Gemeinschaftliches Miteinander in größeren Runden, Respekt (und zwar auch davor, dass man Dinge nicht bespielen mag) und kein Platzhirschgehabe?
…
Oh!
Ich habe tatsächlich in allen (magischen/nichtmagischen/etc) Sparten etwas und in jeder Altersklasse, die mich interessiert - und alles andere schonmal gespielt.
Das Einzige, was mir fehlen würde, wäre vielleicht was Großmütterliches, aber das habe ich mit einem Familien-NPC von einem Charakter schon abgedeckt und die Tatsache, dass er dann ständig davon erzählt. („Meine Nana meinte immer…“)
An Gildenkonzepten fehle mir nichts, das aber auch daher, dass mir eine Gilde reicht, wenn ich mich in dieser wohl fühle.
An Projektkonzepten - Mir fehlt ein bisschen, dass man aktive Angebote wahrnimmt, gerade wenn man es eigentlich brauchen könnte, dann da aber doch lieber auf NPCs zurückgreift, weil „leichter und weniger umständlich“ (wenn man mit dem Gedanke schon an RP geht, weiiiiiß ich nicht, ob das als soziales Hobby so für einen etwas ist).
Ansonsten fände ich soetwas wie offener Unterricht toll. In der Bibliothek von Burg Sturmwind, oder auch offene Diskussionsrunden in der Kathedrale, im Magierviertel - Debattierabende, wo man ein Thema hineinwirft und das lose moderiert.
Das Magische Miteinander gibt es zwar, das ist auch soweit ganz interessant, aber mit einem ähnlichen und vielleicht etwas freieren Konzept (d.h. vielleicht auch einfach „Ja, hier treffen wir uns jetzt gerade, kommt bei, das wird von der Kirche bzw einem NPC aus der Priesterschaft (z.B.) einfach organisiert“) könnte man einfach ein bisschen mehr hantieren und anstoßen.
Momentan mag ich auch einfach Priester-Rollenspiel, mit Bezügen zur Kirche des Lichts, da sieht man dann vielleicht auch den Fokus.