Dragonflight ist zu Komplex

Einen Metabuild kann man auch nicht ultimativ für alles hernehmen.
Ich habe mit meinem Verheerungs-Rufer in HC ausgeholfen und mir dafür den „Meta-build“ hergenommen. Selbst den muss man zwischen AoE und Einzelzielzauber modifizieren. Und dafür muss man schon ein bisschen die Skills lesen können, was womit zusammenpasst.

Einfach den Meta nachbauen ist wenig nützlich.

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nun, daher steht im zitat ja auch „spielen“ und nich nur „nachbauen“.
die metabuilds dienen ja dazu, das theoretisch maximal mögliche aus der skillung herauszuholen - die realisierung in der praxis steht auf einem anderen blatt.
ohne verinnerlichung und übung wird das nichts.

Jo seh ich wie die aussage „Die Hummel kann nicht fliegen“
Ich machs halt trotzdem XD

Naja ich nehm da gern den MW Build von WoWhead. Da hat der Babylonius heißt er glaub ich den coolen kniff „Skill Schnelligkeit dann brauchst du kein Verbessertes Rollen. Da du ein kürzeren CD hast und 2 aufladung schon per se“
Find ich echt toll und denk mir „der hat an jede Einsparung gedacht“.
Nur nehm ich jetzt die Mythic Bosse wo ihr sagt „DA WIRD META GESPIELT“. Komisch da haben über 50% der Logs Verbesseres Rollen geskillt!

Ob es bei anderen Klassen auch solche Abweichungen gibt weiß ich nicht so wichtig ist mir das dann doch nicht. Aber hier würd ich wieder sagen Meta → Einkaufsliste und Boss gelegt → Kassenbon. Muss nicht immer übereinstimmen.

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das ist der typ für die windwalker nicht für die mw.

Ah mein fehler, dann ist es wer anders.

Ist nicht böse gemeint, aber ein Satz der, sinngemäß, mit „Aber Streamer XYZ hat gesagt …“ beginnt, ist auf dem gleichen Level wie „Neulich stand in der Bild-Zeitung …“ und damit für jegliche Diskussion bedeutungslos.

Zum Thema:
WoW ist kein (und war es auch noch nie) Spiel, welches man als unbedarfter Gamer startet und dann erwarten kann „Bestleistungen“ zu vollbringen oder auch nur sofort alles zu begreifen.
MMORPGs sind eher mit einem Marathon zu vergleichen … und das ist gut so.
Man muss sich einlesen, mit der Materie beschäftigen und in kleinen bis moderaten Schritten Vorankommen erreichen.
Ja, das wurde über die Jahre immer mehr weichgespült und hat möglicherweise eine Erwartungshaltung gefördert, welche dem Genre an sich abträglich ist, aber das heißt ja nicht, dass WoW diesen Weg weiter gehen muss.
Es muss nicht jeder Spieler abgeholt und vor allem nicht bis zum „Ende“ an die Hand genommen werden, ein dahingehender Versuch kann nur scheitern und vergrault am Ende mehr Spieler, als man gewinnen könnte.

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Ist nicht böse gemeint, aber ein Satz der, sinngemäß, mit „Aber Streamer XYZ hat gesagt …“ beginnt, ist auf dem gleichen Level wie „Neulich stand in der Bild-Zeitung …“ und damit für jegliche Diskussion bedeutungslos.

Mich nervt es auch nur noch an das man genau diesen Satz immer und immer mehr hört.

Keiner hat mehr eine eigene Meinung und was Asmon und Co so erzählen ist das einzige was stimmt.

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Die Meinung eines Streamers wie Venruki, dass das Spiel zu schwierig für Einsteiger ist, ist viel gewichtiger als deine Meinung von dir auf einem lvl 11 classic charakter mit 1 Post. Venruki spielt WoW non-stop als Vollzeitjob seit 20 Jahren. Auch Asmongolds hauptsächliche Expertise ist WoW schlussendlich, auch wenn er jetzt im Moment aufgehört hat, EBEN WEIL DAS SPIEL ZU SCHWIERIG IST . Sogar ich sage das, und ich bin besser in WoW als fast jeder Poster hier. Wisst ihr wieso die Meinungen von Streamern mehr gewicht haben als die von uns? Weil die ihr Gesicht zeigen und eine riesige Audienz haben, und das Spiel hauptberuflich spielen, während du auf einem Classic Charakter schreibst und dich darüber aufregst wie ein Kind.

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Also 2 volle Leisten, also 24 Fähigkeiten auf Tasten gelegt reicht mir auch.
Selbst wenn ich mit mehr Fähigkeiten klar komme, und lange CDs mit der Maus klicken kann, so heißt das aber nicht das mir das Spaß machen muss.

Es gibt spiele die kommen mit 4-5 Tasten aus, und sind teils schwerer zu spielen wie World of Warcraft.
Also mehr ist nicht immer besser.

Mir ist aber auch klar, das es durchaus Geschmacksache ist.

Ist dann nicht eher „Burnout“ das Problem und weniger, dass das Spiel zu kompliziert ist? Asmonsgold hat in den letzten Jahren das Spiel nie wirklich das Endgame aktiv gespielt. Er hat „Casualcontent“ gespielt. Klar, dass man dann überfordert ist, wenn man sich nur sporadisch mit dem Endgame-Content beschäftigt. Aber ist es dann die Schuld des Spiels oder des Spielers?

Venruki kenne ich nicht aber ist seine Meinung mehr wert, nur weil seine Meinung deiner entspricht? Ich spiele WoW auch schon seit BC und trotzdem finde ich das Spiel gut so wie es ist. Ist jetzt meine Meinung weniger wert, weil ich kein Streamer bin?

Also die Meinung von Asmonsgold ist mehr wert, weil er mehr Zuschauer hat als ich? Was ist denn das für ein Argument? Ich kann auch WoW 24 Stunden pro Tag „spielen“ aber halt nur Mounts farmen und Legacy-Content spielen. Kann ich dann trotzdem das Endgame beurteilen, obwohl ich keinen Dunst habe, weil ich es nicht spiele, nur weil ich in WoW sehr viel online bin?

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Ich meine du strotzt hier mit so Aussagen nur von Ignoranz. Das ist schon ein Grund, wieso die Meinung von Asmongold hier gewichtiger ist. Schau doch was für einen Unfug du schreibst. Und die anderen hier haben auch noch nie endgame gespielt und machen höchstens Legacy content, und regen sich über Leute wie Asmongold auf, der mehr Ahnung vom Spiel hat als sie alle zusammen, während sie auf classic Charaktere schreiben, weil sie sich für ihre Meinung schämen, oder den Content gar nicht spielen. Einfach schwachsinnig das ganze.

Na gut, wenn diese sympathische Art der Selbsterhebung für Dich funktioniert und jeder der nicht irgendeinem Zahlenwert (ilvl, Zuschauerzahl, Erfolgszähler, etc.) entspricht doch bitte seinen Mund zu halten hat, dann bleib dabei.

Tatsache ist jedoch, dass Streamer auch nur ganz normale Menschen wie Du (ach nee, Du bist ja eh besser) und ich sind und im besten Fall ganz unterhaltsam, meist jedoch eher Schreihälse mit viel zu viel Sendungsbewußtsein und mangelnder Kritikfähigkeit sind.

Die Meinung von Streamer ist in sofern natürlich gewichtiger, dass sie mehr Reichweite hat - das ist nicht zu leugnen. Ob sie aber auch fundierter ist, das ist ne ganz andere Frage - und ich glaube daran redet ihr ein wenig aneinander vorbei gerade.

Das ist eine objektive Beobachtung. Jeder weiß, dass Asmongold schon vor Jahren mit dem „Hardcore-Spielen“ von WoW aufgehört hat. Keine Ahnung was du jetzt sagen möchtest.

Das hat nichts mit Ignoranz zu tun.

Das stimmt doch aber einfach nicht. Für mich ist objektiv die Meinung von Asmongold zu Mythic Raids weniger wert als von irgendeinem random Raider von Echo. Einfach weil Asmonsgold viel weniger Expertise darin hat. Das ist doch logisch oder nicht?

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Das waren Top Arenaspieler. also keine Hnasel welche Openworld Content farmen.
Ich müsste noch mal raussuchen wer es genau war

Vor Jahren? Der hat noch nie einen Raid tier verpasst in seinem Leben seit TBC. Zudem sind alle seine Aussagen über wow völlig logisch und fundiert, und ich kann seine Meinung zum jetzigen Patch als Spieler bestätigen.

Das hat er selber gesagt in einem Stream von vor 1-2 Jahren oder sowas. Es geht doch nicht um irgendwelche Random-Raidtiers. Es geht um das ernsthafte „Hardcore-Spielen“. Also hohen, anspruchsvollen Content. So wie z.B. jetzt Mythic-Raiden oder Cutoff spielen in M+.

Das hat er selber gesagt, dass er schon vor Ewigkeiten damit aufgehört hat, weil er lieber casual spielt.

es geht um die Komplexität. Um die Anzahl der Fähigkeiten, Rotation etc. das ist eigentlich sehr objektiv betrachtet.
Dazu war es nur ein Einwurf zu dem Thema welches hier gestartet wurde, das auch Spieler welche schon seit vielen Jahren und tausenden von Stunden Spielzeit der gleichen Meinung sind.
Das hat nichts mit „Keine eigene Meinung“ haben zu tun.

Klar deine Aussage ist das generelle Totschlagargument. Einfach in den Raum gespuckt ohne jeglichen weiteren Kontext oder Stichpunkten.

Noch einmal: Du hinterfragst, wie fundiert seine Meinung sei - dazu wage ich übrigens kein Urteil. Reichweite ist gewichtig im Sinne von „einflussreich sein“ - der Begriff kann unterschiedliche Bedeutungen haben, das meinte ich.