solche leute gibt es, unterschätze nicht die Menschen mit ihreer Hartnäckigkeit
vulpera mitten in sw, als volk das der andren Fraktion angehört, syr, aber das ist aus vielerlei Sicht einfach dumm, zum einen haben wir lore belege, das horde Angehörige die in SW und Umland aufgriffen werden verhaftet werden, weil Spionage verdacht, gibt auch genügend rl Beispiele, wo ganze volksgruppen im lagern deswegen landeten (und neein- nicht die Lager diese Euch als erstes vorschweben)
zum andren, kommt es sicher bei den leuten gut an, die im krieg gedient oder jemanden verlorene haben- das das Gesindel das vielleicht euren Sohn oder Tochter auf dem gewissen hat, oder mit an Gräueltaten beteiligt war einfach so unbehelligt durch die stadt ziehen kann.
ich will erinnern- es herrscht zwar ein brüchiger frieden aber diese Leute werden nicht diee gräueeltateen der horde vergessen habe- auch weil man event. noch durch den ersten krieg geprägt ist.
dagegen sagt keiner was, das wäre in lordearon oder Eschenetal der fall- aber nicht mitten in sturmwind.
Das da man so einfach in die Gegner Hauptsatz rein kann, wäre das so leicht wäre wäre der Krieg ja nach ner stunde ja bereits vorbei…
sry- aber nennt sich auch irgendwann Konsequenz- werd die nicht akzeptiert ist halt fail.
Wer zb von der wache erwischt wird als vulepra auf dem kathe muss mit den konsequenzen rechen
Atuhua sprach nicht von Sturmwind, Elwynn oder sonst einer (Haupt)stadt oder einem Herzland der Allianz, sondern von dem hinterletzten Fleckchen Land, irgendwo im nirgendwo.
Ein mutiger Vulpera, der von Beutebucht aus mit einem kleinen Ruderboot im südlichsten, verlassensten Zipfel Westfalls landet, zum Beispiel, @Mystante.
Das ein Vulpera (oder sonst ein Hordevolk) NICHTS in Sturmwind oder einer anderen Siedlung der Allianz zu suchen hat und man sich definitiv auch nicht beim Grenzübertritt erwischen lassen sollte, leugnet niemand. Sie spricht nur an, DASS es möglich WÄRE. (Abermals, hinterletzter Land Pampa ohne Grenzwachen, usw. NICHT Sturmwinder Hafen, Elwynn oder so.)
Auf der anderen Seite sollte aber auch jedem Hordler, welcher eben widerrechtlich Allianzgebiet betritt, auch vollumfänglich klar sein, dass WENN er erwischt wird, mindestens Verlies droht.
Ja, hier wurde aneinander vorbei geredet. Der TE scheint wohl in SW gespielt zu haben oder in einer anderen Siedlung der Allianz, wo es eben keinen Sinn macht. Und von SW oder anderen Allianzsiedlungen reden auch alle anderen.
Nicht von der Pampa irgendwo im Nirgendwo. ^^
Alles gut! Ging mir auch eher nur für den Fall der Fälle, dass jemand mal vorhat in Allianzgebiet zu spielen, dass das nicht zwangsläufig fail sein muss, wenn die Ortswahl geschickt getroffen wird und plausible Gründe vorliegen.
Dass ein Orc ohne besondere Befugnisse und am besten noch zur prime time über den Kathedralenplatz spaziert, da sind wir uns einig, dass das doch recht komisch anmutet. Mal abgesehen von irrwitzigen Magieunfällen …
er wurde aber leider auf dem kathe gesichtet, um da rp zu betreiben, es liegen auch Bilder vor.
sry, aber das ist fail, da sind wir uns wohl alle alle einig.
Wen es irgendwo im wald ist bekommt es ja eh keiner wirklich mit (da das aus guten grund niemalsland ist), also nun ooc und ic.
Auch wen natürlich es immer seltsam anmutete das man schlauer ist als die gesamte Grenz Verteidigung und es wirklich natürlich niee auffällt wen da man sich irgendwo einschleicht, da man das gebiet besser kennt als die einheimischen
Ja, ist es auch, aber du zitierst halt fälschlicherweise Atuhua und redest völlig an ihren Aussagen vorbei. Atuhua hat nicht von SW und Co. gesprochen…
Es gibt doch schon jetzt mehr als genügend Leute in diesem Topic, Atuhua und Mich eingeschlossen, die da deine Meinung teilen. Der TE (oder alle anderen Hordemitglieder) hat in SW nichts verloren. Um es mal mit deinen Worten zu sagen, selbst wenn der Punkt bisher an dir vorbei ging:
Praktisch stimme ich zu, Vulpera in SW macht keinen Sinn. Hauptsächlich schon wegen dem Rattenschwanz an ooc-Streitereien und sich gegenseitig ignorierenden Gruppen, die das hinter sich her ziehen würde, das scheint mir viel wichtiger als die tatsächliche Lorefrage.
Theoretisch… kommt das für mich auf Annahmen zur Gesetzeslage an. Wie spezifisch rassistisch sind Sturmwinds Gesetze? Gilt man vor dem Gesetz allein aufgrund seiner Rasse als Mitglied der verfeindeten politischen Entität oder nicht? Dass der Vulpera-Händler auch ein Teil der Horde ist, ist eben alles andere als offensichtlich und sofern die Rechtslage nichts anderes sagt, könnte man eben genauso davon ausgehen, dass der Vulpera unter dem selben Schutz in Sturmwind steht wie jeder andere (ausländische) Händler. Und das würde die Androhung von Strafverfolgung gegen jedem der ihm Unheil tut einschließen.
Aber selbst wenn der Vulpera den theoretischen Schutz der sturmwinder Gesetze genießen würde, bedeutet das natürlich nicht, dass er sicher vor voreiligeren Bürgern wäre, die ihm gerne mal eine dunkle Gasse zeigen, die er so sehr mögen würde, dass er garnicht mehr raus käme. Und während die Wachen da theoretisch natürlich auch ermitteln müssten, wenn das Gesetz das sagt, müssen sie ja nicht so genau suchen, wenn es eh wahrscheinlich nur dreckiges Hordenpack war und es Ermittlungen höherer Priorität gibt, wie wer den Wachstubenkaffee gestohlen hat… was bestimmt auch der Vulpera war.
Aber das wären tatsächlich Dinge, die man bespielen könnte! Man müsste den Vulpera nicht von vorne herein ausklammern, um die Bitterkeit von Fraktionskonflikt und Rassismus darzustellen, man könnte es wirklich in das eigene RP einbeziehen… Wenn man dem anderen denn vertrauen würde konsequent bis zur Flucht oder zum Tod zu sein, was wieder eine gaaanz andere Frage ist. Und wer schon so eine „ich will aber“-Idee wie einen Vulpera in SW hat, wird da selten den nötigen Vertrauensvorschuss kriegen, weil das oft nicht die Persönlichkeiten sind, die bereit sind andere Spieler über ihre Charaktersituation entscheiden zu lassen, so sinnvoll es auch sein mag.
Deshalb praktisch… Finger weg davon, es wird einem nur Ärger bringen. Theoretisch wäre ich da tatsächlich eher auf der Seite die das möglich machen würde, halte es aber nur mit gruppeninternen Plotcharakteren für realistisch und niemals im offenen RP.
Theoretisch möglich ist es durchaus, und die neuesten Bücher belegen das auch. Shaw und Flynn dürfen sich beispielsweise auf Anordnung des Rats der Horde frei in Silbermond und im Rest von Quel’thalas aufhalten, und Angehörigen der Horde werden harsche Konsequenzen angedroht, wenn sie die beiden behindern. Gleichzeitig haben Rexxar und Zekhan die Erlaubnis von Velen, sich in der Exodar und auf der Azur- und Blutmythosinsel aufzuhalten. Wenn ein ausreichender Grund vorliegt (in diesem Fall das Katalogisieren von mächtigen Artefakten seitens Shaw und Flynn, und das Erkundigen nach dem aktuellen Status der Länder in Kalimdor seitens Rexxar und Zekhan), erlaubt die feindliche Fraktion Eintritt in ihre Länder und Städte und gewährt Schutz vor möglicherweise feindseligen Bürgern.
Nur als Hinweis, auch wenn ich glaube der gehört nicht der Horde an:
Es steht ein Goblin in SW. Und in KT aka Boralus is glaub auch wo nen Vulpera
Rasse x und y gehören dennoch nicht automatisch zu Fraktion xyz oder abc.
Sehr schwarz/weiß gedacht von manchen hier.
Edit: Hinweis 2: Das heißt nicht, dass Hordenmitglieder offen spazieren dürfen.
Die neutr. Fraktionen senden auch nicht umsonst angemessene Vertreter in die
Städte. Da bin ich ganz bei euch. Wie oft habe ich Sin’dorei in SW verflucht, oder
Quel’dorei in QT/ SM. Aber etwas mehr… Flexibilität im Denken is auch okey.
Ob der Unterschied hier aber von Relevanz ist, wissen wir nicht. Es wird an keiner Stelle impliziert, viel mehr sogar im Gegenteil: Flynn Fairwind ist relativ unbekannt und vom Rang her wenig mehr als ein einfacher Söldner, welcher den Respekt von Anduin gewonnen hat.
Man darf die Goblins der Chemiemanufaktur Krone und Kokelwälder im Handelsdistrikt nicht vergessen.
Die Loyalität von Goblins hängt aber auch vom Münzbeutel des jeweiligen Betreibers ab. Und wenn Goblins dann ein Geschäft für die Feiertage haben und die Allianz bemerkt, dass man damit auch gut Steuergelder eintreiben kann (neben dem Faktor, dass eine gut gelaunte Bevölkerung eine gute Bevölkerung ist), könnte ich mir schon vorstellen, dass da mal irgendwann ein Berater zum Varian kam, ala „He, Boss, ich hab da von einem lukrativen Geschäft gehört. zwinker, zwinker Aber deren Inhaber sind halt grün…“
Dennoch! könnte ich mir gut vorstellen, dass es jenen Goblins dann bei der Einreise nach Sturmwind ergeht wie Afghanen bei der Einreise in die USA. … überspitzt gesagt.
In Eisenschmiede gibt es auch ein Goblin, er verkauft den Zwergen Bier! Ist ja auch klar, das gibt Profit! Aber das geht bei den Goblins nur, weil sie verschiedene Kartelle haben und nur eins davon der Horde beigeteten ist. Na gut, schauen wir für diese Aussage mal nicht ganz so genau auf Ratschet und Gazlowe… aber Dampfdruckgoblins gab es sicher schon vereinzelnd in Sturmwind, als es noch gar keine Horde gab.
Aber es gibt auch Nachteile, neutral zu sein. In Zandalar können sich die Bilgewasser-Goblins z.B. dank ihrer Hordenzugehörigkeit frei bewegen, während die Dampfdruckgoblins nur ein Quartier im Hafen haben und überlegen, wie sie weiter kommen. Neutral heißt meistens nicht, dass man bei Horde und Allianz willkommen ist, sondern eher, dass man bei keinen von beiden einfach so rein darf.
Das heißt, es bringt auch nichts, ein neutrales Volk zu spielen, um in SW in Ruhe RP machen zu können. Die werden auch keinen kleinen Taurenstamm reinlassen, nur weil der nicht zur Horde gehört und neutrale Trolle schon gar nicht, selbst wenn die immer noch gegen die Blutelfen kämpfen wollten. Das einzige, was ein Nicht-Horde-Hordler bringt ist, dass er auch nicht mehr nach Orgrimmar rein kommt. Vulpera sind zwar noch nicht so lange bei der Horde und haben noch nicht so viele Kriegsverbrechen begangen, aber sie werden es trotzdem deutlich schwerer haben als Furbolgs und von denen sehe ich in Sturmwind auch nicht viele.
Dampfdruckgoblins sind halt ein besonders lustiges Beispiel. Man kann nicht mit Hordenvölkern handeln, weil da böses Blut zwischen denen und uns ist? Die Dampfdruckgoblins waren nicht immer neutral, sie unterstützten ganz direkt die Horde im zweiten Krieg. Ja, die Dämonenbluthorde. Gegen die Allianz. Und „goblinische Loyalität ist käuflich, deshalb kann man ihnen vertrauen uns treu zu sein, während der hordische Händler da drüben sicher ein Spion ist, der Infos zur Allianz verkauft!“ ist halt auch als Argument schlicht Unsinn.
Ensprechend wenig Sinn sehe ich darin Dampfdruckgoblins da irgendwo einen besonderen Status der Neutralität zuzugestehen. Sie sind nicht neutral, sie sind eine eigene Fraktion. Und eine ziemlich hordennahe, wenn ich das anmerken darf (gratuliert Gazlowe zu seinem reibungslosem Betriebswechsel). Wo auch immer Handel mit denen als in Ordnung gesehen wird, würde ich Handel mit so ziemlich jedem der sich neutral nennt in Ordnung sehen. Oder wollen wir nun eine Abhängigkeit der Allianz von goblinischen Ressourcen postulieren, um das zu erklären?
Nah. Letztlich soll es nur wieder zeigen wie löchrig das worldbuilding doch geworden ist, wenn man 5 Minuten darüber nachdenkt. Weshalb es halt viel, viel entscheidender ist, dass man als Hordenchar im Allianz-RP mehr Probleme als Spaß haben wird. Wen interessiert, ob das ist, weil die Mitspieler an ihrer lorefernen Position radikal festhalten, oder weil das tatsächlich Blizzards Absicht war, der RP-Versuch ist sinnlos, wenn er Zank statt Freude bringt.