Faire Argumentation. Keine Einwände meinerseits. Nehme ich so an!
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So, wo ich wieder da bin kurz zur Sanktumsfrage (auch wenn ich nun auch nicht offiziell für sie sprechen kann):
Man orientiert sich für die Zaubereinordnung weiter an den CBs… und nennt es jetzt halt geltende Lehrmeinung statt Lore. Da es ohnehin keine wirkliche Lore zur Mechanik der Magiewirkung gibt und alles was uns Bücher wie Chroniken und Grimoire an den Kopf knallen ohne Quellen kommt aus denen man es ic hätte, macht es einfach keinerlei Unterschied. Wie so oft ist die Lorediskussion für das Verhältnis zwischen Spielern herzlich irrelevant, wenn man eventuelle Uneinigkeiten einfach ic behält. Eine Lehrmeinung ist „objektiv“ falsch (zumindest bis zum nächsten retcon)? Schockierend, sowas ist in der Geschichte der akademischen Bildung sicher noch nie passiert. Aber man kann es natürlich auch ooc bereden und auf die Leute deuten die den persönlichen Reinheitstest dadurch nicht bestehen. Vermutlich fühlt sich niemand dadurch besser, und das RP wird sicher auch in niemandes Augen verbessert, da es zu keiner Änderung führt, aber ich bin sicher auch nur annähernd schlaue Leute finden nachträglich irgendeine eine Begründung für ihre emotionale, tribalistische Spontanreaktion (und die die nichtmal annähernd schlau sind, hängen sich dafür halt an andere Stammesmitglieder). Heresy detected. Konsistenz im RP ist Faulheit, wenn man stattdessen blind neue Lore adaptieren könnte. Das erfordert wirkliche Kreativität.
Ich muss wohl zu dumm für die hochklassige Logik von den tapferen Verbesserern der Serverkultur hier sein. Da denke ich das war genug Schmutzwäsche für diese Woche für mich… Tüdelü.
Ich weiß nicht wieso aber das Wort „Lehrmeinung“ stört mich ein wenig.
Wird das unterrichtet, was als richtig angesehen wird oder das was derjenige, der es lehrt, seiner Meinung nach richtig ist?
Wäre das nicht auch ein Interessenskonflikt? Einmal der Lehrer krank und der Ersatz…ehhh. Durcheinander.
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Man könnte natürlich stattdessen auch argumentieren, dass das bewusste Ignorieren von „Erkenntnissen“ durch neue Lore und stattdessen das stumpfe Weiterbespielen althergebrachter und seit Jahren als „Keine Lore mehr“ deklassierter Informationen in ungefähr damit gleichzusetzen ist, dass im RL etwa in der Physik durch unbekannte Grundvoraussetzungen eine bahnbrechende Erkenntnis gewonnen wurde - man aber stattdessen lieber weiterhin am durch diese neue Erkenntnis klar als falsch ersichtlichen Wissen festhält.
Also ungefähr so, als würde man sagen, dass früher 2+3=4 war, weil es keine höhere Zahl gab, obwohl man wusste, dass 2+2 auch =4 ist.
Dann aber wird die 5 entdeckt - und man bleibt weiterhin bei 2+3=4, denn, nur, weil 5=4+1 ist, heißt das nicht, dass das auch für 2+3 gilt - und früher war 2+3=4 ja auch richtig, kann also heute nicht anders sein.
Du argumentierst ernsthaft damit, dass „blinde Adaption“ von neuer Lore ohne einen Basis-Input als Ausgang des neuen Wissens unkreativ sei und deshalb das beibehalten des Althergebrachten besser wäre - während man schlicht und ergreifend auch, wie an vielen anderen Stellen, die neue Lore einem bis dahin unbekannten Magier-NPC (Wissenschaftler) zuschreiben könnte, dessen Theorien sich - trotz vermuteter völliger Widersprüchlichkeit - als Tatsache herausgestellt haben könnten?
Und dass damit nicht mehr fast sämtliches RP basierend auf nicht mehr als Lore geltendem Hintergrundwissen fußen würde, ist dabei dann Schnurz?
Dass RP sich weiterentwickeln kann und sollte ist auch eine völlig absurde Idee für dich, nehme ich an - gerade ein Bereich, der so nah wie nichts anderes an RL-Wissenschaft einzusortieren ist, die sich bekanntlich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt hat, basierend auf Fehlannahmen, die zunächst als unumstößliche Tatsache galten, sich dann aber als falsch herausstellten - wie beispielsweise, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht, oder, dass der Nachthimmel gar kein schwarzes Tuch mit Löchern drin ist, durch die das Sonnenlicht scheint?
Tatsächliche Kreativität würde sich darin wiederfinden lassen, dass man versucht, so gut es geht innerhalb der loreinternen Logik eine Überleitung zu finden, warum es zur neuen Lore kam und/oder, wie die alte Lore die neue bedingen könnte - oder eben auch, warum die Alte aus Sicht des neuen Wissens falsch ist.
Und nicht darin, einfach zu sagen „Das ist doof. Mach’ ich nicht mit.“ - aber weiterhin die gleiche Stellung innerhalb der RP-Community behalten zu wollen.
Allerdings ist mir natürlich vollauf bewusst, dass du dich gegen Ansichten, die deiner widersprechen, so hart wie nur möglich sperrst - allein schon deshalb, weil es dabei darum geht, dass man Lore akzeptieren müsste, statt weiterhin ungestörtes FF-RP betreiben zu können.
Das kommt noch dazu. Immerhin vermittelt man damit, dass das, was unterrichtet wird, falsch sein kann - weshalb man es dann als Bildungseinrichtung eigentlich nicht unterrichten sollte.
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Ich wollte gerade fragen woher dein Char ersteres wüsste, doch wie mir scheint hast du das noch rechtzeitig erkannt.
Bravo Spalter!
Das alles liest sich für mich krass nach einem Helfersyndrom, und zwar nach einem der destruktiven Ausrichtung.
Und nein, ich meine hier nicht den umgangssprachlich oft verniedlichten Begriff.
Sondern von einem welches Nähe an Misery Ran kommt.
Du gehst fälschlicherweise davon aus, das Leute deine Hilfe brauchen um überhaupt voran zu kommen.
Verkennst bei deinen „Hilfsaktionen“, aber vollkommen was dein Gegenüber wirklich bräuchte, damit ihm geholfen ist.
Dazu überschätzt du komplett deine Eigenwirkung, was das Ergebnis angeht.
Bei dieser Form des Helfersyndroms, geht es nicht darum anderen zu helfen, das wird lediglich nach vorne geschoben, wie du es ja demonstriert.
Aber das eigene Motiv ist Macht und Machtausübung. Andere manipulieren, bis deien eigene Selbstwirkung (wie du sie wahrnimmst), bestätigt wird für dich selbst.
Achtung, das hier ist keine Ferndiagnose, die steht mir nicht zu, aber ich erkenne Züge dessen in deinem Verhalten hier.
Ob es sich wirklich so verhält, weißt nur du selbst
Edit:
Bekomm ich garantiert einen Bann dafür, aber so wie ich das nun gelesen habe muss ich das zumindest schreiben.
Weniger als Front gegen Spalter, sondern vielmehr als Reflektionsangebot.
Und nochmals, das ist keine Diagnose, weder bin ich dafür geeignet, noch kenne ich Spalter ausreichend genug.
Aber das was ich lese lässt eben meine Alarmglocken schrillen, welche ich gerade in meinem beruflichen Umfeld was das Thema angeht dringend brauche.
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Huihuihui. Jetzt werden schon Vermutungen der Psyche aufgestellt, huihuihui.
Ihr merkt gar nicht, dass ihr die Punkte selbst erfüllt, die ihr Spalter vorwerft. Ihr seid kein Stück besser. 
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Was andere Ansichten hier auf Aldor verursachen können… hier Enton einfügen
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Aber wer ist denn jetzt schon wieder dieser „Ihr“. Ach, das ist alles immer so Wir-gegen-Euch, also wirklich.
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Der, der sich angesprochen fühlt. Da gibt’s keine Front.
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Achso, also ein blinder Rundumschlag, quasi^^° Na so.
Na gut.
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Es dient zum reflektieren anzuregen.
Hilft meistens. 
Ja, tue ich tatsächlich bei denjenigen Leuten, die im RL zu mir kommen und komplett fertig mit Welt und Nerven sind, mir erzählen, dass sie 'ne ausgemachte Depression mitschleppen und mit Suizidgedanken zu kämpfen haben.
Im RP tue ich das natürlich nicht. Da bin ich schlichtweg der Meinung, dass der hilfsbedürftige Teil der Unterhaltung das RP auf dem Server ist und die Lösung darin besteht, diejenigen, die gegen ein Miteinander handeln, „bearbeitet“ werden müssen. 
Findest du? Finde ich nicht. Weil ich in meinem Leben mehrmals in exakt der gleichen Situation steckte wie die, die „hilfesuchend“ zu mir kamen.
Und was das RP angeht - Nö, da ist meine Methode genau die richtige, denn sowohl Nett zureden als auch Augen zukneifen und woanders RPn haben keine Wirkung gezeigt, womit nur noch meine Lösung übrigbleibt.
Nah, ich sehe die Ergebnisse sowohl im RL als auch im RP. Und Wunder über Wunder, in beiden Fällen geht es den Leuten nach meiner - deiner Meinung nach - aufgezwungenen und unerwünschten Hilfe deutlich besser. Witzig.
Stimmt, deshalb wurde ich auch nahezu suizidal-depressiv als es den „RL-Leuten“, die vermeintlich hilfesuchend zu mir kamen, immer besch…ssener ging und ihr Leid immer intensiver wurde, obwohl ich mir den Arm aufgerissen habe, um im Rahmen meiner Möglichkeiten - Ratschläge und Zuhören - dafür zu sorgen, dass es ihnen besser ging - ging allein um mich dabei.
Genauso, wie ich im RP oder im Forum oft genug gegen Leute ziehe, mit denen ich keine Überschneidungen hatte, haben wollte oder haben werde - dient nur dazu, dass ich im Rampenlicht stehe, und nicht etwa, dass die Leute selbst und ihre Mitspieler runderes RP haben können, ohne dabei überall anzuecken.
Macht und Machtausübung bei Liebeskummer, finanziellen Sorgen, Depressionen, Burnout, körperlicher Krankheit, Trauerbewältigung und noch vielem mehr von Leuten, die ich als Freunde und Familie bezeichnet habe… ich glaube, da musst du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen, da komm’ ich nicht ganz mit.
Wo genau ist es Machtausübung und Manipulation, wenn ich im Sinne meines Gegenübers (Stichwort Empathie wesentlich weiter oben) versuche zu helfen und Ansätze zu liefern, wie sie sich selbst aus der Misere befreien könnten?
Und… was das RP angeht genauso. Ich liefere Möglichkeiten, sich zu bessern, seine Mitspieler besser zu behandeln, für diejenigen, die sich bewusst dazu entschieden haben, nicht von vornherein einen Pluspol im RP zu bieten. Ob man die nutzt oder nicht ist jedem selbst überlassen.
Meine einzige Absicht ist, wie ich vorhin schon schrieb, den Leuten ihr eigenes Fehlverhalten und das anderer zu präsentieren, auf dass sich jeder ein eigenes Bild und eine eigene Meinung bilden kann, auch (und gerade) über die Dinge, die man normalerweise nicht erfährt, weil man sie geheim halten will.
Sehr manipulativ in meinem eigenen Sinne, stimmt schon.
Find’s gut, dass du’s trotzdem öffentlich äußerst. Das gibt zehn Punkte! Ist bestimmt kein Versuch der Manipulation deinerseits, wer würde denn sowas annehmen.
Und, dank des Umstandes, dass du’s im Forum gepostet hast (und ich drauf antworte), nun sowohl du als auch jeder andere Leser hier, ist doch super.
Bisschen anmaßender Beitrag, wenn du mich fragst, aber ich bin sicher, du hattest deine Gründe. 
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Wir haben uns schonmal über Fernpsychologie unterhalten, dies klar verurteilt und es wurde auch vom den Blauen klar gemacht, dass das nicht geduldet wird.
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Die ich oben im Edit noch erwähnt hatte, nachträglich, aber gerne hier nochmal.
Das was ich lese lässt meinen Alarmglocken schrillen, in besagte Richtung, was Grade in meinem Berufsfeld wichtig ist, um gewisse Fehlentwicklungen bei Kollegen einzufangen, wenn nötig.
Und eben auf dieser Basis ist das zu verstehen, nicht als persönlicher Angriff wie du es aufnimmst.
Nein, nicht um dich allein, aber um Rückgewinn der Kontrolle über die Situation.
Das das funktioniert, das hast du gelernt, wie du es selbst sagst, also nutzt du es nun als Werkzeug.
So lese ich das Ganze, oder befürchte das es so sein könnte.
Aber ich will das hier eigentlich nicht weiter vertiefen, es ging mir nur darum Grade in diesem Punkt Befürchtungen zu äußern.
Darüber kannst du nachdenken, es als Quark bezeichnen, dazu schweigen oder sonst wie Verhalten.
Ich habe es oben und hier nochmals präzisiert.
Ich weiß, ich will mich raus halten, aber … bitte lass die Finger davon und schick solche Leute zum Arzt.
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So, obwohl ihr schon wieder viel weiter seid, wollte ich von vorhin noch einmal ein paar Sachen aufgreifen. Ich will hier keine Sachen starten von wegen „Der tiefe Blick in die menschliche Seele“, aber zumindest mal ein paar Zeilen kommentierend, hoffentlich ohne große Wertung dahinter. Jedenfalls ist das meine Absicht 
Diese Stelle wollte ich gleich mal aufgreifen, weil ich das persönlich auch lange mitgemacht habe, sowas. Natürlich wahrscheinlich viele Andere auch, aber ich spreche es ob meiner persönlichen Erfahrung an, die sich zu großen Teilen darin deckt. Sowohl im RP als auch außerhalb, im OOC und im RL kommt man oft an solche Punkte, wo man nur der Kummerkasten ist und bleibt. Keine Ratschläge kommen an, der Mensch geht nicht vom Kummerkasten fort.
Das geschieht, weil es verdammt schwierig ist sich zu ändern, aus meiner Erfahrung her. Es ist einfacher, den Kummerkasten zu bedienen und sich damit kurzfristig zu erleichtern, als langfristig eigene Probleme durch bestgemeinte Ratschläge zu lösen. Und ich kann deinen Frust daher gut verstehen.
Nächste Stelle - und der springende Punkt, denke ich. Wenn daraus dann wirklich Frust erwächst - langer, tiefer Frust, der einen irgendwann in die eigene Depression schiebt, einen zu weit bringt, zu tief hinab - dann ist man zu weit gegangen. Ich hab die Kurve bekommen, vorher. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus - die Erkenntnis, irgendwo, dass man selbst nicht für das Gutwohl der anderen Menschen verantwortlich sein kann. Das kann man nicht schultern. Nicht mit allen besten Absichten. Man geht daran kaputt, weil man sich selbst zu sehr aufgibt in diesem Prozess. Das hab ich selbst erlebt, du scheint die Erfahrung auch zu spiegeln. Nur haben wir wohl, das nehme ich an, andere Rückschlüsse daraus gezogen, am Ende.
Ich glaube, wenn ich das darf, fass ich das mal als dein „Fazit“ zusammen. Die Methode die gefunden wurde, um effektiv nach vorwärts gehen zu können, und dabei endlich, endlich etwas zu erreichen. Etwas Positives - was ja im Grunde Auslöser für all das Mitgefühl war, zu Beginn. Die Absicht, zu helfen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht nur diese beiden Wege gibt. Du hast das hier und da mal so angedeutet, oder so beschrieben - weil der eine Weg nicht funktionierte, gibt es nun nur noch den Anderen. Rage, wie du hier schreibst.
Ich hab das anders erlebt. Man muss verhärten, ganz klar - aber in Freundlichkeit und Direktheit verhärten, den Weg hab ich für mich genommen. Ich wollte nie, und das ist meinem Vater geschuldet, der immer Wutprobleme hatte - ich wollte selbst nie einen Weg nehmen, bei dem ich Rage als Katalysator nehmen musste - oder Frust, Ärger, Ekel, was du beschrieben hast - um daraus meine Energien zu ziehen, um Leuten zu ‚helfen‘. Ganz gleich, wie.
Das wollte ich für mich nicht. Es tut mir leid, wenn du das - durch die Erfahrungen bisher, im echten Leben und im RP - als Weg für dich eingeschlagen hast. Ich meine damit kein oberflächliches billiges Mitgefühl, sondern weil ich selbst schon mal da war. Und ich hab gemerkt, dass ich auch damit Probleme hatte, mit mir selbst.
Ich hoffe, das ist bei dir nicht der Fall. Das mein ich ehrlich. Wenn dir der Weg, denn du jetzt gerade nimmst, ehrlich und aufrichtig hilft, und dir nicht - im unterbewussten, im Stillen, im Moment mit sich selbst alleine, Probleme macht - dann bin ich froh. Und wenn doch, wenn irgendetwas doch dabei an dir nagt - dann hoffe ich, dass du damit zurecht kommst.
Entschuldige bitte, wenn ich jetzt hier irgendwie preachy klinge, das ist nicht so gemeint. Es ist, aus eigener Erfahrung heraus und eigenen Erlebnissen, die ähnlich klingen zu dem was du beschreibst, ehrliche Anteilnahme an dem, was du geschildert hast.
Das wollt ich nochmal aufgreifen, zum Schluss. Es gibt immer Möglichkeiten, und Möglichkeiten genug. Wenn es für dich die richtige Wahl ist, perfekt. Und wenn doch nicht - nicht gänzlich, vielleicht - nicht aufgeben, das immer mal wieder zu reflektieren.
Im besten Sinne, wirklich
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Ist ja schön und gut, dass du so vielen Leuten im Reallife bei ernsthaften Problemen helfen willst. Aber das ziemlich wenig mit Rollenspiel zu tun. Das ist nämlich nur ein Spiel, in dem man ein paar Stunden abschalten und dem Alltag entfliehen kann. Das muss man nicht so wichtig nehmen. Und da gibt es vielleicht gar nicht so viele Leute, die gerettet werden wollen oder müssen. Weil denen das gar nicht so wichtig ist, ob Herr Elfenspalter ihr Spiel als Free Fantasy betrachtet und es schon gar nicht als Fehlverhalten ansehen. Deswegen sind deine ewig langen Texte im Forum zum allergrößten Teil auch einfach nur Zeitverschwendung und werden überhaupt rein gar nichts ändern.
Wenn dich die vielen aus deiner Sicht schlechten Konzepte so sehr nerven, mach am besten RP mit Gleichgesinnten. Das machen die meisten Rollenspieler so. Deswegen sind auch größtenteils nur noch mittelmäßige bis schlechte im Open-RP und daher wirst du mit deinem Anliegen auch immer wieder scheitern. Open-RP wie vor zehn Jahren gibt es nicht mehr und es kommt auch nicht wieder. Das ist zwar keine Lore, aber eine Rollenspiel-Tatsache. Vielleicht musst du da ein wenig flexibler werden.
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Keine Sorge, mittlerweile tue ich das. Früher wusste ich’s nicht besser (und da gab’s die Diagnose meines Wissens nach noch gar nicht „offiziell“).
Dann ist das so. ¯I_(ツ)_/¯
Aber ich hab’s zumindest versucht, statt einfach stumm dabei zuzusehen und mich im Nachhinein zu beklagen.
Wie schonmal gesagt - im Prinzip ist das mein Hauptziel. Es zumindest zu versuchen. Ob sich tatsächlich was daran ändert, liegt nicht in meiner Hand.
Zumal ich der Überzeugung bin, dass, wenn genug Leute mitmachen, sich auch die Begebenheiten auf dem Server nachhaltig ändern können. Aber auch das liegt nicht an mir.
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Das beruhigt mich, danke.
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