schaut zu Gruppe Wagner aus aktuell anlass
Aber ok, erleuchte mich da du es ha besser weißt
schaut zu Gruppe Wagner aus aktuell anlass
Aber ok, erleuchte mich da du es ha besser weißt
Was? Ich verstehe einfach nur was du sagst: Nein im Ernst ich versteh nicht was du sagt!
Vermutlich gibt es auch dafür einen Markt, aber da arbeiten dann die, die es nicht schaffen mit Profis mitzuhalten.
Oder wie ich meinen Spielern bei shadowrun irgendwann erklärt habe: Wer immer Hackfleisch produziert wird irgendwann auch nur noch dafür bezahlt.
DANKE FÜR DEINEN BEITRAG!
Ok, ich würde gerne mal gerne die Richtigstellung hören bzw was falsch ist.
Aber Tarshin schreibt grade, also kommt es nun
Ich habs dir schonmal gesagt: Hör auf mit deinen RL Vergleichen aus der modernen Welt in WoW.
Andere haben es dir schonmal gesagt: Lern anständig zu tippen.
Aber um dich aufzuklären:
Söldner gibt es in ~allen~ Facetten vom brutalen skrupellosen Typen der keine Moral kennt aber wahrscheinlich auch nicht oft angeheuert wird, bishin zum elitären Söldner mit einem strengeren Moralkodex als ein Paladin hat. Es gibt Söldner die nur für gewisse Leute arbeiten und welche die es für alle tun.
Ein Söldner kann sich auf Geleitschutz spezialisieren, oder auf die Jagd nach Verbrechern. Söldner sind SO vielseitig und facettenreich und nicht nur die harten rauen moralisch flexiblen kaufbaren Leute.
Und jetzt zurück ins Körbchen. Niemand nimmt dich ernst.
In der WoW sind die meisten Söldner sogar so gut, dass die Regierung sich ihrer bedient. Danath Trollbane war auch Söldner.
Edith: Handy pls.
Das ist es!
Und nicht das, mein Lieber.
Also haben wir es wieder für heute?
Danke für deinen Beitrag, bis morgen.
Das wurd doch oben schon erklärt:
Ein richtiger Söldner ist ein militärischer Dienstleister. Gleichzeitig ein Kämpfer und ein Geschäftsmann.
Es lohnt sich für ihn gut zu sein in dem was er tut, denn das steigert seinen Marktwert und er muss sich verkaufen, wenn er was zum beißen auf seinem Teller haben will. Außerdem wird er es nicht lange machen, wenn er nicht gut genug ist.
Sicherlich kann man die Messlatte auch senken und jemand mit einer Waffe der für Geld alles tut findet sich leicht. Solche Leute werden aber im besten Fall zur Einschüchterung gebraucht und im schlimmsten als Kanonenfutter, denn wenn der Soldherr einen Ruf zu verlieren hat, möchte er nicht mit ihnen zusammen auf dem Siegerfoto zu sehen sein.
Du solltest erwähnen, dass die Mehrheit der Aldor-Rollenspieler aber nur letztere Kategorie bedient, meist (wenn nicht immer) im Bereich „Verbrecher-RP“.
Es ist die Tastatur. War Zeuge dessen.
macht es sich nach dem Purge bequem und pustet den Staub vom Klappstuhl
Das ist ein Punkt.
Wer bezahlt jemanden auf dessen Loyalität er nicht vertraut? Das ist einfach kein Geschäftsmodell, dass sich halten lässt.
Einfach die Tastatur. - Wenn er will, kann er es ja. - Er ist einfach zu faul.
Es gibt, wenn du aufs RL zurück greifen möchtest, tatsächlich auch einige Beispiele, die genau das Gegenteil von dem darstellen, was du behauptest. Mit Kodex, mit Ehre.
Ich muss eben die Namen davon googlen.
Google doch bevor du es schreibst!
Ich hatte sie im Kopf und während dem Tippen einfach vergessen.
Das passiert wenn man zu wild tippt, da fällt das eine oder andere aus dem Kopf.
Ein vernünftig und nachvollziehbar ausgespielter Söldner müsste eigentlich…
… ein richtiges Honigschnäuzchen sein, sozial ungeheuerlich anpassungsfähig, um möglichen Auftraggebern sämtlicher Kategorien genug Zucker in den Bart zu schmieren um angeworben zu werden und was zu Futtern auf den Teller zu bekommen.
… ein begabter Kämpfer mit möglichst weit gefächerten Fähigkeiten sein. Man kann nur selten im Voraus einschätzen, gegen was man ins Feld zieht - und welche Möglichkeiten man bekommt. Gerade in WoW kann man ebenso oft losgeschickt werden, um Jäger beim Eindämmen von Bärenpopulationen zu unterstützen wie Gnolle zu verhauen oder Kobolde aus Minenschächten zu verjagen. Je nach Situation hilft einem ein eineinhalb Meter langes Schwert oder ein Langbogen dabei wenig bis gar nichts. Gleichzeitig hat man, schlimmstenfalls, im Gegensatz zu einem Einheitssoldaten keine Kameraden zur Unterstützung und ausgleich der eigenen Schwächen dabei.
… wissen, für wen er/sie arbeiten will, sprich, „Menschenkenntnis“ (bezogen auf alle Völker) besitzen. Wirkt ein Auftraggeber zwielichtig? Könnte die angebliche Wiederbeschaffung von Diebesgut vielleicht ein tatsächlicher Raubüberfall durch Stellvertreter sein? Ist die Bezahlung nicht etwas zu hoch, dafür, dass man nur einen Obdachlosen aufstöbern soll?
Edit:
Stattdessen aber haben wir auf dem Server, besonders auf Seiten der Allianz, in erster Linie genau das Klientel, von dem Mystante spricht.
Bärbeißige unrasierte Astlöcher ohne jegliche Manieren, die sich mit Claymores Speisereste aus den Zahnzwischenräumen pulen und nach Schnaps + kaltem Tabakrauch stinken, während sie gerade jemanden dazu einschüchtern, sie gegen viel zu hohe Gebühren einzustellen - um sich dann mit dem Geld zu verziehen und/oder sich irgendeinem Verbrecherkartell Verzeihung, irgendeiner Tavernenbelegschaft als gedungener Auftragsmörder Türsteher anzuschließen.
Black Water! So hießen die.
Die haben damals - ich weiß nicht wie es heute läuft - sogar Verträge unterschrieben, dass sie im Sinne des Auftrages handeln müssen. Und sie müssen diesen ausführen. Ihr Kodex war auch sehr interessant. Ich müsste nochmal genau heraus schreiben und recherchieren, wie die genau gehandelt haben. Meine Erinnerung sagt mir jedoch, dass das alles andere als Idioten waren, wie Tante Söldner beschreibt.
Edit: Heute heißen sie wohl Academi.
Edit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Academi
Wenn Interesse besteht sich zu informieren.