Die Informationstafel der Kirche (löschen bitte)

IC:

Was ein schöner Morgen in Sturmwind. In der Kathedrale wurde fleissig gearbeitet und weiter die Wunden der Leute von den Priestern und Laienbrüdern versorgt. Es wurde geputzt und der Raum sauber gemacht für die nächsten Andachten von Miss Le Faye. Der Paladin Hathel Scheinwacht ist während dessen beschäftigt zu schauen welche Kräuter nachbestellt werden müssen, während der Laienbruder Johann sich fleissig Notizen macht. Oder eher sollte, da er viel lieber versucht den Paladin zu zeichnen und blöde Sprechblasen hinzufügt. " Schweinwacht ist so doof", lacht der etwas "besondere" Mann leise und kritzelt weiter an den Sprechblasen. Leicht genervt dreht sich der Paladin zu dem Laienbruder um. "Also findest du es etwas lustig wenn uns die Friedenblume ausgeht? Zeig man lieber was du hast", kommt es genervt von dem Paladin, der seine Pappenheimer schon kennt. Er will nach dem Klemmbrett greifen als . . . .

Jemand hämmert direkt am Eingang der Kathedrale . . . laut und ohne Gnade hallt das Geräusch durch die heiligen Hallen. Der Paladin stockt in seiner Bewegung und schaut auf. Der Laienbruder war vor der Predigt des Paladins gerettet, aber jemand anders sollte sich in Sicherheit bringen. Erbost stampft Hathel direkt los zum Eingang der Hallen, wo das laute Hämmern her kam. "Beim Licht, was fällt euch bloss ein hier . . .", wird er schon lauter und erblickt zwei Kerle mit Schnauzer und Schnurbart, welche ein Infomationsbrett an die Wand neben den Eingang gehämmert haben. "Tach auch", sagt der kleinere der beiden und steckt den Hammer in seinen Blaumann. "Wir haben hier auch mal ein Informationsbrett für die Kirche angebracht. Kamen gerade aus Nazjatar, wo wir auch mal eins hin stellten und unser Chef meinte, es wäre sicherlich toll wenn ihr auch mal sowas habt. Wir stellen ja überall solche Bretter auf und ihr bekommt sogar die kleine Version für die Wand. Nichts zu danken".

Der Paladin blinzelt die beiden Kerle verwirrt an, welche einfach rein kamen, ein Brett annagelten und auch noch Lob wollten. "Das . . .das hat keiner bestellt", stottert er etwas verwirrt, als er sieht wie selbstgefällig die beiden Kerle grinsen. "Umso besser. Dann ist euer Wunsch erfüllt, bevor ihr ihn hattet. Schlau, oder?", lacht der längere der beiden kurz und sein Schnurbart wippt dabei komisch. "Keine Sorge, wir halten uns da raus. Ist nun euer Brett und ihr regelt das schon. Kirchen-Sache, was? Wir müssen nun wieder los . . .neue Lager, neue Bretter".

"Aber", blinzelt der Paladin heftig und fühlt sich wohl vollkommen überrannt. "Wer macht das nun weg?". "Beschwerden bitte an die Zentrale der Informationsbrettaufsteller und sollte es weg gemacht werden, machen wir das gerne in 2 Wochen bis 12 Jahren. Sie sind nicht die einzigen mit einem Informationsbrett, Sir. Nun seien sie ja mal nicht frech. Komm Luigi . . wir gehen", sagt der kleinere und dickere der beiden Handwerker noch, nimmt seine Sachen und beide verschwinden die Stufen wieder runter. Und ist es geschehen . . . die Kirche hat ein Informationsbrett.

OOC:

Hallo Zusammen :innocent:

Das Informationsbrett ist ein Spielangebot von der Kirche in Sturmwind. Schon länger sind ja einige dort aktiv und auch die Kirche braucht hier und da mal etwas Hilfe.

Die Idee ist, wir sind nun auch Questgeber.

Wir haben kleine "Aufgaben" vorbereitet, welche wir euch IC aushändigen. Es sind Plotideen (Spielangebote) für euch und was ihr dann genau draus macht, liegt eher bei euch. Wir geben es euch nur und ihr könnt es später abgeben. Das ganze soll Spiel generieren zwischen euch und der Kirche. So finden die Leute die einen Job suchen, auch mal was zutun und vielleicht ziehen sie ja mit anderen Leuten los um eine "Quest" zu erledigen.

Aber!!!

Hier gibt es keine Weltzerstörungs und Untergangsquest. Wir sind für ein einfaches Spiel welches Spaß für einen oder zwei Abende bringt und nicht der Nekromant der ein ganzes Dorf zerstört hat. Nutzt, wenn ihr wollt, unsere Vorschläge und macht daraus was euch Spaß macht. Weil Freude am RP ist sehr, sehr wichtig.

Die Aushänge auf der Informationstafel sind sowohl hier im Forum ersichtlich wie auch als Handzettel im Spiel. Dazu wurde eigens eine Infobox via TRP3: Extendet errichtet welche gut mit Schriftstücken bestückt worden ist. Diese sind zum benutzen gedacht. So wird die Kiste von uns gefüllt. Sollte jemand ein Gesuch haben, steht es jedem frei auch hier etwas zu schreiben.

Jedoch wird angemerkt das dies eine reine IC Infotafel werden soll und es wäre nett, wenn man die Gesuche nicht OoC Diskutieren würde. Dies kann man sehr gern an anderer Stelle machen.

Da wir sehr auf Zusammenarbeit mit anderen Gilden erpicht sind, würden wir uns freuen, wenn das Brett rege benutzt wird rund ums Thema Kathedrale und Licht! ( Manchmal kommen wir auch gerne als SL mit, wenn es gerade bei uns auch passt^^)

Und das Brett wollen wir ja nicht nur nutzen für Plots oder sowas. Die Kirche ist fester Bestandteil der Stadt und so werden auch Events wir Andachten, Predigen , Feste, Gesuche nach Handwerkern und Lehrstunden von uns da ausgehangen.

Melden kann und sollte man sich jedoch auf die Gesuche rein IC beim jeweiligen Schreiber, ob als Brief oder man geht zu der jeweiligen Person ist dabei nicht relevant. Alleine schon die Verhandlungen um den Auftrag mit den Mitarbeitern der Kirche sind ja auch schon Spiel, welches wir generieren wollen.

Eure Ansprechpartner sind Sir Alex Avery, Hathel Scheinwacht und Thea Winsloe und wir bearbeiten zusammen das Brett für ein schönes Spiel untereinander.

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Daumen Hoch!

Für noch mehr Fragezeichen über Hathels Kopf!

grinsts und bedankt sich bei den Infobrett-Brüdern

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Tarquin der Lumpenkerl schlürft die Kathedrale und murmelt etwas vor sich hin, gewiss seine Gebete zur frommen Stunde.
“Ach, kiek mal an! Firma Kasallek hat nen Brett angenagelt. Da hat die Kirche nicht nur zu palavern sondern kritzelt des auch noch hin.
Tja, ne… ist das so.”

Er schlendert wieder von dannen.

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Unschlüssig mustert die Priesterin Thea Winsloe das neu aufgestellte Infobrett. Den Kopf wiegelt sie leicht hin und her… Betrachtet jedes kleine Detail an der doch überall gleich aussehenden Tafel. Eine Hand hebt sich und streicht fast vorsichtig über die Maserung des Holzes. „Ja… ja ich glaub, das könnte halten. Zumindest, ein oder zwei Gesuche kann ich daran anbringen, ohne dass es zusammenbricht. Hoffe ich.“ nuschelt die Priesterin vor sich her und wedelt mit der Hand. Aus einer der Ecken sieht man sogleich Johan (Der etwas „besondere“ Laienbruder) mit einem dicken Bündel an Papier daherkommen. Seltsamerweise hat er ein gewisses Funkeln in den Augen als er der Priesterin helfen darf und so, streckt er ihr gar Heldenhaft die ersten Handzettel hin, welche an das Informationsbrett angepinnt werden. Gar fleißige Leser, können wohl folgendes betrachten, denn in feinster Handschrift und sogar mit kleinen Bildern wurde ein Zettel geformt

„Das Licht sei mit Euch! Die Kirche des Lichts sucht fähige Arbeiter, welche Aufträge entgegennehmen! Gesucht werden folgende Handwerker und Arbeiter:

Kräuterkundler, welcher die Kräuter der Gegend kennt.

Alchemist für Salben und Tränke.

Schneider, welcher vorzugsweise Spielsachen schneidern kann.

Schreiner, welcher Geschickt im Umgang mit kleineren Dingen ist.

Melden kann man sich an der Kathedrale des Lichtes bei Hathel Scheinwacht oder anderen Angehörigen der Kirche.

Genauere Angaben der benötigten Waren, werden in einem persönlichen Gespräch erläutert, ebenso wie die Bezahlung.

Möge das Licht euch in dunklen Tagen wärmen.

Gezeichnet Thea Winsloe“

Heroisch (oder wie man das Balzverhalten des Laienbruders sonst nennen kann) holt Johan nachdem mit kleinen Nadeln einige der Zettel an der Infowand angebracht worden sind, noch Hammer und Nägel um auch wirklich alles, wetterfest an zu bringen. Mit geschickten Schlägen, welche gewiss nur zum Angeben sind, bringt er die Zettel an und so gehen Priesterin und Laienbruder wieder ihre Wege in die Kathedrale.

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Gegrüßt seid ihr alle.

Der Krieg hat viele Leute auseinandergebracht und manchmal wirktes, als würde er uns alles nehmen und uns alleine zurücklassen. Doch haben wir weiter uns zusammen und das Licht, welches alles Verbindet.

Am Sonntag dem 20ten Oktober, wird es gegen 15 Uhr eine kleine Predigt geben.

Stattfinden tut jenes am Pavillon hinter der Kathedrale und durchgeführt wird es von Exarch Veenahr. Thema ist die „Rückkehr zur Gemeinsamkeit“ zu der alle Leute herzlich eingeladen sind, um seinen Worten zu lauschen und den Kontakt mit anderen zu suchen.

Das Licht sei mit Euch.

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Ein Tag wie fast jeder andere. Wieder geht der Paladin Hathel Scheinwacht durch die Hallen der Kathedrale und schaut sich alles genau an. Mit einem Klemmbrett bewaffnet mustert er genau jeden Schrank und seinen Inhalt, jeden Laienbruder und jeden Priester ganz genau. Soweit scheint aber alles in Ordnung zu sein und im laufen macht er sich einige Notizen.

Er nimmt sich den dicken Hausmeisterschlüssel und geht runter in die Katakomben. Schauen wie es mit den Spenden und den Ressourcen für die tägliche Arbeit aussieht. „ Bei den Spenden sieht alles gut aus “, meint der Mann zu sich selbst und macht sich Notizen. Doch dann geht er zu den Kräutern und mustert die Fässer nochmal ganz genau. Die meisten sind leer.

Sahra“, ruft der Paladin durch die Katakomben wo schon nach kurzer Zeit eine Priesterin erscheint und sich vor ihn stellt. „ Das Licht sei mit euch, Sir Scheinwacht. Wie kann ich helfen “.

"Nun, ich schaue gerade nach den Beständen und sehe wir haben kaum noch Würgetang. Was ist da los? “, fragt er ruhig und schaut nochmal in den Ecken des Raumes, ob er nicht doch was übersehen hat. Ja . . .sowas sollte man natürlich vorher schauen, bevor man jemanden ruft.

Sir, wir haben leider Lieferprobleme. Die meisten Leute sind noch im Kampf und in Westfall machen die Murlocs sich breit und beschützen ihren Würgetang. Dank der ganzen Atemwegsprobleme, die wir in der letzten Zeit hatten, ist einiges aufgebracht worden “, erklärt die Priesterin in einem ruhigen Ton und schaut etwas traurig zu Boden. „ Krieg ist überall spürbar “.

Also brauchen wir dringend neuen Würgetang aus Westfall “, nickt der Mann ernster und macht sich Notizen. „ Gut, ich werde einen Aushang machen und direkt einige leere Fässer zur Späherkuppe liefern lassen. Keine Sorge“, klopft er aufbauend der Priesterin auf die Schulter, „ Das Licht findet immer einen Weg “.

Bürger und Bürgerinnen,

die Kirche braucht eure Hilfe. Wir haben leider Lieferprobleme mit dem Würgetang aus Westfall.Aufgrund der großen Nachfrage nach den Ereignissen des Krieges, sind unsere Reserven fast aufgebracht.

Es werden nun leere Fäßer zur Späherkuppe gebracht, welche man sich beim zuständigen Marschall besorgen kann (mit einem Schreiben das man von der Kirche). Der Würgetang ist unter Wasser und die Murlocs machen sich dort breit. Also könnte es (neben den Tauchgängen) auch noch etwas gefährlicher werden.

Natürlich werden jede Bemühungen auch von uns bezahlt!

Bitte meldet euch bei Interesse bei Sir Alex Avery, Thea Winsloe oder bei mir.

Möge das Licht euch schützen.

Hathel Scheinwacht

(Danke nochmal an die Person die mich auf den kleinen Fehler hingewiesen hat)

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Gegrüßt seid ihr alle,

Ihr fühlt Euch gestresst und sucht etwas Ruhe und Erholung ? Dann besucht Shaojuns Mediationskurs für Anfänger.

Der Kurs geht eine gute halbe Stunde und findet am Pavillon hinter der Kathedrale statt. Er hilft Euch dabei etwas Ruhe und Entspannung zu finden.

Die Teilnahme ist völlig freiwillig und kostenlos und alle die Interesse haben, sind herzlich eingeladen.

Am Sonntag den 20 Tag im zehnten Monat (20.10). Etwas nach der 16 Stunde (16:25) Ist Kursbeginn.

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Gegrüßt seid ihr alle,

Ihr fühlt Euch gestresst und sucht etwas Ruhe und Erholung ? Dann besucht Shaojuns Mediationskurs für Anfänger.

Der Kurs geht eine gute halbe Stunde (40 bis 45 Min.) und findet am Pavillon hinter der Kathedrale statt. Er hilft Euch dabei etwas Ruhe und Entspannung zu finden.

Die Teilnahme ist völlig freiwillig und kostenlos und alle die Interesse haben, sind herzlich eingeladen.

Am Sonntag den 27 Tag im zehnten Monat (27.10). Etwas nach der 16 Stunde (16:25) Ist Kursbeginn.

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Es ist ein ruhiger Nachmittag in der Kathedrale. Sir Hathel Scheinwacht macht seine üblichen Dokumente fertig und ließt einige Bericht von Dienern der Kirche. Die Laienbrüder und die Priester erfüllen ihre Pflichten und Johan schafft es wohl, mal etwas nicht anzuzünden. Auch wenn er wie immer recht komisch rumschleicht und allen Leuten genau auf die Füße starrt. Hathel hat gelernt damit umzugehen und auch mal nichts zu sagen. Alles recht normal und ruhig. Vor Tagen meldete sich sogar eine Ärztin, sie wolle der Kirche helfen mit Kräutern und Medikamenten. Das war wunderbar und ein guter Anfang. Der Paladin wollte vorher noch ganz genau schauen was sie in Reserve alles hatten und das Beste draus machen.

Doch die Stimmung schlug um, wie der Wind vor einem Gewitter. Alles wirkte elektrisierend. Die Luft knisterte und die Laienbrüder und Priester schauten langsam zum Eingang der Hallen. Etwas kam auf sie zu. . .stampfend. . . erbost . . .unaufhaltsam. Hathel schaute von seinem Bericht auf, zum Eingang seiner kleinen Schreibstube. Einer der Laienbrüder stand da und konnte sein Blick gar nicht von etwas abwenden. Er stand nur in der Tür und zitterte. „Was ist los, mein Junge?“, fragt Hathel voller Sorge und erhebt sich. „Sie starrt mich an. Direkt in meine Seele, Sir“, haucht der junge Mann leise und wagt es nicht die Augen von dem Grauen zu nehmen. „Wer“, kommt es leiser von dem blonden Paladin, der schon nach seinem Hammer griff. „Mutter Steinfeld“.

Der Hammer wurde wieder zu Boden gelegt . . . nichts und niemand konnte dieser Dame etwas anhaben. Sie war ein Orkan . . . und würde alles verschlingen. „Ist er hier drinnen?“, Kommt es sauer von der Bäuerin, die auf den jungen Laienbruder zu stampfte. Jener sprach schon die letzten Worte zum Licht und nickt nur ergeben. Sie fragt nicht ob sie eintreten kann oder stören würde. Sie tut es einfach und stellt sich schnaufend vor den Paladin. Allgemein sieht sie normal aus. Die Kleidung etwas schmutzig, die Haare aber gepflegt und wirklich niemand kennt ihren Vornamen. Aber ihr Blick . . . der brannte sich direkt in die Herzen.

Das Licht sei mit euch“, kommt es etwas vorsichtig von dem Richter. „Ich züchte eine neue Prinzessin. . . schöner, größer und anmutiger als die damalige. Wir haben nach diesem furchtbaren Mord von einst, lange getrauert, aber das Volk braucht wieder ein Lichtblick in Form einer schönen Sau“, erklärt sie darauf doch sehr ernst uns sehr gewichtig. „Jedoch wurden meine Männer in euren Krieg eingezogen und unsere Zäune wurden von diesen wilden Schweinen aus dem Walde eingerissen. Überall Löcher und meine neue Prinzessin traut sich nicht einmal raus.“. „Das ist nicht un . .“, wollte der Paladin kleinlaut beifügen, dich wird er direkt von ihren Worten überrollt. „Nun liegt es bei euch diesen wilden Tieren einhält zu gebieten und meinen Hof zu retten. Repariert diese Zäune und verjagt mir diese Säue! Prinzessin 2 brauch keinen Einfluss von solchen Tieren.“, ruft sie ihm fast schon ins Gesicht und die blonden Haare wehen etwas zurück.

Ich werde einen Aushang machen und vielleicht meldet sich ja jemand“, Kommt es leiser von dem Mann, der gerade aussieht wie ein bestraftes Kind und den Kopf seufzend hängen lässt. „Das will ich auch meinen . . . Meine Männer sind immerhin teile EURES Krieges. Zwar sind sie nur am Hafen, aber immerhin weg“, meint die Mutter noch erbost und sieht anscheinend das Gespräch als beendet und geht zum Ausgang. „Wartet. . sie sind in der Stadt?“, fragt Hathel dann doch verwirrt, doch er bekommt nur den giftigen Blick des Todes und sie dackelt davon. War wohl eine dumme Frage, warum sie so ein Drama draus machte. Kurz hört man alle in der Kathedrale (ob Novize, Knappe, Laienbruder oder schwer verletzter Soldat) aufatmen. Die Gefahr war gebannt. Nur Johann kam linste grinsend in die Tür und fragte dann lauter: „Wer war die nette Frau den?“.

Licht zu Gruße, werte Bürger und Bürgerinnen.

Man kam zu der Kirche mit einem wichtigen Anliegen. Der uns allen bekannte Hof der Steinfeld Im Wald von Elwynn brauch tatkräftige Leute, die helfen ihre Zäune zu reparieren und die Schweine los zu werden, die ihre Melonen fressen und (was noch viel schlimmer ist) anscheinend einen schlechten Einfluss auf Prinzessin die Zweite haben.

Mutige Handwerker und begabte Söldner, können sich gerne diesem Anliegen annehmen.

Hierfür meldet euch bitte vorher bei Sir Alex Avery, Hathel Scheinwacht oder Thea Winslow um über den Sold zu sprechen.

Das Licht sei mit euch

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Das Winterhauchfest naht!
Und die Kirche brauch wieder eure Hilfe und hofft auf eure Spenden.
Aber nicht in Form von Münzen, sondern in Form von Geschenken für alle, die sich sowas nicht leisten können. Waisenkinder und Arme. Also solltet ihr etwas haben, welches wir dann für euch verpacken können, so bringt es uns gerne, damit wir es dann in einem netten Rahmen an die Leute bringen können.
Es ist eine Art wichteln und der Allvater Winter wird den armen dann die Geschenke bringen. Seid kreativ und helft uns etwas Licht in diese Stadt zu bringen.
Spenden sammeln dafür Sir Alex Avery, Sir Hathel Scheinwacht und Thea Winsloe.
Möge das Licht eure Herzen erhellen.

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Gegrüßt seid ihr alle,

Ihr fühlt Euch gestresst und sucht etwas Ruhe und Erholung ? Dann besucht Shaojuns Mediationskurs für Anfänger.

Der Kurs geht eine gute halbe Stunde (40 bis 45 Min.) und findet am Pavillon hinter der Kathedrale statt. Er hilft Euch dabei etwas Ruhe und Entspannung zu finden.

Die Teilnahme ist völlig freiwillig und kostenlos und alle die Interesse haben, sind herzlich eingeladen.

Am Sonntag den 3 Tag im elften Monat (03.11). Etwas nach der 16 Stunde (16:25) Ist Kursbeginn.

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Es war ein recht ruhiger Tag in der Kathedrale. Am vorherigen Tag bekam die Kirche eine riesige Spende von Dr. Bradly und ihren Kollegen von der Wolfspforte. Eine enorme Menge an Medikamenten und das alles musste nun kontrolliert und verräumt werden. So stand er also im Lagerraum und bearbeitete seine Liste. Der blonde Paladin. Eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ein Richter auf Abwegen. Ein Mann der Kräuter zählt. „253 . . . 254 . . . 256“, zählte er gerade die Eisdornwurzeln durch als es hinter ihm laut klopfte. Der Paladin atmete angestrengt durch. Johann hatte ihm an diesem Tag schon vier Mal unterbrochen, um ihn zu zeigen wie toll er bis 10 zählen kann. Kein Wunder also das der Paladin gerade lieber alles selbst zählt, wo die anderen Laienbrüder doch gerade ihren Arbeiten nach gehen. Und er stört nun?

Wer stört?“, kommt es schon recht entnervt von dem blonden Mann, als er einen jungen Knaben in der Tür erblickt. Es entstand eine unangenehme Pause. Der Junge kämpfte mit den Tränen und der Mann schaute ihn verwundert an und biss sich auf die Zunge. „Es tut mir leid, Junge. Ich habe eigentlich mit einem anderen gerechnet. Wa . .wa . . was kann ich für dich tun?“. „Papa hat mich geschickt zu euch. Er ist auf dem Markt und kauft Pfeile wegen der wilden Tiere“, erklärt der kleine Junge einfach und reibt sich doch den Schock aus den Knochen. „Sagte einer übergroße Katze?“, hörte man einen Laienbruder aus dem Gang, der kurz seinen Kopf in den Raum steckte. „Nein, niemand sagte etwas von übergroßen Katzen“, seufzt der Paladin und schaut zu dem Jungen. „Und weiter“. „Papa meinte ich solle hier hin, weil es doch zu viele sind und die meisten Jäger wurden eingezogen. Wir haben zwei Rudel Wölfe im Wald und die fressen ganz viele unserer Tiere. Papa meint die wären besonders böse und wild. Wir brauchen Hilfe und ich soll euch fragen ob die Kirche uns da helfen kann“, erzählt der Knabe weiter und schaut hoffnungsvoll zu dem blonden Mann rauf. „Kümmert sich mal jemand um die zu großen Mietzen?“, fragt eine ältere Priesterin und steckt ihren Kopf dann auch mal in den Raum rein.

Hathel lässt wieder entnervt den Kopf fallen und seufzt leise, „Nein, es geht nicht um große Mietzen“. Der Junge schaut die beiden Lichtdiener die in den Raum gaffen verwirrt an und schaut dann voller Hoffnung zu dem Paladin. „Könnt ihr uns helfen?“, fragt er vorsichtig. „Ich werde einen Aushang erstellen. Geh zu deinem Vater und sag ihm er soll zu mir, wegen der nötigen Informationen und vielleicht meldet sich ja jemand bei euch. Wir übernehmen die Kosten und sorgen dafür das diese Wölfe eure Tiere in Ruhe lassen“, sägt er und lächelt den Jungen aufmunternd an und legt ihm eine Hand auf die Schulter. Ein schöner Moment bis . . . . „Miau“, sagt Johann der auch auf einmal seinen Kopf durch die Tür steckt. Er hat sich anscheinend Schnurrhaare ins Gesicht gemalt und eine schwarze Nase. Auch war er sehr kreativ und bastelte sich aus recht wichtigen Dokumenten Katzenohren, welche auf seinem Kopf thronen. Alle starren ihn an, Während er in die Luft kratzt und grinst. Eine unangenehme Situation für alle . . .alle bis auf Johann.

Licht zu Gruße, werte Bürger und Bürgerinnen.

Bei den Holzfällerlager des Osttals gibt es Probleme. Ihre Schafe und Kühe werden gerissen. Anscheinend haben sich dort zwei Rudel aus dem Dämmerwald breit gemacht und die Rudel sind aggressiv.

Rallic Finn und die Holzfäller ersuchen eure Hilfe.

Meldet euch bei Sir Alex Avery, Hathel Scheinwacht oder Thea Winslow und handelt dort euren Sold aus.

Möge das Licht unseren Weg erhellen.

(Braucht ihr Hilfe bei Planung eines Plots oder gar eine SL, dann sagt uns gerne bescheid. Nur wenn ihr es auch bespielen wollt)

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Hört Hört, Bürger und Bürgerinnen des Königreiches.
Das Holzfäller Lager des Ostwalds Wurde von der Wolfplage gereinigt und alle Anwohner können zurück in ihre Behausungen. Es sollte keine Angriffe mehr durch Wölfe in diesem Gebiet geben. Wir danken den mutigen Helden und ihrem Einsatz.

Möge das Licht mit euch sein.
gez. Marschall Dughan

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EIn Schreiben an der Tafel ist zu finden. Jenes hat folgenden Wortlaut.
“Aus privaten Gründen entfällt der Meditationskurs diese Woche und vorrausichtlich auch nächste Woche wird aber wieder am 24.11 fortgesetzt. Gezeichnet: Shaojun”

In der Kathedrale des Lichts, sitzt abermals der blonde Paladin an seinem Schreibtisch. Immer wieder taucht er die Feder in die Tinte und schaut nachdenklich auf das Pergament. Unschlüssig was er schreiben sollte oder was er schreiben kann. Kurz lässt er von der Feder ab und lehnt sich zurück. Die Hände legt er auf die Augen und atmet ruhig durch.

Am Tag zuvor ist ein Mann die Stufen der Kathedrale rauf gestiegen. An sich geschieht das ja recht oft, aber dieser Mann wirkte anders. Er hatte eine schicke Robe an und hatte eine unbekannte Kopfbedeckung. Er wirkte doch recht exotisch und hatte auch einen Akzent, den der Paladin nicht kannte. Und dann erst dieser Name. Bei dem Gedanken wie sein Knappe sich bemühte den Namen des Herren richtig aufzuschreiben, musste der blonde Mann breit lächeln.

Der Mann suchte Leute für eine Expedition ins Schlingendorntal. Es sollte gefährlich sein, sagte er selbst. Und auch sagte man dem Paladin es würde darum gehen einen Ort zu finden und etwas zu bergen. Und es würde sogar ein Lager geben. Im Dschungel. Hathel nahm die Hände runter und ließ sie einfach neben sich den Körper runter gleiten. Die Aufgabe klang auch für ihn so spannend und mysteriös . . . er selbst war etwas aufgeregt und würde wohl am liebsten seine Rüstung packen und selbst auf dieses Abenteuer reisen. Trolle . . . Voodoo . . . wilde Tiere . . .

Doch die Realität fängt Hathel schnell wieder ein als er auf den Schreibtisch schaut, umgeben von dem Gemäuer der Kathedrale, Welche durch einige Kerzen erhellt werden. Sein Platz war hier. Aber wollte er anderen die Möglichkeit geben diese Erfahrung zu sammeln. Was zu erleben. Zudem gab es sogar Lohn für die Reise und der Mann sah nicht aus als würde Geld eine Sorge von ihm sein. Aber auf dem Kathedralenplatz waren an sich ja immer Leute die Arbeit suchten, oder das Abenteuer.

Der Paladin setzte sich also wieder aufrecht hin, atmete durch und machte sich ans Werk. Fein säuberlich fing er an zu schreiben. Hoffentlich würden die Leute diese Erfahrung mitnehmen und hoffentlich würde er den Namen richtig schreiben. Das war seine Aufgabe dabei . . .

Hört her, Abenteurer und jene die es werden wollen.

Am 16ten Tag des Monats findet eine Expedition statt. Ziel ist das gefährliche Schlingendorntal, welches voller wilder Tiere und Trolle es. Es geht darum einen Ort zu finden und etwas zu bergen. Nähere Informationen werden vom Auftraggeber gegeben. Auch wird diese Expedition entlohnt, also wer das Abenteuer sucht und auch Geld, wird genau hier fündig. Aber nochmal als Hinweis: Es wird sicherlich gefährlich werden.

Der Mann heißt Aamir ebn ibn Djadir ibn Omi Omar Khalid ben Hatschi Hadji Al-Thani und ist täglich am Brunnen im Magierviertel zu finden. Dort werdet ihr die alle Informationen zu der Reise und dem Sold erhalten.

Alles anwesenden wünschen wir von der Kirche viel Glück und mögen das Licht eure Reise erhellen.

Gez. Hathel Scheinwacht

(Infos findet ihr auch unter [A-RP] Die Eztlimaske 16.11.-17.11. Hierbei handelt es sich um einen Plot für einen oder zwei Tage. Allen viel Spaß dabei)

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Es war schon sehr dunkel als der Paladin Hathel Scheinwacht aus den Hallen der Kathedrale ging. Er wurde begleitet von zwei Laienbrüdern, Welche ihn noch verabschiedeten. „Schlaft gut und möge das Licht euch segnen“, sägt der erste der beiden freundlich zu dem blonden Paladin, Welcher gähnend noch über die Schulter den beiden winkte. Es kam auf ihm kein wirklicher Ton raus außer: „Yäähüüha“ aber es sollte sicher bedeuten: „Licht mit euch auch“ in der seltenen Sprache der Gähner.

Also . . .“, starr der jüngere Laienbruder den älteren an. “Was denkst du hat dieser Mann gefunden? Der mit dem gewickelten Stoff auf dem Kopf und diesem langen Namen. Er sah ziemlich . . . schmuddelig aus aber so glücklich wie jemand der eine Höhle voll Gold gefunden hat. Ich denke ja es war eine Statue aus reinem Gold. Sicher von irgendeiner Frau oder sowas. Oder ein Schlüssel zu einer Truhe die voller Diamanten ist. Was denkst du war es?“.

Ich weiß es nicht, aber das Lächeln des Mannes war das eines Mannes der viel gegeben hat und eher einen Weg für sich gefunden hat, als jemand der viel Gold erhalten hat“, sagt der ältere Laienbruder, welcher dann zu dem Brett geht und langsam das Schreiben von der Reise ins Schlingendorntal abnimmt. „Denkt ihr er kommt wieder und vielleicht sucht er dann noch mehr?“, fragt der junge Mann doch recht gespannt und wippt auf den Füßen herum. „Ich würde so gerne wissen was die gefunden haben und was die erlebt haben. So aussehen, mit Dreck und Blut auf der Robe und so grinsen. Das will ich auch mal“. Der alte Laienbruder schaut den Neuling lächelnd an und klopft ihm väterlich auf die Schulter. „Das Licht findet einen Weg, nur brauch es Zeit, um jenen manchmal zu erleuchten. Und irgendwann wirst auch du deinen Weg finden und auch du wirst so Lächeln. Und vielleicht erinnerst du dich dann daran, kleiner Abenteurer“, lacht der ältere noch und geht langsam wieder rein.

Der junge Laienbruder folgt seinem Mentor noch nickend und lächelnd. Er war er seit kurzem aus Nordhain in die heiligen Hallen von Sturmwind gekommen. Alles war noch neu und die letzten Wochen hier haben ihn noch etwas verwirrt. "Und die Speisung für Jeden war wieder ein voller Erfolg, würde ich sagen. Auch wenn ich nicht ganz zufrieden bin wie manches lief“, sagte der Laienbruder noch ruhig und verhält die Hände hinter dem Kopf.

Wie manches lief?“, hebt der ältere Laienbruder eine Braue und ging direkt mit dem jungen Mann in Lazarett, um die neuen Verbände vom Hafen einzuräumen. „Was meinst du denn, es bekam doch jeder etwas“. „Naja“, druckste der junge Mann herum und faltete einige Dreieckstücher. „Es ist klar, dass diese Speisungen für Jeden sind aber auch für Leute die uns verachten? Und nun hat Sir Scheinwacht sicher Ärger zu Hause, nur weil diese eine Dame auch was bekam. Und das obwohl er ihr Anbot das sie Geld oder Hilfe bekommt. Nachdem sie uns hier beleidigte und auf das Licht spuckte. Das ist doch irgendwie nicht gerecht“.

Gerecht“, schmunzelt der ältere Mann und stoppt kurz seine Arbeit. „Gerecht ist vieles nicht . . . Ja, sie gab ihr essen obwohl sie uns und was wir machen schlecht spricht und auch lieber Geld will, als Essen und Kleidung. Aber in der Hitze des seins . . .wenn wir über unsere eigene Existenz bangen, sagen wir manchmal Sachen die wir nicht so meinen“, erklärt er dem jungen Mann mit einem väterlichen Lächeln. „Lucinda machte was ihr Herz ihr sagte auch mit dem Wissen, das es eigentlich nicht sein sollte. Und ihr Mann . . . Sir Scheinwacht . . .gab der anderen Dame sicher nicht Essen für zwei, wenn ihm nicht klar war wo es endet“.

Aber“, kratzt sich der jüngere Laienbruder an der Schläfe und schaut verständnislos zu seinem Mentor. „Also . . . . lassen die sich immer wieder beleidigen und helfen denken dann dennoch? Das ergibt doch keinen Sinn. Ich würde die hungern lassen, wenn sie meint das Saufen wichtiger ist als Essen. Da hat dieser Bob soviel auf sich genommen für diese Leute und die spucken auf sein Erbe . . . irgendwie“, nickt der Knabe seine neu gefundene Weisheit ab und faltet einfach summend weiter.

Es kann nie falsch sein den Leuten zu helfen und Licht zu geben. Ja, wir werden oft beleidigt und oft denken die Leute schlecht von uns. Treten uns wenn wir nicht direkt handeln wie sie wollen und vielleicht denken viele auch wir sind ihre Diener. Aber wenn wir anfangen die Tugenden des Lichts nicht zu wahren, sind wir keines Wegs besser als jene die uns beleidigen und und treten, oder?, fragt der ältere Bruder dann seinen Schüler und schmunzelt.

Ja schon . . . aber das ist unfair“, meint der junge Mann knapp und seufzt ergeben. „Niemand sagte das alles im Leben gerecht sein muss und niemand von uns kann erwarten das es so ist, Solange wir nicht was dafür tun und dafür sind wir ja da. Darum bekam sie dennoch essen obwohl sie nur Geld wollte und uns beleidigte und darum stehen wir hier in der Nacht und falten unsere Verbände bevor wir die Leute, die hier liegen versorgen. Darum werden wir nie aufhören, wie hart sie uns auch treten und wie viel sie über uns schlecht reden. Um die Welt zu erhellen und ein kleines bisschen besser zu machen. Bringe das Licht zu anderen und jene werfen ihr Glück auf dich zurück. Aber wir können nicht jene erhellen, die nicht sehen können was Licht ist. Und die Leute, die hier immer vor der Kathedrale stehen, versuchen auch genau jenes. Jeden Tag aufs Neue. Licht zu bringen in der Hoffnung das die Leute es sehen können. Das es die Welt erhellt und daraufhin auch sie selber.“, erklärt der ältere Bruder doch recht poetisch. So poetisch, dass der junge nur mit den Augen rollt und sich lieber an seine Arbeit macht und nichts mehr dazu sagt. Nicht noch eine Rede über erhellen und strahlen . . .

Ich hoffe Jedermann ist klar woher die Katzenohren kamen, welche man an den Weckmännern fand, oder?“, Kommt es stolz und für die Uhrzeit zu laut von . . . .JOHANN. „Ich gebe es nun zu. Ich war es. Sagt es jedem das ein Meisterbäcker in der Stadt ist, der die Welt verändern wird.“.

Und ich dachte es wären hässliche Haare gewesen“, blinzelt der junge Mann Johann an und faltet weiter, ohne die Miene zu verziehen, worauf Johann ihn nur verständnislos anblinzelt und empört eine Drehung macht, um in die Nacht zu entschwinden. Man kann noch das Wort „Banausen“ aus dem Korridor der Kathedrale hören. „Und du sagst was von Gerecht“, sägt der ältere Mann nur kopfschüttelnd. Beide lachen dann leise zusammen und das Licht hat wieder seine Tat getan. Beide strahlen.

(der Plot [A-RP] Die Eztlimaske 16.11.-17.11 ist nun zu Ende, aber wir alle dürfen gespannt sein ob und wann es weiter geht. Also keine Anmeldungen mehr und bei Neuigkeiten werden wir es gerne für euch niederschreiben)

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Emsig ist das Treiben in der Kathedrale. Laienbrüder und Schwestern wandern herum, einige von ihnen summen vergnügt, waren doch die letzten Tage ruhig und voller stiller Vorfreude. Doch mitten in dieser kleinen Idylle, hört man die hastigen Schritte der Priesterin Thea Winsloe. Wie ein weißer Hai, steuert sie Zielsicher das Büro von Sir Scheinwacht an, in den Händen jeweils eine Schriftrolle und einen Brief. Wobei, sie den Brief, eher wie eine Kneifzange mit zwei Fingern an fasst.

So tritt die Priesterin mit erhobenem Haupt in das Büro, räuspert sich leise und starrt mit den grünen Augen zu Hathel. „Sir Scheinwacht, er hat es schon wieder getan“. Blinzend sieht Hathel von sienem Aktenberg auf und scheint wohl erst nicht ganz zu verstehen, was die Priesterin damit meint. Schien er doch vollkommen in seiner Arbeit gefangen zu sein. Erst, als er den Blick auf den Brief richtet entweicht ihm ein leiser Fluch. „Sagt nicht es ist schon wieder eine?“ kommt mit der ruhigen Stimme des Paladin gefragt. Die Priesterin selbst, seufzt nur und legt den Brief ab. So sieht man nur wie ein kleiner Mäuseschwanz aus dem Briefpapier raus guckt.

„Sir, seit der Schlotternacht und der Großkatzenplage, scheint Johann wohl einen Narren an Katzen gefressen zu haben. Er schickt mir alle paar Tage einen Brief, sogar mit Postbote, in der eine kleine tote Maus zu finden ist. Er meinte, auf Nachfrage, dies macht man eben so, wenn man wen mag. Ich glaube, wir müssen wieder mal mit ihm schimpfen.“ die Hand, in der eben noch der Brief verweilte, wischt sich die Dame am Kleid ab ehe sie die Nase, leicht kräuselt. „Ich… Kümmer mich darum. Aber wenn er wieder weint und die Katakomben nicht verlassen will und in den Hungerstreik geht…“ weiter kommt Hathel nicht, da die Priesterin ihm ins Wort fällt. „Hungerstreik? Wie beim letzten mal? Wo er sich jede Nacht mit den Brötchen für die Armen vollgestopft hatte und gemeint hat, es sei ein Hungerstreik, weil er nicht alle Brötchen isst nur… 12?!“ schnaubend hebt die Priesterin die Mundwinkel an. Ein Wunder, sie kann doch wirklich noch darüber lächeln. Selbst der Paladin, muss leise schmunzeln und nickt dabei. „Gut, ich werde mit ihm sprechen. Habt ihr sonst noch ein Anliegen, Miss Thea?“

Für einige Momente bleibt Thea still, fast etwas Nachdenklich, ehe sie zögerlich nickt. „Gewiss, mein eigentlicher Grund für die Störung.“ da legt sie die Schriftrolle vor Hathel ab.
„Zur Zeit, werden wir vermehrt nach Reisesegen gefragt. Es ist erfreulich, dass die Leute auf uns zu kommen, doch viele, wissen nicht, das wir dies ohne Endgeld machen oder nur eine kleine Spende für die Armen und das Waisenhaus erbitten, falls die Leute etwas dafür Zahlen wollen. Deshalb wollte ich einen Aushang tätigen. Der Winterhauch steht vor der Türe und auch das neue Jahr ist schneller da, als man es erwartet. So würde ich gerne, die Segnungen für die Häuser zum Schutz vor Unheil und auch die Reisesegen und anderes, wieder anbieten. So wie wir es damals als Wanderpriester gemacht haben. Nur, das dieses mal, die Leute wohl auf uns zu kommen müssen. So habe ich für die Haussegnungen schon alles vorbereitet und auch Glücksbringer fürs neue Jahr gefertigt und würde gerne den Knappen und Novizen zeigen, wie man dies macht. Wäre dies in eurem Interesse, Sir?“

Ein breites Lächeln zeigt sich auf den Lippen des Paladin und so nickt er tief. „Hmm… Reisesegen und Glücksbringer? Ich denke, das wird den Leuten ein kleines Licht sein. Das ist in meinem Interesse. Habt dank für eure Mühe, Miss Thea.“

Ein fast erleichtertes Aufatmen erklingt von der Priesterin und ebenfalls lächelt sie. „Gut, dann werde ich alles in die Wege leiten Sir. Möge das Licht stehts über euch Wachen“ so macht sie nur noch einen kleinen Knicks. Lässt den Brief mit der toten Ratte bei Hathel liegen und eilt schnellen Schrittes davon um den Aushang an zu bringen.

Es ist wieder soweit, die Zeit des Winterhauch steht kurz vor der Türe. Somit ist die Zeit angebrochen in der wir wieder zu unseren Liebsten reisen um in ihrem Kreise, das fest der Liebe, des Zusammenhaltes und der Familie zu feiern.

Doch Reisen können tückisch sein. Somit bietet die Kathedrale des Lichts, kostenlose Segnungen an. Reisesegen zum Schutze, Haus und Hofsegen gegen böses und auch Erntesegen um im neuen Jahr, den Segen des Lichtes zu erbitten für eine gute Ernte!

Des weiteren kann man bei uns Glücksbringer für das neue Jahr erstehen. Fragt einfach nach!

Ansprechpartner dafür sind Sir Hathel Scheinwacht und Miss Thea Winsloe

Möge das Licht mit euch sein

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OOC INFO: Abbruch des Kurses 24.11.2019
Aus Persönlichen Gründen muss ich auch heute den Kurs leider absagen zumal sowieso kaum bis gar kein Intresse da zu sein scheint. Ich bin momenten im Rl sehr am Arbeiten und werde die nächsten 4 bis 5 Wochen gar keine Zeit bzw Energie für derlerlei Veranstaltungen haben. Privatsitzungen sind weiterhin möglich. Sollte ein großes Intresse bestehen werde ich eine Ausnahme machen anonsten setze ich das ganze erst mal aus. Ich bitte hierbei um Verständniss lg Shao

Recht müde läuft der blonde Paladin durch die Kathedrale von Sturmwind. Leise unterdrückt er ein Gähnen, verzieht dabei das Gesicht und schaut genau ob seine angegebenen Aufgaben von den Laienbrüdern auch wirklich bearbeitet werden. Ist die Küche sauber? Der Boden gewischt und hat Johann nicht brennbares in den Händen. Man kann müde sein wie man will, aber letzteres sollte man wirklich immer gut im Auge behalten. Johann sortierte gerade Socken und schaute zu Hathel über die Schulter. Due Augen wurden zu kleinen Schlitzen, wusste er doch was Hathel wollte, nach dem Debakel im Waschkeller. Bis zu dem Tag wusste niemand das Wasser brennen kann, aber Johann macht es möglich.

Nachdem alles kontrolliert wurde und auch wirklich nichts Schlimmes sich anbahnte, wurden die eigenen Dokumente durchgegangen. Mit einem tiefen Seufzen setze der Paladin sich an seinen Schreibtisch und blickte auf die Dokumente, Welche sich schon stappelten. Ein Klopfen war zu hören . . . der Paladin hatte noch nicht einmal das erste Dokument geöffnet, da blickt er zur Tür und reibt sich nochmal die erschöpften Augen. „Ja?“, fragt er laut und einer der Laienbrüder kam langsam rein. Jener verbeugte sich leicht und lächelte ruhig, als könnte ihn kein Wässerchen trüben. Simon . . .

Johann war anstrengend aber Simon . . . Simon war nervig. Er machte genau das was man von einem Priester erwartet. Immer lächeln und Hathel war echt nicht in der Laune sowas zu ertragen. Wie konnte man auch wirklich immer nett sein und immer froh? Und so starrte der Paladin Simon auch direkt an. Als müsste der Laienbruder nur ein falsches Wort sagen und Hathel würde ihm den Kopf abreißen. Aber Simon machte das natürlich wieder nichts aus. Er lächelte. Etwas, was den Paladin nur noch mehr sauer machte. Wie konnte man seine Drohung durch totbringende Blicke so ignorieren?

Das Licht segne euch, Sir Scheinwacht“, sprach Simon in einer lieblichen Tonlage, dass selbst dem härtestem Söldner die Klingen stumpf werden davon. „Ich wollte mich nur nach euch erkunden und euch fragen ob wir das Schreiben wegen der Segen abnehmen sollen?“. Jetzt war er auch noch nett . . . kennt dieser Mann keine Grenzen? „Mir geht es wunderbar“, faucht der Paladin den Laienbruder an, Welcher nur ruhig dasteht und den Paladin väterlich anlächelt. „Und nein . . .wir werden sogar einen neuen Aushang aufhängen zur Erinnerung. Ich wollte es gerade verfassen“, Kommt es recht zickig von Hathel und er greift sich schnell ein Pergament und seine Schreibfeder. „Es ist also alles wunderbar“.

Aber natürlich doch, Sir Scheinwacht. Und solltet ihr dennoch was brauchen . . . Meine Schulter steht euch immer zur Verfügung. Ich bringe euch besser Tee und Kekse“, singt der Laienbruder noch fast schon und tänzelt aus dem Zimmer, ohne Hathel nur die Chance zu geben irgendwas ablehnendes zusagen. Simon wusste wie er einen genervten und müden Paladin reizen kann. Auf die Zähne beißend fing der blonde Mann also zu schreiben, bevor er sich an all die neuen Dokumente machen würde, die vor ihm liegen. Missionen gab es wieder viel zu viele.

An ALLE,

die Kathedrale bietet euch weiterhin Segen der verschiedenen Arten an. Seien es Segen zum Schutz des eigenen Wohlbefindens in Form von Hof- und Haussegen. Aber auch Reisesegen, die euch auf eurem Weg durch die Welt helfen, damit auch ihr die Welt erstrahlen lasst.

Natürlich ist dieses ohne jegliche Kosten oder sonstige Voraussetzungen verknüpft.

Ansprechpartner dafür ist Hathel Scheinwacht

Das Licht segne euch alle.

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Ein weiterer Tag in dem, durch Kerzen beleuchtetem, Büro des blonden Paladins, Hathel Scheinwacht. Er hockt, mal wieder, über einem Pergament und sucht die richtigen Worte. Er tippt sich immer wieder angestrengt an die Stirn. . . irgendwas sucht er, angestrengt, in seinen Gedanken, als es mal wieder klopft. Hathel schaut dieses Mal nicht einmal auf und winkt nur rein, als könnte es jemand durch die geschlossene Türe sehen. Und dennoch geht die Türe auf und Simon kommt mit einem silbernen Tablet rein, gefolgt von Johann, welcher recht mies gelaunt wirkte. Simon, der perfekte Laienbruder brachte, freudenstrahlend, Tee an den Tisch des Paladins, während Johann recht trotzig nach ging und immer wieder einen imaginären Stein wegtritt, um seiner Missgunst mehr Ausdruck zu verleihen.

Johann musste zur Strafe für die Brandflecken in Hathels Umhang einige Tage bei Simon bleiben. Hatte der junge Laienbruder doch heiße Schokolade zum Trinken mit heißer Schokolade welche man mit Lampenöl zum brennen brachte verwechselt und wollte das einem Kind servieren in der Kathedrale. Beim Löschen des kleines Brandes, opferte Hathel seinen geliebten Mantel und gab Johann die schlimmste Strafe, die ihm einfallen konnte . . . der perfekte Simon als Babysitter.

Sir, wir waren so frei ihnen einen beruhigenden Tee zu bringen, dazu drei verschiedene Arten von Keksen und ein warmes Handtuch, damit ihr euch kurz zurücklehnen könnt und es auf eure Augen legt. Ihr arbeitet so hart“, sprach Simon mit einer Stimmlage, dass man meinen könnte, man höre einen Engel. Johann verdrehte dabei nur die Augen, äffte Simon nach und klatschte einen töten Vogel auf den Tisch. „_Und ich habe einen Vogel aufgesammelt bevor einer ausrutsch_t“, nickt Johann gewichtig und schaut Simon nach dem Motto an „TOP DAS ERSTMAL

Hathel schaute nicht mal auf. Er war tief in seinen Gedanken versunken und suchte etwas. Leise stammelte, der doch recht mies gelaunte Paladin: „Aamir obn . . .ebn . . . abn . . „. „Der Name des Herren mit dem Turban war Aamir ibn Djadir ibn Omar Khalid ben Hadj Al-Thani“, sprach Simon wieder mit einem warmen lächeln, Während der Paladin und Johann ihn auf einmal verwirrt anschauten. Wie konnte man sich sowas merken? „Ich nenne ihm Tim“, nickt Johann dann mal gewichtig und versucht wohl auch seinen Beitrag dazu beizufügen.

Ehm . . danke“, kommt es recht nüchtern von dem Paladin zu Simon und er schreibt es lieber schnell auf. „Der Herr wirkte etwas beunruhigt. Sicherlich musstet ihr darum an die Börse der Kathedrale. Ich nehme an es geht um eine Gefahr für das Volk, um welches sich der Herr kümmern will?“, spricht Simon ruhig und schüttet dem Paladin schon den Tee ein. „Oder er will sich eine richtige Mütze kaufen“, spricht Johann einfach mal laut rein und kichert dämlich. „Eine Mütze . . . wie lustig, eh“.

Stille . . . . es war eine lange unangenehme Stille in dem Raum und keiner der drei wusste genau auf Johanns Kommentar was zu sagen. Nicht einmal Johann, bis Hathel die Stille brach: „Sehr gut erkannt. Es geht um eine Gefahr und ich hoffe er findet die richtigen Leute dafür. Es wird sehr gefährlich und das Ausmaß der Gefahr ist noch nicht einzuschätzen. Er braucht dringend Druiden oder Schamanen die sich mit der Natur und den Elementen auskennen und ich bin bereit ihn dabei zu unterstützen. Danke für den Tee, und alles andere. Ich komme ab hier aber zurecht und ihr könnt den neuen Aushang gleich aufhängen.“.

Jawohl Sir“, nickt Simon verabschiedent, schnappt sich Johann am Kragen und beide gehen raus, Während Johann weiter kichert. „Eine Mütze . . .weil er hat ja so ein Stoff Ding. . . aber ist eine Mütze nicht auch nur ein Stoffding? Wo ist die Grenze? Ich bin verwirrt, aber es ist lustig“, spricht Johann noch beim gehen und als die Türe sich wieder schließt, seufzt der Paladin auf und macht sich wieder an die ernste Arbeit.

Hört her, Abenteuer, Druiden und Schamanen

Eine unbekannte Gefahr wurde im Schlingendorntal entdeckt. Etwas unnatürliches macht sich die Natur zu nutzen und bringt Angst und Schrecken unter die Leute. Um was genau für eine Bedrohung es sich handelt und wie sie aufzuhalten ist, ist noch nicht bekannt.

Jedoch macht sich der Mann Aamir ibn Djadir ibn Omar Khlaid ben Hadji Al.Thani daran eine neue Expedition auszurufen, um diese Gefahr zu bannen. Diese Expedition jedoch ist Fraktionsübergreifend. Eine Gefahr, die für alle Kinder des Lichts besteht, darum bittet man um Zusammenhalt und Diskretion.

An jene die den Ruf der Natur nachgehen, wir brauchen euch!
Bitte meldet euch bei dem Herrn. Er wird die Tage nach Beutebucht reisen, um alles vorzubereiten. Die Kirche wird dafür natürlich auch euch entlohnen.

Die Aufgabe sollte am siebten Tag des Monats, bis zum neunten Tag des selbigen Monats verlaufen, mit Glück.

Möge das Licht euch alle segnen und ihr die Natur wieder ins Reine bringen.

Gez. Hathel Scheinwacht

(Und es gibt wieder einen Plot von Bacon, den ihr nicht verpassen solltet. Alles Infos unter [N-RP] Rankenkorruption. Das ist mal was feines für Druiden und Schamanen. Viel Spaß euch allen dabei)

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