Endlich mal wieder was von Baine!

Nr 1 klingt plausibel. Aschenwind an die Naga ausliefern bevor sie ihr eigenes Ding drehen kann passt zu ihrem Stil. Sie ist ja damals auch Garithos in den Rücken gefallen als der Nutzen für sie selbst weg war. Nach den Infos aus dem Raid zu urteilen hat Azshara Aschenwind erstmal in ein Monster verwandelt, was die gute Frau etwas gaga im Kopf macht(Azerit-Infusion mitinbegriffen). Das hat sich Frau Aschenwind wohl anders vorgestellt.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Nein ich denke der Teil war nicht geplant. Aschenwind macht Waffen. Sie hat Waffenhersteller und Erfinder dafür, ich schätzte nicht damit das man rechnet das die Dicke selbst weiß wie man die Macht.

Hastn Punkt. Wäre wirklich nicht das erste mal.

Und warum dann nicht töten, sondern den Waffendealer an die Naga liefern?

Die Naga kriegen ihre neuen, schicken Waffen und dann erledigt Azhara den Rest als Bestrafung für das Versagen mit der Flotte von Kul Tiras. Was im Raid dann wohl auch so passiert in ihrem Bosskampf(Aschenwind). Wohl auch sind die Naga eine willkommene Ablenkung fpr Sylvanas die in Orgrimmar sich mehr Zeit erkaufen kann bis die Rebellion anfängt. Mir kam es schon seit Lordaeron so vor, als würde die Banshee sich zeit erkaufen mit jedem Schritt des Krieges.

Und dann hat Sylvanas es mit Aszhara, einen allten Gott und der Nagaarmee, ausgestattet mit Azerithwaffen zu tun.
Sorry, aber außer die Domina für Nekro…ile hat einen Deal mit Aszhara, macht das absolut keinen Sinn.

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Nur dem alten Gott wie es scheint. So wie ich die Kommentare nach dem Raid interpretiere, sind Azshara und ihre Naga Armee ab schon aus dem Spiel raus. Azsahra stirbt wohlentweder oder nimmt den Platz von N’zoth im Gefängnis ein.

Was Metawissen wäre und Sylvie nicht vorher sehen kann…

Wenn der Dolch jetzt die Stimme von N’zoth ist und ihr das zugeflüstert hat? Doch, kann sie.

Oh toll. Dann dient sie jetzt N’zoth also?

Ja und? Das ist doch nur logisch. O_o

Das ist nichts “Telltale” exklusives, dieses “Problem” existiert, seit es Rollenspiele gibt. Bioware kann davon ein Lied singen. Dass du quasi nur hin und wieder das “wie passiert es” beeinflussen kannst, aber nicht das über geordnete “was passiert”. Und WoW ist nicht mal darauf ausgelegt, verzweigte Entscheidungssysteme zu haben.

Er hatte halt gehofft, auf Argus einen neuen Tauren- oder Goblinstamm zu treffen! :stuck_out_tongue:

Keiner der genannten ist ein Draenei :face_with_raised_eyebrow:

Hey, dafür war ein Orc, der erste Sterbliche, der Sargeras eine Wunde zugefügt hat. Und er war… mit Saurfang verwandt!


Ich… konnte nicht widerstehen. Diese Gelegenheit wirst du mir nie wieder geben. :sweat_smile:
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Es ist MoP 2.0, also muss ja die Garrosh Verbindung irgendwo herkommen. Zuerst war es Y’Shaarj, nun ist es halt N’zoth.

Das ist ja der Witz daran. Das war ironisch gemeint.

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Dann hatten wir das doch schonmal

Turalyon, Alleria waren plotweisend dort gelandet und ihre Arbeit für die Armee des Lichts ist eine Erklärung für ihre Abwesenheit bisher.

Khadgar neutral, Magni neutral, Illidan neutral

Arator, weil er seine Eltern sehen wollte.

Vereesa war da wegen des Windrunner-Storyarcs. Wobei ich das auch unnötig fand, das hätte bis Azeroth warten können.

Aber du kriegst es scheinbar auch nicht in den Schädel, dass Legion eben keine Fraktionsexpansion war. Und ein Beweis dafür, wie gut WoW auch ohne diesen ausgelutschen Horde-Allianz-Konflikt sein könnte.

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Ich war auf Argus angekommen und überall sind Charaktere die sich irgendwo mit der Allianz identifizieren oder sogar deren größte Helden sind. Horden Charaktere kriegen nur dann Aufmerksamkeit von Blizzard wenn es um Rebellion, faction war und herzschmerz Seelenfindung geht. Das ist der Grund wieso ich den neutralen Plot “Wir müssen uns zusammen setzen gegen das große Übel das Azeroth bedroht!” nicht leiden kann.

Denn die Charaktere der Völker die ich am ehesten spiele werden gekonnt von Blizzard ignoriert oder als Randnote erwähnt.

Ist ne persönliche Sache, aber so erfährt man im roten Team die allgemeine Story nunmal.

Blizzard repräsentiert ganze Rassen durch ihre Anführer und Helden, das haben die Saurfang und Baine Videos abermals bewiesen. Und wenn diese abwesend sind fehlt auch der Bezugspunkt.

Dann steht man plötzlich da neben Alleria und Turalyon die die Horde seit dem 1. Tag bekämpft haben und nur darauf warten, sich der Allianz wieder anzuschließen und man fragt sich “Was mach ich eigentlich hier? Wieso nehme ich Befehle von diesen Leuten entgegen die hinter meinen Rücken Kommentare machen wie doof sie die Horde finden und dass es mal garnicht angehen kann, dass ihre Schwester nun zum selben Team gehört wie diese stinkenden, ehrlosen Bestien?”(Mal ganz überspitzt formuliert).

Blizzard hat da versagt Motivation aufzubauen was über Draenei hinausgeht. Weswegen was immer nach BfA kommen wird, wohl auf demseleben Niveau sein wird wie WoD. Vielleicht kehren wir sogar nach Draenor zurück im schlimmsten Fall. Davor graust mir gerade.

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Das Problem hier ist dummerweise, dass es Zeit und Ressourcen kostet, für alle Seiten Story zu schreiben und zu programmieren. Was beides nicht wirklich unbegrenzt zur Verfügung steht, weswegen Prioritäten gesetzt werden müssen.

Gerade heutzutage, wenn sich drüber aufgeregt wird, dass der nächste Patch nicht schnell genug kommt, ist die deadline so eine Sache.

Und so was sind der Grund, warum ich Fanfiction schreibe. Wenn ich über den Aufbau des Hintergrunds komme, zumindest…
Da man nicht an eine deadline gebunden ist, kann man sich die Mühe machen, bestimmte Sachen auszubauen oder Lücken zu füllen. Oder eben die Story in eine andere Richtung bringen, in einer AU.

Ist nur einiges an Arbeit, wenn man es mit einer gewissen Qualität machen will.

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Ganz ehrlich, dann solltest du es doch begrüßen, dass BfA in dieser Hinsicht punktet. Das Spektrum hat sich erweitert, nun haben wir auch mal Baine, Lorte und Mekkadrill als Protagonisten. Blizzard scheint nach über einem Jahrzehnt eingefallen zu sein, dass die Fraktionen mehrere Völker besitzen. Es hat mich schon früher gestört, dass wir auf der Homepage einer Expansion plötzlich die “Protagonisten der Erweiterung” als Feature bekommen haben - sich derart einzugrenzen, lässt die Story dann doch sehr begrenzt wirken.

Turalyon und Alleria haben eben auf Argus ihre Rollen gehabt - ja, sie sind Allianz-Charaktere, aber auch Fan Favorites, weil ihre Rückkehr - oder die Klärung ihres Schicksals - mehr als überfällig war. Und Blizzard hat die beiden eben genutzt, um Licht und Leere zu pushen.

Womöglich, weil dir - wenn du die Lore kennst - aufgeht, dass diese beiden die Horde zuletzt vor gefühlt mehr als 1000 Jahren gesehen haben, inform von rotäugigen Invasoren aus einer anderen Welt, die ihnen ans Leben wollten?
Da kannst du dreimal “HALLO?! FACTION PRIDE?!” in deren Gesichter brüllen, die kennen die Horde nur als “böse”.

Oder auch, weil dir bewusst wird, dass auf Argus, im Angesicht von Azeroths bislang größtem Feind, Fraktionszugehörigen wie Allianz und Horde einen feuchten Mückenschiss wert sind und es einem Sargeras wohl nicht egaler sein könnte, ob der Sterbliche, den er da gerade gebimst hat, rote oder blaue Farben trägt.

"Besiegt die Armee, der es mittlerweile mehrfach beinahe gelungen ist, Azeroth zu zerstören!" ist keine Motivation für dich? Dafuq? :neutral_face:

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Hätte man den Inkompetenz-debuff der Legion entfernt wäre es Azeroth das verloren hätte, daher hat der Plot aus Prinzip mangelnde Sinnhaftigkeit, unabhängig davon ob “Die Guten” gewonnen haben am Ende.

Gerade wenn es um soetwas wichtiges geht, sollte Repräsentation an erster Stelle stehen. It matters. Nicht nur in diesem MMO. Alleria und Turalyon sind weder meine Anführer, noch meine Helden oder Figuren der Inspiration(und die Hälfte aller Spieler sehen es vermutlich ähnlich). Dennoch geht Blizzard stur davon aus “Die werden sich schon damit abfinden müssen, wenn wir sie erstmal vor vollendete Tatsachen stellen.”

Und so wird es auch kommen, wenn der nächste neutrale Plot(Wohl schwarzes Imperiumund OG). vor der Tür steht. Und darauf habe ich absolut keine Lust.

Für irgendjemand anderen außer Allianz fans? Nicht wirklich. Dass jetzt im Faction war Storytelling sie wieder auf meiner Gegnerseite stehen, beweist doch, dass ich richtig liege. Argus war vergessen, sobald die beiden wieder Azeroth betreten haben.

Um es nochmal aufzugreifen. Blutelfen und Orcs haben selbst einen befriedigenden Abschluss ihrer Story mit der Legion verdient. Der wird jetzt aber nie mehr stattfinden können, weil die Legion bereits besiegt worden ist, Thrall der auf den Nemesis seines Volkes reagiert? Lor’themar? Kael’thas? Werden wie nie erfahren. Orcs sind defakto aus der Story entfernt worden nach MoP. Und die Blutelfen hatten pures Glück, dass Nazjatar die Insel des Donners gespiegelt hat im Aufbau der Handlung.

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“Lol, wenn der Feind gewonnen hätte, dann hätten wir verloren! xDDD”
Astreine Argumentation, Watson. :male_detective:

Dafür, dass du dich über diesen deplatzierten Slogan so aufgeregt hast, verwendest du ihn recht oft. Blizzards Werbung hat scheinbar funktioniert.

Meine schon. Und wie du schon richtig sagst und mit deiner Anwesenheit hier jeden Tag aufs neue beweist:

Nochmal, Erevien, zum gefühlt millionsten Mal :roll_eyes::roll_eyes::roll_eyes:
Nur weil DU die Welt in zwei Lager unterteilst, tut das nicht auch der Rest der WoW-Spieler. Hör doch (endlich!) mal auf, von DIR auf andere zu schließen. Es gibt Spieler, zu denen zähle ich mich btw auch, denen liegen beide Fraktionen am Herzen oder vielmehr - mehrere Völker, ganz unabhängig davon, ob die nun Allianz oder Horde sind. Und bestimmt nicht wenige verbinden mit Khadgar, Alleria und Turalyon viele nostalgische Spielstunden in Warcraft 2 - nicht umsonst kam die Frage nach ihrem Verbleib immer wieder auf.

… ist eine logische Fortsetzung ihrer persönlichen Charaktergeschichten - nicht zuletzt, weil ihr gemeinsamer Sohn bei der Allianz ist.

Von unterschiedlichsten Helden Azeroths in den unterschiedlichsten Schlachten. Durch gemeinsame Anstrengungen der Klassenorden, allen voran Illidan und seine fraktionsgemischten Illidari. Oder geht’s dir um Fraktionsanführer / wichtige Persönlichkeiten? Denn dann stimmt die Aussage…

… nicht, da wir im aktuellen Befreiungsszenario gleich zwei namhafte und berühmte Orcs in relativ zentralen Rollen erleben. Und wenn du das jetzt kontern willst, dann bitte mit etwas relevanterem als “Mimimi, ich mag die zwei aber nicht!” :sob:

Ah… ja. :face_with_raised_eyebrow:

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So wie Blizzard sie in letzter Zeit darstellt, hat Sylvanas mehr Ahnung von der Zukunft, als der gesamte Bronzene Drachenschwarm.

Wenn wir nicht getrollt werden :crazy_face: und sie alles vorhersieht, weiß, plant und Niederlagen einkalkuliert, würde es lächerlich komisch sein, wenn das Endergebnis unerwartet, überraschend wäre.

Sylvanas hat nicht nur Metawissen; nein sie schreibt den Autoren von Blizzard die Geschichte vor :point_up:

Zur Zeit sind wir auch nur Schachfiguren, die darüber entscheiden dürfen, ob wir rechts oder links in der Nase popeln dürfen.

Edit: Würde gerne mal wissen, ob Blizzard interne Ranking’s hat. Pro und Contra Ehre / Loyalitat; Sylvanas bei:

  1. Verfolgung Saurfang
  2. Befreiung Derek
  3. Befreiung Baine
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Das traurige ist, sie hat zwei Argumente, warum diese Aussage sogar stimmen könnte. Und nein, ich rede nicht von ihrer Ausstrahlung und Persönlichkeit.

Offen gesagt, das würde mich auch interessieren.

Ganz anders als Jaina, Talanji, Tyrande, Mayla, usw.? :face_with_raised_eyebrow:

Na ja, die Ansicht der Autoren ändert doch an der Geschichte nichts.
Der Optimist in mir hofft, dass sich das Storytelling gerade qualitativ verbessert, weg von Abziehbilchen-Klischees der Anführer (wenn überhaupt, dann Volks-Klischees!) und hin zu wirklichem “Morally grey”, was ja, richtig ausgeführt, durchaus zu begrüßen ist.
Sie haben bereits mit Xe’ra das Licht zum Teil demystifiziert und vom hohen Sockel gestoßen; nun scheint der (Un)Tod als nächstes anzustehen - und nach diesem Bruch mit der früheren Darstellung drehen ja quasi überall die Verschwörungstheoretiker auf Hochtouren.
Immerhin beschränken sich Logikfails jetzt eher auf insgesamte Abläufe, die Charaktere an sich haben distinktive Persönlichkeiten und feste Konzepte - das ist schon ein Sprung nach vorne.

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