Die Zukunft von World of Warcraft!

Achja wir haben ja schon Millionen Spieler verloren, schliessen wir vom Rest nochmal die 80% Casuals mit Mittelklasse PCs aus, welches MMO braucht schon Spieler^^

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Was ja gar nicht stimmt, egal wie oft du es wiederholst. Man muss genau 3 Level in BfA machen - 45 bis 48.

Vorher kannst du die Erweiterungen in unterschiedlichen Levelranges spielen.

  • Classic - 10 bis 30
  • Burning Crusade - 10 bis 30
  • Wrath of the Lich King - 10 bis 30
  • Cataclysm - 30 bis 35
  • Mists of Pandaria - 10 bis 35
  • Warlords of Draenor - 10 bis 40
  • Legion - 10 bis 45
  • Battle for Azeroth - 10 bis 50

Soweit ich weiß, geht das erst, wenn man seinen ersten Charakter auf Level 50 gelevelt hat. Dann bekommt man erst Zugriff auf Chromie Time. Neue Spieler haben gar nicht die Möglichkeit, sich eine Expansion auszusuchen oder die Welt zu durchkämmen, sondern werden direkt in BfA reingeschoben und müssen dort von 10-50 bleiben.
Das wurde wohl deshalb gemacht, damit neue Spieler direkt den Anschluss an SL dann haben, das eine Fortsetzung von BfA ist. Nur halte ich diesen Weg für absolut bescheuert, weil a) fehlen wichtige Eckpunkte zu dem, was in BfA überhaupt los ist und wer diese Leute sind, um die es sich dreht und b) hat man durchs Leveln nachher immer noch keine Ahnung, warum und wie das alles in SL mündet, weil der Aufbau der Story in Contentpatches von BfA stattfand.

Das Leveln bzw. die alte Welt sollte an sich generalüberholt werden zu dem Zweck, neue Spieler mit der Welt vertraut zu machen. Die alte Welt steckt irgendwie in diesem ganzen seltsamen Status aus Cataclysm mit lauter Referenzen und Storyfortführungen, die man nur versteht, wenn man vor Cataclysm bereits gespielt hat und diese ganzen Hinweise auf Todesschwinge helfen da auch nicht weiter. Neue Spieler werden völlig random in die Story mit irgendwelchen NPCs geworfen, die man kennen muss, um geistig überhaupt Zugang zu der Geschichte zu haben und da frage ich mich, wie man überhaupt immersiv da reinkommen soll.
Ein Spiel sollte einen, wenn man damit anfängt, mit der Welt, ihren grundlegenden Gesetzen und Charakteristiken und im Verlauf der Geschichte mit den wichtigsten Protagonisten vertraut machen, aber das passiert neuen Spielern ja überhaupt gar nicht erst.

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Wunderbare worte ^-^.

Ich empfinde ähnlich. Als alter wow spieler habe ich viele addons miterlebt. Veränderte Gebiete sehe ich als eine Wunderbare sache. Mir hat z.b. die „insel des donners“ gut gefallen wo der Frotschritt jedes Spielers zur Eroberung der Insel beigetragen hat und man somit schritweise immer mehr quests und Areale freigeschaltet hat.

Auch vermisste ich das Gilden lvl system.
Gut es hätte vieleicht eine Überarbeitung gebraucht aber es zu entfernen fand ich die falsche idee.
Für deijenigen die es nicht kennen zu Catacysm Zeiten wurde das Gilden level system eingeführt wo durch man durch abschleißen von Quests gilden Ruf und EXp farmen konnte welche mit jedem lvl Vorteile für die Gildenmitglieder freigeschaltet hat.
Egal ob man sich nun an gilden aktivitäten beteiligt hat oder nicht , das reine abschließen von quests hat eine Beitrag erbracht und von den vorteilen konnte jeder (solange der notwenige ruf vorhanden war) nutzen.
Man hatte aber ein tägliches EXP cap für diesen Pro char und eine bestimmtes cap pro woche.

Da hätte ich mir lieber so ein system wie beim „Ehre system“ gewünscht.

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Ich bezog mich auf die Chromie-Time, ja.

Ja es gibt theoretisch immer noch das „chaotische Levelsystem“ wo man quasi ohne Chromie und Alles einfach in die Gebiete läuft, also ohne wirkliche Hinführung (das ist quasi immer noch die Ur-Methode wie es vor Chromie war). Und anscheinend können das auch Wiedereinsteigerinnen z.T. nutzen.

Ich weise da i.d.R. auch am Rande daraufhin wenn Neueinsteigerinnen und Wiedereinsteigerinnen das fragen, aber es ist definitiv nicht die Art wie es von Blizzard „gedacht“ ist und letztlich müssen sie am Ende doch wieder nach BfA.

Aber ohne Stufe 50er Charakter bekommen sie eben nicht die Möglichkeit vorgeschlagen z.B. in Nordend zu leveln als Teil der Chromie-Kampagne und darauf bezog ich mich.

Chromie in der Form jetzt nützt in erster Linie alteingesessenen Spielerinnen, für die ist es toll. Für alle anderen ist es sehr intransparent und verwirrend.

Insofern man die Insel spielt ist das auch richtig.
Man muss halt das normale Startgebiet nehmen um durch die Welt zu kommen. Hier hat man aber den Nachteil das man nicht die normale Questführung hat, sondern man muss von Hub zu Hub rennen. Nachteil für neue Spieler ist, die wissen normal nicht wo ein Questhub ist und wie sie normal weiter kommen, sprich der normale Questverlauf ist.

Das ist nicht ganz korrekt. Man kann keine Chromie-Time nutzen, wenn man einen neuen Account hat - korrekt.

Man muss aber eben nicht von 10-50 in BfA spielen. Man kann die Addons in den Levelbereichen spielen, wie ich sie angegeben habe. Man muss BfA also erst ab 45 wirklich besuchen, weil es keine anderen Gebiete mit 45+ gibt.

Ja gut. Das ganze System ist ein bisschen verwirrend. :smile:
Finde jedoch, dass es das Ganze nicht unbedingt besser macht, weil da dennoch keine richtige Kontinuität oder ein langsamer Aufbau der Spielwelt stattfindet, wie ich ihn beschrieben habe. Das ist irgendein durcheinandergewürfeltes und abgehacktes „Best of“ für Spieler, die das Spiel bereits kennen, aber nichts, was Neulinge grundsätzlich ins Boot holt.

Ich habe nie gesagt, dass das System gut und/oder sinnvoll ist. :grin:

Eigentlich weiß ich nicht wirklich wo es in Zukunft noch hingehen sollte…
Immerhin war man mit Shadowlands nun ja nun auch schon im Himmel und der Hölle vom WoW Universum…

Sowie auf zwei weiteren Planeten (Draenor/Scherbenwelt und Argus)

Eventuell wäre das Pantheon der Titanen (oder deren Welt) noch was… Oder was davon noch übrig ist :stuck_out_tongue:

WoW braucht meiner Meinung nach eine komplett neue Art die Story zu erleben. Ich habe die letzten Monate etwas intensiver FF14 gespielt ( nein ich will keine Werbung dafür machen und sorry falls das Thema euch nervt ) und dort hat es mir so sehr gefallen das mein Charakter Teil der Geschichte ist. Das mein Char dort Freunde hat und auch mit Verlusten klarkommen muss.

In WoW ist man einfach nur der Champion und kämpft zwar mit den Protagonisten zusammen, hat aber keinerlei Bindung zu ihnen. Man ist einfach dabei und sieht nur was die anderen erleben.

Auch die Art ( mit kleinen Ingamefilmchen und das man selbst Antworten auswählen kann ) finde ich dort einfach um Welten besser.

Das ganze Timegating mit der Story sollte sie auch ändern. Es ist einfach für mich unbefriedigend zu wissen das ich in 3 Wochen erst wieder etwas erfahre weil ich dann die Ruhmstufe habe.

Generell sollten sie das mit dem Timegating mal lassen. Zumindest sehr zurückfahren.

Ich bin ehrlich. Ich denke das beste wäre es das Spiel von Grund auf neu aufzubauen. Nicht von der Grafik aber von der ganzen Struktur eine Geschichte zu erzählen. Eine in der mein Char eine Rolle spielt und Freunde bekommt und Gründe den Antagonisten zu bekämpfen der dann hoffentlich nicht mehr nur böse ist… weil er es halt ist^^

Und ich finde die ganze Story muss heruntergefahren werden. Einfach wieder der Abenteurer sein.

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Diese Meinung teile ich. In meinen Augen ist man nicht mal mehr wirklich der Champion oder der Held, sondern eine farblose austauschbare Randfigur, die den eigentlichen Helden zur Hand geht und ihnen dabei zusieht, wie sie die Story erleben, Probleme lösen und mit den Antagonisten interagieren.

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Nehmen wir doch einfach das Brachland, ein Rework der Zone, der Graben wird aufgeschüttet, Höllschreis Truppen und befestigungen entfernt und der Wall nach Mulgore entfernt. Dann hätte man schon einmal ein Setting für dieses Gebiet, quasi ein Mahnmal des Krieges, da zieht sich eine kleine Storyline durch, wir helfen den Wall abzubauen, schaufeln Erde in den Graben, verhauen ein paar Erdelementare weil wir von der falschen Stelle Erde geschürft haben usw… zum schluß eine kleine Cutscene. Schön erzählt, Grafisch auf dem neusten Stand.

Man hat quasi einen kleinen Einblick in die vergangene Welt und Expansion erhalten und gleichzeitg eine tolle Geschichte erlebt. Als normaler Bürger, den etwas anderes ist man nicht wenn man die Startquest beginnt.
Nur weil man ein paar Gefangene von einer Insel befreit ist man kein Champion!

Später im Legacy Modus falls man diesen wählt gibt es halt keine Storyline sondern Weltquests, da kann man dann nach belieben ausschmücken.
Z.b einen Goldräuber bei der Ratschet Bank fangen, Tiger töten die das Wegekreuz überfallen usw…

Edit: So bleiben auch alle Gebiete Interessant und man hat Abwechslung. Man muss keine 7 Tage die Woche in Maldraxxus Weltquests machen, man kann Heute im Brachland, morgen im Wald von Elwynn und übermorgen dann im Schattenhochland seine Daylies machen, Gear farmen, Mats farmen. Man hätte so wahnsinnig viele Möglichkeiten!

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Fände ich ziemlich langweilig und zudem hätte man wieder eine zerstückelte Welt. Nach den letzten beiden Addons hätte ich gerne wieder eine zusammenhängende Welt und keine Flugzeiten währenddessen ich die Autoreifen wechseln kann und selbst danach noch Wartezeit habe.

Im nächsten Addon müsste man dann wieder die Gebiete anpassen und dann spielen wir den immer gleichen Content jedes mal neu aufgewärmt. Furchtbar.

Ob ich in Maldraxxus WQs mache oder Tiger am Wegekreuz grinde, macht auch keinen Unterschied. Zudem finde ich die optionalen WQs gut gelöst.

Toweliee ist ein großer US WoW Streamer mit Kontakten zu Blizzard und Asmongold ist der größte WoW Streamer überhaupt, der ebenfalls Kontakte hat.
Gerade bei Toweliee sollt man genau hinschauen.

Das kommt darauf an wie das gestaltet ist. Es ist nicht zwangsläufig so, dass dies immer wieder neu gestaltet werden muss. Grundlegend für die Story/die Lore ist immer der eigene Charakterprogress. Anders gehts in einem MMORPG wie WoW auch garnicht, schon rein von der Technik her nicht.

Soll heißen das wenn der Charakter erstellt wird für diesen z.B. natürlich noch nicht Teldrassil abgebrannt sein sollte sondern dies erst dann geschieht wenn dieser spezifische Charakter diesen Punkt in der Story erreicht.

Sonst müsstest du ja wirklich permanent die gesamte Welt neugestalteten. Das ist unrealistisch. Wichtig ist immer die Charaktersicht.

Es heißt auch z.B. das wenn der Levelpfad z.B. hypothetisch Scherbenwelt => Nordend wäre, dass sich natürlich die Scherbenwelt noch auf deren Lorestand befindet. Auch das ist kaum anders umsetzbar.

Bei einer Neugestaltung müsste man also einfach nur einen sinnvollen Lorestand X festlegen auf welchem Charaktere starten zukünftig und es muss sichergestellt werden, dass es keine überlappenden Zeitlinien etc. gibt.

Das lässt sich aber beispielsweise eben relativ bequem lösen indem man in Form eines Story-UIs die alten Expansionen bereits explizit als Zeitwanderungsinhalte der Vergangenheit präsentiert, also das hier eine bereits erzählte Geschichte gespielt wird.

Auch das ist nicht perfekt, da du einen Konflikt bei manchen Völkern hast, z.B. wenn eine Leerenelfe nun BC nochmal spielen möchte. Das geht eig. nicht und es müsste ganz akkurat dann eig. wie in den Höhlen der Zeit sein, das der Charakter verwandelt wird in einen Menschen. Das wird man aber nicht machen, denn die Leute wählen ja nicht umsonst ihren Charakter. Dann könnte man sich aber immer noch n RP Grund ausdenken und das die anderen einen durchaus nicht als Leerenelfe sehen.

Überarbeitete Zonen kannst du zudem relativ neutral halten. Die neue Starterinsel ist hier eig. ein gutes Beispiel. Die hat eine relativ zeitlose Lore die eig. durchgängig funktioniert, völlig Wurst was gerade Addonthema ist.

Die Tutorialinsel ist auch nur ein einzelnes Gebiet. Man müsste auf andere Gebiete übertragen trotzdem alle mit einer neutralen Story umgestalten und das ist viel zu viel Aufwand.

Das wäre einfach aufs falsche Pony gesetzt. Man hat das bereits bei diversen Dungeons gemacht und ich sehe nicht inwiefern das das Spiel bereichert hat.

Wenn sie WoW zugänglicher machen wollen und noch viel damit vorhaben ist eine gewisse Überarbeitung aber aus meiner Sicht unumgänglich. Wie stark und in welcher Ausrichtung das stattfindet kann man durchaus diskutieren.

Und ja, eine Überarbeitung würde den Rahmen eines herkömmlichen Addons deutlich sprengen. Jetzt gibt es also die Möglichkeit das sie da schon länger dran arbeiten und daher auch u.a. SL Content gestrichen haben.

Oder Sie denken sie wursten sich irgendwie so durch was eher negativ wäre, da es für einen weiter so „mal sehen wie lange man es ausquetschen kann“ stehen würde.

Geht ja auch nicht um die Grafik perse, sondern Vergleiche Shadowlands mit Classic/Bc und Wotlk. Comic look beibehalten aber gerne alte Gebiete Grafisch anpassen. Find es auch nicht so toll zwei verschiedene Grafikstile in einem Game zu haben. Mal als Beispiel, geh in den Wald von Elwynn. Schau dir die Kobolde an die vor kurzem ein Update bekamen, die Schweine , Spinnen und Co. dann schau dir aber die Wölfe im Gebiet an und vorallem die Gnolle , wobei die Gnolle gar nicht gehen,

Da hast du die Antwort nicht verstanden.
Was @Minci damit eigentlich sagen wollte ist das folgende: „Besitzen die beiden und ihre Aussagen eine wirkliche Relevanz für den weiteren Verlauf von WoW“ und nicht mehr. Auch wenn es Streamer sind die viele aus WoW kennen, besitzen beide trotzdem keine Relevanz. Wieso haben sie die nicht? Weil Blizzard immer noch entscheidet was sie wie mit WoW machen und wie man weiß, insofern man bereits lange genug mit Blizzard zutun hat, füttern sie Streamer gerne mit allen möglichen Informationen ohne eine Garantie zu geben das es stimmt oder jemals so eintreffen wird.

Wenn dann ist das maßgeblich was Blizzard dazu sagt und in einer absehbaren Zukunft sehr wahrscheinlich auch Microsoft, aber Streamer mit Sicherheit nicht.

Für viele schon. Liegt aber auch daran das viele der Meinung sind das HD-Grafik sowas wie die Unreal Engine bedeutet wie man sie aus den bekannten Titeln kennt.
Das man aber auch damit nur ein reines Update von Standard-Texturen auf HD-Texturen meinen kann, wird gerne ausgeblendet.

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