Dabei ist Momo in manchen Schulen noch immer Pflichtlektüre.
Ändert nichts daran, dass weniger das Graue das Problem sein sollte als vielmehr die 30-kg-Ohrringe
Wat?
welche Ohrringe?
Diese Dinger an den Ohren!
Oder…Schultern…Schwer zu sagen wenn sie groß wie drei Backsteine aufeinander sind.
Du willst einen Paladin ausspielen?
OK konnte mir den nicht verkneifen.
Ehm… Muss noch weiter lesen.
Man darf übrigens nicht vergessen, dass ***uelle Themen im Forum halt schlichtweg nichts verloren haben. Darf man sich jetzt über die Sinnhaftigkeit streiten, ist aber so.
Und ich sehe Leute die sich in falschen Freds beschweren.
Und für das Verwenden der gängigen, normalen, gar fachsprachlichen Bezeichnung für Leute, die dieser Profession nachgehen. Fängt mit P an.
Also dass das von vielen nicht deshalb gemeldet wurde, weil sie dachten eine betimmte Person wäre dahinter… Leute. Das könnt ihr eurem Frisör erzählen.
Bei welcher höher gestellten Instanz müssen RPler den vorstellig werden, um etwaigen Land- oder Titelgewinn während des Zeitsprunges absegnen zu lassen?
Beim RP-Netzwerk natürlich.
Du kennst doch bereits die Antwort:
„Turalyon höchstselbst hat mir den Tiel XY verliehensowie Länder Yz überlassen“
Solange man nicht spontan aus seinem Bauernhof ein Fürstentum macht oder andere lächerliche Maßstäbe anlegt, die jenseits von gut und böse sind, spricht meiner Meinung nach grundsätzlich nichts dagegen, dass man Land/Titel während der drei Jahre Zeitsprung erwirbt, besonders, wenn dieser z.B. in den formativen Jahren eines Charakters passiert (Knappe → Ritter, Novize → Magier, Lehrling → Geselle). Man sollte halt vielleicht irgendwo ein Maß an Eigenlimitation an den Tag legen und sich fragen, ob man wirklich alle Handelsgüter braucht oder die tausenden von Soldaten echt durchgefüttert werden können, die man gerne hätte.
Kann ich so unterschreiben.
Es gibt vermutlich auch genug Charaktere, bei denen eine Entwicklung hin zu Titel oder Land innerhalb der drei Jahre durchaus Sinn macht, ohne dass man davon ausgeht, dass es alles Bauern sind, die plötzlich zum Herzog wurden.
Und gleichzeitig: Die Leute, die sich sowieso alles aus dem Allerwertesten zaubern brauchen dafür ohnehin keinen Zeitsprung.
Und ich zerbrech’ mir den Kopf, ob ich in den drei Jahren mein Lehrling zum Gesellen machen will… seufz
Und mich von all meinen Sünden und Vergehen freigesprochen.
Leider bereits in den letzten Tagen gesehen, wenn auch nicht als Fürstentum.
Das is aber verständlich, Ausbildungsrp is was tolles von dem man Ausgespielt sehr Profitieren kann find ich.
Dagegen jetzt zb Infrastruktur auf nem stück land aufbauen? fehlt mir persönlich der reiz, gerade da es wohl recht einsam wäre mangels anderer spieler
Ich würde behaupten, Rollenspieler zaubern sich ohnehin immer alles aus dem Allerwertesten, oder lassen einen anderen RPler für sie zaubern.
„Ah, der Timeskip birgt so viele, wunderbare Möglichkeiten für alle!“
vs
Realität
Wollte eher betonen, was für nichtige Gedanken ich mir mache vs was andere machen.
Das ist schon Nichtigkeit gegen Utopie.
Ganz abgesehen von dem Nebeneffekt, dass bei mangelndem Spielerwissen das Überspringen der Ausbildung dazu führen kann (und es oftmals auch tut), dass die angestrebte Rolle eher unzureichend ausgefüllt und ausgeführt werden wird.