Ich übernehm das mal hierhin.
Ich weiß persönlich nicht, wie gut es um dein Gedächtnis steht, aber dein Charakter ist als Vulpera (!) nach Sturmwind (!), hat sich die Stadt angesehen, ist schließlich zu einem Wachsoldaten hin und stellte sich vor. Er sei, Zitat aus den Aufzeichnungen: „[…]seines Zeichens Mentalist, der Erinnerungen und Verstand anderer manipulieren könne[…]“.
Eigentlich kann der Charakter von Glück reden, dass er für den Verdacht der Spionage - in einem der letzten Bücher, ich meine, es war Shadows Rising, wird ein Hordenmitglied in Westfall ebenso behandelt - nicht direkt inhaftiert und/oder hingerichtet wurde. Dann noch direkt zu Ordnungshütern zu sagen, man könnte Erinnerungen und Gedanken manipulieren, grenzt wirklich an Wahn.
Dein Charakter wurde also verbannt und was passiert? Er geht zum nächstbesten Adelshaus und will eine „Petition“ machen. Eine Petion. In einer absoluten Monarchie. Damit ein Adelshaus einem Mitglied eines gegnerischen Volkes erlaubt, sich in der Hauptstadt des Feindes aufzuhalten. Mh, ist klar.
Nicht grundlos sieht man vom Dunkelmond-Jahrmarkt in Sturmwind Menschen und in Orgrimmar Blutelfen (?) zum Ausrufen. Nicht grundlos sieht man - bis auf Präzedenzfall Valeera - keine Hordenangehörigen in der Stadt Sturmwind. Man erinnere sich an die Vorfälle im Rahmen der Befreiung von Prinzessin Talanji und Zul dem Propheten aus dem Verlies von Sturmwind.
Ja, der Vierte Krieg ist zu Ende. Aber deswegen vertraut man einander nicht direkt. Besonders dann nicht, wenn beide Seiten einander unfassbare Gräueltaten angetan haben.