogar noch mehr.
Zum einen spricht man ja auch über Bugs, um erst mal von anderen zu erfahren, ob es sich überhaupt um einen handelt. Oder ob es Tricks gibt wie man doch weiterkommt. Und wenn ein solcher, legitimer Thread existiert, kann man da auch seine Meckertiraden absondern oder sie zum Anlaß nehmen extra einen eigenen Thread zu machen.
Und es werden Threads kommen, wenn jemand seinen Bug in der Liste findet und ihn „stündlich“ überwacht, ob sich da nicht endlich was tut. Und dann gibt es Threads und geharnischte Posts, wie es denn sein kann, daß dieser läppische Bug, den ja selbst ein betagter Hamster erledigen könnte, noch immer nicht beseitigt wurde.
Der Status der Bearbeitung bietet auch jede Menge Motz- und Meckerpotential. Was bräuchte man denn für Statusbezeichnungen?
Sowas wie „registriert“. Im Sinne, da ist was angekommen und steht in der Liste. Mehr ist bislang nicht passiert.
Dann vielleicht „bestätigt“. Nicht alles, was als Bug gemeldet wurde, ist auch einer bzw. ist von Blizzard verursacht. Addons pfuschen ja auch sehr gerne mal rein.
Und dann? Die Liste von „registriert“ und „bestätigt“ dürfte von hier bis Tanaris reichen.
Dann gäbe es vermutlich noch „in Arbeit“. Was dann im einfachsten Fall bedeutet, jemand hat endlich die Zeit ne Variable von false auf true zu setzen oder so und Ploink! kann man an einem Grill / Ofen / Feuerstelle tatsächlich kochen. Im kompliziertesten Fall muß man erst mal suchen, wodurch der Bug überhaupt verursacht wird. Nicht jeder Bug ist bei jedem Spieler da, man kann keinen Bug beheben, den man nicht reproduzieren kann. „In Arbeit“ kann also auch ein seeeehr lange andauernder Zustand sein.
Dann ein Hoffnungsschimmer: „wird in einem zukünftigen Patch behoben“.
Diese Aussage findet sich in den offiziellen Kommunikationen. Hier im Forum (siehe z.B. Twitter-Sticky) oder Twitter usw. Vermutlich wird diese Aussage getroffen, wenn man etwas wirklich fertig hat bzw. recht sicher ist, daß man das Problem lösen kann und es ziemlich weit oben auf der ToDo-Liste hat.
Noch genauer wäre dann „in Patch XY oder Hotfix vom [Datum]“.
Aber egal was kommuniziert wird, es werden genug Leute es zum Anlaß nehmen nen Thread zu eröffnen, Posts zu machen und wie gehabt zu meckern und zu mosern.
Meckern und mosern ist ja grundsätzlich okay, aber hier soll ja geschaut werden, ob die Kritik verstummen würde. Und das würde sie nicht.
Die Liste an sich, dieses dokumentierte „Versagen“ von Blizzard, die schriftliche Bestätigung, daß wir mit World of Bugcraft ja nur gemolken werden sollen, ist ja ein herrlicher Treibstoff für die immer loderne Flamme der Unzufriedenheit.
Oder anders gesagt: eine Bugliste bringt nur denjenigen wirklich etwas, die fähig sind sachlich mit ihr umzugehen, die fähig sind sie richtig zu lesen.
Sachlich heißt auch: realistisch sein hinsichtlich der Priorität. Es gibt immer viel zu viel Arbeit für die verfügbaren Leute.
Ich persönlich bin sehr neugierig. Halt typisches Sesamstraßenkind.
Ich würde zu gerne Mäuschen spielen und mir angucken bzw. erklären lassen wie das alles funktioniert. Ein Spiel wie WoW bauen, überwachen, Bugs im Code finden und beheben usw. Das alles ist unglaublich interessant. Geht aber nun mal nicht.
Aber es gibt immer mal wieder kleine Einblicke wie gearbeitet wird. Und die sauge ich, sofern ich ihrer habhaft werde, mit Genuß auf. Beispiel sei der Bug am Mor’shan Schutzwall.
Der Mor’shan Schutzwall liegt in Kalimdor zwischen Nördliches Brachland und Eschental. Die Horde muß da questen und diese Quests sind ziemlich wichtig, um im Gebiet Eschental weiter zu kommen. Da gab es einen Bug, man konnte einfach nicht das Kodo besteigen, es war immer grad dabei die Büsche zu wässern.
Es war zum Mäuse melken …
Anders als ein verkehrt dastehender Stuhl, ein nicht funktionierendes Feuer - wer kochen hat, hat ein tragbares Feuer dabei -, war dieser Bug ein richtiger Showstopper. Mistig gerade auch für Leute die den Gebietsquesterfolg haben wollten (bzw. Meister der Lehren Kalimdor usw.)
Der Kodo zierte sich enorm. Mancher hatte nach einem Serverrestart am Mittwoch Glück und konnte weiterkommen, mancher macht XY und konnte weitermachen, aber letztlich war das einfach kein hinnehmbarer Zustand.
Alte Addongebiete sind alt, aber trotzdem, auch da muß man schon gucken, wie groß die Auswirkungen tatsächlich sind. Irgendeine Nebenquest, die nix anderes blockiert, kann man „ignorieren“, es gibt es genug Quests für die Gebietserfolge. Aber bei den Hauptsträngen muß man schon anders draufblicken.
Nun, Blizzard blickte. Es dürften nen Haufen Bugmeldungen dazu eingegangen sein und Tickets und Forenposts usw., dat nervt auf die Dauer ja auch irgendwie
Zeit verging, ja, klar, war halt nicht aktueller Kontent, aber irgendwann ging es. Einige Monate, halbes Jahr, Jahr, keine Ahnung und plötzlich war der Bug wieder da.
Häää?
Das ganze Prozedere von vorne, und irgendwann gab es die Möglichkeit gewisse Teile zu überspringen, so daß die bugblockierten Quests zwar irgendwie abgeschlossen waren, man sie aber nicht gemacht hatte. Aber man konnte im Gebiet selbst weiter questen, den Erfolg kriegen usw.
Interessant, man bastelte eine Abkürzung rein, sprich, der Bug an sich war noch da. Das hat mir gesagt - gut, im Grunde bin ich Laie, also letztlich geraten -, daß die Bugbehebung hier offenbar kompliziert ist.
Nichts ist schlimmer als wenn die Behebung eines Bugs womöglich fünf neue an anderer Stelle auslöst. Wenn man das schon vorher sieht, daß es anderweitig knallen wird, muß man sich ne Zwischenlösung überlegen oder das Bugfixing weiter nach hinten schieben.
Nun wir bekamen die Zwischenlösung und irgendwann funktionierte die Quest dann wieder regulär. (Ich meine, die Möglichkeit zu überspringen ist noch beim NPC vorhanden )
Sö.
Meiner Ansicht nach läßt so eine Liste die Kritiker nicht verstummen, im Gegenteil, sie ist zusätzliche Nahrung.
Bugs sollte man melden. Ich hoffe, es hat eine Auswirkung, wenn viele Leute etwas melden, gerade auch bei Bugs in alten Gebieten. Wer keinen Bug meldet, scheint ihn nicht für wichtig zu erachten und was nicht wichtig erscheint, kann man liegen lassen.
Bei älteren, nicht gerade so relevanten Bugs wie jenem am Mor’Shan Schutzwall, hilft es ungemein in den Zenmodus zu schalten. Ich persönlich habe selbst bei dem Mor’Shan-Bug ein Zeitrahmen von nem halben Jahr bis Jahr angenommen. So lange hätte ich persönlich gewartet bis ich erneut eine Bugmeldung abgesetzt hätte um deutlich zu machen: Leutz, dat hier is uns schon wichtig, ne
Das ist aber ein Problem des jeweiligen Spielers.
Entweder glaubt man, daß Bugmeldungen bearbeitet werden und im besten Falle auch eine Behebung erfolgt oder man glaubt es nicht.
Wenn man da eh seine Zweifel hat, dann glaubt man wohl selbst dem Chef der Bugfixing Abteilung nicht, wenn er einem in einer persönlichen Mail für den Hinweis dankt und mit den Worten schließt: „Wir kümmern uns drum.“
So einen Satz kann man z.B. bei Twitter lesen - siehe Twitter-Stickys - und ich gehe jede Wette ein, daß da so einige Frager glauben, da setzt sich sofort jemand dran. Weil der Blue im Twitter hat ja gesagt …
„Ihr Anruf wurde gezählt, bitte auflegen!“ - Mehr als eine automatisch generierte Reaktion kann es auf die Bugmeldung im dafür vorgesehenen System nicht geben. Und die gibt es. Is ne kurze Einblendung in gelber Schrift sofort nach dem Abschicken.
Ich kann verstehen, daß man sich bei so automatischen Reaktionen unwohl fühlt. Allerdings geht mir das eher bei den wirklich wichtigen Dingen im Reallife so und nicht bei Bugs in WoW
Freuen sich andere auch ganz ehrlich darüber, wenn ein Bug behoben wurde? Also z.B., daß die Feuerstellen in Daza-Dings inzwischen funktionieren. Oder bin ich da der einzige, der sich dann mit einem freudigen Grinsen dranstellt und losköchelt?
So berechtig es ist Bugs aufzuzeigen, ja, auch mit etwas mehr Emotion, aber nie ausfallend oder beleidigend, umso wichtiger finde ich sich dafür zu bedanken, wenn etwas wieder klappt. Auch das ist ein wichtiges Feedback, wie wichtig einem WoW allgemein oder eben auch die kleineren Dinge in Azeroth und Umgebung sind
trollische Grüße,
Cerka
Keine Ahnung. Ich lvl selber gerade und hatte bis dato nie ein Problem mit q abgeben.
Kann aber auch daran liegen das ich keine addons habe die Einfluss darauf nehmen.
Zum Teil sind es schlicht auch veraltete addons, die dafür sorgen das Dinge nicht richtig funktionieren.
Das atm diese üble Anzahl von wirklich teilweise simplen zu fixenden Bugs viele aufstösst, sollte wohl nix neues sein.
Kannst Du bitte kurz sagen was Dich dazu befähigt zu beurteilen ob ein Bug “simpel” zu fixen ist ?
Mir selbst stossen am meisten die feststeckenden Mobs sauer auf, deren Anzahl sich gefühlt Woche für Woche erhöht. Dieses “Entrinnen” geht einem ziemlich auf - Ihr wisst schon was
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Ich mache das hauptberuflich schon jahrelang, zwar mehr Crashes und Perf (auch da hat Blizzard extrem nachgelassen) in größeren Infotainment/Navi-systemen & co. Meine Erfahrung, die meisten Schönwetteranwendungsprogrammierer sind zu doof dazu tiefer zu graben.
Aber Kurzfassung: Die Bugs sind simpel zu reproduzieren. Es sind zum Teil haarsträubene Programmierlogikfehler, Timeouts & co. Also man kanns quasi live mitdebuggen. Fener ist z.B. im Kampf/kein Kampf recht lokal begrenz und man kann an wenigen Punkten debuggen. D.h. man muss für sowas nichtmal unmengen von Quelltext lesen. Deswegen die meisten Bugs sind simpel zu fixen. Schwere Bugs sind das definitiv nicht.
Hm, also ich spiele jetzt seit WotLK ziemlich regelmäßig, und kann mich gut erinneren, dass ich damals ziemlich beeindruckt von der Qualität war. Der einzige Bug an den ich mich erinnere, war irgendwas bei einem Boss im Pechschwingenhort. Offiziell bestätigt, mit der Aussage das der nicht mehr gefixt wird.
Das war lange Jahre der einzige Fehler der mir im Spiel begegnet ist, aber irgendwie häufen sich seit BfA die - hm ich will mal sagen Merkwürdigkeiten.
Da wäre z.B. das hier:
War bei mir genauso. Und nein, ich war in keinem Schlachtzug, und ich war lange Zeit der einzige Spieler weit und breit. Also auch keine Chance das ein Hordie die Mobs vor mir getaggt haben könnte.
Reinfliegen und rausfliegen haben bei mir auch nichts gebraucht. Allerdings ist mir aufgefallen, dass das Gebiet für die WQ nicht auf der Minimap markiert war. Was schonmal seltsam ist - die Kaulquappenbecken stehen ja nirgendwo anders.
Dann wäre da z.B. noch ein Problem das man aus nicht nachvollziehbaren Gründen in der Open World im Kampf bleibt, obwohl man alles drumherum gekillt hat.
Manchmal ist es ja ein 2*2 Pixel großer Käfer der einen im Kampf hält, aber zumindestens einmal hab ich selbst den nicht gefunden, bin dann 5 Minuten lang nach Boralus gegangen - und war immer nocht in Fight. Erst ein Relog hat das Problem behoben.
Ein andermal hab ich mir das neue Alchi Trinket hergestellt, das aber auf Teufel komm raus nicht in meinem Inventar auftauchen wollte. Hier war das Problem allerdings nach einem Relog behoben. Das könnte zwar auch noch an installierten Addons liegen, die aus irgendwelchen Gründen ausgerechnet bei dem Trinket das erste und einzige mal die Anzeige blockieren. Aber meine Vermutung geht auch hier eher Richtung Blizzard.
Was auch immer wieder schön ist, wenn man in Tol Dagor über Wände und Stockwerke hinweg pullt. Zugegeben, mit meinem Spielverständnis ist es nicht allzu weit her, aber ich wüsste auf Anhieb nicht wie sowas möglich sein kann.
Das waren nur die Sachen die mir in der letzten Zeit besonders aufgefallen sind. Da gibt es noch mehr, woran ich mich aber nicht mehr so genau erinnere.
Insgesamt drängt sich mir der Eindruck auf, dass entweder die Codecomplexität extrem zugenommen hat, oder das Blizzard bei der Qualitätssicherung im Vergleich zu früheren Addons stark nachgelassen hat.
Hm bei mir funktioniert alles. Das einzige mal das ich in bfa einen bug hatte war beim lvl im sturmdingtal und da standen zig andere leute rum die da selbe problem hatten,.
Ich hatte nie Probleme mit der Quest. Sobald man auf den Eber aufgesprungen ist, zählt jeder Stachelrücken, den man umrennt. Eber, die man so angreift zählen natürlich nicht. Aber das wurde bereits erwähnt.
Auch da hatte ich nie Probleme. Die Feuer im Sturmsangtal ließen sich stets löschen. Es war auch kein Problem die Eimer jedes Mal neu anzuklicken. Da würde ich mal den Fehler bei Dir vermuten, z. B. veraltete Addons, Schlachtzug.
Auch da hatte ich nie Probleme. Außer die Horde war schneller. Dann musste ich auf den respawn warten. Die Mobs dürfen nicht grau sein, denn dann hat jemand anders sie getappt.
Bugmeldungen werden nur bearbeitet, wenn tatsächlich Fehler vorliegen. Wenn Fehler durch veraltete Addons auftreten oder Du in einem Schlachtzug warst, dann ist und bleibt der Ball in Deinem Feld.
Ja, das befürchte ich auch.
Also was mich halt verwundert ist, dass nach meinem Verständnis ein Bug, also ein Fehler da ist oder nicht. Wenn nun von z.B. 100 Spielern 50 den Bug haben und 50 nicht, kann es nicht soooo simpel sein.
Anhand der Rückmeldungen in diesem und anderen Threads zum Thema, gibt es Spieler die betroffen sind ebenso wie es Spieler gibt die nicht betroffen sind.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung bzw. Wahrnehmung. Vielleicht ist es wirklich so simpel, aber dann sehe ich den Grund nicht warum Blizz da nicht dran geht. Weil es hört sich ja so nach Level 1 Support an - klickerdieklickerdieklack und fertig.
Ich habe es noch einmal ausprobiert und bestätige es noch einmal: Man muss von der Seite in das Areal reinreiten. Von irgendwo hereinzufliegen funktioniert nicht, davon wird die Quest nicht getriggert, man bekommt sie nicht.
In vielen Fällen scheinbar nicht. Wie will man Bugs reproduzieren, die nur bei einem kleinen Bruchteil der Spieler auftreten, welche dann noch nicht einmal genug Informationen liefern?
Wenn bei 9/10 Leuten eine Quest einwandfrei kommt und der Zehnte kommt dann und meint „Bei mir geht die Quest nicht, ihr macht blöde Arbeit, fixt das mal!!11“, so wie man es ja auch aus dem Forum gern kennt, dann macht man da sicher nicht viel.
Kenne nur ein Bug in WotLK da funzt ne Quest auf Horde, seid ein paar
Addons nicht und weiß der Geier wie oft schon gemeldet aber da es
nur ne Nebenquest ist anscheinend unwichtig
1/10 ist lächerlich einfach zu reproduzieren. Da kannst mir glauben das ich schon Bugs hinterhergelaufen bin, welche mehrere Größenordnungen seltener waren.
Und das Forum ist voll von Kommentaren wie “Ich komme nicht aus den Kampf” & co. Wie gesagt, simpel zu reproduzieren, aber die zu beheben kostet nur Geld und bringt nichts ein (bis es man es überzieht und es den freien Fall nach unten geht).
Und wie reproduziert man das bei dieser Randomness?
Oftmals verstehen Spieler bestimmt auch nicht, dass sie noch irgendwie Aggro in der Nähe gezogen haben von Mobs, die gegen NPCs kämpfen oder von einem Mob eines anderen Spielers, die kann man dann schonmal rausfallen lassen, da gibt es keinen Bug.
Ich z.B. habe das nie, dass ich einfach so ohne Grund nicht aus dem Fight rauskomme. Jetzt ist da jemand, der sagt, dass er das 5x täglich hat, an genau den Orten, wo ich auch spiele. Wie sieht da der Vorgang aus? Stellt der Technikmensch sich dann da mit seinem Char hin und kämpft den ganzen Tag einfach nur gegen Mobs und wartet darauf, dass vielleicht eventuell nach ein paar Tagen mal was passiert?
Eine Erklärung wäre sehr nett.
Ganz einfach dafür gibs Tests, von reinen SW-Tests zum richtigen Feldtest. Bei größeren SW-Projekten kann man schonmal von 0,3-0,6 Testern(einfacher Tester bis Ingi) pro SW-Entwickler ausgehen (Automotive-Bereich). Aber so mies wie atm die Quali bei WoW nachgelassen hat, haben die dort massiv gespart. Bringt ja kein Geld.
zB. das im Kampf. Wie gesagt ich bin Debug-Fee im Beruf schon seit paar Jahren. Mir fällt da als erstens auf: Das Verhalten hat sich massiv geändert. Heute kommt man wegen jeden Mist in den Kampf, das war früher nie so, und dann läuft noch z.B. ein Timeout, wenn ein Ziel angegriffen wurde, aber das Ziel vorm Feuerball gestorben ist. Dann ist man ca 5s noch im Kampf. Das riecht schon danach das irgend Patch z.B. um Trinkets oder Warmode-“Exploits” zu fixen, unerwünschte Nebenwirkungen hat. Wenn es dnn noch unsauber ist, rennt man ueber die halbe Karte und bleibt im Kampf. Früher konnte man problemlos in Kämpfen der anderen stehen, solange man nicht von einem AOE getroffen wurde. Heute added man den Murloc 5km entfernt beim Husten. Schon mit einer simplen binären Suche kann man das deutlich eingrenzen.
Wie gesagt sonst einfach nur Tests, Tests und nochmal Tests. Wenn man es zusehr übertreibt mit “der Kunde testet”, kann man grad bei einem Flugzeugbauer sehen.
Mal im ernst,findest du dich witzig/smart?Nee,oder?
Edit:
Einstellungen zu löschen und ordentlich ka.cken zu gehen.
Dann bist du sicherlich ein glücllicherer Mensch als jetzt.P.S. Ich bin ein bekennender Fanboy
Und ein Schmutzlappen obendrein.
Ich wär bei sowas immer sehr vorsichtig, wenn man die den Code dafür nicht selbst kennt. Allein schon der Gedanke, dass da eine Anwendung von vor 15 Jahren ist, die seitdem immer weiter gewachsen ist (du kennst dann sicher auch das tolle „ist historisch gewachsen“?), immer wieder refactored wurde, derweil Multithreading eingebaut wurde usw. Ich bin schon bei unserem Kram von 2009 öfters am facepalmen und das ist „nur“ ne Webapp.
Zu jedem Bug, den du fixt, könnte es irgendwo einen Workaround im Code geben, weil jemand den Bug nicht gefunden hat und dann stattdessen das Symptom umgangen hat. Das muss auch geprüft werden und ist teils komplizierter als die Bugbehebung ansich.
Ein Testcase sollte geschrieben werden, damit der Bug auch bei zukünftigen Änderungen nicht wieder auftritt.
Einer der Classic Devs hatte mal im Interview drüber geredet wie es ist, den eigenen Code von vor 15 Jahren nochmal zu sehen. Da kommt massiv der Wunsch hoch, alles umzuschreiben nach dem heutigen Kenntnisstand. Der Code tut aber seit Jahren, was er soll und man würde sehr wahrscheinlich neue Fehler reinbringen.
Ja, definitiv witzig.