wollte mal paar Vorschläge mitteilen, die im PTR sowie für Dragonflights schön wären.
DMG-Meter: Bisher werden Dmg-Meter über Addons verwendet wie Details oder Skada. Es wäre schön einen DMG-Meter im Spiel bereits implementiert zu haben und diesen optional an- und ausschalten zu können.
Buff-food: Es wäre eine nette Zeitersparnis, wenn man den Buff durch das Konsumieren einer Speise nach nur 5 Sekunden oder weniger erhält als wie bisher 10 Sekunden sitzend warten zu müssen.
Linux: Wird zeit, dass man WoW auch für Linux installieren kann ohne Wine oder anderer zusätzlicher Software.
Wird leider nicht kommen weil der Anteil der Linux-User in WoW zu niedrig ist und die Kosten für eine Client-Entwicklung sich nicht rechnen würde. Davon abgesehen wäre dann auch die Frage welche Distributionen unterstützt werden.
Wird man leider nach wie vor nicht drum herum kommen das man einen Wrapper wie WINE oder Proton braucht um WoW unter Linux zu spielen.
Was ist die Idee dahinter? Ob 5s mehr oder weniger macht den Kohl ja nicht fett. Normal passiert das buffen ja immer kurz vor dem Pull, so das es hier keinen Unterschied machen dürfte.
Braucht es ehrlich gesagt nicht und würde über kurz oder lang eher Ärger verursachen. Abgesehen davon ist ein DamageMeter was richtig Leistung fressen kann am System weil die Menge an Combatlog die verarbeitet wird auch nicht unerheblich ist. Würde dann sehr wahrscheinlich Blizzards Bestreben sovielen wie möglich das spielen zu ermöglichen entgegenwirken was sie ja unteranderem über die Hardwareanforderungen realisieren.
Bei Linux gebe ich dir zwar recht aber schön wäre es trotzdem.
Die Idee mit dem Bufffood: Es gibt soviele kleine Dinge die sich summieren um überhaupt den ersten Kampf am Boss zu bestreiten. Weg zum Bosskampf, Spieler ranporten, auf Klassenbuffs warten, dann die vielen Buffs die man sonst benutzen kann (teilweise muss) wie Rune, Flask, Bufffood, Waffen-Öl, Armor-Kit. Das alles frist unnötig Zeit.
Beispiel: 5 Sekunden weniger für den Buff vom Food. Zweimal in der Woche Raiden. Insgesamt 15 wipes an bestimmte Bosse am Raid-Tag und das für 3 Monat.
Könnte jetzt eine Milchmädchenrechnung sein aber veranschaulicht auf Dauer wie das Warten an Zeit frisst: 5 * 2 * 15 * 3= 450 Sekunden = 7,5 Minuten alleine nur für das rumsitzen für den Bufffood.
Ich bin nicht deiner Meinung mit dem DMG-Meter . Zum Teil der Ressourcen: Ja das ist gut möglich aber deshalb sollte es ja eine Funktion geben, die den DMG-Meter aktiviert und deaktiviert. Und ja man brauch es nicht. Aber du brauchst auch dein Kaffee am Morgen nicht. Da würden wir uns nur im Kreis drehen. Das Thema möchte ich aber nicht weiter behandeln, da bereits das selbe Thema zum DMG-Meter kurz vor mir im Forum veröffentlicht wurde.
Musst du mir nicht sagen. Ich hab selbst WoW auf einem Manjaro, LFS und Debian Mint am laufen.
An sich in 3 Monaten 30min ist nicht viel und wenn man es genau nimmt widersprichst du dir ja ein Stück weit selbst, da man eh immer eine Wartezeit bei den Pulls hat. Selbst die WF-Raider, die eine höhere Pulldichte haben, sehen da weniger ein Problem drin und Blizzard richtet sich ja mehr oder weniger ein Stück weit nach denen.
Hab ich mit bedacht, fehlt aber die Communityreaktion.
Die Community hat da eine merkwürdige Eigendynamik und nutzt das was vorhanden ist und auch wenn es per Option deaktivierbar wäre, würde sich über kurz oder lange durchsetzen das man es immer aktiv hat. Wäre dann eine weitere Kennzahl die direkt durch den Client gebracht wird und auch wenn es deaktivierbar ist wäre es irgendwann verpflichtend und der ein oder andere würde sich dann gezwungen sehen das zu aktivieren.
Aus eigener Erfahrung der AddOn-Entwicklung für WoW ist Combatlog-Verarbeitung immer das was am meisten Leistung frisst, sei es CPU-Cycles oder auch RAM.
Wieso sollte WoW über Linux laufen können? Was ist der Vorteil Linux gegenüber Windows?
Wieso nutzt man Linux überhaupt? Kenne mich damit nicht aus, reißt mir nicht gleich den Kopf ab
Linux ist dein Datenschutzrechtlich konformes Betriebssystem, da es keine Telemetrie an den Hersteller oder Distributor verschickt. Falls so eine Funktion vorhanden ist, schaltet man sie einfach ab und gut ist.
Dann Software-Pakete. Es gibt im Endeffekt für alles eine Software die man einfach per Paketverwaltung installieren kann ohne das man dafür großartig was zahlen muss. Klar es gibt auch Software unter Linux die man kaufen muss, aber selbst hier ist die eigentliche Software an sich kostenlos und man zahlt den Support der dabei ist.
Dann anderer Punkt die Systemstabilität. Ich bringe hier gerne immer das Beispiel aus eigener Verwendung das ich ein Linux-System betreibe was bereits seit gut und gerne 12 Jahren ohne Neustart läuft weil es permanent laufen muss. Dabei werden auch regelmäßig Updates installiert und das System auch gepflegt. Einen regelmäßigen Neustart wie unter Windows braucht es nicht.
Generell nutzt man Linux weil man Open Source und freie Software mag oder auch generell von Microsoft oder Apple loskommen will. Ansonsten kommt noch dazu das man sich bei Linux darauf verlassen kann das kritische Sicherheitslücken sehr schnell geschlossen werden, was aber nicht bedeutet das Linux ein sicheres System als Windows oder macOS ist. Auch ein Linux hat Sicherheitslöcher. Diese werden aber schneller gefunden weil jeder an den Quellcode kann um sich diesen anzuschauen und Schwachstellen oder ähnliches aufdecken kann wenn er das will.
Auch werden dadurch Codeimplementierung schneller aufgedeckt die ein schädliches oder nicht erwünschtes Verhalten aufdecken kann (gabs erst letztes Jahr). Hat den Vorteil das die besagten Code-Bestandteile entsprechend entfernt werden um den Code wieder auf eine stabile Basis zu führen.
Linux ist halt eher das Wir als das Firma. Jeder der mitmachen will oder möchte kann das gerne machen und in Sachen Useability steht ein Linux auch nichts mehr in einem Windows oder macOS nach. In vielen Teilen bietet selbst Linux hier mehr Möglichkeit, nutzen halt nur wenige im Alltag auf einem Computer.
